DE2949001C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/005—Pneumatic massage
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdruck-Massagegerät gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Unterdruck-Massagegerät der gattungsgemäßen Art (US-PS
32 38 937) weist ein Paar Saugglocken auf, wobei jede
dieser Saugglocken durch eine Leitung an das die Unter
druckquelle aufweisende Gerät angeschlossen ist. Mittels
einer Steuereinrichtung sind die beiden Leitungen und
damit die beiden Saugglocken abwechselnd betätigbar, wozu
geeignete Absperrorgane vorgesehen sind. Hierbei sind ins
gesamt zwei Saugglocken vorgesehen, die manuell am Kör
per angelegt und auch manuell verstellt werden müssen,
falls andere Körperbereiche der Massagewirkung ausgesetzt
werden sollen. In der Regel führt dies dazu, daß das
bekannte Massagegerät von einer weiteren Person gehand
habt werden muß. Im besonderen ist aber bei dem bekann
ten Massagegerät nachteilhaft, daß der Einwirkungsbe
reich des Massegerätes vergleichsweise begrenzt ist,
da nur ein relativ kleiner Bereich des Körpers von den
beiden Saugglocken erfaßt wird. Schließlich ist ein Mas
sagegerät bekannt (DE-AS 14 91 598), welches nur eine
Saugglocke aufweist, die durch eine Massagehaube zur Be
handlung der Kopfhaut gebildet ist. Die Massagehaube
ist hierbei an einem Stativ bzw. an einem Wandarm zu
befestigen. Auf einem weiteren Massagegerät bekannter
Bauart (DE-PS 8 43 886) sind mehrere Saugnäpfe verwendet,
die jedoch sämtlich an einer gemeinsamen Leitung ange
schlossen sind, mithin nur gemeinsam dem Unterdruck
ausgesetzt bzw. der Unterdruck von diesen Saugnäpfen
genommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterdruck-Massagegerät
der eingangs genannten Art derart weiter zu verbessern,
daß mit einem solchen Massagegerät ein relativ großer
Bereich der zu massierenden Person erfaßt, die dauernde
Anwesenheit einer zweiten Person entbehrlich macht und
insbesondere eine verbesserte Massagewirkung zur Folge
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich
ein vergrößerter Einwirkungsbereich des Massage
gerätes infolge der Verwendung von zwei Paaren von
Saugglocken und ist das Erfordernis einer weiteren
Person für die Handhabung des Gerätes entbehrlich,
weil die mehreren Saugglocken an einem Gehäuse ange
ordnet sind, welches in den drei Raumachsen an einem
Gestell verstellbar ist. Im besonderen ist aber für die
verbesserte Massagewirkung der Umstand maßgeblich, daß
infolge der besonderen Zusammenschaltung der Saugglocken
in zwei Gruppen ein neuartiger Knet- bzw. Massageeffekt
auf die behandelte Körperstelle ausgeübt wird, welcher
sich als äußerst vorteilhaft und gesundheitsfördernd
erwiesen hat. Schließlich wird durch diese Maßnahme
auch die Massagezeit wesentlich verkürzt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist jeder Gruppe
Saugglocken ein gemeinsames, vorzugsweise als Magnet
ventil ausgebildetes Absperrorgan zugeordnet, wodurch
sich der von der Massage erfaßte Körperbereich vergrö
ßern läßt und dennoch der konstruktive Aufwand gering
gehalten wird. Zweckmäßige Weiterbildungen sind durch
die in den Unteransprüchen 3 bis 8 enthaltenen Merkmale
gekennzeichnet. In Zusammenhang mit der nach Unteran
spruch 5 aufgeführten Folie wird nicht nur den Hy
giene-Anforderungen Rechnung getragen, sondern auch ein
Leerlauf des Gerätes verhindert, falls nicht sämtliche
Saugglocken am Körper anliegen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Massagegerätes,
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses, teilweise im Schnitt
gemäß der Linie II-II in Fig. 4,
Fig. 3 eine Ansicht eines aus mehreren Teilen bestehen
den Gehäuses,
Fig. 4 eine Untersicht des Gehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines abgewandelten Gehäuses
sowie
Fig. 7 eine Untersicht einer weiteren Variante des Ge
häuses.
