DE2947949A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer kreuzverbund-turbogeneratoranordnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer kreuzverbund-turbogeneratoranordnung

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DE2947949A1 DE19792947949 DE2947949A DE2947949A1 DE 2947949 A1 DE2947949 A1 DE 2947949A1 DE 19792947949 DE19792947949 DE 19792947949 DE 2947949 A DE2947949 A DE 2947949A DE 2947949 A1 DE2947949 A1 DE 2947949A1
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Ryosuke Arie
Katsukuni Hisano
Katsuto Kashiwara
Hidesumi Kuwashima
Satoshi Ninomiya
Yasuhiro Yamachi
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Description

ΗΓ!Λ·Λ·.ΗΠ , τ ,τ:-)., Tokyo, J a nan
Vor I 'uhr «mi und Vorrichtung /um llctrcihcti ιίιιιτ K r <ίι /, ν crliii tid Tu »'bojictK1 ra to ratio rd nun g
Die Erfindung betrifft eitle Mehr lach - Türbogen«1 ra to t aiionlniin g und i η six· sonder«; ein«; Kr euzve r bund-Tür hogcnor;) to ratio rdnii ng (d.h., eine zwt; i gehäu s i ge Tu rbogone ra t ο ranordiiung in ZweiwelLenbauart), die einen ersten und einen zwei ten Tu rbogorie ra to rabschnitt besitzt.
Bevorzugte Aus t üb rung sbe i sp i e I e der Erfindung bozietuMi sich auf" KrtMizv erbund - Tu r bogene ra t ο ratio rdnungen , die einen erst.ni Generator «;n t ha I t en , t\t'r durch eine Hochdruck tu rb i ti«1 und eini' N i ederdruck turb i tie ge<Jr«>ht wird^ind «'inen zw«'it«;n G(;nerator, der durch pine Zw i <chendr uck t urb i nc und einer N i ede rd ruck tu rb i ne g«1-dreht wird. Der Eintritt der Hoc lid rue k t ti rb i tie ist mit eitlem Überhitzer ν er -blinden , während von der" Hochdruck t urh i n«; abg«;gebeno r Dampf wii'der erhitzt wird und rück ge f'iih r t wird zur Verwendung durch d i «· Zw i sehend ruck tilth i ne des zweiten Tu r bogenera t ο rab schnittes m i t t e 1 s der- Jew«;iligen N i ede rd ruck t ii rb i neu des ersten und des zweiten Tu rhogerie ra t ο r - Abschn i 11 s . Bei praktischen Aus-
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f iihrurigsformen dieser Art eines Kreuzv erbund-Turbogerierators müssen der erste und der zweite Generator in einem vorgegebenen synchronisierten Drehzah 1 verhä I t η i s drehen, wie 'JOOO [j/min und I5OC) ll/min, ti. h. , einem Verhältnis von 2/1 der Drehzahlen. Diese Drehzahl synchron ι sat ι on ist notwendig, damit die beiden Generatoren elektrisch in Tritt fallen vor dem Anschließen eines elektrischen Netzwerkes, das versorgt wird.
Im Anlaß- oder Startbetrieb dieser Art einer Kreuzverbund-Turbine ist es bekannt. (US-PS 2()02 8'3 1), eine Bypassleitung zu verwenden, ti 1 e von einem Dampf generator zu einem zweiten Turbinenabschnitt über (Jen ersten Turbinenabschnitt führt, so daß die Drehzah 1 synchroni sat i on des ersten untl des zweiten Abschnittes durch Steuern eines Startventils erreicht werden kann, das längs der Bypassleitung angeordnet ist. Jedoch kann in dem Kali, in dem die Bypassleitung über die Hochdruckturbine des ersten Abschnittes geschaltet ist, tier Druck am Austritt der Hochdruck turbine nur höher werden, weil der Austritt der Hochdruck turbine mit dem Eintritt der Zwi schendruck tiirbi ne des zweiten Abschnitts verbunden ist, wobei Hochdruckdampf durch die Bypassleitung eingeführt wird. Wenn der Druck am Au stritt der Hochdruck turbine höher wird, muß die Hochdruck turhine in einer höherverdichteten Atmosphäre drehen, wodurch ein zu hoher Temperaturanstieg in den Turbinenschaufeln aufgrund Reibungswärme verursacht wird. Wenn der Austrittsdruck der Hochdruckturbine höher wird, wird auch das Ausmali der in der Hochdruck turbine durchgeführten Arbeit geringer und kann die Drehzahl synchronisation des ersten und des zweiten Abschnittes nicht erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorricht'ing bzw. eine Anordnung zum Betreiben einer Kreuzverhund-Turbogeneratoranordnung anzugeben, bei tier eine Drehzah 1 synchroni sation von Mehrturhinenabschnitten in einer wirksamen und kostengünstigen Weise erreicht werden kann, ohne einen zu hohen Temperaturanstieg in den Turbinenschaufel auszulösen.
