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Metallschrank mit Versteifungseinrichtungen
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Die Erfindung betrifft einen Metallschrank, bestehend aus einem U-förmigen
zwei Seitenwandfelder und ein Deck feld bildenden Metallblechteil und einem L-förmigen,
ein Rückwandfeld und ein Bodenfeld bildenden Metallblechteil, die an ihren Seitenkanten
miteinander verbunden sind, mit einer ein- oder mehrflügeligen Tür, die an einem
umgebördelten Rand am U-förmigen Metallblechteil angelenkt ist, an ihren vier Seiten
im Querschnitt U-förmig umgebördelte Seiten- und Stirnfelder mit einem Versteifungsrand
aufweist und innen mit einem längs durchgehenden Kastenprofil versehen ist.
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Solche bekannten, ganz aus Metall bestehenden Schränke sind in verschiedenen
Größen und Ausführungen bekannt und werden beispielsweise als Spinde zur Kleideraufnahme
in Industriebetrieben und Laboratorien oder zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln
und verschiedenen Gegenständen in Bauarbeiterbaracken oder als Werkzeugschränke
verwendet. F:s gibt Metallschränke, deren Metallblechteile miteinander verschweißt
oder vernietet sind und bei denen zur Versteifung Winkel an die einzelnen Metallblechfelder
durch Schweissen, Nieten oder dergleichen befestigt werden.
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Der eingangs beschriebene Metallschrank besteht im wesentlichen nur
aus zwei Metallblechteilen, deren Verbindung miteinander
bei der
Herstellung wenig zeitaufwendig und daher kostensparend ist. Außerdem sind die beiden
Metallblechteile mindestens teilweise mit umgebördelten Rändern, Seiten- und Stirnfeldern
versehen, wodurch eine günstige Versteifung der Metallblechteile erreicht wird.
Gerade aber bei hohen Schränken oder solchen mit einer Mittelwand und mehrflügeligen
Türen ist aber doch immer wieder eine gewisse Verwindung beim Belasten geöffneter
Türflügel oder beim Transport der Metallschränke zu beobachten. Auch kann es beim
unachtsamen Reinigen des Schrankkörpers oder der Tür passieren, daß der Benutzer
mit der Hand längs der frei herausstehenden Versteifungsränder oder Versteifungsschenkel
entlangvfährt, wodurch dann Verletzungen bisweilen nicht ausgeschlossen sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen zur
weiteren Versteifung von Tür und Schrankkörper vorzusehen, ohne die Herstellung
der auf kostengünstige Produktion ausgerichteten Metallschränke ungebührlich zu
komplizieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür mindestens
einen quer zur Längserstreckung des Kastenprofils angeordneten Versteifungseinsatz
aufweist, der von einem Türversteifungsrand zum anderen reicht, und daß an dem umgebördelten
Rand des U-förmigen Metallblechteils ein innenseitiger Versteifungsschenkel befestigt
ist. Das Kastenprofil erstreckt sich bei bekannten Türen in vertikaler Richtung
vom unteren zum oberen Rand und ergibt zusammen mit dem erfindungsgemäßen Versteifungseinsatz,
von dem vorzugsweise je
einer am unteren und am oberen Ende des
Kastenprofils eingesetzt ist, eine T-förmige bzw. doppel-T-förmige Versteifung,
die sich gegen Verwindungen, auch bei unvorschriftsmäßiger Belastung einer Tür,
bestens bewähren. Mit einfachen Mitteln, nämlich lediglich durch Einsetzen eines
leicht herstellbaren Versteifungseinsatzes kann somit die Verwindungssteifigkeit
der Schranktür erheblich verbessert werden.
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Um nun der erhöhten Belastbarkeit der neuen Tür auch von seiten des
Schrankkörpers aus gerecht zu werden, hat man erfindungsgemäß an dem U-förmigen
Metallblechteil an demjenigen Seitenwandfeld, an dem die Tür angelenkt ist, ferner
einen innenseitigen Versteifungsschenkel angesetzt, der beispielsweise bei der Herstellung
des Metallblechteils durch Umbördeln erstellt wird. Die vordere Kante des Seitenwandfeldes,
an welchem die Tür schwenkbar befestigt ist, erhält damit ebenfalls eine höhere
Steifigkeit bei geringen iterstellungsmehrkosten. Der freie Rand des betreffenden
Seitenwandfeldes ist sozusagen zu einem einseitig offenen Kasten geformt. Die gleiche
Maßnahme wie bei dem Seitenwandfeld, an welchem die Tür angelenkt ist, wird zweckmäßigerweise
auch an der freien Kante des gegenüberliegenden Seitenwandfeldes, bzw. im Falle
eines breiteren Schrankes des Mittelwandfeldes, vorgesehen.
