DE2948101A1 - Verfahren zum entfernen von salzen aus heissen abgasen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von salzen aus heissen abgasen

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Dieter 6367 Karben Homann
Dipl.-Chem. Dr. Emil 6000 Frankfurt Ruhl
Klaus 6072 Dreieich Stetzer
Ing.(grad.) Gernot 6350 Bad Nauheim Winkler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description

  • Verfahren zuri Entfernen von Salzen aus heißen Abgasen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Salzen aus heißen Abgasen, wobei die Abgase mit einer wasser- und salzhaltigen Waschlösung in Kontakt gebracht werden.
  • In znehmenem Maße werden flüssige Rückstände verbrannt, die anorganisce Verbindungen, wie z.B. Salze, enthalten. Die Rückstände können auch metallorganische Verbindungen enthalten, die bei der Verbrennung Metalloxide oder Metallsalze bilden. Verbrannt werden auch Rückstände, die z.B. Fluor, Chlor, Brom, Schwefel oder Phosphor enthalten und bei der Verbrennung saure Gase oder Dämpfe wie HF, HCl, HBr, S02 oder P205 bilden, die in einer nachgeschalteten Rauchgaswäsche durch alkalische Waschlösungen neutralisiert werden.
  • In diesen Fällen fallen in der Rauchgaswäsche salzhaltige Waschlösungen an, die nicht mehr ungereinigt abgeleitet werden dürfen. Während sich Sulfite, Sulfate, Karbonate und Phosphate etwa durch Kalkmilch fällen lassen, sind aber Halogenide durch Fällung mit üblichen Fällungsmitteln nicht zu beseitigen.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sämtliche anfallenden Salze aus der Waschlösung entfernt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine salzhaltige Waschlösung verwendet wird, die das Abgas kühlt und mit Wasserdampf zumindest weitgehend sättigt, wobei die in eine Verweilzone ablaufende Waschlösung an mindestens einem Salz übersättigt wird, das auskristallisiert daß aus der Verweilzone auskristallisiertes Salz abgeführt und gebrauchte Waschlösung aus der Verweilzone abgezogen und wieder mit dem Abgas in Kontakt gebracht wird. Die rückgeführte Waschlösung enthält aus dem Abgas stammende Salze.
  • beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die störenden Salze in der gebrauchten Waschlösung auskristallisiert und können dadurch auf einfache Weise entfernt werden. Damit das zu behandelnde heiße Abgas genügend Wasserdampf aufnehmen kann, sollte es vor seinem Kontakt mit der Waschlösung eine Temperatur von mindestens etwa 3000C haben, doch kann die Abgastemperatur auch weit höher liegen. Die Waschlösung wird durch Verdampfen von Wassers so weit aufkonzentriert, daß die Salze, z.B. Halogenide, Sulfate oder Karbonate, zumindest teilweise auskristallisieren. Die in der ~erweilzone absitzenden Salze können dort als Salzsuspension bzw. Salzschlamm abgezogen werden. Die sich im oberen Bereich der Verweilzone sammelnde gebrauchte Waschlösung ist üblicherweise mit dem auskristallisierten Salz gesättigt; sie wird zurückgeführt und mit dem Abgas erneut in Kontakt gebracht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß aus der abgeführten auskristallisierten Salzsuspension in einer Trennzone, insbesondere Zentrifuge, ein Teil der wäßrigen Lösung abgetrennt und der aus der Verweilzone kommenden zurückzuführenden Waschlösung zugemischt wird. In der Trennzone bzw. Zentrifuge wird der Salzschlamm in eine feste Phase (Salz mit einem gewissen restlichen Wassergehalt) und eine gesättigte Salzlösung getrennt. Die feste Phase, die im allgemeinen als stichfester Salzkuchen vorliegt, kann einer Deponie zugeführt werden. Hierfür ist es zweckmäßig, daß die feste Phase einen Wassergehalt von etwa 20 Gew.% oder darunter aufweist.
