DE2948811C2 - - Google Patents

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DE2948811C2 DE2948811T DE2948811T DE2948811C2 DE 2948811 C2 DE2948811 C2 DE 2948811C2 DE 2948811 T DE2948811 T DE 2948811T DE 2948811 T DE2948811 T DE 2948811T DE 2948811 C2 DE2948811 C2 DE 2948811C2
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
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    • F01D11/16Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing by self-adjusting means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenabdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kühlung der das Turbinenrad umgebenden Abdeckung in einer Turbine bietet einzigartige Probleme. Die Abdeckung muß sich in dichter Nachbarschaft zu den Schaufeln befinden, um den Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten. Trotz der Temperatur muß sich das Turbinenrad frei drehen können, und zwar sowohl beim Starten als auch während des Betriebs. Für Turbinenmoto­ ren ist es charakteristisch, daß das Turbinenrad und die umgebenden Abdeckungen auf einer relativ hohen Temperatur ar­ beiten. Die Erfahrung zeigt, daß die Abdeckung normalerweise auf einer höheren Temperatur als das Turbinenrad arbeitet. Wenn daher die beiden Elemente aus dem gleichen Material her­ gestellt sind, so wird sich die Abdeckung schneller ausdehnen und schließlich einen relativ größeren Innendurchmesser be­ sitzen als der Außendurchmesser des sich im stetigen Zustand befindenden ausgedehnten Turbinenrads. In dieser Situation wird ein Teil des das Turbinenrad antreibenden heißen Strömungs­ mittels die Turbinenschaufeln umgehen und kann ferner eine nicht notwendige Turbulenz in der Nähe der Turbinenschaufeln hervorrufen. Jeder dieser Vorgänge bedeutet einen erhöhten Kraftstoffverbrauch.
Demgemäß ist es zweckmäßig, eine Kühlung vorzusehen, um den Ausdehnungsunterschied zwischen der Turbinenabdeckung und dem Turbinenrad und Schaufeln zu verkleinern. Kühlströmungsmittel für Turbinenmotoren angewandt zum Antrieb eines Flugzeugs sind ohne weiteres verfügbar, und zwar entweder aus der atmosphäri­ schen Luftströmung über ein nicht-isoliertes Motorgehäuse, oder aber durch Abflußluft vom Kompressor, oder aber durch Luft, die von einem Gebläse im Falle eines Turbogebläsemotors abgegeben wird.
Bei gewissen industriellen Gasturbinenmotoren ist atmosphärische Luft der Gebläseablaßluft nicht verfügbar. Ferner ist das Motorgehäuse im allgemeinen stark zur Verhinderung von Wärme­ verlust isoliert, und somit ist Umgebungsluft von wenig Nutzen. Der komprimierte Luftfluß von der Kompressorstufe eines indu­ striellen Gasturbinenmotors wird normalerweise direkt mit einem Wärmeaustauscher verbunden, der die einströmende Luft für die darauffolgende Verbrennung in der Gasturbine selbst erwärmt und die Abgase vor der Abgabe in die Atmosphäre kühlt. Es ist nicht zweckmäßig, die komprimierte Luft vom Wärmeaustauscher zum Küh­ len zu verwenden, da deren Temperatur übermäßig groß ist.