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Bei zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung hat der Versteifungseinsatz
die Form eines einseitig offenen Quaders mit von einer Blende etwa senkrecht hochstehenden
Innen- und
Außenstegen sowie Abstandshaltern, und der Innensteg
weist zur Aufnahme des Kastenprofiles eine Aussparung auf. Der Vorteil der einfachen
Herstellung eines solchen Versteifungseinsatzes ist offensichtlich. Die Ausstanzung
des Zuschnittes ist der eine Vorgang, das Umbördeln der zweite wesentliche Herstellungsvorgang,
und weitere Verbindungsverfahren zwischen den Abstandshaltern und Innen- oder Außenstegen
entfallen bereits. Es genügt nämlich, wenn die Innen- und Außenstege sowie Abstandshalter
etwa senkrecht von der Blende hochstehen, ohne daß sie miteinander verbunden sein
müssen.
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Wenn man den Versteifungseinsatz nur an einem bzw. an beiden Enden
des Kastenprofils innen an der Tür befestigt, braucht nur ein Steg, vorzugsweise
der Innensteg, eine entsprechend ausgeformte Aussparung zur Aufnahme des Kastenprofils
zu haben. Ordnet man den Versteifungseinsatz so an der Innenseite der Tür an, daß
die offene Seite des Quaders zur Rückseite des Türflügels hin angeordnet ist, dann
ergibt sich für den Benutzer nach dem öffnen der Tür ein angenehmes Aussehen der
Innenseite derselben, weil er auf die Blende blickt, die etwa in der gleichen Höhe
wie das Kastenprofil aus dem Blechteil des Türflügels heraussteht. Der gediegene
optische Eindruck entspricht tatsächlich der günstigen Verwindungssteifigkeit, welche
die Tür durch den Versteifungseinsatz gemäß der Erfindung erhält.
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Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn an der
Schmalseite zwischen der Blende und dem jeweiligen Abstandshalter eine Nase angeordnet
ist. Diese Nase verläuft
längs der Höhe der Blende, also etwa in
Richtung der Längserstreckung des Kastenprodils, und hat die Form einer Nut.
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Mit anderen Worten verläuft die Nase quer zur Längsrichtung des Quaders
und damit der Blende zwischen letzterer und dem Abstandshalter in der Falz, und
zwar derart, daß sich eine Einbuchtung von außen ergibt, in welche die freie Kante
des Versteifungsrandes der Tür eingelegt werden kann.
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Bei der Montage des Versteifungseinsatzes wird dieser nämlich so innen
in die Tür eingesetzt, daß der eine Abstandshalter etwa in Verlängerung unter dem
Versteifungsrand neben dem Türstirnfeld zu liegen kommt, so daß sich der Versteifungsrand,
in der Nase liegend, auf dem Abstandshalter abstützen kann. Sodann wird bei der
weiteren Montage die Blende mit einem leichten Druck auf der gegenüberliegenden
noch hochstehenden Seite so heruntergeschlagen, daß sich auch der andere Abstandshalter
neben dem Versteifungsrand nach unten gleitend auf die Rückseite des Türflügels
setzt, sich so daß auch auf dieser Seite der Versteifungsrand in die dort befindliche
Nase zwischen Blende und Abstandshalter legt und dort abstützt. Die Maße des Versteifungseinsatzes
sind wesentlich. Insbesondere muß auf die richtige Höhe des Abstandshalters geachtet
werden, der außerdem vorzugsweise federnd angestellt ist. Bei der oben beschriebenen
Montage ist es zweckmäßig, wenn der Abstandshalter leicht nach außen gestellt ist,
damit er nach dem Einschlagen und Festlegen die richtige Höhe und Arretierlage erreicht.
Sollte bei der Herstellung des Metallbleches des Türflügels das Blech über bogen
sein und klemmen, dann drückt der Versteifungseinsatz
die Randteile
nach außen und arretiert diese in der richtigen Lage. Umgekehrt, falls das Blech
zu wenig gebogen ist, z.B.
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infolge eines Materialstaues bei der Herstellung, wird ebenfalls für
die richtige Arretierung und Einbiegung des Bleches durch den Versteifungseinsatz
gesorgt.
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Man kann zweckmäßigerweise auch den nach der Montage jeweils oberen
Steg des unteren Versteifungseinsatzes, der oben Innensteg genannt wurde, so auf
die Blende zurückbiegen, daß sich eine Tasche ergibt, in welche der Benutzer Papiere,
Werkzeuge und dergleichen einlegen kann.
