DE2948973C2 - Nagellackpinsel - Google Patents

Nagellackpinsel

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DE2948973C2
DE2948973C2 DE19792948973 DE2948973A DE2948973C2 DE 2948973 C2 DE2948973 C2 DE 2948973C2 DE 19792948973 DE19792948973 DE 19792948973 DE 2948973 A DE2948973 A DE 2948973A DE 2948973 C2 DE2948973 C2 DE 2948973C2
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brush
nail polish
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rotationally symmetrical
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DE19792948973
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geb. Holtz Donna 8000 München Poppendieck
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POPPENDIECK, GEB. HOLTZ, DONNA, 8000 MUENCHEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/32Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

IO
Die Erfindung betrifft einen Nagellackpinsei zum Auftragen von Nagellack mit einem rotationssymmetri- is sehen Haarbüschel. Ein solcher Nagellackpinsei ist bekannt aus der US-PS 3311941. Er hat ein glatt abgestutztes Pinselende. Dies entspricht der einfachsten Herstellungsart Pinsel dieser Art werden millionenfach hergestellt und verwendet Das präzise Auftragen von Nagellack auC den Fingernagel bereitet jedoch mit derartigen Pinseln, insbesondere in der Hand ungeübter Personen, erhebliche Schwierigkeiten. Dies hat seinen Grund darin, daß die Pinseiform nicht an die Gegebenheiten des menschlichen Fingernagels und der Bedingungen des Nagellacks angepaßt ist Insbesondere verursacht das präzise Auftragen ,fies Nagellacks in der Nähe der Nagelhaut mit derartigen Pinseln erhebliche Schwierigkeiten. Aus der GB-PS 10 83891 und der US-PS 24 75 645 sind Nagellackpinsei bekanntgeworden, deren Kontur an die Kontur der Nagelhaut angepaßt ist Oiese Pinsel sind allerdings nicht rotationssymmetrisch, sondern flächig ausgebildet und die flächige Gestalt des Nagellackpinsels ist an die flächige Gestalt des Fingernagels angepaßt. Nagellackpinsel dieser Art können nur iir zwei Positionen angewendet werden, und es kommt bei jedem Pinselstrich zu einem raschen Verbrauch der Nagellackmenge, welche im Bereich der Berührung zwischen Pinsel und Fingernagel zur Verfügung steht Man muß -to daher Nagellackpinsei dieser Art häufig in den Nagellack eintauchen. Dies verhindert ein schnelles Bestreichen des gesamten Fingernagels mit Nagellack was aber Voraussetzung für ästhetisch ansprechende Lackierung ist Rotationssymmetnsche Nagellackpinsei haben diesen Nachteil nicht, da der Pinsel während des Gebrauchs gedreht werden kann und somit ständig frische Pinselbereiche mit unverbrauchtem Nagellackvorrat in Berührung mit dem Fingernagel gebracht werden können.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nagellackpinsei zu schaffen, welcher einerseits die Vorteile eines rotationssymmetrischen Haarbüschels hat andererseits aber das präzise Auftragen des Nagellacks auf den Fingernagel erleichtert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei einem Nagellackpinsel, mit einem rotationssymmetrischen Haarbüschel die Länge der Haare von der Peripherie zur Mitte des Haarbüschels zur Erzeugung einer sanfi und stetig gewölbten Pinselspitze zunimmt
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Anpassung an die Nagelhautkontur nicht nur bei einem flächigen Haarbüschel möglich ist, sondern auch bei einem rotationssymmetrischen Haarbüschel. Die Qualität der Anpassung an die Nagelhautkontur ist von dem Drehwinkel des Pinsels unabhängig.
Es sind bereits auf anderen technischen oder kosmetischen Gebieten Pinsel mit verschiedensten rotationssymnietrischen Konturen bekanntgeworden, so z, B, durch die französische Patentschrift 8 90 205, bei dem die Länge der Haare von der Peripherie zur Mitte hin ebenfalls zunimmt Die dort beschriebenen Pinsel eignen sich jedoch nicht als Nagellackpinsei, da sie keine genügend langen, biegsamen Pinselhaare aufweisen, welche sich beim Gebrauch fächerförmig öffnen können.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Pinsels läßt sich eine stetig gekrümmte Pinselspitze erreichen, wobei durch die rotationssymmetrische Anordnung der Pinselhaare die Krümmung in jeder Winkelposition des Pinsels die gleiche ist, so daß der über den gesamten Umfang der Pinselspitze verteilte Lack durch Drehen des Nagellackpinsels um seine Längsachse aufgebracht werden kann, ohne daß hierdurch die Pinselspitze eine unterschiedliche Kontur annehmen wüTde. Die Pinselhaare können in Form konzentrischer Ringe angeordnet sein, so daß ihre Länge von einem Ring zum nächsten in Richtung zur Mitte hin stufenweise zunimmt
