DE2948811T1 - A turbine shroud assembly - Google Patents

A turbine shroud assembly

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DE2948811T1 DE792948811T DE2948811T DE2948811T1 DE 2948811 T1 DE2948811 T1 DE 2948811T1 DE 792948811 T DE792948811 T DE 792948811T DE 2948811 T DE2948811 T DE 2948811T DE 2948811 T1 DE2948811 T1 DE 2948811T1
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    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
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    • F01D11/16Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means
    • F01D11/18Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means using stator or rotor components with predetermined thermal response, e.g. selective insulation, thermal inertia, differential expansion

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Description

Turbinenabdeckanordnurig
Technisches Gebiet . /
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckanordnung für einen Turbinenmotor. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
die Kühlung einer Abdeckanordnung in einem Gasturbinenmotor. /■ " >
/'
Zu betrachtende Technik
Die Kühlung der das Turbinenrad umgebenden Abdeckung in einer Turbine bietet ziemlich einzigartige Probleme. Die Abdeckung muß sich in dichter Nachbarschaft zu den Schaufeln befinden, um den Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten. Trotz der Temperatur muß sich das Turbinenrad frei_ drehen können, und zwar sowohl beim Starten als auch während des Betriebs. Für Turbinenmotoren ist es charakteristisch, daß das Turbinenrad und die umgebenden Abdeckungen auf einer relativ hohen Temperatur arbeiten. Die Erfahrung zeigt, daß die Abdeckung normalerweise auf einer höheren Temperatur als das Turbinenrad arbeitet. Wenn daher die beiden Elemente aus dem gleichen Material hergestellt sind, so wird sich die Abdeckung schneller ausdehen und schließlich einen relativ größeren Innendurchmesser besitzen als der Außendurchmesser des sich im stetigen Zustand befindenden ausgedehnten Turbinenrads. In dieser Situation wird ein Teil des das Turbinenrad antreibenden heißen Strömungsmittels die Turbinenschaufeln umgehen und kann ferner eine nicht notwendige' Turbulenz in der Nähe der Turbinenschaufeln hervorrufen. Jeder dieser Vorgänge bedeutet einen erhöhten Kraftstoffverbrauch.
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Demgemäß ist es zweckmäßig, eine Kühlung vorzusehen, um den »·φ Ausdehnungsunterschied zwischen der Turbinenabdeckung und dem *<■■» Turbinenrad und Schaufeln zu verkleinern. Kühlströmungsmittel für Turbinenmotoren angewandt zum Antrieb eines Flugzeugs sind , ohne weiteres verfügbar, und zwar entweder aus der atmosphäri-Ö sehen Luftströmung über ein nicht-isolierte^ Motorgehäuse, oder -» aber durch Abflußluft vom Kompressor, oder/aber durch Luft, die ti von einem Gebläse im Falle eines Turbogebläsemotors abgegeben «.* wird. %!.«
Bei gewissen industriellen Gasturbinenmotoren ist atmosphärische Luft der Gebläseablassluft nicht ,verfügbar. Ferner ist das Motorgehäuse im allgemeinen stark zur Verhinderung von Wärmeverlust isoliert, und somit ist Umgebungsluft von wenig Nutzen. Der komprimierte Luftfluß von der Kompressorstufe eines industriellen Gasturbinenmotors wird normalerweise direkt mit einem Wärmeaustauscher verbunden, der die einströmende Luft für die darauffolgende Verbrennung in der Gasturbine selbst erwärmt und die Abgase vor der Abgabe in die Atmosphäre kühlt. Es ist nicht praktisch, die komprimierte Luft vom Wärmeaustauscher zum Kühlen zu verwenden, da deren Temperatur übermäßig groß ist.
