DE2948858A1 - Verfahren zum aufbringen einer schicht aus metall, legierung oder metallverbinung auf nicht mit einer glasur ueberzogene keramische oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer schicht aus metall, legierung oder metallverbinung auf nicht mit einer glasur ueberzogene keramische oberflaeche

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DE2948858A1
DE2948858A1 DE19792948858 DE2948858A DE2948858A1 DE 2948858 A1 DE2948858 A1 DE 2948858A1 DE 19792948858 DE19792948858 DE 19792948858 DE 2948858 A DE2948858 A DE 2948858A DE 2948858 A1 DE2948858 A1 DE 2948858A1
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Dante Fanciullacci
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Description

.·■ ·. IÜNI ANWALT
IpR. .. ChIARD KNEISSL
Vvidönmayerstr. 46
D-8000 MÜNCHEN 22 München, den S.Dezember 1979 Tel. 089/295125 £ KF 233-Dr.K/Da
Fratelli Fanciullacci S.p.A in Montelupo Fiorentino (Firenze)/Italien
"Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Metall, Legierung oder Metallverbindung auf nicht mit einer Glasur überzogene
keramische Oberflächen"
Priorität; 5.12.1978
030025/0701 „ ORIGINAL INSPECTED
294885*
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von keramischem Material, welches es gestattet,einen besonderen neuen Oberflächeneffekt bei dekorativen und industriellen keramischen Gegenständen zu erzielen.
Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche vorbereitet, worauf dann geschmolzene metallhaltige Teilchen - d.h. also Teilchen aus Metallen, Legierungen oder anderen Verbindungen auf Metallbasis auf die von Glasur oder anderen überzügen freie Oberfläche geschleudert werden. Das Schmelzen und Schleudern findet in einer neutralen oder reduzierenden Umgebung, d.h. in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre statt.
Das Vorbereiten kann in mindestens einer Entfettung und Entfernung von Teilchen und Staub bestehen. Das tatsächliche Aufbringen durch das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch ausgeführt werden, daß man einen Metalldraht oder -stab mit Hilfe einer Azetylenpistole oder dergleichen schmilzt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen keramischen Gegenstand, der durch das obige Verfahren metallisiert worden ist.
Das Verfahren umfaßt verschiedene Stufen.
In einer ersten Stufe wird die Oberfläche, auf welcher die Metallisierung ausgeführt werden soll, vorbereitet, um sicher zu stellen, daß die Oberfläche des keramischen Werkstücks gereinigt und entfettet und auch sonst frei von Staub oder anderen Diskontinuitäten ist, welche zu Fehlern beim nachfolgenden Aufbringen des Metalls führen könnten.
Die zweite Stufe umfaßt das Aufbringen von Metall und kann als richtige Metallisierung in Form einer sehr dünnen Schicht an-
030025/0701
' OWGlNAL'INSPECTED
gesehen werden.
Das Metallisieren kann mittels einer geeigneten Schleudereinrichtung ausgeführt werden, die das Metall oder die Legierung im geschmolzenen Zustand in extrem kleine Tröpfchen zerteilt und auf die keramische Oberfläche schleudert. Es ist besonders zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt nötig, für diesen Vorgang eine geeignete Pistole zu verwenden, in welcher ein Gemisch aus Luft und Azetylen und/oder einem anderen Gas strömt und verbrannt I
wird, um das Metall, welches in Form eines Stabs oder Drahts zu- J geführt wird, zu schmelzen, wobei gleichzeitig das geschmolzene Metall zerstäubt und auf die Keramikoberfläche geschleudert wird.
Eine geeignete Vorrichtung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, welche zwei Schnitte durch die Vorrichtung zeigen.
Ein Durchgang 1 besitzt eine Düse 3 zum Schmelzen des Metalldrahts und zum Schleudern des geschmolzenen Metalls. Dieser Draht wird durch einen Kanal 5 eingeführt und durch einen Förderer 7 vorgeschoben, der einstellbar von einem Impellerrad 9 über eine Schnecke 10 angetrieben wird. Das Impellerrad 9 kann durch Luft einstellbaren Drucks angetrieben werden. Der Brennstoff und das Oxidationsgas werden durch zwei Düsen zugeführt, die konzentrisch zueinander und zur Achse des Kanals 1 verlaufen. Sie befinden sich zwischen der Düse 3 und einem Teil 12 bzw. zwischen dem Teil 12 und einem Teil 14. Die verschiedenen Düsenausgänge sind einstellbar, und der Vorschub des Metalls ist ebenfalls einstellbar.
Für die Durchführung des fraglichen Verfahrens können auch andere Vorrichtungen verwendet werden.
Die Umgebung, in welcher das Schmelzen und Schleudern und infolgedessen die Verbrennung stattfinden, müssen neutral oder leicht reduzierend sein, um eine Oberflächenoxidation der Metallteilchen zu verhindern.
030025/0701
294885? S
Auf diese Weise wird ein Niederschlag aus metallischem Material erhalten , der auf der nicht-glasierten keramischen Oberfläche haftet, weil das Metall in die Rauigkeit der Oberfläche eindringt.
Die dabei erhaltene Oberfläche ist in technologischer und in ästhetischer Hinsicht brauchbar.
Bei der aufgebrachten Metallschicht können Oberflächenmodifikationen vorgenommen werden, und zwar durch mechanische Einwirkung, wie z.B. Polieren, durch Elektropolieren oder durch andere Maßnahmen wie chemisches Polieren. Es können auch weitere Niederschläge abgeschieden werden, wie z.B. auf galvanischem Wege.
Die behandelten keramischen Oberflächen können verschiedene Oberflächen sein, wie z.B. innere und äußere Oberflächen, glatte und gekrümmte Oberflächen. Die keramischen Gegenstände selbst können beispielsweise aus Majolica, Porzellan, feuerfestem Material, Klinker, Sandstein, Terracotta oder dergleichen bestehen, wie sie auf dem Gebiete der bildenden Kunst oder auf dem Gebiete der Technik verwendet werden.
Die Metalle oder Metallegierungen, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren am Besten eignen, sind Bronze, Messing, Zinn, Kupfer, Eisen, Silber und dessen Legierungen, Zink und dessen Legierungen sowie Gold und dessen Legierungen. Verbindungen von Metallen mit nicht-metallischen Elementen, wie z.B. Kohlenstoff, Silicium und dergleichen, können ebenfalls verwendet werden.
Das Aufbringen kann so durchgeführt werden, daß das zu metallisierende Werkstück gegenüber der Aufbringvorrichtung fixiert ist: es können aber auch das Objekt und/oder die Vorrichtung relativ zueinander bewegt werden.
Ein Werkstück, das teilweise emailliert oder im heißen Zustand in anderer Weise behandelt worden ist, kann abschließend dem Metallisierungsverfahren unterworfen werden, wobei die Oberflächen geschützt werden, die nicht metallisiert werden sollen.
0 30025/07 01

