DE294927C - - Google Patents

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DE294927C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/10Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
    • E21B17/1014Flexible or expansible centering means, e.g. with pistons pressing against the wall of the well
    • E21B17/1021Flexible or expansible centering means, e.g. with pistons pressing against the wall of the well with articulated arms or arcuate springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
    • E21B44/005Below-ground automatic control systems

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
294927 KLASSE 5 c. GRUPPE
H. FLOTTMANN & COMP, in HERNE.
Patentiert im Deutschen Reiche vom l.Mai 1913 ab.
Geht beim Hochbohren der Bohrhammer im Bohrloch selbst in bekannter Weise hoch, so bedarf er der Führung, damit er sich beim Auf treffen auf Spalten, härtere oder weichere Gesteinsarten oder auf sonstige abtreibende Widerstände nicht verläuft. Diese Führung muß natürlich dem Bohrhammer möglichst nahegebracht werden. Man bringt sie deshalb auf dem Bohrhammerträger unmittelbar
ίο unter dem Bohrhammer an. Es ist bekannt, sie aus Flachfedern herzustellen, die satzweise den Bohrerschaft im Kreise umgeben. Solche Federn sind aber, wenn sie sich im Bohrloch befinden, nicht mehr zu beeinflussen.
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung, bei welcher die zur Führung dienenden Federn durch das Treibmittel für den Bohrhammer ausgespreizt werden, das der Führungsvorrichtung und dem Bohrhammer gemeinsam durch das hohle Gestänge zugeführt wird. Die verwendeten Spreizarme stehen deshalb unter dem Einfluß einer ausziehbaren Druckkammer, die bei ihrer Füllung die Spreizung bewirkt, und die demnach ein einziges Mittel bildet, mit dessen Hilfe die Bedienung geschieht.
Um das Nachrücken der Führungsvorrichtung im Bohrloch zu bewerkstelligen, , kann aber das Treibmittel hier nicht wie üblich am unteren Ende abgesperrt werden, weil dann die Führungsvorrichtung nicht mehr im Bohrloch festgelegt sein würde. Es muß daher bei jeder Neueinstellung der Führungsvorrichtung zunächst der Bohrhammer abgestellt und die Führungsvorrichtung am Bohrhammerträger aufgehängt werden, bevor die Zuführung des 3^ Treibmittels zur Führungsvorrichtung abgestellt werden darf.
Es ist deshalb eine besondere An- und Abschaltung des Treibmittels zum Bohrhammer unabhängig von der unter ihm angebrachten Führungsvorrichtung selbst vorgesehen, die darin besteht, daß zwischen der Druckkammer und dem Bohrhammer ein Hahn eingelegt ist, der in an sich bekannter Weise durch eine Druckwelle im Betriebsmittel, die durch die 4^ Druckkammer hindurchgeführt wird, geöffnet und geschlossen werden kann, so daß also die Ein- und Ausschaltung des Hammers kraftschlüssig erfolgt.
Um den Vorschub der Führungsvorrichtung leicht bewirken zu können, sind sämtliche Teile der Vorrichtung auf einem Uberrohr angeordnet, weiche's den Bohrhammerträger, der gleichzeitig als Treibmittelzuführungsrohr ausgebildet ist, umgibt. Dieses Uberrohr wie auch der Bohrhammerträger sind mit bajonettverschlußartig zusammenspielenden Teilen ausgerüstet, die miteinander gekuppelt werden, wenn die Vorrichtung nachgerückt werden soll, und die nach geschehener Nachrückung wieder zu entkuppeln sind. ■
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt der Vorrichtung zur Führung des Bohrhammers im Bohrloch,
Fig. 2 den Aufriß eines mit einer Führung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Bohrhammers mit selbsttätigem Umsatz, Fig. 3 teils Ansicht, teils Schnitt eines der an
dem Überrohr angebrachten Köpfe zur Unterstützung der Spreizarme, der die bajonettver-■ schlußartig wirkenden Kuppelteile erkennen läßt, und
Fig. 4 den Grundriß derselben Teile,
Fig. 5 den oberen Teil einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung, in welcher die Spreizarme in ihren freien Enden Druckrollen tragen,
ίο Fig. 6 den Grundriß derselben Teils,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines zwischen der Führungsvorrichtung und dem Bohrhammer im Bohrhammerträger angeordneten Abstellhahncs nach Linie A-B der Fig. 8,
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Kolbenkammer
des Abstellhahnes nach Linie E-F der Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 7, und
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie I-K derselben Figur.