Andererseits kann Luft direkt von der Kompressorstufe zur Kühlung verschiedener Vergasungsturbinenteile abgelassen werden. Diese Ablaßluft besitzt eine relativ kühle Temperatur gegeben in erster Linie durch das Kompressionsverhältnis und in zweiter Linie durch Leitung vom heißen Motorgehäuse. Die Verwendung von Ablaßluft sollte begrenzt sein, um den höchsten Motorwirkungsgrad zu er­ halten. Bei bekannten industriellen Gasturbinenmotoren wurde die Luft Zufallsweise an die Abdeckvorrichtung geliefert, welche die Turbinenschaufeln umgibt. Ferner wurde das bei früheren Abdeckvorrichtungen verwendete Material normalerweise im Hinblick auf dessen Festigkeit ausgewählt. Bei derartigen Motoren wurde nicht versucht, die Kühlluft gegenüber der um­ gebenden heißen Vorrichtung zu isolieren, wobei dann, wenn die Kühlluft an der Abdeckvorrichtung ankam, ein guter Teil ihres Kühlpotentials verloren gegangen war. Schließlich hatte die große Kammer-Anordnung früherer Gasturbinenmotoren einen Druckabfall in der Kühlluft zur Folge, so daß heißes Gas in die Kammer eintreten konnte und die Kühlung weiter verschlechterte.
Versuche zur Aufrechterhaltung eines glatten Gasflusses durch die Turbine und am Turbinenrad vorbei hatten zur Folge, daß die Turbinenabdeckung im wesentlichen als ein integraler Teil des Turbinengehäuses ausgebildet wurde. Auf diese Weise wurden die relativ hohen Temperaturen des Turbinengehäuses zur Tur­ binenabdeckung geleitet, und zwar mit einer damit einher­ gehenden Ausdehnung. Versuche zur Beschränkung der Ausdehnung der Turbinenabdeckung war nicht vollständig erfolgreich. Das Problem erschwerend ist dabei, daß die Durchmesserverminderung oder die Beibehaltung des gleichen Durchmessers des Turbinen­ abdeckrings sich ergebend aus dem Auftreffen der Kühlluft einen Widerstand erfuhr durch die mechanischen Einschränkungen infol­ ge der Ausdehnung des Turbinenmotorgehäuses.
Viele bekannte Gasturbinenmotoren sowohl industrieller als auch der Luftfahrzeug-Bauart, verwendeten eine überlappende segmentierte Abdeckanordnung, um die thermische Ausdehnung jedes Segments zu gestatten, während die Innenseite des Durch­ messers der gesamten Abdeckung im wesentlichen beibehalten wurde. Eine echt kreisförmige Öffnung für das Turbinenrad war wegen der segmentierten Natur der Abdeckanordnungen selbst schwer zu erreichen. Daher mußte der Zwischenraum zwischen der Tur­ binenabdeckanordnung und einer Turbinenschaufel derart einge­ stellt werden, daß ein möglicherweise nicht runder Zustand be­ rücksichtigt wurde. Dies ergab einen Verlust an Wirkungsgrad.
Beispielhaft für den Stand der Technik auf dem Gebiet der Kontrolle der Ausdehnung bei einer Gasturbinenabdeckvorrich­ tung sind die folgenden US-Patente: 40 23 919, 40 23 731, 39 90 807, 39 86 720, 39 75 901 und 40 86 757.
Es sei ferner auf die DE-OS 16 01 676 hingewiesen, die sich mit dem Problem befaßt, daß Spitzenspiel der Turbinenschaufeln unter veränderlichen Flugbedingungen auf einen optimalen Wert zu halten. Es werden hierbei Verschleißbandhalter mit Luft­ kanälen sowie Einstellmitteln vorgesehen, und zwar angeordnet in einer Radialöffnung, wobei ein kreisförmiges Verschleißband mit der Innenfläche des Verschleißbandhalters abstandsmäßig verbunden ist und eine Ringkammer begrenzt. Ferner wird ein mit den Kanälen in Verbindung stehender Kanal in einer Platte ausgebildet, wobei diese Platte und das Verschleißband miteinander verbunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turbinenabdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine effektive Kühlung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Dadurch, daß das Kühlströmungsmittel in steuerbarer Weise in die Umgebung des Schenkelteils und des Querstangenteils geleitet wird, wird auch eine Kühlung der entgegengesetzt liegenden Seite des Ausdehnungssteuerringes vorgesehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Schnitt eines Teils eines Gasturbinenmotors, bei dem die hier beschriebene Abdeckanordnung verwendet werden kann;
Fig. 2 ist ein ins einzelne gehender Schnitt der Abdeckanord­ nung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Ab­ deckanordnung, wobei ein Teil zur Darstellung des Auf­ baus des Ausdehnungssteuerrings weggebrochen ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rotorabdecksegments, und zwar dargestellt in Anordnung auf einem Teil des Ausdehnungssteuerrings;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Turbinenabdeckanordnung, wobei einer der Bolzen dargestellt ist, der die Anordnung am Turbinengehäuse befestigt.
