DE2948282C2 - Gehäuse für einen Verdunstungsstoffträger - Google Patents

Gehäuse für einen Verdunstungsstoffträger

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DE2948282C2
DE2948282C2 DE19792948282 DE2948282A DE2948282C2 DE 2948282 C2 DE2948282 C2 DE 2948282C2 DE 19792948282 DE19792948282 DE 19792948282 DE 2948282 A DE2948282 A DE 2948282A DE 2948282 C2 DE2948282 C2 DE 2948282C2
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DE19792948282
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Peter 5024 Pulheim Datum
Jürgen Hartmann
Siegfried 4047 Dormagen Krings
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/1025Integral locking elements penetrating in an opening, e.g. a flap through a slit, a hook in an opening

Description

Die Erfindung burifft ein quaderförmiges Kunststoffgehäuse zur Aufnahme einer Wirkrroffträgerplatte, das an einer Schmalseite mit e'-nem Filmscharnier und Verschlußelementen versehen ist up·· dessen gegen- j-, überliegende Breitseiten perforiert sind.
Kunststoffgehäuse dieser Bauart sind bekannt und dienen zum Aufstellen oder Aufhängen von Wirkstoffträgerplatten in geschlossenen Räumen. Der Wirkstoff kann z. B. ein Insektizid oder ein Duftstoff sein. Die m) Trägerplatte besteht in der Regel aus einem porösen Material hoher Saugfähigkeit, so daß sie mit dem Wirkstoff getränkt werden kann. Der Wirkstoff diffundiert an die Oberfläche der Platte und verdunstet durch die perforierten Breitseiten des Gehäuses. Das j-, Gehäuse soll vor allem verhindern, daß eine direkte Berührung der Wirkstoffplatte stattfinden kann. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es sich bei dem Wirkstoff um toxische Substanzen handelt. Die Gehäuse werden aus diesem Grund auch häufig als Köcher vt bezeichnet. Da es sich dabei um einen Massenartikel handelt, sollten die Voraussetzungen für eine kostengünstige Herstellung mit Hilfe der Spritzgußtechnik erfüllt sein. In dieser Hinsicht sind verschiedene Ausführungsformen bekanntgeworden (s. z. B. DE-OS « 19 31 648, DE-OS 22 60 136 und DE-GM 18 34 630). Sie genügen jedoch alle nicht den weiter unten beschriebenen Anforderungen.
Die Wirkstoffträgerplatte wird vom Hersteller in der Regel nicht einzeln, sondern zusammen mit dem mi Gehäuse verkauft. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Verbraucher die u. U. giftigen Trägerplatten anfaßt. Die Gehäuse bzw. die Köcher werden also vor der Auslieferung vom Hersteller mit den Wirkstoffplatten beschickt, und anschließend verschlossen. Aus diesem b> Grund müssen die Gehäuse mit einem Verschluß verschen sein. An den Verschluß sind folgende Anforderungen zu stellen:
a) Die Verschlußelemente müssen auf dem Wege der Spritzgußtechnik hergestellt werden können und dürfen die Spritzgußform nicht wesentlich verteuern.
b) Der Verschluß muß »maschinenfreundlich« sein; d. h. er muß so am Gehäuse angebracht sein, daß das Einschieben der Wirkstoffplatte leicht vonstatten geht und einer automatischen Konfektionierung nicht im Wege stehL
c) Der Verschluß muß eine relativ hohe Sicherheit bieten. Er darf z. B. bei einem unbeabsichtigten Fallenlassen der Einheit nicht aufspringen und soll auch von Kindern nicht ohne weiteres geöffnet werden können.
•Diese sich teils widersprechenden Forderungen werden von den bisher bekannten Köchern nicht in zufriedenstellender Weise erfüllt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Kunststoffgehäuse für einen Wirkstoffträger zu entwickeln, der im Hinblick auf die Forderungen a) bis c) eine Optimierung uarMciii.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoffgehäuse der oben beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß die Verschlußelemente aus einer Folge von abwechselnd an der längeren Schmalseite angeordneten hakenförmigen Vorsprüngen und überstehenden Laschen bestehen und den Vorsprüngen entsprechende Schlitze am Rande einer Breitseite angebracht sind. Vorzugsweise ist dabei die Längsausdehnung der hakenförmigen Vorsprünge größer als die der Laschen.
Aus Stabilitätsgründen sind vorteilhaft an der Schmalseite in Verlängerung der Vorsprünge Auflageflachen für die Breitseite angeformt.
Um einen einigermaßen konstanten Abstand der Wirkstoffträgerplatte gegenüber den Breitseiten zu gewährleisten, sind zweckmäßig an den Innenflächen der Breitseiten parallel zur kürzeren Schmalseite einander gegenüberstehende Rjhruiigs*4ege angeordnet.
Der an der längeren Schmalseite des Gehäuses angebrachte Verschluß ermöglichs eine manuelU:, halb- oder vollautomatische Beschickung des Gehäuses mit der Wirkstoffplatte (Konfektionierung). Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Verschluß absolut sicher ist, ohne Hilfsmittel nur schwer geöffnet werden kann und auch beim Fall aus 3 m Höhe geschlossen bleibt. Außerdem trägt der Verschluß dazu bei, daß das Gehäuse in seiner Form stabilisiert wird. Somit können die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses mit den Verschlußelementen,
