DE3436699A1 - Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid und stickoxiden aus rauchgasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid und stickoxiden aus rauchgasenInfo
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- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Description
8h 193 VT Degussa Aktiengesellschaft
Weissfrauenstr.9, 6000 Frankfurt am Main
Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und Stickoxiden
aus Rauchgasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und Stickoxiden aus Rauchgasen von Feuerungsanlagen
durch Auswaschen mit Wasserstoffperoxid in Schwefelsäure
bzw. Salpetersäure in einem mehrstufigen Verfahren.
Rauchgase aus Verbrennungsanlagen enthalten eine Reihe von unerwünschten Bestandteilen, die auf einer unvollständigen
Verbrennung oder Verunreinigung im Brennstoff beruhen oder bei der Verbrennung selbst entstehen. Zu diesen Bestandteilen
gehören Stäube, Schwefeldioxid und Stickoxide, die der Vegetation und der menschlichen Gesundheit Schaden zufügen
können. Durch die jüngste Gesetzgebung auf dem Gebiet der Luftreinhaltung ist es notwendig geworden, die
Rauchgase von Feuerungsanlagen möglichst weitgehend von Stäuben, Schwefeldioxid und Stickoxiden zu befreien.
Die heute am meisten angewandten Verfahren zur Rauchgasentschwefelung
bestehen im Auswaschen der Rauchgase mit wässrigen Suspesionen oder Lösungen von Kalziumhydroxid
oder Kalziumkarbonat. Dieses Auswaschen liefert große Mengen fester Abfälle, vor allem Gips, die kostenaufwendig
deponiert werden müssen.
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Es sind auch mehrstufige Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgasen durch Auswaschen mit Schwefelsäure
bekannt, wobei man eine 40 bis 80 folge Schwefelsäure verwendet, die Peroxischwefelsäure oder Wasserstoffperoxid
enthält. Dabei werden auch Stickoxide aus den Rauchgasen entfernt. Außerdem sind Verfahren zur Entfernung
von Stickoxiden mit Salpetersäure- Wasserstoffperoxidgemischen
bekannt. Diese bekannten Verfahren können allerdings die heute geforderten hohen Reinheitsgrade je nach
Art der Rauchgase oft nicht erreichen.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver-. fahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und Stickoxiden
aus Rauchgasen von Feuerungsanlagen durch Auswaschen mit Wasserstoffperoxid in Schwefelsäure bzw. Salpetersäure in
einem mehrstufigen Verfahren zu entwickeln, das hohe Reinigungsgrade bei allen vorkommenden Rauchgasen erreicht,
leicht zu handhaben und umweltfreundlich ist und bei dem
möglichst wenig Sekundärabfall anfällt, der deponiert oder sonstwie beseitigt werden muß.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer ersten Stufe die Rauchgase bei 120 bis 140 C mit
60 bis 80 feiger Schwefelsäure gewaschen werden, in einer
zweiten Stufe 10 bis 20 folge Schwefelsäure bei 120 bis 1400C
mit den Rauchgasen auf 60 bis 80 fo aufkonzentriert wird, in einer dritten Stufe bei 25 bis 100° C mit einer 10 bis
20 folgen Schwefelsäure, die 1 bis 20 g/l Wasserstoffperoxid
enthält, das Schwefeldioxid aus den Rauchgasen entfernt
wird und in einer vierten Stufe bei 25 bis 40 C
mit einer 30 bis 40 %igen Salpetersäure, die 1 bis 20 g/l
Wasserstoffperoxid enthält, die Stickoxide aus den Rauchgasen entfernt werden.
Vorzugsweise werden die einzelnen Stufen im Kreislauf gefahren,
/5
wobei in der ersten Stufe der aus Stäuben herrührende
Schlamm abgezogen und die beim Schlammabzug entstehenden Schwefelsäureverluste durch Schwefelsäure aus der zweiten
Stufe ersetzt werden, die ihrerseits mit Schwefelsäure
aus der dritten Stufe gespeist wird. Die Schwefelsäurekonzentration
der dritten Stufe wird vorteilhafterweise durch entsprechende Temperaturregelung auf 10 bis 20 % gehalten.