Bestes Verfahren zur Durchführung der Erfindung
Ein Teil eines Gasturbinenmotors 10 ist in Fig. 1 gezeigt. Die Gasturbine 10 weist ein Turbinenrad 12 auf, auf dem eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 14 angeordnet ist.
Das Turbinenrad 12 ist an einer Welle 16 befestigt, die drehbar in einem Turbinengehäuse 18 gelagert ist, in dem ebenfalls eine Verbrennungskammer 20 befestigt ist. Die Welle 16 dreht einen (nicht gezeigten) Kompressor, von dem aus eine Menge an Kühl­ strömungsmittel oder Luft zu einem Durchlaß abgeleitet wird und in Verbindung mit einer Kammer 24 steht, und zwar für die darauffolgende Verbindung mit dem Inneren einer Vielzahl von Leitschaufeln 26. Die so weit beschriebene Kühl­ anordnung ist in dem obengenannten US-Patent 40 86 757 be­ schrieben.
Mit der Leitschaufel 26 in Verbindung stehenden Kühlströmungs­ mittel wird über einen Ablaß 28 in eine ringförmige Kammer 30 abgelassen. Die Kammer 30 wird von Isoliermaterial 32 umgeben, welches irgendein in der Technik bekanntes Material, wie bei­ spielsweise Keramikfaser, sein kann. Mit der Kammer 30 steht eine Reihe von Rohren 34 in Verbindung, die an einem Flansch 36 befestigt sind, der das Turbinenrad 12 umgibt. Der Flansch 36 ist am Turbinengehäuse 18 befestigt und sieht einen Teil der Halterung für die Turbinenabdeckanordnung 40 vor (vgl. auch Fig. 2 und 5).
Am entgegengesetzten Ende der Rohre 34 ist ein Blech­ glied 38 befestigt, welches einen Ring bildet. Isoliermaterial 33 ist im Ring angeordnet und umgibt die Rohre 34, um den Temperaturanstieg im Kühlströmungsmittel zu minimieren, wenn dies von dem Inneren der Leitschaufel 26 zur Turbinen­ abdeckanordnung 40 gelangt.
Die Turbinenabdeckanordnung 40 ist am Flansch 36 durch eine Vielzahl von Bolzen 42 in der in Fig. 5 gezeigten Weise befestigt. Die Turbinenabdeckanordnung 40 besteht aus einem Ausdehnungssteuerring 44, der eine im Ganzen T-förmige Querschnittsgestalt besitzt. Der Ausdehnungssteuer­ ring 44 definiert einen Querstangenteil 46, der seinerseits eine innere zylindrische Oberfläche 48 besitzt, an der eine Vielzahl von Rotorsegmenten 50 befestigungsartig anstoßen.
Von dem Querstangenteil 46 aus erstreckt sich radial nach außen ein Schenkelteil 52. Auf entgegengesetzten Seiten des Schenkelteils 52 sind Mittel bzw. eine Anordnung zur Bildung einer Sammel­ leitung positioniert, um Kühlluft mit dem Schnitt von Schenkel­ teil 52 und Querstangenteil 46 zu verbinden. Diese Anordnung be­ steht aus ersten und zweiten Sammelleitungsringen 54 bzw. 56. Die Sammelleitungsringe 54 und 56 sind von gleichem Aufbau mit unterschiedlicher Struktur am Außenumfang desselben, wie in Fig. 2 gezeigt. Die ersten und zweiten Sammelleitungs­ ringe 54 und 56 besitzen dazwischen angeordnet und radial nach außen gegenüber dem Ausdehnungssteuerring 44 einen Abstands­ ring 62, der eine Breite etwas größer als der Schenkelteil 52 des Ausdehnungssteuerrings 44 hat. Der Abstandsring 62 ordnet den Ausdehnungssteuerring 44 radial gegenüber der Sammelleitungsanordnung an.
Aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 kann man erkennen, daß der Sammelleitungsring 54 und der Sammelleitungsring 56 mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern 64 bzw. 64′ ausgebildet sind. In gleicher Weise ist der Abstandsring 62 mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern 65 ausgebildet. Die Vielzahl der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 erwähnten Bolzen 42 ver­ läuft durch diese Befestigungslöcher zum Flansch 36, und ein Flansch 66 ist ebenfalls am Turbinengehäuse 18 befestigt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Flansch 36 mit einer sich nach hinten erstreckenden Lippe 37 an seinem Außenumfang aus­ gebildet ist, und zwar den Sammelleitungsring 54 überlappend. Der Sammelleitungsring 54 ist ebenfalls mit einer sich nach hinten erstreckenden Lippe 55 ausgebildet, die den Abstands­ ring 62 überlappt.
Der Abstandsring 62 ist mit einer Vielzahl von parallelen seitlichen Nuten 70 ausgebildet, die zur Aufnahme von Ansätzen 72 dienen, die am Außenumfang des Schenkelteils 52 des Aus­ dehnungssteuerrings 44 ausgebildet sind. In Fig. 3 erkennt man, daß jeder Ansatz 42 mit einer entsprechenden Nut 70 zusammenpaßt, wobei ein Ausdehnungsraum vorgesehen ist, zwi­ schen dem Ansatz 72 und der Nut 70. Die Axialausrichtung des Ausdehnungssteuerrings 44 mit dem Turbinenrad 12 wird nicht während der thermischen Ausdehnung des Ausdehnungssteuerrings 44 beeinflußt, weil die parallelen Seiten der Nuten 70 und die entsprechenden Ansätze 72 eine gleichförmige Ausdehnung des Rings erfordern. Daher kann der Ausdehnungssteuerring 44 sich in einem unterschiedlichen Ausmaß vom Turbinengehäuse selbst aus ausdehnen, ohne die Konzentrizität des Ausdehnungssteuer­ rings 44 zu beeinflussen.
Jeder Sammelleitungsring 54 und 56 wird durch eine Vielzahl von hinterdrehten Zonen 74 und 74′ gebildet, die eine im ganzen dreieckförmige Gestalt, wie in Fig. 3 gezeigt, besitzen, obwohl auch andere Gestalten in adäquater Weise verwendet werden können. Jede hinterdrehte Zone 74 und 74′ verbindet ihren brei­ testen Teil mit der entsprechenden Nut 58 im Sammelleitungsring 54 und der Nut 58′ im Sammelleitungsring 56. Eine Bohrung 76 (vgl. Fig. 3) ist im allgemeinen am Scheitel der dreieckförmi­ gen hinterdrehten (verjüngten) Zone 74 ausgebildet. Die Boh­ rung 76 steht mit einer im Abstandsring 62 ausgebildeten Boh­ rung 78 in Verbindung, die ihrerseits mit einer entsprechenden Bohrung 76′ im zweiten Sammelleitungsring 56, wie in Fig. 2 gezeigt, in Verbindung steht. Diese zweite Bohrung 76′ steht ihrerseits mit der entsprechenden verjüngten Zone 74′ des zweiten Sammelleitungsrings 56 in Verbindung. Eine Vielzahl von Zumeßöffnungen 80 verbinden Nut 58 (vgl. Fig. 5) mit der Zone benachbart zum Ausdehnungssteuerring 44. Speziell ist jede Öffnung 80 im ersten Sammelleitungsring 54 zu einer Seite des Ausdehnungssteuerrings 44 hin gerichtet, und zwar in der Nähe des Schnitts von Schenkelteil 52 mit Querstangenteil 46. Eine gleiche Vielzahl von Öffnungen 80′ ist im Sammelleitungsring 56 ausgebildet, so daß auf diese Weise über die Bohrungen 76, 78 und 76′ mit der hinterdrehten Zone 74′ in Verbindung stehendes Kühlströmungsmittel in steuer­ barer Weise zur entgegengesetzten Seite des Ausdehnungssteuer­ rings 44 hin geleitet wird, und zwar in der speziellen Nachbar­ schaft des Schnitts von Schenkelteil 52 und Querstangenteil 46.