Andererseits kann Luft direkt von der Kompressorstufe, zur Kühlung verschiedener Vergasungsturbinenteile abgelassen werden. Diese Ablaßluft besitzt eine relativ kühle Temperatur gegeben in erster Linie durch das Kompressionsverhältnis und in zweiter Linie durch Leitung vom heißen Motorgehäuse. Die Verwendung von Ablaßluft sollte begrenzt sein, um den höchsten Motorwirkungsgrad zu erhalten. Bei früheren industriellen Gasturbinenmotoren wurde die Luft auf eine Zufallsweise an die Abdeckvorrichtung geliefert, welche die Turbinenschaufeln umgibt. Ferner wurde das bei früheren Abdeckvorrichtungen verwendete Material normalerweise im Hinblick auf dessen Festigkeit ausgewählt. Bei derartigen Motoren wurde nicht versucht, die Kühlluft gegenüber der umgebenden heißen Vorrichtung zu isolieren, wobei dann, wenn die Kühlluft an der Abdeckvorrichtung ankam, ein guter Teil ihres Kühlpotentials verloren gegangen war. Schließlich hatte die yroße Plenuinkanimer-Anordnung früherer GasLurbinenmoLoren
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einen Druckabfall in der Kühlluft zur Folge, so daß heißes Gas in die Plenumkammer eintreten konnte und die Kühlung weiter verschlechterte.
Versuche zur Aufrechterhaltung eines glatten Gasflusses durch · die Turbine und am Turbinenrad vorbei hatten zur Folge, daß ·*·, die Turbinenabdeckung im wesentlichen als.ein integraler Teil
des Turbinengehäuses ausgebildet wurde. Auf diese Weise wurden die relativ hohen Temperaturen des Turbinengehäuses zur Tür- ·#. binenabdeckung geleitet, und zwar mit einer damit einhergehenden Ausdehnung. Versuche zur Beschränkung der Ausdehnung der Turbinenabdeckung war nicht vollständig erfolgreich. Das Problem erschwerend ist dabei, daß die Durchmesserverminderung oder die Beibehaltung des gleichen Durchmessers des Turbinenabdeckrings sich ergebend aus dem Auftreffen der Kühlluft einen Widerstand erfuhr durch die mechanischen Einschränkungen infolge der Ausdehnung des Turbinenmotorgehäuses.
Viele bekannte Gasturbinenmotoren sowohl industrieller als auch der Luftfahrzeug-Bauart, verwendeten eine überlappende segmentierte Abdeckanordnung, um die thermische Ausdehnung jedes Segments zu gestatten, während die Innenseite des Durchmessers der gesamten Abdeckung im wesentlichen beibehalten wurde, Eine wahre kreisförmige öffnung für das Turbinenrad war wegen der segmentierten Natur der,Abdeckanordnungen selbst schwer zu erreichen. Daher mußte der Zwischenraum zwischen der Turbinenabdeckanordnung und einer Turbinenschaufel derart eingestellt werden, daß ein möglicherweise nicht runder Zustand berücksichtigt wurde. Dies ergab einen Verlust an Wirkungsgrad.
Beispielhaft für den Stand der Technik auf dem Gebiet der Kontrolle der Ausdehnung bei einer Gasturbinenabdeckvorrichtung sind die folgenden U.S.-Patente: Nummern 4 023 919 und 4 023 731, ausgegeben am 17. Mai 1977 an W. R. Patterson; Nr. 3 990 807, ausgegeben am 9„ November 1976 an P. P. Sifford; Nr. 3 986.720, ausgegeben am 19. Oktober 1976, an B.. E. Knudsen et al; Nr. 3 975 901, ausgegeben am 24. August 1976 nn C. C.
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Hallinger et al; und Nr. 4 086 757, ausgegeben am 2. Mai 1978 ;. ·.
an K. W. Karstensen et al. * ΛΙ.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder % mehrerer der oben genannten Probleme. Brei^ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf eine Turbinenabdeckanordnung, die einen Ausdehnungskontroll- oder Steuerring aufweist, der » eine innere zylindrische Oberfläche bildet. Sammelleitungen sind vorgesehen, um ein Kühlströmungsmittel zu ausgewählten Stellen auf dem Ausdehnungssteuerring zu leiten. Ein Abstandsring verbindet axial den Ausdehnungssteuerring mit den Sammelleitungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen ·
i ·
Fig. 1 ist ein Schnitt eines Teils eines Gasturbinenmptors, bei dem die hier beschriebene Abdeckanordnung verwendet werden kann;
Fig. 2 ist ein ins einzelne gehender Schnitt der Abdeckanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Abdeckanordnung, wobei ein Teil zur Darstellung des Aufbaus des Ausdehnungssteuerrings weggebrochen ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rotorabdecksegments, und zwar dargestellt in Anordnung auf einem Teil des Ausdehnungssteuerrings;
Fig·. 5 ist eine Schnittansicht der Turbinenabdeckanordnung, wobei einer der Bolzen dargestellt ist, der die Anordnung am Turbinengehäuse befestigt.