Dem den Bohrer 1 treibenden Bohrhammer 2 wird das Treibmittel durch, den Bohrhammerträger 3 "zugeführt, in dem ein Abstellhahn 4 zum Ein- und Ausschalten des Bohrhammers vorgesehen ist. Zur mittleren Führung des gleichzeitig als Betriebsmittelzuführungsrohr ausgebildeten Bohrhammerträgers ist die Vorrichtung 5 vorgesehen, die gleitend auf dem Rohr 3 angeordnet ist. Das die Vorrichtung tragende Uberrohr 6 ist von solcher lichten Weite, daß zwischen beiden Rohren ein Hohlraum 7 entsteht, der durch Packringe 8 an den Enden abgeschlossen wird, die in den das Uberrohr an beiden Enden umfassenden Köpfen 9 und 10 angebracht sind. Köpfe und Uberrohr sind innig miteinander verschraubt oder sonstwie verbunden. Zwischen den Köpfen 9 und 10 sind auf dem Rohr 6 die Stellringe 11 und 12 angeordnet, zwischen welchen eine ausziehbare Druckkammer 13 liegt. Letztere besteht im wesentlichen aus den beiden Stirnwänden 14 und 15, mit welchen die hohlzylindrischen Wände 16 und 17 derart verbunden sind, daß sie fernrohrartig sich' ineinander verschieben können. Eine luftdichte Abdichtung" beider Wände wird durch die Liderung 18 erzielt. Die Stirnwände 14 und 15 sind auf den sich gegenüberliegenden Gleitbüchsen 19 und 20 angebracht und werden mit diesen durch die aufgeschraubten Tragkränze 21 und 22 fest verbunden und durch die Dichtungsringe 23 luftdicht an diesen Stellen abgedichtet. Gleitbüchsen und Tragkränze sind wiederum zu Stopfbüchsen 24 und 25 ausgebildet, welche die mit dem Hohlraum 7 durch die öffnung 26 verbundene Druckkammer 13 luftdicht auf dem Uberrohr 6 abdichten. Die Gleitbüchsen 19 und 20 werden durch eine über diese geschraubte Zugfeder 27 ständig auf Näherung beeinflußt.
Unterhalb der oberen Gleitbüchse ist ein Stellring 28 befestigt, der beim Aufbau verhindert, daß die Büchse 19 die öffnung 26 verdeckt.
An die Köpfe 9 und 10 sind Spreizarme 29 angelenkt, die gemäß Fig. 1 und 2 mit Druckfedern 30, nach den Fig. 5 und 6 mit Rollen 31 ausgerüstet sind; die in der Arbeitsstellung die Bohrlochwandung berühren. Die Verbindung zwischen den Spreizarmen und den Tragkränzen vermitteln Druckstangen 32, die durch Ein- und Ausschrauben ihrer Anschlußköpfe 33 und 34 verlängert oder verkürzt werden können..
Der Kopf 9 trägt zwei sich genau gegenüberliegende Taschen 35, in deren offenes Ende Daumen 36 und 37 durch Drehung des Rohres 3 eingeführt oder daraus entfernt werden können. Unterhalb der Führungsvorrichtung 5 ist auf dem Rohr 3 ein Stellring 38 vorgesehen, der die Größe des Vordringens des Bohrers bestimmt, bevor eine Neueinstellung der Vorrichtung im Bohrloch nötig wird. Etwas oberhalb der Daumen 36 und 37 ist ein Abstellhahn 4 in das Rohr 3 eingesetzt, das zum Ein- und Ausschalten des Bohrhammers dient. In dem Hahngehäuse 39 ist das Küken 40 angeordnet, dessen Ringflansche 41 und 42 in einer Querbohrung 43 des Gehäuses 39 sitzen. Durch eine Längsbohrung 44 des Kükens tritt eine Spindel 45, die auf ihrem inneren Ende ein Sperrad 46 trägt, in das die Sperrklinken 47 eingreifen. Über das andere Ende" der Spindel ist eine Büchse 48 geschoben, auf welcher zwangläufig ein Sperrad 49 und ein Zahnrad 50 sitzen. In ersteres greifen die an dem Flansch 51 des Kükens 40 befestigten Sperrklinken 52 ein, während in das Zahnrad 50 eine Zahnstange 53 eingreift. Das Küken sowie die Räder 49, 50 werden durch die zwischen der Büchse 48 und dem eingeschraubten Pflock 54 auf der Spindel 45 angebrachte Druckfeder 55 unter leichtem Druck erhalten, um das Küken auf seinen Sitz zu drücken und die lose auf der Spindel sitzende Büchse nebst Rädern in ihrer richtigen Ebene zu erhalten. Mit dem Zahnrad 50 kämmt die Zahnstange 53, die mit dem sie tragenden Kolben 56 in einem gleich zum Gehäuse 39 verlaufenden zweistufigen Zylinder
57 spielt, dessen unteres Ende durch die Platte
58 abgeschlossen und durch die Dichtungsscheibe 59 abgedichtet wird, auf die der eingeschraubte Pflock 60 einwirkt. Die den Kolben 56 niederdrückende Feder 61 ist so bemessen, daß sie den üblichen Betriebsdruck eben überwindet. Ein dichtes Aufsetzen des Kolbens auf die Platte 58 wird durch den Zapfen 62 des Kolbens 56 verhindert, so daß ein Hohlraum 63 entsteht, der durch eine öffnung 64 in der Wandung des Gehäuses 39 ständig mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nehmen die Teile ihre in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, so ist der Abstellhahn 4 geöffnet