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In jedem Falle dient der Versteifungseinsatz nach dem Einbau dem Arretieren
und Halten der Tür in der richtigen Lage. Es ist besonders zweckmäßig, wenn das
Kastenprofil in die Tür eingeklebt und auch der Versteifungseinsatz eingeklebt wird.
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Insbesondere bei dieser zweckmäßigen Herstellungsart erkennt man den
Vorteil des Haltens der zu verklebenden Teile, insbesondere des Kastenprofiles,
in der richtigen Lage und Andrücken derselben nach dem Einschnappen des Versteifungseinsatzes
mit seinen beidseitigen Nasen hinter den Versteifungsrand des jeweiligen Türstirnfeldes.
Außer der Stabilisierung der Türkonstruktion schließt der Versteifungseinsatz auch
die scharfe Kante ab. Selbst beim Kleben der Teile können die Türen sofort nach
dem Einsetzen von Kastenprofil und Versteifungseinsatz weiter montiert werden, man
braucht bei der Herstellung kein Zwischenlager, keine besonderen Hilfsmittel, insbesondere
kein Nieten und dergleichen, und doch ist die neue Tür wesentlich verwindungssteifer.
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Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die freie
Kante des innenseitigen Versteifangsschenkels in dem U-förmigen Metallblechteil
eine Umbördelung auf. Ebenso wie die scharfe Kante durch den Abstandshalter wenigstens
teilweise abgeschlossen wird, schützt die neue Umbördelung gegen Verletzungen, erhöht
aber insbesondere noch wir die Steifigkeit des kastenförmig umgebogenen Randes an
dem Seitenwandfeld des Schrankkörpers. Durch die Erfindung sind damit alle für den
Benutzer zugänglichen Innenkanten mit Vorteil umgelegt und daher entschärft. Durch
die erfindungsgemäße Umbördelung an der Zarge nach innen in den Kasten hinein schafft
man in besonders zweckmäßiger Weise die erwähnte Versteifung sowie tntschärfung
der Kante, denn man braucht nicht wie bei anderen bekannten Schränken zum Erreichen
dieser notwendigen Versteifung eine Unbördelung in die Türöffnung hinein vornehmen.
Bei diesen bekannten Schränken wird der in die Türöffnung ragende Versteifun#srand
gleichzeitig als Anschlag für die Tür verwendet. In nachteiliger Weise ergibt die
bekannte Tür, die im Querschnitt etwa Z-förmig gebördelt ist, eine schmalere Zugrifföffnung,
die gegenüber dem Schrank nach der Erfindung bei einem z.B. 12 mm breiten Versteifungsrand
auf jeder Seite um 2 mal 12 mm enger ist. Außerdem besteht bei diesen bekannten
Schränken dann immer noch die scharfe Kante in die Türöffnung hinein. Alle diese
Schwierigkeiten werden durch das Hineinrollen der Kante in das Kastenprofil erfindungsgemäß
beseitigt.
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Zur Lösung eines weiteren Problemes, wenn nämlich der Benutzer den
Schlüssel seines Metallschrankes verloren hat und die Tür nicht mehr ohne weiteres
öffnen kann, ist erfindungsgemäß überraschend vorgesehen, daß das Rückwandfeld des
U-förmigen Metallblechteiles in Flucht zum Schloß in der Tür ein Loch aufweist.
Sollte der Benutzer den Schrank also nicht vorn durch Entriegeln der Tür öffnen
können, dann kann er nach Abrücken desselben von hinten durch das Rückwandfeld durch
Einstecken eines einfachen Werkzeuges durch das Loch das Schloß von innen öffnen.
Je nach dem Wunsch eines Benutzers kann dieses Loch von innen durch Einstecken eines
Blechteiles verschlossen werden.
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Der Metallschrank gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß
seine Tür in einem Abstand von einigen Milimetem von dem umgebördelten Rand vorn
am Seitenwandfeld des Schrankes im Abstand angeordnet ist, um für eine Thermik zu
sorgen,
damit z.B. Luft von unten nach oben zwischen Tür und Schrankkörper
zirkulieren kann. Eine solche Entlüftung ist erheblich besser als die Schlitze bei
bekannten Schränken.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen,
die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen. Es zeigen: Fig.1 perspektivisch
einen zweiflügligen Metallschrank, Fig.2 in einer Seitenansicht das L-förmige Metallblechteil,
Fig.3 in der Ansicht auf den Schrank von vorn das U-förmige Metallblechteil, Fig.4
abgebrochen im horizontalen Querschnitt die eine Hälfte des Schrankes im Bereich
der Tür, Fig.5 die Seitenansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf den Innensteg,
Fig.6 die Ansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf die Blende, Fig.7 die
Seitenansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf den dem Innensteg gegenüberliegenden
Außensteg und
Fig.8 eine Seitenansicht des Versteifungseinsatzes,
wenn man in Fig.6 von rechts, d.h. auf den rechten Abstandshalter blickt.