Bestes Verfahren zur Durchführung der Erfindung
Ein Teil eines Gasturbinenmotors 1O ist in Fig. 1 gezeigt.
Die Gasturbine 10 weist ein Vergaserturbinenrad 12 auf, .
auf dem eine Vielzahl von Turbinenschaufel 14 angeordnet sind.
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Das Turbinenrad 12 ist an einer Welle 16 befestigt, die drehbar!, ".
in einem Turbinengehäuse 18 gelagert ist, in dem ebenfalls eine ΛΙ» Verbrennungskammer 20 befestigt ist. Die Welle 16 dreht einen *-J (nicht gezeigten) Kompressor, von dem aus eine Menge an Kühlströmungsmittel oder Luft zu einem Durchlass abgeleitet wird * o und in Verbindung mit Plenumkammer 24 steht,/und zwar für die :". '..' darauffolgende Verbindung mit dem Inneren einer Vielzahl von Turbinendüsenschaufeln 26. Die so weit beschriebene Kühl- *<■* anordnung ist in dem oben genannten U.S.-Patent 4086 757 be- ".,L.,* schrieben.
Mit der 'Turbinendüse 26 in Verbindung stehendes Kühlströmungsmittel wird über einen Ablass 28 in eine ringförmige Kammer 30 abgelassen. Die Kammer 30 wird von Isoliermaterial 32 umgeben, welches irgendein in der Technik bekanntes Material, wie beispielsweise Keramikfaser, sein kann. Mit der kammer 30 steht eine Reihe von Rohren 34 in Verbindung, die an einem Flansch 36 befestigt sind, der das Turbinenrad 12 umgibt. Der Flansch 36 ist am Turbinengehäuse 18 befestigt und sieht einen Teil der Halterung für die Turbinenabdeckanordnung 40 vor (vgl. auch Figuren 2 und 5).
Am entgegengesetzten Ende der Rohre 34 ist ein Blechmetallglied 38 befestigt, welches einen Ring bildet. Isoliermaterial 33 ist im Ring angeordnet und umgibt die Rohre 34, um den Temperaturanstieg im KühlstrÖmungsmittel zu minimieren, wenn dies von der Düsenschaufelauskleidung 26 zur Turbinenabdeckanordnung gelangt.
Die Turbinenabdeckanordnung 40 ist am Flansch 36 durch eine Vielzahl von Bolzengliedern 42 in der in Fig. 5 gezeigten Weise befestigt. Die Abdeckanordnung 40 besteht aus einem Ausdehnungskontroll- oder -steuerring 44, der eine im Ganzen T-förmige Querschnittsgestalt besitzt. Der Ausdehnungssteuerring 44 definiert einen Querstangenteil 46, der seinerseits eine innere zylindrische Oberfläche 48 besitzt, an der eine Vielzahl von Rotorsegmenten 50 befestigungsart!«} nnstoßrn.
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Von dem Querstangenteil 46 aus erstreckt sich radial nach * außen ein Schenkelteil 52. Auf entgegengesetzten Seiten " des Schenkelteils 52 sind Mittel zur Bildung einer Sammel- C leitung positioniert, um Kühlluft mit dem Schnitt von Schenkelteil 52 und Querstangenteil 46 zu verbinden. Diese Mittel be- ■ stehen aus ersten und zweiten Sammelleitungsringen 54 bzw. ,:: 56. Die Sammelleitungsringe 54 und 56 sind ,von gleichem Aufbau mit unterschiedlicher Struktur am Außenumfang desselben, wie in Fig. 2 gezeigt. Die ersten und zweiten Sammelleitungs- LJ.,0 : ringe 54 und 56 besitzen dazwischen angeordnet und radial nach außen gegenüber dem Ausdehnungssteuerring 44 einen Abstandsring 62,'der eine Breite etwas größer als der Schenkelteil des Ausdehnungssteuerrings 44 hat. Der Abstandsring 62 assoziiert radial den Äusdehnungssteuerring 44 mit den Sammelleitungsmitteln.
Aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 kann man erkennen, daß der Sammclleitungsring 54 und der Sammelleitungsring 56 mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern 64 bzw. 64' ausgebildet sind. In gleicher Weise ist der Abstandsring 62 mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern 65 ausgebildet. Die Vielzahl der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 erwähnten Bolzenglieder 42 verläuft durch diese Befestigungslöcher zum Flansch 36, und ein Flansch 66 ist ebenfalls am Turbinengehäuse 18 befestigt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Flansch 36 mit einer sich nach hinten erstreckenden Lippe 37 an seinem Außenumfang ausgebildet ist, und zwar den Sammelleitungsring 54 überlappend. Der Sammelleitungsring 54 ist ebenfalls mit einer sich nach hinten erstreckenden Lippe 55 ausgebildet, die den Abstandsring 62 überlappt. .
Der Abstandsring 62 ist mit einer Vielzahl von parallelen seitlichen Nuten 70 ausgebildet, die zur Aufnahme von Ansätzen 72 dienen, die am Außenumfang des Schenkelteils 52 des Ausdehnungssteuerrings 44 ausgebildet sind. In Fig. 3 erkennt man, daß jeder Ansatz 42 mit einer entsprechenden Nut 70 zusammenpaßt, wobei ein Ausdehnungsraum vorgesehen ist, zwischen dem Ansatz 72 und der Nut 7O. Die Axia]ausrichtung dos
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Ausdehnungssteuerrings 44 mit dem Turbinenrad 12 wird nicht während der thermischen Ausdehnung des Ausdehnungssteuerrings 44 beeinflusst, weil die parallelen Seiten.der Nuten 70 und die entsprechenden Ansätze 72 eine gleichförmige Ausdehnung des Rings erfordern. Daher kann der Ausdehnungssteuerring sich in einem unterschiedlichen Ausmaß vom Turbinengehäuse selbst." aus ausdehnen, ohne die Konzentrizität des/Ausdehnungssteuerrings 44 zu beeinflussen. ^-·
Jeder Sammelleitungsring 54 und 56 wird durch eine Vielzahl von hinterdrehten Zonen 74 und 74' gebildet, die eine im ganzen dreieckförmige Gestalt, wie in Fig. 3 gezeigt, besitzen, obwohl auch andere Gestalten in adäquater Weise verwendet werden können. Jede hinterdrehte Zone 74 und 74' verbindet ihren breitesten Teil mit der entsprechenden Nut 58 im Sammelleitungsring 54 und die Nut 58' im Sammelleitungsring 56. Eine Bohrung (vgl. Fig. 3) ist im allgemeinen am Scheitel der dreieckförmigcn hinterdrehten (verjüngten) Zone 74 ausgebildet. Die Bohrung 76 steht mit einer im Abstandsring 6 2 ausgebildeten Bohrung 78 in Verbindung, die ihrerseits mit einer entsprechenden Bohrung 76" im zweiten Sammelleitungsring 56, wie in 'flg. 2 gezeigt, in Verbindung steht. Diese zweite Bohrung 76' steht ihrerseits mit der entsprechenden verjüngten Zone 74' des zweiten Sammelleitungsrings 56 in Verbindung. Eine Vielzahl von Zumeßöffnungen oder öffnungen 80 verbinden Nut 58 (vgl. Fig. 5) mit der Zone benachbart zum Ausdehnungssteuerring Speziell ist jede öffnung 80 im ersten Sammelleitungsring zu einer Seite des Ausdehnungssteuerrings 44 hin gerichtet, und zwar in der Nähe des Schnitts von Schenkelteil 52 mit Querstangenteil 46. Eine gleiche Vielzahl von öffnungen 80' ist im Sammelleitungsring 56 ausgebildet, so daß auf diese Weise über die Bohrungen 76, 78 und 76' mit der hinterdrehten Zone 74'in Verbindung stehendes Kühlströmungsmittel in steuerbarer Weise zur entgegengesetzten Seite des Ausdehnungssteuerrings 44 hin geleitet wird, und zwar in der speziellen Nachbarschaft des Schnitts von Schenkelteil 52 und Querstangenteil
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Die spezielle so weit beschriebene Struktur sieht die Kühlung des Ausdehnungssteuerrings 44 vor, der aus einer eine besonders .:■·■·· niedrige Ausdehnung aufweisende Legierung ausgebildet sein kann,v t und zwar mit einer hinreichend hohen Temperaturfestigkeit für