Gemäß bevorzugten Ausf iihrungsbe i sp i e I en der Erfindung ist eine Kreuz verbund-Dampf tür böge nera to ratio r driling vorgesehen , die einen
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ersten elektrischen Generator und einen zweiten elektrischen Generator- zum Erzeugen elektrischen Stroms mit vorgegebener Frequenz enthält. Der erste Generator wird durch eine Hochdruckturbine und eine Niederdruckturbine angetrieben und der zweite Generator wird durch eine Zwi schendruckturbine und eine Niederdruckturbine angetrieben. Während St artbetriebsbedingungen wird Hochdruckdampf getrennt der Hochdruckturbine mittels einer Hauptzufiihrl ei tung und der Zwi schendruckturbine mittels einer Bypassleitung zugeführt, wobei der Abdampf von der Hochdruckturbine vorteilhaft entlüftet wird, so daß überschüssige Reibungswärme von diesem Abdampf entfernt werden kann. Diese Anordnung verhindert vorteilhaft eine Beschädigung der Turbineneinheit während Startbedingungen während des Erreichens der Synchronisation der beiden Generatoren. Weiter verbessert die Druckverringerung an der Austrittsseite der Hochdruckturbine während den Startbedingungen den Betriebswirkungsgrad »
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Abdampfes von der Hochdruckturbine mittels eines gesteuerten Schnei 1ablaßventi1s entlüftet, das in einer Entlüftungsleitung vorgesehen ist, die sich von dem Hochdruckturbinenaustritt zu einem Kondensator des ersten Turbogeneratorabschnitts erstreckt. Bei dieser Anordnung wird das Schnellab_laßventi1 vorzugsweise mittels eines Reglers gesteuert, der auch die Zufuhr des Antriebsdampfes in die Hochdruckturbine und die Zufuhr des Antriebsdampfes zur Bypassleitung währen d der· Startzustände steuert, wodurch der Regler vorteilhaft auch die Drehzahlen der beiden Turbogeneratorabschnitte synchronisieren kann.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Abdampfes von der Hochdruckturbine mittels eines gesteuerten Schnellablaßventils entlüftet, das in einer Entlüftungsleitung angeordnet ist, die sich von dem Hochdruckturbinen-Austritt zur Niederdruckturbine des ersten Turbogeneratorabschnittes erstreckt, wodurch der Antrieb der Niederdrucktur-
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bine während Startzuständen unterstützt wird. Bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird ein Teil des Hochdruckturbinen-Abdampf es entlüftet zur Unterstützung des Antriebs der Niederdruckturbine des zweiten Turbogeneratorabschnitts.
Die Schnellablaßventile der bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden ebenso vorzugsweise gesteuert, um einen Teil des Abdampfes der Hochdruckturbine während Anhalte-betrieben zu entlüften.
