DE2948780A1 - Kanal- bzw. schachtreinigungsvorrichtung an einem fahrzeug, insbesondere kanalraeumwagen - Google Patents

Kanal- bzw. schachtreinigungsvorrichtung an einem fahrzeug, insbesondere kanalraeumwagen

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DE2948780A1
DE2948780A1 DE19792948780 DE2948780A DE2948780A1 DE 2948780 A1 DE2948780 A1 DE 2948780A1 DE 19792948780 DE19792948780 DE 19792948780 DE 2948780 A DE2948780 A DE 2948780A DE 2948780 A1 DE2948780 A1 DE 2948780A1
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cleaning
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DE19792948780
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Michael Stockerau Lager
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Mut Masch & Transport
Original Assignee
Mut Masch & Transport
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/106Accessories, e.g. hose support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Sewage (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kanal- bzw. Schachtreinigungsvorrichtung an einem
  • Fahrzeug, insbesondere Kanalräumwagen Die Erfindung betrifft eine Kanal- oder Schachtreiningsvorrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere Kanslräumwagen, mit mindestens einem am Fahrzeug schwenkbar gelagerten Ausleger, und mit wenigstens einer Schlauchaufnahme, vorzugsweise Schlauchtrommel bzw. -haspel, für einen Schlauch zum Reinigen bzw. Räumen des Kanales bzw. Schachtes, wobei die Schlauchaufnahme gegebenenfalls am Ausleger angeordnet, bzw.
  • am Verschlußdeckel des Schlammbehälters angebracht ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Schlauchaufnahme am freien Ende des Auslegers angeordnet, um durch Verschwenken des Auslegers bei großer flanövrierbewegung des Fahrzeuges den Schlauch in die entsprechende Stellung zum Einführen in den Kanal bzw. Schacht zu bringen. Der Nachteil dieser Ausführung ist das große Eigengewicht der Schlauchaufnahme samt Schlauch, die sich am freien Ende des Auslegers befindet und somit eine extrem gewichtsintensive Bauweise bedingt, sowie die unerläßliche Verschiebung des Fahrzeuges durch Verschwenken des Auslegers um den Kanal schacht zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden, und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine günstigere Gewichtsverteilung und leichtere Bedienung besitzt, und somit eine gewichtssparendere und einfache Konstruktion ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Schlauchaufnahme bei Anordnung unter, bzw. auf dem Ausleger im Bereich vor dessen Schwenkachse, insbesondere koaxial zu dieser, angeordnet oder am Fahrzeug selbst vertikal drehbar angebracht ist, und daß im Bereich des freien Endes des Auslegers wenigstens eine Umlenkvorrichtung für den Schlauch vorzugsweise eine selbsteinpendelnde Umlenkrolle, vorgesehen ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich jCe beliebigen r;iL-t, ohne das Fahrzeug selbst örtlich zu verändern, im Scha:eSkbereich des Auslegers zu erreichen. Durch die Erfindung ist es auch möglich, eine Kanalreinigung hinter einem Hindernis wie z. B. einer Mauer, Straßenleitschiene, Umzäunung u.ä.
  • ohne aufwendige Umlenkvorrichtungen durchzuführen. Zur besseren Aufspulung des Kanalschlauches wird der Ausleger mit der Haspelkonsole arretiert.
  • Die Reichweite und der Schwenkwinkel des Auslegers unterliegen an sich keinen Grenzen. Jedoch sollte es sich um Abzessungen handeln, die das Gesamtaufbaugewicht des Fahrzeuges nicht wesentlich vergrößern.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Verändern des Abstandes der Umlenkvorrichtung vom Fahrzeug die Länge des Auslegers, insbesondere teleskopartig oder durch eine zusammenklappbare Ausbildung, veränderbar ist.
  • Hiebei kann als Bedienungserleichterung wenigstens eine Verstelleinrichtung, z. 3. ein druckmittelbetätigbarer oder elektrisch angetriebener Verstellzylinder, zum Verändern der Länge des Auslegers vorgesehen sein.
  • Um den Bedienungskomfort zu erhöhen, kann zum Verschwenken des Auslegers um eine zur Fahrtebene im wesentlichen senkrechte Achse ein, z. B. druckmittelbetätigbarer oder elektrisch angetriebener, Schwenkantrieb vorgesehen sein.
  • Dabei können die Verstelleinrichtung zum Verändern der Länge des Auslegers und der Schwenkantrieb zum Verschwenken des Auslegers miteinander verbunden und wahlweise betätigbar se.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Aus£ührungsbeispiele des Ertindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das fleck eines Kanairäumwagens mit der erfindungsgemäßen torric2atwn>, Fig. la einen Grundriß zu Fig. 1, Fig. 2 das lIeck eines Wagens mit einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine weitere Ausführung, Fig. 4 eine Draufsicht eines Transportbehälters eines fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4a eine Ansicht auf Fig. 4, und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform.