Der spezielle so weit beschriebene Aufbau sieht die Kühlung des Ausdehnungssteuerrings 44 vor, der aus einer eine besonders niedrige Ausdehnung aufweisenden Legierung ausgebildet sein kann, und zwar mit einer hinreichend hohen Temperaturfestigkeit für diesen Anwendungsfall, wobei aber ein relativ niedriger thermi­ scher Ausdehnungskoeffizient aufrechterhalten bleibt. Eine geeignete Legierung dafür ist "Hastelloy S" (Warenzeichen der Stellite Division der Cabot Corporation). Der relativ lose Kontakt zwischen dem Ausdehnungssteuerring 44 und den benachbarten Sammelleitungsringen und Abstandsring schafft einen relativ hohen Widerstand gegenüber Wärmeleitung von benachbarten Motorteilen, die Bemühungen zur Kühlung des Ausdehnungssteuerrings 44 umsonst machen könnten. Die Vorsprung- und Nut-Verbindung zwischen dem Ausdehnungssteuerring 44 und dem Abstandsring 62 eliminiert mechanische Belastungen zwischen diesen zwei Teilen, die die Tendenz haben würden, der Durch­ messerverminderung des Ausdehnungssteuerrings 44 entgegenzu­ wirken, wobei sich diese Verminderung dadurch ergibt, daß Kühlluft an den Schnitt von Schenkelteil 52 und Querstangen­ teil 46 gebracht wird.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rotorabdeck­ segments 50, befestigt an einem Teil des Ausdehnungssteuer­ rings 44. Jedes Rotorabdecksegment 50 ist mit einer Vielzahl von nach innen weisenden Ansätzen 84 ausgebildet, die an der Außenoberfläche 49 ausgebildet sind, um den Querstangenteil 46 des Ausdehnungssteuerrings 44 zu überlappen. Der Ausdeh­ nungssteuerring 44 besitzt eine Vielzahl von Nuten 86, die mit einem Abstand im wesentlichen gleich dem Abstand angeordnet sind, der die nach innen weisenden Ansätze 84 trennt, auf welche Weise die Vielzahl der Rotorabdecksegmente 50 auf dem Ausdehnungssteuerring 44 angeordnet werden kann, und zwar durch Orientierung der Ansätze 84 in Nuten 86, worauf dann die Vielzahl der Rotorabdecksegmente in die in Fig. 4 ge­ zeigte Position durch Gleitbewegung gebracht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß einer der beiden Mittenansätze 84 darinnen ausgebildet eine Nut 88 aufweist, die Teil eines Sockels für einen darin anzuordnenden Stift 90 bildet. Eine entsprechende Bohrung 94 ist im Sammelleitungsring 54 aus­ gebildet. Man erkennt somit aus Fig. 2, daß der Stift 90 umfangsmäßig jedes einzelne Rotorabdecksegment 50 am Ausdeh­ nungssteuerring 44 orientiert. Die Rotorabdecksegmente 50 können ebenfalls aus der gleichen eine niedrige Ausdehnung besitzende Legierung wie der Ausdehnungssteuerring 44 herge­ stellt sein. Zudem besitzt die Außenoberfläche 49, die die innere zylindrische Oberfläche 48 berührt oder mit ihr zusammenpaßt, vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die zusammenpassende zylindrische Ober­ fläche 48.