Das Reinigungsverfahren läuft beispielsweise so ab, daß
die heißen Rauchgase in der ersten Waschstufe bei 120 1400C
im Gegenstrom mit 60 - 80 %iger Schwefelsäure, die
im Kreislauf geführt wird, gewaschen und dabei entstaubt werden. Der in der ersten Stufe anfallende Schlamm wird
abgezogen und kann wahlweise im heißen Rauchgasstrom brikettiert oder in den Verbrennungsraum der Kesselanlage
zurückgeführt werden. Der beim Schlammabzug auftretende Schwefelsäureverlust wird durch Rückführung von Schwefelsäure
aus der zweiten Stufe in die erste Stufe ausgeglichen.
In der zweiten Stufe, die der Aufkonzentrierung dient,
wird das immer noch 120 - 140 C heiße Rauchgas mit einer Schwefelsäure gewaschen, die aus der dritten Stufe in die
zweite Stufe recycliert wird und 10 - 20 % H2SO, enthält.
Durch Verdampfen eines Teils des in dieser H0SO. enthaltenen
Wassers fällt im Sumpf der Stufe 2, je nach Arbeitsweise, eine 60 - SO $>ige H2SO. an, die im Kreislauf geführt
wird. Die HpSO. der Konzentrierungsstufe wird teilweise aus dem Sumpf abgezogen, in einem Tank gesammelt und
kann an anderer Stelle wieder eingesetzt werden.
Das so vorbehandelte und abgekühlte Rauchgas wird in die dritte Stufe geleitet, wo es im Gleich- oder Gegenstrom
mit einer 10 - 20 feigen HgSO^, die 1-20 g/l H2O2 enthält
3^ uri(j im Kreislauf geführt wird, gewaschen wird.
/6
Die Temperatur der Kreislauf-H SO. wird vorzugsweise über
einen Wärmetauscher geregelt und liegt bei 25 - 100° C. In dieser Stufe wird das Rauchgas weitestgehend von S0p befreit.
Der Wäschersumpf wird teilweise in die Stufe 2 recycliert, wobei das in der Schwefelsäure noch enthaltene
HgO2 mit dem SO2 des ankommenden Rauchgases abreagiert und
somit ein quantitativer ELOg-Umsatz gegeben ist.
Nach dem Passieren beispielsweise eines Tropfenabscheiders
IQ gelangt das Rauchgas in die vierte Stufe, in der im Gleichoder
Gegenstrom die weitgehende Beseitigung von Stickoxiden stattfindet. Dabei werden zur Beschleunigung des Stoffaustausches
vorzugsweise Materialien hoher Oberfläche, wie z.B. Füllkörper, Tiefbettfilter, Filtermatten, Faservliese
l§ usw. eingesetzt. In dieser Stufe wird eine 30 - hO %±ge
HNO , die 1-20 g/l H2O2 enthält, bei 25 - 40° C im Kreislauf
gefahren. Die durch die NO -Beseitigung erzeugte SaI-petersäure wird aus dem Wäschersumpf abgezogen, in einem
Lagertank gesammelt, und kann an anderer Stelle wieder eingesetzt werden.
Das in oben beschriebener Weise gereinigte Rauchgas wird über einen zweiten Tropfenabscheider geleitet und dem Kamin
zugeführt. Die Schornsteinhöhe kann durch den hohen Reinigungsgrad des beschriebenen Verfahrens gering gehalten
werden.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutern:
l. Das Rauchgas einer Kohlefeuerungsanlage, die mit schwefelhaltiger
Kohle von 0,8 - 1 ^ S betrieben wird, enthält rund 1,2 g/m·5 SO0 und 0,8 g/m-5 NO . Dieses wurde
in einem Wärmetauscher auf 140 C abgekühlt und in der ersten Verfahrensstufe entstaubt. Zur Entstaubung des
Gases wurde in der ersten Stufe eine 70 %ige HgSO. mit
einer Temperatur von 140° C im Kreislauf gefahren.