  • In Fig. 1 und 1a ist das Jleck 1,2 eines kombinierten Ifochdruck-Kanalreinigungs- und Saugefahrzeuges mit drehbarer Schlauchhaspel 9 dargestellt, an deren Oberseite ein Auslegerarm 3 schwenkbar angeordnet ist. Am freien, d.h. dem der Schlauchhaspel 9 gegenüberliegenden, Ende des in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbaren Auslegers 3 ist eine Umlenkvorrichtung 4 in Form einer Umlenkrolle angeordnet, über die der von der Schlauchhaspel kommende und an seinem vorderen Ende mit einer Kanalreinigungsdüse 11 versehene Schlauch 10 geführt ist. Die Umlenkrolle 4 ist um eine im wesentlichen horizontale Achse seibsteinpendelnd, frei vertikal drehbar gelagert und in bezug auf den Ausleger 3 mittels Steckbolzen 13 höhenverstellbar angebracht.
  • Zum Verschwenken des Auslegers 3 ist ein hydraulischer Schwenkantrieb 7 mit einer Kraftübertragungseinrichtung, die ein Ritzel 6 aufweist, vorgesehen. Zum Verändern der Länge des teleskopartig ausgebildeten Auslegers 3 ist ein druckmittelbetätigbarer Verstellzylinder 8, z. B. ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgesehen.
  • Anstelle dieses Zylinders könnte auch ein elektrischer Verstellantrieb vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: das Fahrzeug wird in die Grobtosition gebracht und sodann eingebremst. Anschließend wird der Auslegerarm 3 aus seiner zur Fahrtrichtung normal stehenden Traspor tstellun etriegelt und in Richtung des Kanalschachtes 14 einbericatet.
  • Danach wird entsprechend der jeweiligen Entfernung des Schachtes die Länge des Auslegers eingestellt. Die Höhenverstellung der Umlenkvorrichtung 4 dient zum besseren Einlegen des Spülschlauches in die Umlenkrolle. Nach Eicjustierung des Gerätes werden die festzustellenden Teile fixiert und wird mit dem Ab spulen des Schlauches 10 begonnen.
  • Fig. 2 zeigt ein Behälterende 14 mit einer Haspellagerung 15, mit einer Schlauchtroamel 18 samt einem Kanal spül schlauch 20, mit einer Umlenkrolle 19 und als Variante zur Fig. 1 einen klappbaren Auslegerarm 16, der sowohl horizontal als auch im dargestellten Fall vertikal an das Fahrzeug angeklappt werden kann, sowie eine funktionsmäßig bedingte, verschiebbare Umlenkvorrichtung 19, die in gleicher Weise wie in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet sein kann.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Behälterende 25, mit einem verschiebbaren sowie um eine vertikale Achse drehbaren Auslegerarm 23, dem dazugehörigen Antriebsmechanismus 24, eine verschiebbare Schlauchumlenkvorrichtung 21, sowie die Um-Umlenkrolle 22 selbst. Bei dieser Anordnung ist der Auslegerarm 23 maximal gleichlang wie die höchste zulässige Fahrzeugbreite auszubilden. Bei der Transportstellung des Auslegerarmes befindet sich dieser normal zur Fahrtrichtung.
  • Die Schlauchaufnahme 18 und der Schlauch 20 sind wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet und werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 4 und 4a zeigen einen Transportbehälter 26 eines Fahrzeuges in Grund- und Aufriß. An dem Behälter 26 ist an einer Längsseite in einem Lager 28 ein schwenkbarer Ausleger 27 gelagert. Im Abstand davon ist am Behälter 26 ein Haspeldrehlager 31 mit einer Haspeltrommel 32 vorgesehen. 3 An leger 27 ist eine drehbare und verschiebbare Schlauchu~le-kvorrichtung 33, 34 mit einer Umlenkrolle 35 für einen Spulschlauch 36 vorgesehen. Mit einer Abspannung ;c ur,d einem Spannwiderlager 29 wird der Ausleger abgespannt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß ein sehr großer, vorgewählter Arbeitsbereich parallel neben dem Fahrzeug bestrichen werden kann. Die drehbare Anordnung 34 der Umlenkvorrichtung gewährleistet ein einwandfreies Aufspulen des Ranalspülschlauches. Ferner ist bei dieser Anordnung auf Grund der Ab spannung eine höhere Lastaufbringung möglich.
  • Fig. 5 zeigt einen weiteren Verwendungszweck eines Auslegerarnes 38, bei dem an Stelle des Spülschlauches ein Stahlseil 44 oder anderes Fordermittel zum Heben von Lasten (z.B.
  • Schlammkübel 46 oder Schachteinsätzen von manuellen Abscheiderreinigungen) verwendet wird.