Claims (5)

s 294885« Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Metall, Legierung oder Metallverbindung auf nicht mit einer Glasur überzogene keramische Oberflächen dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche vorbereitet und geschmolzene Metallteilchen auf die Oberfläche schleudert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen und Aufschleudern in einer neutralen oder reduzierenden, d.h. nicht oxidierenden Atmosphäre ausgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbereiten in einem Entfetten und in einem Entfernen von Teilchen und Staub besteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzenen Metallteilchen durch Schmelzen eines Drahts oder Stabs mit einer Azetylenpistole durchgeführt wird.
5. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens, wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung
beschrieben.
030025/0701 ORIGINAL INSt3ECTEO
DE19792948858 1978-12-05 1979-12-05 Verfahren zum aufbringen einer schicht aus metall, legierung oder metallverbinung auf nicht mit einer glasur ueberzogene keramische oberflaeche Withdrawn DE2948858A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT09656/78A IT1109004B (it) 1978-12-05 1978-12-05 Processo di riporto di metallo o eghe o composti metallici in strati sottili su superfici ceramiche non ricoperte da strato vetroso

Publications (1)

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DE2948858A1 true DE2948858A1 (de) 1980-06-19

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DE19792948858 Withdrawn DE2948858A1 (de) 1978-12-05 1979-12-05 Verfahren zum aufbringen einer schicht aus metall, legierung oder metallverbinung auf nicht mit einer glasur ueberzogene keramische oberflaeche

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ES (1) ES486485A1 (de)
FR (1) FR2443442A1 (de)
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GR (1) GR72727B (de)
IT (1) IT1109004B (de)
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GB2038884A (en) 1980-07-30
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FR2443442A1 (fr) 1980-07-04
GR72727B (de) 1983-12-01
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