diesen Anwendungsfall, wobei aber ein relativ niedriger thermi-i^
scher Ausdehnungskoeffizient aufrechterhalten bleibt. Eine · *·
J geeignete Legierung dafür ist "Hastelloy S"; diese Legierung wird von der Stellite Division der Cabot Corporation verkauft. Der relativ lose Kontakt zwischen dem Ausdehnungssteuerring *·ϊ· 44 und den benachbarten Sammelleitungsringen und Abstandsstück schafft/einen relativ hohen Widerstand gegenüber Wärmeleitung von benachbarten Motorteilen, die Bemühungen zur Kühlung des Ausdehnungssteuerrings 44 umsonst machen könnten. Die Vorsprung- und Nut-Verbindung zwischen dem Ausdehnungssteuerring 44 und dem Abstandsring 6 2 eliminiert mechanische Belastungen zwischen diesen zwei Teilen, die die Tendenz haben würden, der Durchmesserverminderung des Ausdehnungssteuerrings 4 4 entgegenzuwirken, wobei sich diese Verminderung dadurch ergibt, daß Kühlluft an den Schnitt von S_chenkelteil 52 und Querstangente il 4 6 aufgebracht wird.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rotorabdecksegments 50, befestigt an einem Teil des Ausdehnungssteuerrings 44. Jedes Rotorabdecksegment 50 ist mit einer Vielzahl von nach innen weisenden Ans'ätzen 84 ausgebildet, die an der Außenoberfläche 4 9 ausgebildet sind, um den Querstangenteil 46 des Ausdehnungssteuerrings 44 zu überlappen. Der Ausdehnungssteuerring 44 besitzt eine Vielzahl von Lastnuten 86, die mit einem Abstand im wesentlichen gleich dem Abstand angeordnet sind, der die nach innen weisenden Ansätze 84 trennt, auf welche Weise die Vielzahl der Rotorabdecksegmertte 50 auf dem Ausdehnungssteuerring 44 angeordnet werden kann, und zwar durch Orientierung der Ansätze 84 in Nuten 86, worauf dann die Vielzahl der Rotorabdecksegmente in die in Fig. 4 gezeigte Position durch Gleitbewegung gebracht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß einer der beiden Mittenansätzc 84 darinnen ausgebildet eine Nut 88 aufweist, die Teil eines
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Sockels für einen darin anzuordnenden Stift 90 bildeI. Eine entsprechende Bohrung 94 ist im Sammelleitungsring 54 ausgebildet. Man erkennt somit aus Fig. 2, daß der Stift 9 umfangsmäßig jedes einzelne Rotorabdecksegment 50 am Ausdehnungssteuerring 44 orientiert. Die Rotorabdecksegmente 50 können ebenfalls aus der gleichen eine niedrige Ausdehnung besitzende Legierung wie der Ausdehnungssteuerring 44 hergestellt sein..Zudem besitzt die Außenoberfläche 49, die die innere zylindrische Oberfläche 48 berührt oder mit ihr zusammenpaßt, vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die zusammenpassende zylindrische Oberfläche 48.
Es wurde festgestellt, daß die mittige Lage des Dübelstiftes 19 die Ausdehnung jedes einzelnen Rotorabdecksegments 50 gestattet, ohne die Ausdehnung des nächst benachbarten Rotorabdecksegments zu beeinflussen. Das heißt, daß - vgl. Fig. 3 jedes Rotorabdecksegment 50 sich von der Mitte aus nach außen bezüglich des Ausdehnungssteuerring 44 ausdehnt und nicht von einem Verriegelungspunkt an einem Ende aus.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Rotorabdeckung 50 in Bezug auf das zugehörige Turbinenschaufelblatt 14 dargestellt. Man erkennt, daß das Rotorabdecksegment 50 mit einer Longitudinalnut 96 ausgebildet ist. In der Longitudinalnut 96 ist ein dem Abrieb unterworfenes Material 98 in bekannter Weise angeordnet. Dieses dem Abrieb unterworfene Material dient zum Schutz der Spitze der Turbinenschaufel 14 für den Fall, daß die Turbinenschaufel 14 das Rotorabdecksegment berührt.
In Fig. 3 erkennt man, daß die Enden jedes Rotorschaufelsegments 50 zur gegenseitigen Überlappung ausgebildet sind. Das heißt, das erste Ende 100 überlappt das zweite Ende des nächst benachbarten Rotorschaufelsegmcnts.