Es wurde festgestellt, daß die mittige Lage des Stiftes 90 die Ausdehnung jedes einzelnen Rotorabdecksegments 50 ge­ stattet, ohne die Ausdehnung des nächst benachbarten Rotor­ abdecksegments zu beeinflussen. Das heißt, daß - vgl. Fig. 3 - jedes Rotorabdecksegment 50 sich von der Mitte aus nach außen bezüglich des Ausdehnungssteuerrings 44 ausdehnt und nicht von einem Verriegelungspunkt an einem Ende aus.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Rotorabdeckung 50 in bezug auf das zugehörige Turbinenschaufelblatt 14 dargestellt. Man erkennt, daß das Rotorabdecksegment 50 mit einer Längs­ nut 96 ausgebildet ist. In der Längsnut 96 ist ein dem Abrieb unterworfenes Material 98 in bekannter Weise angeordnet. Dieses dem Abrieb unterworfene Material dient zum Schutz der Spitze der Turbinenschaufel 14 für den Fall, daß die Turbinenschaufel 14 das Rotorabdecksegment berührt.
In Fig. 3 erkennt man, daß die Enden jedes Rotorschaufelsegments 50 zur gegenseitigen Überlappung ausgebildet sind. Das heißt, das erste Ende 100 überlappt das zweite Ende des nächst be­ nachbarten Rotorschaufelsegments.
Für ein besseres Verständnis der Arbeitsweise der Erfindung sei auf Fig. 1 Bezug genommen, wo man erkennt, daß Kühlluft vom Kompressorteil des Turbinenmotors durch Leitschaufeln 26 mit Durchlässen geliefert wird. Nach dem Kühlen der Leitschaufeln 26 läuft die Kühlluft nach außen gegenüber jeder Leitschaufel durch Ablaß 28 in Kammer 30 und sodann in Rohre 34. Jedes Rohr 34 ist durch Material 33 wie beispielsweise kerami­ sches Fasermaterial isoliert. Dieses Material verhindert einen Anstieg der Wärme bei der von den Düsenschaufeln 26 kommenden Luft auf deren Weg zur Abdeckanordnung 40. Luft wird zum Sammelleitungsring 54 von Rohren 34 geliefert, und zwar an der Vielzahl von hinterdrehten Zonen. Gleichzeitig läuft ein Teil der Kühlluft von der hinterdrehten Zone 74 durch die Bohrungen 76, 78 und 76′ und zu der hinterdrehten Zone 74′. Die Kühlluft in den hinterdrehten Zonen 74 und 74′ läuft durch die Öffnungen 80 und 80′ und wird in steuerbarer Weise gegen den Schnitt von Schenkelteil 52 und Querstangenteil 46 des Ausdehnungssteuerrings 44 geleitet.
Wie man anhand der stark ausgezogenen Pfeile in Fig. 2 erkennt, läuft Kühlluft nach außen zwischen die Rotorabdeck­ segmente 50 und Turbinengehäuse 18 und in den Hauptheiß­ gasstrom hinein an Stellen stromaufwärts und stromabwärts gegenüber der Turbinenschaufel. Dieser Luftströmungspfad ist besonders vorteilhaft insofern, als die Heißgase im Turbi­ nenhauptstrom in effektiver Weise daran gehindert werden, den Ausdehnungssteuerring (44) zu erreichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rotorabdecksegmente 50 sich nicht in direktem Kontakt mit dem benachbarten Teil des Turbinengehäuses befinden, auf welche Weise Wärme nicht in effektiver Weise vom Gehäuse direkt zu den Rotorabdeck­ segmenten geleitet wird. Die Verbindung jedes Rotorabdeck­ segments 50 mit dem Turbinengehäuse 18 erfolgt über den Ausdehnungssteuerring 44 und insbesondere durch den Schenkel­ teil 52. Da Kühlluft in steuerbarer Weise gegen den Schenkel­ teil 52 geleitet wird, wird die Wärmeleitung vom Turbinen­ gehäuse 18 durch den Schenkelteil 52 verringert, wohingegen der Schenkelteil und der Querstangenteil selbst durch die darauf auftreffende Luft gekühlt werden.