Gemäß Fig. 1 weist das Massagegerät ein Gestell 1 auf,
dessen Länge der Körpergröße eines Menschen entspricht,
und dessen Füße einen derartigen gegenseitigen Abstand
haben, daß sie zwischen den Beinen eines Bettes ange
ordnet werden können oder diese Beine umgreifen. Das
Gestell 11 besitzt einen in Betthöhe verlaufenden hori
zontalen Balken 2, an dem ein Steher 3 längsverschieb
lich angebracht und mittels einer mit einem elektri
schen Stellmotor 5 gekuppelten Spindel 6 verstellbar
ist. Der Steher 3 trägt einen vertikal bewegbaren hori
zontalen Arm 4, an dem ein Gehäuse 13 mit Saugglocken
angeordnet ist und der mit Hilfe einer mit einem zweiten
elektrischen Stellmotor 7 verbundenen Spindel 8 in Verti
kalrichtung verstellbar ist. Das Gehäuse 13 ist in Hori
zontalrichtung beweglich vorgesehen und mittels eines
dritten elektrischen Stellmotors 9 sowie einer daran
angeschlossenen Spindel 10 horizontal verstellbar. Die
Verbindung des Gehäuses 13 mit dem Arm 4 erfolgt über
einen Balgschlauch 11, wobei das Gehäuse 13 um die Schlauch
achse drehbar ist.
Die dem Arm 4 zugeordnete Seite des Stehers 3 ist mit
einer Abdeckrolle 12 versehen. Gleichartige Rollos befinden
sich an der Unterseite des Armes 4 sowie an der Längsseite
des Balkens 2.
Das Gehäuse 13 ist über (nicht dargestellte) Schlauch-
und elektrische Leitungen mit einem Kasten 23 verbunden, in
dem eine Unterdruckquelle und Steuereinrichtungen unterge
bracht sind und der an das Gestell 1 angebaut ist.
In Fig. 2 und 4 ist das Gehäuse 13 ausführlicher dar
gestellt. Es besteht aus einem quaderförmigen unten offenen
Kunststoffteil, der an der Oberseite mit einem Anschluß
stutzen 19 für den Balgschlauch 11 versehen ist. An der
Unterseite ist es mit einem nach außen vorspringenden Wul
strand 14 ausgestattet, über den eine luftundurchlässige
Folie 15 gespannt ist. In einem Abstand vom unteren Rand
des Gehäuses 13 ist eine Platte 16 angeordnet, an welcher
zwei parallele Reihen aus je vier Saugglocken 17 angebracht
sind. Jede Saugglocke 17 ist an ihrer Oberseite mit einer
Unterdruckleitung 18 oder 18′ verbunden, die ihrerseits
an den Anschlußstutzen 19 angeschlossen ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jede Saugglocke 17
mit jeder der jeweils einer benachbarten Saugglocke in
derselben Reihe entsprechenden Saugglocke 17 der anderen
Reihe verbunden, so daß die Unterdruckleitungen 18, 18′
einander kreuzend zickzackförmig verlaufen. Jede Unter
druckleitung 18, 18′ ist über ein Magnetventil 20 bzw. 20′
an den Anschlußstutzen 19 angeschlossen. Es versteht sich
aber, daß auch vor jeder Saugglocke 17 jeweils ein
Magnetventil 20 angeordnet sein kann.
Die vorhin genannte Folie 15 dient vor allem
dazu, einen Unterdruckverlust in dem Fall zu verhindern,
daß nicht sämtliche Saugglocken 17 zugleich am Körper
der zu massierenden Person anliegen. Als Schutz gegen
Beschädigung der Folie 15 an der Einmündungsöffnung der
Unterdruckleitung 18, 18′ in die Saugglocke 17 ist diese
mit einem vor diese Öffnung angeordnetem Schild 21 ver
sehen.