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Für ein besseres Verständnis der Arbeitsweise der Erfindung sei auf Fig. 1 Bezug genommen, wo man erkennt, daß Kühlluft vom Kompressorteil des Turbinenmotors zu in Düsenschaufeln 26 ausgebildeten Durchlässen geliefert wird. Nach dem Kühlen der Düsen 26 läuft die Kühlluft nach außen gegenüber jeder Düse durch Ablaß 28 in Kammer 30 und sodann/in Rohre 34. Jedes Rohr 34 ist durch Material 33 wie beispielsweise keramisches Fasermaterial isoliert. Dieses Material verhindert einen Anstieg der Wärme bei der von den Düsenschaufeln 26 kommenden Luft auf deren Weg zur Abdeckanordnung 40. Luft wird zum Sammelleitungsring 54 von Rohren-34.geliefert, und zwar an der Vielzahl von hinterdrehten Zonen. Gleichzeitig läuft ein Teil der Kühlluft von der hinterdrehten Zone 74 durch die Bohrungen 76, 78 und 76' und zu der hinterdrehten Zone 74'. Die Kühlluft in den hinterdrehten Zonen 74 und 74' läuft' durch die öffnungen 80 und 80' und wird in steuerbarer Weise gegen den Schnitt von Schenkelteil 52 und Querstangenteil des Ausdehnungssteuerrings 44 geleitet.
Wie man anhand der stark ausgezogenen Pfeile in Fig. 2 erkennt, läuft Kühlluft nach außen zwischen die Rotorabdecksegmente 50 und Turbinengehäuse 18 und in den Hauptheißgasstrom hinein an Stellen stromaufwärts und stromabwärts gegenüber der Turbinenschaufel. Dieser Luftströmungspfad ist besonders vorteilhaft insoferne, als die Heißgase im Turbinenhauptstrom in effektiver Weise daran gehindert werden, den Ausdehnungssteuerring zu erreichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rotorabdecksegmente 50 sich nicht in direktem Kontakt mit dem benachbarten Teil des Turbinengehäuses befinden, auf welche Weise Wärme nicht in effektiver Weise vom Gehäuse direkt zu den Rotorabdecksegmenten geleitet wird. Die Verbindung jedes Rotorabdecksecjinents 50 mit dem Turbinengehäuse 18 erfolgt über den Ausdehnungssteuerring 44 und insbesondere durch den Schenkel--, teil 52. Da Kühlluft in steuerbarer Weise gegen den Schenkelteil 52 geleitet wird, wird;die"Wärmeleitung vom Turbinen-
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gehäuse 18 durch den Schenkelteil 52 verringert, wohingegen der Schenkelteil und der Querstangenteil selbst durch die darauf auftreffende Luft gekühlt werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, so ist sie doch nicht insoweit beschränkt. Die Erfindung wird allein durch die angefügten Ansprüche abgegrenzt.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    1/ Turbinenabdeckanordnüng(40)mit >inem Ausdehnungssteuerring (44), der eine innere zylindri- S sehe Oberfläche (48) definiert, / «'
    Sammelleitungsmitteln (54,56) zur Leitung eines Kühlströmungsmittels zu vorausgewählten Stellen auf dem Ausdehnungssteuerring hin und mit ' ' ;. Mitteln zum koaxialen Tragen des Ausdehnungssteuerrings bezüglich der Sammelleitungsmittel bei sich verändernden Temperaturbedingungen. " ,.·
  2. 2. Turbinenabdeckanordnüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum koaxialen Tragen des Ausdehnungssteuerrings einen Abstandsring (62) aufweisen. "
  3. 3. Turbinenabdeckanordnüng nach Anspruch 1, wobei der Ausdehnungssteuerring einen im Ganzen T-förmigen Querschnitt definiert, und zwar einschließlich eines Schenkels (52) und eines Querstangenteils (46) wobei die obere Oberfläche des Querstangenteils des T die innere zylindrische Oberfläche bildet, während der Schenkel sich vom Querstangenteil aus radial nach außen erstreckt.
  4. 4. Turbinenabdeckanordnüng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungsmittel erste (54) und zweite (56)Sammelleitungsringe aufweisen, und daß die ersten und zweiten Sammelleitungsringe auf entgegengesetzten Seiten des Schenkelteils des Ausdehnungssteuerrings angeordnet sind.