Die Erfindung gibt also eii, Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Kreuzverbund-Turbogeneratoranordnung an mit einer Bypassleitung, die Dampf von Dampfquellen zu einem zweiten Turbinenabschnitt über einen ersten Turbinenabschnitt führt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Kreuzverbund-Turbogeneratoranordnung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 graphisch die Folge der Ereignisse, die auftreten, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Startbzw. Anlaufbetrieb ist, wobei Fig. 2a Laständerungen, Fig. 2b Ventilöffnungen, Fig. 2c Druckänderungen und Fig. 2d Drehzahländerungen zeigen,
Fig. 3 schematisch ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kreuzverbund-Turbogeneratoranordnung vorgesehen, die einen ersten Turbogeneratorabschnitt 10 und einen zweiten Turbogeneratorabschnitt 20 enthält. Der erste Turbogeneratorabschnitt 10 besitzt einen elektrischen oder Strom-Generator 11, der durch eine Hochdruckturbine 12 und eine Niederdruckturbine 13 angetrieben wird, die koaxial auf einer Welle I^ gekoppelt sind. Der zweite Turbogeneratorabschnitt 20 weist einen elektrischen oder Strom-Generator 21 auf, der durch eine Zwischendruckturbine 22 und eine Niederdruckturbine 23 angetrieben wird, die koaxial an einer Welle 2k gekoppelt sind.
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Hochdruckdampf, der in einem Überhitzer 'jO erzeugt wird, strömt durch Leitungen 10 1,102 und wird dem ersten Turbinenubschnitt . 10 zugeführt. Der· Dampf tritt durch ein Haupt-Absperrventil 103 (MSV) und ein Haupt-St euervent i 1 l()'t (MCV) zu einem Eintritt der Hochdruck tiirh i ne 12. Nach dem Durchtritt durch die Hochdruckturbine 12 wird Dampf an einen Wiedererhitzer 31 über Leitungen 101 und 107 abgegeben. Zwischen den Leitungen 105 und 107 ist ein Rückschlagventil 10(> (VCK) vorgesehen, um einen Rückstrom in dem Austrittst«! 1 der- Hochdruckturbine 12 zu verhindern,
Vom Wiedererhitzer '3' tritt Dampf' über eine Leitung 108, ein Absperrventil 10() (SV) und ein (Jn t erbrechungs ven t i 1 110 (IV) zum Eintritt der Zwischendruckturbine 22. Der abgegebene oder Abdampf von der Zwischöndruckturbine 22 wird dann auf zwei Ströme aufgeteilt und den Eintritten der entsprechenden Niederdruckturbinen 1 3 und 2'3 über· Leitungen 111 bzw. I 12 zugeführt. Der Abdampf von den Niederdruck türbineu 13,2j wird Kondensatoren 15 bzw. 2 5 über- Leitungen 113 bzw. 1 1 h zugeführt.
Vom Überhitzer 30 ist eine Hochdruck-Bypass 1 e i tutig 121 zwischen dem Überhitzer JO und der Eiηtritts1eitung 107 für den Überhitzer 31 angeschlossen. Ein Hochdruck -Bypassventi1 122 (HPHV) ist zum Steuern des Dampfstroms durch die Leitung 2 1 vorgesehen/und ein Kühler 123 kann zum Abführen von Überh i tzurigswarme des durch die Leitung 12 1 tretenden Dampfes verwendet werden. Weiter ist auch eine N i ederdruck - Bypass 1 e i tung 12'l vorgesehen, die zwischen der Austritts1eitung lOH des Wiedererhitzers 31 und dem Kondensator· 25 angeschlossen ist. Ein Niederdruck-BypassventiI 125 (LPHV) ist zum Steuern Λα^, Drucks im Wiedererhitzer- "}\ angeschlossen. Die Bypassle i tuiigeu · 12 1 und \2h arbeiten nicht nur als Sich_erheitsventiIe für Dampf quellen, sondern auch zur· Unterstützung der Zunahme der Temperatur des Wiedererhitzers 3 1 im Startbetrieb und zum Verhindern einer Überhitzung des Wiedererhitzers 3' im Stop- oder Absperrbetrieb. Auch wird die Bypassleitung 121 beim Startbetrieb verwendet und in einem Betriebszustand niedriger Be-
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weil dann
triebsbedingungen, eine ausreichende Leistungsmenge erforderlich ist, um die jeweiligen Turbinenabschnitte 10,20 mit einer in Beziehung zueinander stehenden Drehzahl zu drehen. Ein Unterbrechungs-BypassabsfBrrventi 1 126 (IBSV) und ein Unterbrechungs-Bypassveri t i I 127 (TBV) sind zwischen dem Wiedererhitzer 31 und dem Eintritt der Zwi schenilruckturbine 22 vorgesehen. Die Menge des Dampf stroms durch die Bypasslei tutig 12 1 zur Zwischöndruckturbine 22 wird durch das Unterbrechungs-Bypassventil 127 gesteuert.