Claims (7)

1. Turbinenabdeckanordnung mit einem Ausdehnungssteuerring (44), der eine Innenzylinderoberfläche und eine Sammelleitungs­ anordnung bildet, um ein Kühlströmungsmittel zu vorgewählten Stellen am Ausdehnungssteuerring hinzuleiten, und mit einer Traganordnung, um den Ausdehnungssteuerring bezüglich der Sam­ melleitungsanordnung bei unterschiedlichen Temperaturbedingun­ gen zu haltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungssteu­ erring (44) einen im ganzen T-förmigen Querschnitt definiert, und zwar mit einem Schenkelteil (52) und einem Querstangenteil (46), daß die Oberfläche (48) des Querstangenteils die Innenzylinderober­ fläche bildet, während der Schenkel sich radial nach außen von dem Querstangenteil erstreckt, daß die Sammelleitungsanordnung erste und zweite Sammelleitungsringe aufweist, die auf entgegen­ gesetzten Seiten des Schenkelteils des Ausdehnungssteuerrings (44) vorgesehen sind, und daß jeder der ersten und zweiten Sam­ melleitungsringe eine Vielzahl von Strömungsmittelöffnungen de­ finiert, die zu entgegengesetzten Seiten des Schenkelteils des Ausdehnungssteuerrings (44) hin orientiert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung einen Abstandsring aufweist, der eine axiale Dicke etwas größer besitzt als der Schenkelteil, und wobei der Abstandsring zwischen den ersten und zweiten Sammel­ leitungsringen liegt, und zwar radial außerhalb des Schenkel­ teils.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungssteuerring eine Achse und eine Vielzahl von vorste­ henden Ansätzen definiert, die sich nach außen vom Schenkelteil an vorbestimmten Stellen erstrecken, wobei der Abstandsring fer­ ner eine Vielzahl von Nuten definiert, die am Innenumfang des­ selben ausgebildet sind, wobei die Nuten jeweils eine Breite im wesentlichen gleich der Breite der Ansätze aufweisen und zur Aufnahme eines Ansatzes angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sammelleitungsringe und der Abstandsring eine Viel­ zahl von ausgerichteten Löchern definieren, wobei jeder der er­ sten und zweiten Sammelleitungsringe eine und die andere im we­ sentlichen parallele flache Oberflächen bilden, wobei die eine flache Oberfläche ferner eine Umfangsnut definiert, während die andere flache Oberfläche ferner eine Vielzahl von Ausnehmungsge­ bieten bildet, die eine vorbestimmte Anzahl der ausgerichteten Löcher jeder der ersten und zweiten Sammelleitungsringe mit der Umfangsnut verbindet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sammelleitungsringe eine Vielzahl von Strö­ mungsmittelöffnungen definieren, die zu entgegengesetzten Sei­ ten des Schenkelteils des Ausdehnungssteuerrings hin orientiert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de der Öffnungen die Nut mit dem Innenumfang der ersten oder zweiten Sammelleitungsringe verbindet, wobei die Öffnungen un­ ter Winkeln ausgerichtet sind, ausreichend für das Auftreffen des Strömungsmittels von den Öffnungen im ganzen am Innenab­ schnitt des Schenkelteils und des Querstangenteils der Ausdeh­ nungssteuerringe.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckanordnung eine Vielzahl von Segmenten aufweist, die umfangsmäßig an der inneren zylindrischen Oberfläche des Ausdehnungssteuerrings angeordnet sind.
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