Zur automatischen Abstellung der Absenkbewegung des
Gehäuses 13 ist in dessen Mitte an der Unterseite eine
Schalteinrichtung 22, z. B. ein Tastschalter angebracht.
Zwecks besserer Anpassung an die Körpergestalt,
z. B. beim Massieren der Extremitäten, ist eine Variante
der Erfindung (Fig. 3) mit einem Gehäuse 13 versehen,
das aus mehreren Teilen besteht, die durch eine Gelenk-
oder Scharnierverbindung miteinander verbunden und zu
einander kippbar ausgebildet sind. Bevorzugt ist eine
Verbindung in Form eines Faltenbalges 24, der aus elastisch
verformbarem Kunststoff besteht und mit dem übrigen Ge
häuse 13 einstückig verbunden ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Gehäuses 13, das zur Anpassung an den menschlichen
Körper ausgebildet ist. Hierzu ist die Unterseite des
Gehäuses 13 konkav gekrümmt, wobei außerdem im Wulstrand 14
ein nach unten offener Kanal vorgesehen und in diesem ein
Streifen aus Moosgummi od. dgl. eingesetzt ist.
Mit einem gemäß Fig. 3 und 6 ausgestalteten Ge
häuse 13 lassen sich insbesondere Knie- und Ellbogengelenke
optimal massieren.
Im Betrieb des Massagegerätes wird, nachdem sich
die zu massierende Person auf ein neben dem Massagegerät
stehendes Bett gelegt hat, durch Betätigung der im Kasten 23
untergebrachten Steuereinrichtungen zunächst das Gehäuse 13
in Stellung gebracht, indem es mit Hilfe der Stellmotoren
5 und 9 über den zu massierenden Körperbereich geführt und
sodann mittels des Stellmotors 7 abgesenkt wird; diese Ab
senkbewegung wird bei Anliegen des Gehäuses 13 am Körper
durch Ansprechen der Schalteinrichtung 22 unterbrochen.
An der Außenseite des Kastens 23 sind ferner Be
dienungsorgane für weitere Steuereinrichtungen vorgesehen,
mit denen die Zeitdauer der Massage, der Betrag des wirk
samen Unterdruckes und die Dauer einstellbar sind, während
der die Saugglocken 17 mit Unterdruck beaufschlagt sind.
Nach Einschalten des Gerätes werden mit Hilfe der
in den Unterdruckleitungen 18 und 18′ angeordneten Magnet
ventile 20, 20′ die Saugglocken 17 abwechselnd mit der
Unterdruckquelle verbunden oder entlüftet. Wesentlich dabei
ist, daß infolge der besonderen Zusammenschaltung der
Saugglocken 17 in zwei Gruppen und durch wechselweise Be
tätigung der Magnetventile 20, 20′ ein neuartiger Knet-
bzw. Massageeffekt auf die behandelte Körperstelle ausge
übt wird, welcher sich als äußerst vorteilhaft und gesund
heitsfördernd erwiesen hat, wobei außerdem die Massagezeit
verkürzt werden kann.
Da die beiden Gruppen Saugglocken 17 jeweils eine in
Draufsicht zickzackförmige Anordnung bilden und die Gruppen
zeitlich abwechselnd zur Wirkung gelangen, werden von dem
von dem Gehäuse 13 erfaßten Körperbereich ebenfalls zwei
zickzackförmig verlaufende Abschnitte abwechselnd der
Saugwirkung unterworfen.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform acht Saugglocken
17 u. zw. zwei parallele Reihen zu je vier Saugglocken 17
aufweist, können die Saugglocken 17 in ihrer Anzahl und
Anordnung abgewandelt werden, wobei jedoch wenigstens zwei
Saugglocken 17 vorgesehen sind, die mittels der Magnet
ventile 20, 20′ abwechselnd mit Unterdruck beaufschlagt
werden.