Am Austritt der Ilochdruckturbi ne 12 von der Leitung IO5 ist eine Drehzahlanpassungs-Schnellablaßleitung 13I angeschlossen, um abgegebenen Dampf von der Hochdruckturbine 12 dem Kondensator 15 zuzuführen. Mittels der Drehzahlanpassungs-Schnellablaßleitung 131 kann der Druck am Austritt der Hochdruckturbine 12 selbst dann erhöht werden, wenn hochverdichteter Dampf über die Bypassleitung 121 zum Hückschlagventi1 IO6 geführt wird, das am Austritt der Hochdruck turbine 12 vorgesehen ist. Der Abdampf wird entlüftet (ventiliert) zu dem Kondensator 15, weshalb der Druck am Austritt der Hochdruckturbine 12 auf einen Sollwert geregelt werden kann durch Steuern eines Drehzahlanpassungs-Schnel labl aßvent i 1 s 132 (SMDV), das zum Steuern des Dampfstroms durch die Drehzahlanpassungs-Schnellablaßleitung I3I angeschlossen ist. Wie oben erläutert,ist eine Drehzahisynchronisierung des ersten und des zweiten Generators 11,21 vor dem Anschließen des elektrischen Netzwerkes erforderlich, um elektrische Phasendifferenzen zwischen ilen beiden Generatoren 11,21 zu verhindern. Dies ist insbesondere wichtig, wenn die Turbogeneratoranordnung im Startbetrieb oder im Niederlastbetrieb ist, da bei diesen Betriebsbedingungen der zweite Turbinenabschnitt 20 durch Dumpf gedreht wird, der durch die Bypassleitung 121 zugeführt wird. Um die Drehzahlsynchronisation zu erreichen, sind Drehzahldetektoren oder -fühler 16,26 an den entsprechenden Generatoren 11 bzw. 21 vorgesehen, die Signale entsprechend den Drehzahlen des ersten bzw. des zweiten Turbinenabschnitts 10,20 erzeugen. Diese Drehzahlsignale werden in ein Steuersignal mittels eines Reglers k0 für das Steuerventil lO'l, das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventil 132 und das
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Unt crbri'chungs-Bypnssvrat i 1 127 umgesetzt. Das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventi1 132 kann abhängig von dem erfaßten Öffnungsvrert des Haupt-Stouerventi 1 s 104 gesteuert werden derart, daß das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventi1 132 proportional geöffnet wird zum vollen Öffnungswinkel, bis der Öffnungswinkel des Haupt-Steuerventils 10^ beispielsweise 10% des vollen Öffnungswinkels erreicht, wobei danach das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventi1 132 geschlossen wird.
Im Folgenden wird der Betrieb gemäß der Erfindung erläutert in Bezug auf die Fig. 1 und 2.
(1) Vor dem Startzyklus
Bevor die Turbogeneratoranordnung beginnt, sich zu drehen, sind alle Ventile geschlossen. Das Hochdruck-Bypassventi1 122 und das Niederdruck-Bypassventi1 125 werden dann leicht geöffnet, so daß Dampf von dem Überhitzer 30 dem Wiedererhitzer Ji über die Bypassleitung 121 und die Leitung 107 zugeführt werden kann. Kein Dampfstrom ist durch das Rückschlagventil 106 zugelassen, da der Druck an der Abstromseite des Rückschlagventils 106 höher ist, als der an der Aufstromsei te des Absperrventils 106. Der Dampfstrom vorerhitzt den Wiedererhitzer 31 und strömt in den Kondensator 25 über die Bypassleitung 12'j. Der Druck in der Hochdruck-Bypassleitung 107 ist auf beispielsweise 10 ata gehalten.