  • In der aus der Verweilzone abgeführten Salzsuspension befinden sich auch wasserunlöslich Feststoffe, z.B. Oxide oder Stäube, die nach der Trennzone in der festen Phase enthalten sind. Dadurch werden auch diese Feststoffe in deponierbarer Form gewonnen. Ein wichtiger Vorteil ist, daß keine wäßrige Salzlösung als Abwasser anfällt und der Abfall, ras sind Salze uns tesbstoffe, als wasserarmer Suchen deponierfähig vorliegt.
  • Mit Hilfe der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens erläutert.
  • Heißes salzhaltiges Abgas mit einer Temperatur von mindestens etwa 3000C, z.B. aus einer nicht dargestellten Verbrennung, gelangt zunächst in den Eintrittskanal 1 eines Verdampfungskühlers 2. Im Kühler 2 wird das Abgas in direkten Kontakt mit einer salzhaltigen Waschlösung aus der Leitung 3 gebracht. Um eine intensive Verdampfung von Wasser aus der Waschlösung in das Abgas hinein zu erreichen, weist der Eintrittskanal 1 eine ringförmige Rinne 4 auf, in die ständig Waschlösung eingespeist wird. Die Waschlösung fließt über den inneren Rand der Rinne 4 nach unten zu einer konischen venturiartigen Verengung 5.
  • Die Verengung 5 des Verdampfungskühlers 2 mündet in einen Verweilbehälter 6. Das gekühlte, mit Wasserdampf gesättigte Abgas strömt durch die Verengung 5 nach unten und verläßt den Behälter 6 im gekühlten und mit Wasserdampf gesättigten Zustand durch die Leitung 7. Im Verweilbehälter 6 erfolgt in der Flüssigkeit eine Schwerkrafttrennung, wobei sich am unteren Ende des Behälters Feststoffe und Salzkristalle sammeln.
  • Durch die Leitung 8 werden die Feststoffe und Salzkristalle in Form einer Suspension oder eines Schlammes abgeleitet und einer Zentrifuge 9 aufgegeben. Die Suspension in der Leitung 8 enthält mindestens 1 Gew.% festes Salz. In der Zentrifuge 9 erfolgt eine Trennung der Suspension in eine feste Phase, die auch als Salzkuchen bezeichnet werden ar und in der Austrittsöffnung 10 anfällt. Dieser Salzkuchen ist zum Abtransport zu einer Deponie geeignet.
  • Die flüssige Phase in Form einer gesättigten Salzlösung verläßt die Zentrifuge durch die Leitung 11.
  • Das gekühlte, wasserdampfgesättigte Abgas in der Leitung 7 enthält im Kühler 2 nicht abgeschiedene Feststoffe, Gase oder Dämpfe, die nicht in die Atmosphäre gelangen dürfen.
  • Zu diesem Zweck wird das Abgas durch einen Wäscher 12 geführt. Beim Wäscher 12 kann es sich z.B. um einen an sich bekannten Venturiwäscher oder auch einen Radialstromwäscher (z.B. gemäß DE-PS 22 24 519 und der dazu korrespondierenden US-PS 3 834 127) handeln. Im Wäscher 12 wird das Abgas mit in der Leitung 13 mit Hilfe der Pumpe 14 im Kreislauf geführten Waschwasser intensiv besprüht. Frischwasser kommt aus der Leitung 15. Das Reingas verläßt den Wäscher 12 durch die Reingasleitung 16.
  • Aus dem Sumpf 12a des Wäschers 12 wird ständig ein Teil der gebrauchten Waschlösung in die Leitung 17 abgeführt. Die Waschlösung in der Leitung 17 enthält abgeschiedene Salze und Feststoffe, doch ist deren Gehalt in der Waschlösung relativ gering.