Die Abstufung der Länge der Pinselhaare kann so gewählt sein, daß die Wölbung der Pinselspitze etwa der Bogenform der menschlichen Nagelhaut entspricht Es ist bevorzugt, den Pinsel in einer als Rotationskörper ausgebildeten Kappe zu haltern, da dies ein gleichmäßiges Drehen des Pinsels zwischen den Fingern beim Auftragen des Lackes erleichtert Ferner ist es vorteilhaft wenn die Halterung des Pinselschaftes in der Kappe als leicht lösbare Steckverbindung mit Führungsrillen ausgebildet ist da dann z. B. Pinsel mit unterschiedlicher Kontur in die Haltekappe einsetzbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Nagellackpinsei verkleinert in Seitenansicht;
F i g. 2 die Pinselspitze des Nagellackpinsels gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, und zwar in Seitenansicht und Draufsicht;
Fi g. 3 den Nagellackpinsei gemäß Fi g. 1, wobei der Pinselschaft von einer Haltekappe getrennt ist und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Haltekappe des Nagellackpinsels gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Nagellackpinsei weist als Halterung eine als Rotationskörper ausgebildete Kappe 3 auf. Von der Kappe 3 erstreckt sich ein Pinselschaft 1 nach unten, der vorzugsweise als Rohr ausgebildet ist Am vorderen Ende des Pinselschaftes 1 sitzen die Pinselhaare 2. Die Anordnung der Pinselhaare 2 geht aus F i g. 2 hervor. Aus der dort gezeigten Seitenansicht und der Draufsicht ist erkennbar, daß die Pinselhaare 2 in Form konzentrischer Ringe angeordnet sind, wobei der äußerste Ring das Bezugszeichen 23 trägt, während die nach innen zur Mitte hin gelegenen konzentrischen Ringe mit 22 bezeichnet sind und das im Zentrum der Pinselspitze angeordnete Haarbüschel mit 21 bezeichnet ist Die Länge der Pinselhaare nimmt von einem Ring zum nächsten in Richtung zur Mitte hin stufenweise zu, was aus der Seitenansicht gemäß F i g. 2 erkennbar ist Dabei erfolgt die Zunahme der Haarlänge so, daß eine sanft und stetig gewölbte Pinselspitze erreicht wird, die in ihrer Krümmung etwa der Bogenform der menschlichen Nagelhaut entspricht
Aus der Darstellung gemäß F i g. 3 ist erkennbar, daß der Pinselschaft 1 mit den Pinselhaaren 2 von der Kappe 3 lösbar ist Hierzu weist der Pinselschaft 1 einen verbreiterten zylindrischen Steckfuß mit Führungsrillen
I 29 48 97?
S 3
j| 11 auf, der in eine einsprechende Passungsbohrung 31
% der Kappe 3 hineinpaßt und dort vorzugsweise mittels
M eines Federringes gesichert ist. Aus dem SchrSgbild der
£ Kappe 3 gemäß Fig,4 ist die rotationssymmetrische
φ Ausbildung dieser Kappe 3 entnehmbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Nagellackpinsei zum Auftragen von Nagellack mit einem rotationssymmetrischen Haarbüschel, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Haare von der Peripherie zur Mitte des Haarbüschels zur Erzeugung einer sanft und stetig gewölbten Pinselspitze zunimmt
DE19792948973 1979-12-05 1979-12-05 Nagellackpinsel Expired DE2948973C2 (de)

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DE19792948973 DE2948973C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Nagellackpinsel

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DE19792948973 DE2948973C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Nagellackpinsel

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DE2948973A1 DE2948973A1 (de) 1981-06-11
DE2948973C2 true DE2948973C2 (de) 1983-07-07

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ID=6087681

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DE19792948973 Expired DE2948973C2 (de) 1979-12-05 1979-12-05 Nagellackpinsel

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DE2948973A1 (de) 1981-06-11

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