(2) Startzyklus
Beim Startbetrieb sind das Haupt-Absperrventil 103 und das Haupt-Steuerventil 10Ί geöffnet und wird Dampf in die Hochdruckturbine 12 über die Leitungen 101 und 102 eingeführt. Gleichzeitig wird das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventil I32 allmählich zum vollen Öffnungsfinkel geöffnet, bis das Haupt-Steuerventil 104 auf beispielsweise 10 % dessen vollen Öffnungswinkels geöffnet ist, so daß der Abdampf von der Hochdruckturbine 12 in den Kondensator 15 entladen oder abgegeben werden kann. Das Unterbrechungs-Bypassventil 127 und das Unterbrechungs-Bypassabsperrventi1 126 werden ebenfalls geöffnet, damit der wiedererhitzte Dampf in die Zwischendruckturbine 22
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über die Bypassleitung 121 und die Leitungen 107 und 108 strömen kann. Eine Drehzahlsynchronisierung des ersten und des zweiten Turbogeneratorabschnitts 10,20 wird durch Steuern des Ausmaßes des Dampfes erreicht, der jeweils in die Hochdruckturbine 12 und die Zwischendruckturbine 22 eingeführt wird über das Haupt-Steuerventil 104 und das Unterbrechungs-Dypassventil 127, abhängig von den durch die Drehzahl fühler 16 und 26 erhaltenen Drehzahlsignalen. Folglich werden die Drehzahlen von erstem und zweitem Turbinenabschnitt 10,20 erhöht bis zu einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis, wie 3000 U/min bzw. I5OO U/min.
(3) Lastzyklus
Nachdem sie ihre synchronisierten Betriebsdrehzahlen erreicht hat, wird eine Last an die Turbogeneratoranordnung angelegt. Mit zunehmender Last werden das Unterbrechungs-Bypassventi1 127 und das Haupt-Steuerventil ΙΟ*» allmählich geöffnet unter Beibehalten der synchronisierten Drehzahl mittels eines geeigneten ansich bekannten Drehzahlführungssystems. Während dieser Periode sind das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventil 132 geschlossen und das Unterbrechungsventil 110 und das Absperrventil I09 geöffnet. Das Unterbrechungsventil 110 besitzt einen größeren Durchmesser als das Unterbrechungs-Bypassventi1 127, so daß die Lastregelung mittels des Unterbrechungs-Bypassventils 127 erfolgt.
(4) Unterbrechungsbetrieb
Wenn es erforderlich ist, die Turbogeneratoranordnung zu unterbrechen aufgrund eines Lastabfalles, ist ein umgekehrter Betrieb, wie er für das Startbetrieb erläutert worden ist, anwendbar. Durch Steuern des Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventils 132 wird ein zu hoher Temperaturanstieg, der sonst bei einer Lastabtrennung auftreten kann, beseitigt, da es durch das Drehzahlanpassungs-Schnellablaßventi1 I32 möglich ist, den Druck am Austritt der Hochdruckturbine 12 zu verringern.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Drehzahlanpassungs-Schnellablaßleitung 131 des Ausfüh-
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rungsbeispit'Is gemäß Ki1U1. 1 durch eine Sehne L LabLaßLeitung 133 ersetzt i-s t , die mit iicf Niederdruckturbine 13 verbunden i .s t . Das heißt, der Abdampf von dvf Hochdruckturbine 12 wird ι ri den Eititri tt salischni tt der- N i ede rdruc k t u rb i nc 13 über· eine Drehzahlanjiassungs-SchiH'l lahliililci tuiiR IJ) eingeführt. Diese Drehzahlanpassung s-Schne 1 1 ab 1 aß I e i t urig 133 i —; t ebenfalls mit einem Drehzah1 anpassungs-Sehne 1 lab 1aßvent i 1 13- (SMDV) versehen und der Druck am Austritt der Hochdruckturbine 12 kann deshalb auf einen Sollwert geregelt werden. [Os ist auch vorteilhaft, einen Kühler 1 ')h vorzusehen, um das Strömen zu heißen Dampfes in die Niederdrucktürbine 13 zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird Abdampf in die Niederdruckturbine 13 abgegeben. Jedoch sind auch ändert1 Au s führung sbc i sp i e I e möglich, bei denen der Abdampf von der Hochdruckturhine 12 über ein· DrehzahI anpassung s - Schrie I I ab 1 aßven t i 1 in die N i ederdruck turb i ne 23 des zweiten Turbinenabschnitts 20 abgegeben bzw. entladen wird. Diese Ausführungsbeispie Ie bewirken eine Erhöhung des Wärmewirkungsgrades der Tu rhogenera toranordnung.