  • Die Salzlösung, die in der Leitung 3 mit Hilfe der Pumpe 18 dem Verdampfungskühler 2 aufgegeben wird, ist etwa zu 30 bis 100 % mit dem Salz oder den Salzen gesättigt, die in der Austrittsöffnung 10 als deponierfähiger Kuchen anfallen.
  • Die Salzlösung in der Leitung 3 enthält als Hauptkomponente diejenige Flüssigkeit, die aus dem Behälter 6 durch die Leitung 19 abgeführt wird. Ferner wird der Lösung in der Leitung 3 die gesättigte Salzlösung aus der Leitung 11 zugemischt, zusammen mit dem Waschwasser aus der Leitung 17.
  • Beispiel In einer der Zeichnung entsprech0nd#n Verfahrens führung wird folgendermaßen gearbeitet: Aus einer Brennkammer strömen pro Stunde 4000 m Rauchgas mit einer Temperatur von 1000 0C zum Verdampfungskühler 2.
  • Das Rauchgas hat einen Salzgehalt (NaCI + Na2S04) von 3 16 g/m . In den verschiedenen Leitungen der Reinigungsanlage fließen folgende Flüssigkeitsmengen: Leitung Menge (kg/h) Angaben über Salzgehalt 3 18 213 26,7 Gew.% Salz (NaCl+Na2S04) 19 15 030 gesättigte Salzlösung 11 706 gesättigte Salzlösung 17 2 477 ungesättigte Salzlösung 8 779 darin 280 kg/h Salze 15 1 713 salzfreies Frischwasser 13 41 067 ungesättigte Salzlösung Pro Stunde kommen aus der Zentrifuge 9 durch die Leitung 10 74 kg Salzbrei mit einem Feststoffgehalt von 82 Gew.%. Im Wäscher 12 werden aus dem in der Leitung 7 herangeführten Gas 64 kg/h Salze ausgewaschen. Das Reingas in der Leitung 16 weist einen restlichen Salzgehalt von weniger als 100 mg/m3 auf.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Entfernen von Salzen aus heißen Abgasen, wobei die Abgase mit einer wasser- und salzhaltigen Waschlösung in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, 6 eine salzhaltise Wascalösung verwendet wird, die mindestens einen Teil der Salze aufnimmt, das Abgas kühlt und mit aserdapf zumindest weitgehend sättigt' wobei die in eine Verweilzone ablaufende Waschlösung an mindestens einem Salz übersättigt wird, das auskristallisiert, daß aus der Verweilzone auskristallisiertes Salz abgeführt und gebrauchte Waschlösung aus der Verweilzone abgezogen und wieder mit dem Abgas in Kontakt gebracht wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem abgeführten auskristallisierten Salz in einer Trennzone, insbesondere Zentrifuge, ein Teil der wäßrigen Lösung abgetrennt und der aus der Verweilzone kommenden, wiederzuverwendenden Waschlösung zugemischt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gekühlte, wasserdampfhaltige Abgas in einer nachgeschalteten Waschzone mit umlaufender, salzarmer Waschlösung gewaschen wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der salzarmen Waschlösung aus der nachgeschalteten Waschzone der aus der Verweilzone kommenden, wiederzuverwendenden Waschlösung zugemischt wird.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem heißen Abgas in Kontakt gebrachte Waschlösung zu mindestens 30 % mit dem in der Verweilzone auskristallisierenden Salz gesättigt ist.
    &) erfa#ren nach Anspruch 1oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verweilzone auskristallisierte Salz ein wasserlösliches Halogenid ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314145A1 (de) * 1972-03-27 1973-10-18 Asahi Glass Co Ltd Verfahren zum entfernen von schwefeloxyden, staub und nebel verbrennungsabgasen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314145A1 (de) * 1972-03-27 1973-10-18 Asahi Glass Co Ltd Verfahren zum entfernen von schwefeloxyden, staub und nebel verbrennungsabgasen

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