/7
Der in der ersten Stufe anfallende Schlamm wurde abgezogen und im heißen Rauchgasstrom brikettiert. HpSO,-Verluste
wurden aus dem Sumpf der zweiten Stufe ersetzt.
Das entstaubte Rauchgas gelangte anschließend in- die
zweite Stufe. Hier wurde die in der dritten Stufe anfallende 15 folge H SO. durch Verdampfen von Wasser auf
75 fo aufkonzentriert, wobei die Temperatur der in der
zweiten Stufe im Kreislauf geführten H9SO. 135 C betrug.
Das so vorbehandelte Rauchgas wurde nun in die dritte Stufe geleitet und dort mit einer 15 folgen H2SO., die
5 g/l HpOp enthielt, gewaschen. Dabei wurde der Sumpf
der dritten Stufe ständig im Kreislauf über einen Wärmetauscher gefahren und der Kreislauflösung kontinuierlich
H2°2 (^O $ig) zudosiert, wobei die Temperatur der Kreislauflösung
auf hO° C geregelt wurde. Der SO„-Gehalt des
Rauchgases konnte bei dieser Fahrweise auf weniger als 20 ppm (<50 mg/nr ) gesenkt werden.
Anschließend gelangte das Rauchgas in die vierte Stufe und wurde mit einer 30 folgen HN0_ von 30 C, die 5 g/l
HpOp enthielt und im Kreislauf geführt wurde, behandelt.
Der Kreislauflösung, deren Temperatur 30° C betrug, wurde
kontinuierlich Ho0p (50 folg) zudosiert. Der NOx-Gehalt
des Rauchgases konnte auf weniger als 200 mg/m gesenkt werden.
2. In der gleichen Anlage und unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurde ein Rauchgas einer
Schwerölfeuerung behandelt, wobei das Rauchgas 2 g/m
SO0 und 0,7 g/m"5 NO, enthielt und die H0SO. der dritten
Cm A W T.
und vierten Stufe je 10 g/l HpO enthielten. Die erzielten
Ergenisse waren gleich den im ersten Beispiel beschriebenen.
/8
1 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können praktisch alle
vorkommenden Rauchgase soweit von Schwefeldioxid und Stickoxiden befreit werden, daß sie die gesetzlich geforderten
Werte weit unterschreiten. Dabei entsteht lediglich Schwe-
5 feisäure und Salpetersäure, die in anderen Stellen wieder einsetzbar sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und Stickoxiden
aus Rauchgasen von Feuerungsanlagen durch Auswaschen mit Wasserstoffperoxid in Schwefelsäure bzw.SaI-
_- petersäure in einem mehrstufigen Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Stufe die Rauchgase bei 120 bis 140 C
mit 60 bis 80 ^iger Schwefelsäure gewaschen werden, in
einer zweiten Stufe 10 bis 20 %ige Schwefelsäure bei
120 bis 130° C mit den Rauhgasen auf 60 bis 80 % aufkonzentriert
wird, in einer dritten Stufe bei 25 bis 100° C mit einer 10 bis 20 'folgen Schwefelsäure, die 1
bis 20 g/l Wasserstoffperoxid enthält, das Schwefeldioxid aus den Rauchgasen entfernt wird und in einer vier-
3Q ten Stufe bei 25 bis 40° C mit einer 30 bis 40 #igen
Salpetersäure, die 1 bis 20 g/l Wasserstoffperoxid enthält,
die Stickoxide aus den Rauchgasen entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stufen im Kreislauf gefahren werden,
/2
der in der ersten Stufe entstehende Schlamm abgezogen und die Schwefelsäureverluste durch Schwefelsäure aus
der zweiten Stufe ersetzt werden, die ihrerseits mit Schwefelsäure aus der dritten Stufe gespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der dritten Stufe die Schwefelsäurekonzentration
durch Temperaturregelung auf 10 bis 20 $ gehalten wird.
/3
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- 1985-09-25 EP EP85112164A patent/EP0177839A3/de not_active Withdrawn
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- 1985-10-07 JP JP60222028A patent/JPS6190724A/ja active Pending
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