Es sei bemerkt, daß durch Steuern des Drucks am Austritt der Hochdruckturbine 12 ein Temperaturanstieg der Turbinenschaufel aufgrund von lie i bungswärme verhindert werden kann und daß die Drehzahlsynchron i sa t ion des ersten Tu rb i rienabschri i 11 es K) mit dem zweiten Turb i nenab schni 11 20, der durch den Dampf über· die Bypassleitung 12 1 angetrieben wird, in einer wirk saraen/ ο i tif ach nil wirtschaftlichen und zuverlässigen Weise erreicht werden kann.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsformen möglich.
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L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche:
    Kreuzverbund-Turbogeneratoranordnung, mit einem ersten Turbogeneratorabschnitt mit einer Hochdruckturbine und einer ersten Niederdruckturbine, die mit einer ersten Generatorantriebswelle in Antriebsverbindung sind, einem zweiten Turbogeneratorabschnitt mit einer Zwischendruck turbine , die mit einer zweiten GeneratorantriebswelIe in Antriebsverbindung ist, und
    eine Dampfzuführeinrichtung zur Zufuhr von Antriebsdampf zur Hochdruckturbine,
    gekennzeichnet durch
    <!ine Primärdampfleitung ( 105, I07, I08), die den Abdampf von der Hochdruckturbine (12) zum Antrieb der Zwischendruckturbine (22) während dem Dauer be tr i.ebszustaiK' des ersten und des zweiten Turbogeneratorabschtii t ts (10,20) zuführt, eine Bypassdampfleitung( 12 1 ) , um Dampf von der Dampfzuführeinrichtung (101) der Zwischendruckturbine (22) im Bypass zur Hochdruckturbine (12) zuzuführen, einen Regler (Ίθ) zum Steuern des Dampfstroms in der Primär- und der Bypassdampfleitung (I05,I07,I08;121) während des Startbetriebes der Turborgeneratorabschnitte (10,20), wobei der Regler (kO) Einrichtungen enthält, um die jeweiligen Drehzahlen der ersten und der zweiten Generatorantriebswellen ( l'l,2'l) in einem vorgegebenen Synchronverhältnis zu halten, und
    eineste uerbare Ent lüftung sei nr ich tung ( 13 1 , 132, I33i 13'*) zum Entlüften eines Teils des Dampfstroms in der PrimärdampfLeitung (105,107,108) während des Startbetriebes.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die steuerbare Entlüftungseinrichtung ( 1 3 1 , 1 32 , I )') , I j't ) ein Schnei 1 ab I aßvent i 1 ( 1 $2 ) enthält, das in einer- Schnei 1-i»bl aß 1 ei tutig (131.133) vorgesehen ist, die von der l'rimiirdampfleitung (105,107,K)H) wegführt, und daß der Kegler ClO) eine Einrichtung zum Steuern der Öffnung des Sehne 1I ab Iaßventils (I32) enthält, um das vorgegebene» synchrone Verhältnis der We I leridrehzah 1 en während des Startbetriebes aufrecht, zu erhalten.
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, «laß die Schnellablaßleitung ( I 3 1 ) die Pr imärdampf lei tiing ( 1O5 ) mit einem Kundensator (15) des ersten Turbogeneratorahschnitts ( K)) verbindet (Fig. 1) .
  4. k. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellablaßleitung (1$3) die Pr imärdamiil e i tung (105) mit dem Eintrittder ersten Niederdruckturbine (Ij) verbindet, wobei der entlüftete Teil des Abdampfes von der- Hochdruckturbine ( 12) zum Antrieb der Niederdruckturbine (IJ) während Zuständen beiträgt, während denen das Ablaßventil (132) geöffnet ist (Fig. 3)·
  5. 5· Anordnung nach einem der Anspruch«' 1 - 't, gekennzc» i chriet «lurch eine weitere Dampfleitung (111) zur Zufuhr von Abdampf von der Zwi schendruck turb i ne (22) zum Antrieb »ler N i edertlruckturbine (Π).