  5. 5. Turbinenabdeckanordnüng nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Sammelleitungsringe eine Vielzahl von Strömungsmittelöffnungen (80,80')definieren, und wobei die Öffnungen zu entgegengesetzten Seiten des Schenkelteils des Ausdehnungssteuerrings hin orientiert sind.
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  6. 6. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- : kennzeichnet, daß die. Tragmittel einen Abstandsring (62) aufweisen, der eine axiale Dicke etwas größer als der Schenkel-" teil besitzt, und wobei der Abstandsring ferner zwischen den ersten und zweiten Sammelleitungsringen und radial außerhalb des Schenkelteils angeordnet ist. / !
  7. 7. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 6, bei der der '-Ϊ Ausdehnungssteuerring eine Achse und eine Vielzahl von *.!.»* vorspringenden Ansätzen (72) definiert, die sich vom Schenkelteil aus. nach außen erstrecken, und zwar an vorbestimmten Stellen, und wobei der Abstandsring eine Vielzahl von Nuten (70)ausgebildet im Innenumfang desselben definiert, und wobei ferner die Nuten jeweils eine Breite im wesentlichen gleich der Breite der Ansätze aufweist, und zwar positioniert zur Aufnahme eines entsprechenden Ansatzes.
  8. 8. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 5, mit ersten und zweiten Sammelleitungsringen, wobei der Abstandsring eine Vielzahl von ausgerichteten Löchern (76,76',78) bildet und wobei jeder der ersten und zweiten Sammelleitungsringe eine und die andere von im wesentlichen parallelen flachen Oberflächen definiert, wobei die eine flache Oberfläche ferner eine Umfangsnut (58,58') definiert, während die erwähnte eine flache Oberfläche ferner eine Vielzahl von hinterdrehten Zonen (74,74') definiert, die eine vorbestimmte Anzahl von ausgerichteten Löchern in jeder der ersten und zweiten Sammelleitungsringe mit der Umfangsnut verbindet.
  9. 9. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 8, wobei die Sammelleitungsmittel erste und zweite Sammelleitungsringe aufweisen, die auf entgegengesetzten Seiten des Schcnkolteils des Ausdehnungssteuerrings angeordnet sind.
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  10. 10. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sammelleitungsringe eine Vielzahl von Strömungsmittelöffnungen definieren, die
    zu entgegengesetzten Seiten des Schenkelteils des Ausdehnungs-«' steuerrings hin orientiert sind. Si
  11. 11. Turbinenschaufelanordnung nach Anspruch 10/ wobei jede der öffnungen die Nut mit dem Innenumfang der entsprechenden ö ersten oder zweiten Sammelleitungsringe verbindet, und wobei " die öffnungen unter Winkeln ausgerichtet sind, die ausreichen, um Strömungsmittel von den öffnungen im allgemeinen auf den , Schnitt des Schcnkclteils und des., Qucrstangentcils der Ausdehnungssteuerringe auftreffen zu lassen.
  12. 12. Turbinenabdeckanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckanordnung aus einer Vielzahl' von Segmenten (50)besteht, die umfangsmäßig auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Ausdehnungssteuerrings angeordnet sind.
  13. 13. . Turbinenabdeckanordnung für einen Turbinenmotor» der eine Quelle von Kühlströmungsmittel aufweist, und wobei die Turbinenabdeckanordnung einen Ausdehnungssteuerring besitzt, der eine innere zylindrische Oberfläche (48) definiert, und wobei ferner Sammelleitungsmittel Kühlströmungsmittel zu dem Ausdehnungssteuerring hin leiten, wobei ferner eine Vielzahl von Rotorabdecksegmenten (50) umfangsmäßig auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Ausdehnungssteuerrings angeordnet sind und wobei schließlich ein Abstandsring (62) mit den Sammelleitungsmitteln zusammenarbeitet, um den Ausdehnungssteuerring koaxial zu tragen.
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DE792948811T 1978-05-01 1979-03-16 A turbine shroud assembly Granted DE2948811T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/902,016 US4251185A (en) 1978-05-01 1978-05-01 Expansion control ring for a turbine shroud assembly
PCT/US1979/000157 WO1979001008A1 (en) 1978-05-01 1979-03-16 A turbine shroud assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948811T1 true DE2948811T1 (de) 1980-12-11
DE2948811C2 DE2948811C2 (de) 1990-08-16

Family

ID=25415189

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