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Der Metallschrank der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausfünrungsform
der Erfindung ist perspektivisch in Fig.l gezeigt und besteht aus dem L-förmigen
Metallblechteil der Fig.2, welches das Rückwandfeld 3 und das Bodenfeld 4 bildet,
sowie dem U-förmigen Metallblechteil der Fig.3, welches die zwei Seitenwandfelder
7, 7' und das Deckfeld 8 bildet. Vorn über dem Sockel 5 ist gemäß Fig.l erkennbar,
wie eine zweiflüglige Tür mit zwei Türflügeln 2 angeordnet ist.
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Aus den Figuren 3 und 4 erkennt man, daß das U-förmige Metallblechteil
an den jeweils freien Kanten der Seitenwandfelder 7, 7' und des Deckfeldes 8 einen
umgebördelten Rand 1 trägt, der jeweils an den Ecken gemäß Fig.3 auf Gehrung geschnitten
ist. In entsprechender Weise trägt das in Fig.4 gezeigte Mittelwandfeld 7'' ebenfalls
einen umgebördelten Rand 1'. Das nach innen gerichtete Ende des jeweiligen Randes
1 und 1' ist um 900 weiter so umgebördelt, daß sich ein innenseitiger Versteifungsschenkel
6, 6' anschließt. Damit dessen freie Kante z.B. beim Säubern des Schrankes nicht
zu Verletzungen führt, ist er durch eine Umbördelung 9 bzw. das Mittelwandfeld 7''
mit der Umbördelung 9' versehen. Links ist in Fig.4 weiter noch die bodenseitige
Versteifungsleiste 10 erkennbar.
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Der Aufbau der Tür geht ebenfalls aus Fig.4 besonders deutlich hervor.
Der Türflügel 2 ist außen mit einem Türseitenfeld 11, einem daran anschließenden
Türstirnfeld 12 und einem nochmals um 900 umgefalteten Versteifungsrand 13 versehen.
Auf der inneren Rückseite des Türflügels 2 ist über Flansche 14 ein Kastenprofil
15 befestigt, vorzugsweise geklebt. Bei 16 ist die Schwenkachse der Türangel gezeigt.
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Deren genauer Aufbau und Konstruktion ist in Fig.4 nicht dargestellt,
weil dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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Zur weiteren Versteifung des Türflügels 2 zusätzlich zu dem Kastenprofil
15 ist der in den Figuren 5 bis 8 dargestellte Versteifungseinsatz 20 vorgesehen.
Dieser weist im allgemeinen die Form eines einseitig offenen Quaders auf, mit einer
Blende 21, einem Innensteg 22 , der zur Aufnahme des Kastenprofils 15 samt Flanschen
14 eine entsprechende Ausnehmung 23 aufweist, einem Außensteg 24 und zwei Abstandshaltern
25. Zwischen der Blende 21 und den Abstandshaltern 25 befindet sich je eine Nase
26, deren Draufsicht in Fig.6, deren Seitenansicht in Fig.8 und deren Querschnitt
in Figuren 5 und 7 zu erkennen sind. Der Innensteg 22 ist auf der Längsseite des
Versteifungseinsatzes 20, und zwar auf der dem Außensteg 24 gegenüberliegenden Seite,
angeordnet. An den.Schmalseiten der Blende 21 bzw. des Verstärkungseinsatzes 20
sind die Abstandshalter 25 über die jeweilige Nase 26 angeformt.
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Auf die Innenseite des Türflügels 2 wird vorzugsweise oben und unten
je ein Versteifungseinsatz 20 so angesetzt, daß die zwei Innenstege 22 aufeinander
zugerichtet sind.
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Man erkennt aus den Figuren ohne weiteres, wie die Ausnehmung 23 das
Kastenprofil 15 mit den Flanschen 14 aufnimmt und wie die Nase 26 unter den freien
Rand des Versteigungsrandes 13 (Fig.4) so zur Anlage kommt, daß der Verstei#ungseinsatz
20 in gewünschter Weise dem Arretieren der Türseitenfelder, Türstirnfelder und des
Kastenprofiles sowie zum Haltendieser Teile in der richtigen Lage und Andrücken
des Kastenprofiles beim Ankleben dient.
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L e e r s e i t e