  • Bei Nichtverwendung des Schwenkarmes 38 kann alternativ das Abspulen des Seiles 44 direkt von der Seiltrommel 41 erfolgen.
  • Der Schlamabehälter 37, die Schlauch- bzw, Seiltrommel 43, der Spülschlauch 42, der Haspelträger 39 und die Umlenkvorrichtung 40 mit der Umlenkrolle 45 haben gleichbleibende Funktion wie bei den vorher beschriebenen Fig. 1 bis 4.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 5 liegt in dem geringen konstruktiven Mehraufwand, um gleichzeitig mit einer Vorrichtung ein Spülgerät sowie ein Hebezeug zu erhalten. Sinngemäß läßt sich diese Variante mit den vorhergehenden Figuren kombinieren.
  • Das Drehlager des Schwenkarmes kann natürlich auch in jener Höhe montiert werden, daß damit ein Schwenkwinkel von 360 Grad erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist für kombinierte Hochdruck-Kanalreinigungsaufbauten mit Schlammsaugeanlage sowie Hochdruck-Kanalreinigungswagen und ähnliche Fahrzeuge vorgesehen. Der Schlauch kann dabei ein Spülschlauch oder auch nur ein Saugschlauch, z. 3.
  • zum Räumen von Senkgruben oder dgl. sein. Die erfindunE-mäße Vorrichtung muß dabei nicht unbedingt am Heck des rzeuges, sondern kann auch seitlich am Fahrzeug angeordnet werden. Die Längenänderung des Auslegers kann stufenweise ower stufenlos erfolgen. Gleiches gilt für die Höhenverstellung der Umlenkvorrichtung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. L) a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kanal- oder Schachtreinigungsvorrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere kombinierte Hochdruck-Kanalreinigungsaufbauten mit Schlammsaugeanlage sowie Hochdruck-Kanalreinigungswagen, mit einem am Fahrzeug schwenkbar gelagerten Ausleger, und mit wenigstens einer Schlauchaufnahme, vorzugsweise Schlauchtromel bzw. -haspel für einen Schlauch zum Reinigen bzw.
    Räumen des Kanales bzw. Schachtes, wobei die Schlauchaufnahme gegebenenfalls am Ausleger oder am Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaufnahme (9, 18, 32, 43) bei Anordnung auf dem Ausleger (3, 16, 23, 27, 38) im Bereich von dessen Schwenkachse, insbesondere koaxial zu dieser1 angeordnet oder am Fahrzeug selbst angebracht ist und dass im Bereich des freien Indes des Auslegers (3, 16, 23, 27, 38) wenigstens eine Umlenvorrichtung (4, 19, 21, 33, 34, 40) für den Schlauch (io, 20, 36, 42) vorzugsweise eine selbateinpendelnde Ulenrolle, vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern des Abstandes der Umlenlcvorrichtllng vc>m Fahrzeug die Länge des Auslegers (3, 16, 7), insbesondere teleskopartig, (Fig. 1) oder durch eine zusammenklappbare Ausbildung (Fig. 2) stufenlos veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verstelleinrichtung, z. B. ein drucknittelbetätigbarer oder elektrisch angetriebener Verstellzylinder (8), zum Verändern der Länge des Auslegers(3) vorgesehen ist.
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Auslegers um eine zur Fahrtebene im wesentlichen senkrechte Achse ein, z. B.
    druckmittelbetätigbarer oder elektrisch angetriebener, Schwenkantrieb vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung zum Verändern der Länge des Auslegers und der Schwenkantrieb zum Verschwenken des Auslegers miteinander verbunden und wahlweise betätigbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch -gekennzeichnet, daß die als Umlenkrolle (4) ausgebildete Umlenkvorrichtung um eine im wesentlichen horizontale Achse frei sowie vertikal drehbar mit Nachlaufeffekt gelagert und in bezug auf den Ausleger (3) höhenverstellbar angeordnet ist (Fig. 1).
  7. 7, Vorricbtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Schlauchaufnahne (32) am Fahrzeug der Ausleger (27) im Abstand davon näher der Wagenmitte zu angelenkt ist, wobei der Ausleger (27) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar gelagert ist (Fig. 4, 4a).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekez:~eichaeY, daß der Ausleger (27) neben das Fahrzeug, das vorzugsweise von einem Behälter (26) gebildet ist, verschwenkbar ist (Fig. 4).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaufnahme (43) in einem um eine im wesentlichen lotrechte Achse schwenkbaren Träger (39) gelagert und mit einer Seiltrommel (41) für ein Tragseil (44) gekuppelt ist (Fig. 5).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (2?) mit der Schlauchaufnahme (9) formschlussi zu verbinden ist. (Fig. 1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1712414A2 (de) * 2005-04-15 2006-10-18 Müller Umwelttechnik GmbH & Co. KG Saug-Spülfahrzeug, insbesondere für die Kanalreinigung
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