und das Treibmittel hat freien Zutritt zum Bohrhammer, so daß dieser arbeiten kann. Die Führungsvorrichtung wird hierbei in Tätigkeit erhalten, indem das Treibmittel durch die Öffnung 65 des Treibmittelzuleitungsrohres 3 in den Hohlraum 7 und aus diesem in die Druckkammer I3 gelangt. Der Druck des Treibmittels äußert sich in dieser dadurch, daß er die Stirnwände 14 und 15 der Druckkammer gegen den Zug der Zugfeder 27 voneinander entfernt. Der hierdurch sowohl aufwärts wie abwärts- gerichtete Druck pflanzt sich durch die Druckstangen 32 auf die Spreizarme 29 fort. Letztere versuchen sich dem auf sie ausgeübten Druck entsprechend wagerecht einzustellen und spannen dadurch die Druckfedern 30. Da nun das Treibmittel ständig auf die Stirnwände der Druckkammer 13 einwirkt, so werden die Druckfedern 30 oder nach den Fig. 5 und 6 die Druck-
ao rollen 31 unter ständigem Druck gegen die Bohrlochwandung gedrückt und dadurch die Vorrichtung an Ort und Stelle erhalten. Ist der Bohrer 1 so weit vorgeschritten, daß der Stellring 38 die Unterseite der Vorrichtung 5 fast erreicht hat, d. h. wenn die Öffnung 65 fast an dem oberen Ende des Hohlraumes 7 angelangt ist, so muß die Neueinstellung der Führungsvorrichtung erfolgen, was wie folgt ausgeführt wird:
Zunächst wird das Treibmittel vom Bohrhammer 2 abgesperrt, indem durch eine in das Rohr 3 gesandte Druckwelle der Kolben 56 samt. der Zahnstange 53 hochgeschoben wird. Hierdurch wird das Zahnrad 50 und das Sperrrad 49 gedreht, und letzteres veranlaßt durch die. Sperr klinken 52 die Drehung des Hahnkükens 40 um 90°, wobei die Sperrklinken 47 über die Zähne des Sperrades 46 gleiten. Nachdem der Bohrhammer stillgesetzt ist, wird das Rohr 3 in einer von den Arbeitern erreichbaren Höhe geschlossen, damit ein genügender Druck in diesem herrscht, um die Führungsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung zu erhalten. Der Bohrhammerträger 3 nebst Bohrhammer 2 werden jetzt gesenkt, bis die Daumen 36, 37 den Taschen 35 gegenüberliegen und durch Schwenkung des Bohrhammerträgers 3 in diese eingeführt werden können. Hierauf wird das Treibmittel aus dem Rohr 3 entfernt, so daß die Feder 27 die Stirnwände der Druckkammer 13 einander nähern und dadurch die Spreizarme aus ihrer Arbeitsstellung zurückziehen kann.
Die Führungsvorrichtung 5 ruht jetzt auf den Daumen 36, 37 und kann durch Anheben des Rohres 3 in ihre neue Arbeitsstellung gehoben werden, d. h. bis der Bohrer 1 gegen die Bohrlochkrone stößt. Das Treibmittel wird jetzt wieder zum, Rohr 3 zugelassen, worauf die Kammer 13 wieder unter Druck gesetzt und die Führungsvorrichtung in der im vorstehenden beschriebenen Weise festgestellt wird. Nachdem dies geschehen, wird das Rohr 3 zur Entfernung der Daumen aus den Taschen 35 geschwenkt und dann durch Einführung einer neuen Druckwelle in das Rohr 3 der inzwischen durch die Feder 61 niedergedrückte Kolben 56 angehoben, wobei das Hahnküken 40 wieder um 90° gedreht, d.h. geöffnet wird. Nach dem Abebben der Druckwelle drückt die Feder 61 den Kolben wieder nieder, wobei die Zahnstange die Räder 49, 50 um die Spindel 45 dreht, die Sperrklinken 47 dagegen das Hahnküken gegen Rücklauf sichern. Alle Teile haben nunmehr wieder ihre Arbeitsstellung eingenommen und der Bohr Vorgang kann fortgesetzt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Führung des Bohrhammers im Bohrloch bei Aufbruchbohrern durch Federn an Armen des Bohrhammerkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrhammerträger (3) strahlenförmig umschließenden Spreizarme (29) von einer zwischen ihnen liegenden undunter der Wirkung des Treibmittels stehenden Druckkammer (13) aus durch Druckstangen (32) gegen die Bohrlochwandung gepreßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Führungsvorrichtung tragendes, auf dem Bohrhammerträger verschiebliches Uberrohr (6) und der Bohrhammerträger (3) durch bajonettverschlußartig ineinandergreifende Teile (35 bis 37) miteinander gekuppelt werden können.
3. Verfahren zur An- und Abschaltung des Treibmittels zum Bohrhammer, unabhängig von der Führungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bohrhammerträger (3) gesandte Druckwelle im Betriebsmittel in an sich bekannter Weise den Hahn des Bohrhammers einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785755A (en) * 1954-10-19 1957-03-19 Gulf Research Development Co Storm choke for oil wells
EP2466064A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 Welltec A/S Futterrohranker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP2466064A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 Welltec A/S Futterrohranker
WO2012080486A1 (en) * 2010-12-17 2012-06-21 Welltec A/S Rock anchor

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