F i g. 2 die Verschlußelemente im Detail und
F i g. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse im Bereich der verschließbaren Schmalseite.
Das quaderförmige Kunststoffgehäuse gemäß F i g. I besteht aus den beiden gegenüberstehenden Breitseiten a. a'. der längeren Schmalseiten b. b'und den kürzeren Schmalseiten c. c'. Die Breitseiten a, a'sind gleichbedeutend mit den Deckflächen und die Schmalseiten b, b'. c. c' gleichbedeutend mit den Seitenflächen des quaderförmigen Gehäuses. Die Breitseiten a. a'sind mit länglichen Perforationen 1 versehen, durch die der Wirkstoff in die Atmosphäre verdunstet. Die geometrische Form der
Perforation in 1 kann durch auswechselbare, sogenannte Ornamentplatten in der Spritzgußmaschine variiert werden, so daß eine leichte Anpassung an eventuelle gesetzliche Vorschriften ermöglicht wird. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Aspekt der- Kindersicherheit. Die Perforationen 1 müssen so klein sein, daß ein Kind nicht mit den Finger die Wirkstoffträgerplatte berühren kann. Weiterhin ist die Ornamentfläche mit den Perforationen 1 se ausgebildet, daß evtL sich bildendes Kondensat aus dem aufgestellten Gehäuse κι nicht nach auiien gelangen kann, sondern durch die wannenartige Konstruktion des Gehäuses aufgefangen wird. Hierdurch wird die Sicherheit des Verbrauchers bei der Anwendung erhöht. Für Waren- bzw. Gebrauchshinweise zur Kennzeichnung des Inhaltes stehen zwei Flächen 2 zur Verfügung, die mit auswechselbaren Schriftplatten ausgefüllt werden können.
Um den Köcher auch aufhängen zu können, ist am oberen Ende eine Bohrung 3 zur Befestigung eines Bindfadens oder Drahtes vorgesehen.
Der Verschluß des Gehäuses ist !ängs der längeren Schmalseite b angebracht. Er besteht im Prinzip aus einer Verschiußieiste 4, die mitteis des Fiimscharnieres 5 an der Breitseite a'angelenkt ist. Die Verscnlußleisle 4 entspricht in ihrer Ausdehnung der Schmalseite b; d. h. in geschlossenem Zustand deckt die VerschluBleiiste gerade die Schmalseite b ab. Die Verschlußelemente bestehen aus den hakenförmigen Vorsprüngen 6. den überstehenden Laschen 7 und den Schlitzen 8 in der Randzone der Breitseite a. Die Vorsprünge 6 und die Laschen 7 sind am äußeren Rand der Schmalseite 4 angeformt. Die Länge der Vorsprünge 6 ist größer als die der Laschen 7. Beim Schließen des Gehäuses wird die Verschlußleiste 4 um das Filmscharnier 5 £eschwenkt, bis die hakenförmigen Vorsprünge 6 in die korrespondierenden Schlitze 8 einrasten. Gleichzeitig schieben sich dabei die Laschen 7 in der Randzone über die Deckfläche a. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Verschlußfunktion gewährleistet (s. Fig.3). Gemäß Fig.3 ist die Schmalseite £1 verschlossen. Man erkennt die in die Schlitze 8 eingerasteten Vorsprünge 6 und die in der Randzone die Breitseite überlappenden Laschen 7. Zu beiden Seiten der hakenförmigen Vorsprünge 6 sind an der Verschlußleiste Stege 9 angeformt, die als Auflagefläche für die Breitseite a (Deckseite) in geschlossenem Zustand dienen.
Das maschinelle aber auch manuelle Einlegen der Wirkstoffträgerplaite in das Gehäuse wird durch Führungsstege 10 im Gehäuse erleichtert, die an den Innenflächen der Breitseiten a, a'parallel zur kürzeren Schmalseite c auf gleicher Höhe angeordnet sind. Des weiteren haben die Führungssteg-: Z die Aufgabe, die Wirkstoffträgerplatte in einem konstanten Abstand zu den Innenflächen der Breitseite a, a'zu halten, um eine einwandfreie Luftzirkulation zu ermöglichen.
Das gesamte Gehäuse ist einschließlich der Veischlußhiste einstückig mit Hilfe der Spritzgußtechnik hergestellt. Als Ausgangsmaterial wird Polyäthylen, Polypropylen oder Polycarbonat benutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Quaderförmiges Kunststoffgehäuse zur Aufnahme einer Wirkstoffträgerplatte, das an einer Schmalseite mit einem Filmscharnier und Verschlußelementen versehen ist und dessen gegenüberliegende Breitseiten perforiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente aus einer Folge von abwechselnd an der längeren Schmalseite (b) angeordneten, hakenförmigen Vorsprüngen (6) und überstehenden Laschen (7) bestehen und den Vorsprüngen (6) entsprechende Schlitze (8) am Rand einer Breitseite (a) angebracht sind.
2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Vorsprünge (6) größer ist als die der Laschen (7).
3. Kunststoffgehäuse nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schmalseite (b) in Verlängere»^; der Vorsprünge (6) Auflageflächen (9) für die Breitseite fa/angeformt sind.
4. Kunststoffgehäuse nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Breitseiten (a, a') parallel zur kürzeren Schmalseite (c) einander gegenüberstehende Führungsstege (10) angeordnet sind.
15
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