  6. o. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß «1er Hegler ( lt0) eine Einrichtung zum Schließen des Schnellablaßventils (132) sowie der Bypassdampf1eitung (12 1) enthält, nachdem «lie Turbogerieratorabschni tte (K),20) die Dauerzustands-Betriebsdrehzahlen erreicht haben und eine Last mit den GeneraLorantr i ebswel 1 en (l't,2'l) verbunden worden ist.
  7. 7. Anordnung nach einem «ler Ansprüche 1-6, dadurch gekonnzeichnet, daß Wechselstromgeneratoren (11,21) mit jeder der Generatorantriebswellen (1^,2't) in Antr i ebsverbi n<Jung sind.
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    ORIGINAL INSPECTTED
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche \-7, dadurch gekennzeichnet, dalJ der zweite Tu rbogenera t ο rabschni 11 (20) eine zweite Niederdruckturbine (23) enthält.
  9. 9- Verfahren zum Betreiben einer Kreuzverbund-Turbine mit einem ersten und einem zweiten Turbogeneratorabschnitt, wobei der erste Turbogeneratorabschnitt eine Hochdruckturbine und eine erste Niederdruckturbine besitzt, die mit einer ersten Generatorantriebswel1e in Antriebsverbindung sind und wobei der zweite Turbogeneratorabschnitt eine Zwischendruckturbine enthält, die mit einer zweiten Generatorantriebswelle in Antriebsverbindung ist,
    dadurch gekennzeichnet.
    daß Dampf über eine Dampfzuführeinrichtung zum Antrieb der Hochdruckturbine zugeführt wird,
    daß Abdampf über· (1ItIe Primärdampf 1 e i t ung von der Hochdruckturbine zum Antrieb der Zwischöndruckturbine während Dauerbetriebs zuständen der ersten und zweiten Turbogeneratorabschnitte zugeführt wird,
    daß Bypassdampf über eine Bypassleitung von der Dampfzuführeinrichtung der Zwi schendruckturbine im Bypass zur Hochdruckturbine zugeführt wird,
    daß der Dampf strom in Primär- und Bypassdampf lei tungen mittels eines Reglers während des Startbetriebes der Turbogeneratorabschnitte gesteuert wird, wobei beim Steuern die relativen Drehzahlen der ersten und zweiten Generatorantriebswellen in einem vorgegebenen synchronen Verhältnis gehalten werden, und
    daß ein Teil des Dampfstroms in der Primärdampfleitung während des Startbetriebes mittels steuerbarer Ent lüflungsei nrichtungen gesteuert entlüftet -wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Entlüftungseinrichtung ein Schnellablaßventil enthält, das in einer Schnei1ablaß 1eitung vorgesehen ist, die von der Primärdampfleitung wegführt und daß der Regler eine Einrichtung zum Steuern der Öffnung des Schnei Iablaßventi1s
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    enthält, um da* vorgegebene synchrone Verhältnis der Wellendrehzahlen während der Start betriebe aufrecht zu erhalten.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei 1ablaßleitung die Primärdampfleitung mit einem Kondensator des ersten Turbogerieratorabschni tts verbindet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellablaßleitung die Primärdampfleitung mit dem Eintritt der ersten Niederdruckturbine verbindet, wobei der entlüftete Teil des Abdampfes von uor fiochdruckturbine zum Antreiben der Niederdruckturbine während Zuständen beiträgt, während denen das Schnellablaßventil geöffnet ist.
  13. 13· Verfahren nach einem der Ansprüche 9-12, gekennzeichnet durch eine weitere Dampfleitung zur Zufuhr von Abdampf von der Zwischendruckturbine zum Antrieb der Niederdruckturbine.
  14. \k. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler eine Einrichtung zum Schließen des Schnellablaßventils sowie der Dypassdampf1 eitung enthält, nachdem die Turbogeneratorabschnitte die Dauerbetriebs-Betriebsdrehzahlen erreicht haben und eine Last mit den Generatorantriebswellen verbunden ist.
  15. 15- Verfahren nach einem der Ansprüche 9-1^, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselströme-Generatoren mit jeder der Generatorantri eb-swel len in Antriebsverbindung sind.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Turbogeneratorabschnitt eine zweite Niederdruckturbine enthält.
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