Fig. 7 zeigt eine Variante des Gehäuses 13 mit
sechs Saugglocken 17, von denen eine zentral und die
übrigen kreisförmig angeordnet sind. Die Zusammenfassung
der Saugglocken 17 zu zwei Gruppen ist durch die mit
strichpunktierten Linien angedeuteten Unterdruckleitungen
18, 18′ gegeben.
Die Saugglocken 17 könnten auch in einer oder
mehreren Reihen angeordnet sein; die Anordnung hängt
aber letztlich von den Abmessungen des menschlichen Körpers
und der Größe der Saugglocken 17 ab.
Weiters können die Saugglocken 17 auch zu mehr als
zwei Gruppen zusammengefaßt sein, die abwechselnd an die
Unterdruckquelle angeschlossen werden. Möglich ist auch,
bei kreisförmiger Anordnung der Saugglocken 17 ähnlich
der in Fig. 7 gezeigten Weise jeder Saugglocken 17 ein
eigenes Magnetventil 20 zuzuordnen und die Magnetventile
20 zirkular anzusteuern, so daß eine kreisförmig wandernde
Massagewirkung erzielt wird.
Die in den Unterdruckleitungen 18, 18′ angeordneten
Absperrorgane können statt als Magnetventile 20, 20′ natür
lich auch als pneumatisch gesteuerte Ventile ausgebildet
sein.
Anstelle der Spindeltriebe 5, 6 und 7, 8 sowie 9, 10
können auch Ketten- oder Seiltriebe treten; statt der
Stellmotoren 5, 7 und 9 können auch handbetätigte Vorrich
tungen vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Unterdruck-Massagegerät, mit wenigstens einem Paar
Saugglocken, die durch je eine Leitung samt mittels einer
Steuereinrichtung abwechselnd betätigten Absperrorganen
an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Paare Saugglocken (17) vorgesehen sind, die an der Unterseite eines Gehäuses (13) angeordnet sind, das an einem Gestell in Längs-, Quer- und Höhenrichtung verstellbar angebracht ist, und die unter Bildung zweier Gruppen in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, und
daß jeweils jede zweite Saugglocke (17) der einen Reihe mit der jeder benachbarten Saugglocke (17) der an deren Reihe entsprechenden Saugglocke (17) verbunden ist, wobei die Saugglocken (17) gruppenweise an jeweils eine der Leitungen (18, 18′) angeschlossen sind.
daß zumindest zwei Paare Saugglocken (17) vorgesehen sind, die an der Unterseite eines Gehäuses (13) angeordnet sind, das an einem Gestell in Längs-, Quer- und Höhenrichtung verstellbar angebracht ist, und die unter Bildung zweier Gruppen in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, und
daß jeweils jede zweite Saugglocke (17) der einen Reihe mit der jeder benachbarten Saugglocke (17) der an deren Reihe entsprechenden Saugglocke (17) verbunden ist, wobei die Saugglocken (17) gruppenweise an jeweils eine der Leitungen (18, 18′) angeschlossen sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gruppe Saugglocken (17) ein gemeinsames, vorzugsweise
als Magnetventil ausgebildetes Absperrorgan
(20, 20′) zugeordnet ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung des Gehäuses (13) in Längs-, Quer- und
Höhenrichtung mittels elektrischer Stellmotoren (5, 7, 9) er
folgt.
4. Massagegerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Höhenverstellung zugeordnete Stellmotor (7) mit
einer an der Gehäuseunterseite angeordneten Schalteinrichtung
(22) verbunden ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Gehäuses (13) mit einer luftundurch
lässigen Folie (15) versehen ist.
6. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) an seiner Unterseite einen Wulstrand (14)
aufweist, an dem die austauschbar ausgebildete Folie (15)
befestigt ist.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Gehäuses (13) konkav gekrümmt ist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus wenigstens zwei zueinander beweglichen
Teilen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT725279A AT361611B (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Unterdruck-massagegeraet |
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DE2949001A1 DE2949001A1 (de) | 1981-05-14 |
DE2949001C2 true DE2949001C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=3594181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2949001A1 (de) |
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Also Published As
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