DE2947785A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von auf ein bahnfoermiges traegermaterial aufgetragenen druckfarben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von auf ein bahnfoermiges traegermaterial aufgetragenen druckfarben

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drying
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0416Drying webs by conduction
    • B41F23/042Drying webs by conduction using heated rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von auf ein bahn-
  • förmiges Trägermaterial aufgetragenen Druckfarben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Beim kontinuierlichen Offsetdruck muß die frisch aufgetragene Druckfarbe, bevor die bedruckte Bahn der Weiterverarbeitung unterzogen wird, getrocknet werden. Hierzu ist bei den gebräuchlichen Druckfarben eine Temperatur von etwa 1200 C erforderlich.
  • Zum Trocknen frisch bedruckter Bahnen sind gasbeheizte Trockner bekannt, in denen ein die durchlaufende Trägerbahn beaufschlagender Heißluftstrom erzeugt wird.
  • Um an der Trägerbahn die erforderliche Oberflächentemperatur von ca. 1200 C zu erreichen, muß die Lufttemperatur ca.
  • 2200 C betragen. Abgesehen davon, daß der maschinelle Aufwand und auch der Energiebedarf für derartige Trockner sehr hoch sind, wird durch solch hohe Temperaturen die Trägerbahn selbst, insbesondere eine Papierbahn, stark ausgetrocknet und brüchig, was Nachbehandlungen, z.B. Besprühen mit Silikonöl oder dergleichen erforderlich macht.
  • Für Spezialfarben sind Trockner bekannt, in denen der Druckauftrag in ultraviolettem Licht getrocknet wird.
  • Abgesehen davon, daß diese Spezialfarben teuer sind, erzeugt das ultraviolette Licht Ozon, was eine sehr aufwendige Lüftung erforderlich macht, um Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um im Naßoffsetverfahren auf Bahnen aufgetragene Druckfarben im kontinuierlichen Durchlauf auf möglichst schonende und wirtschaftliche Weise zu trocknen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß durch den unmittelbaren Kontakt des zu trocknenden Auftrags mit dem Wärmeträger, nämlich den beheizten Trockenwalzen, in der Zeiteinheit eine höhere Wärmeleistung übertragen und somit mit verhältnismäßig niedrigen Trockentemperaturen gearbeitet werden kann. Dadurch können nicht nur die Trocknungsstrecken kürzer gehalten werden, sondern es resultiert aus den niedrigeren Trockentemperaturen der weitere Vorteil, daß sich die Farben oder ihre Bestandteile nicht chemisch trennen oder verbrennen und daß keine schädlichen Dämpfe entstehen, die ahgeführt werden müssen.
  • Durch die geringeren Trockentemperaturen wird auch eine Wellenbildung der Träaerbahn weitgehend vermieden und hält sich die elektrostatische Aufladung der Trägerbahn in Grenzen, so daß auch die nachgeschalteten Verarbeitungsstrecken sicherer werden und weniger Probleme bieten.Infolge der geringeren Temperaturen trocknet die Bahn nicht so stark aus, so daß ein Nachbehandeln der Produkte, z.B. durch Besprühen mit Silikonöl, ebenso entfallen kann, wie die Einrichtungen in der Endverarbeitung bei geringerem Makulaturanfall leistungsfähiger werden.
  • Dazu kommt, daß vor allem im Hinblick auf direkte Wärmetrocknungseinrichtungen, wie z.B. gasbeheizte Trockner, die Sicherheit einer Anlage nach der Erfindung wesentlich größer ist. Eine Brandgefahr ist auszuschließen, zumal die Temperatur so gewählt und geregelt werden kann, wie es die Farben in ihrer Einteilung nach Gefahrenklassen erforderlich machen. Die Temperaturgrenzen können bequem den jeweiligen Bedarfsfällen angepaßt werden. Die Anlage ist einfach in ihrer Bedienung; der Raumbedarf ist gering. Die erforderlichen zusätzlichen Installationen können zum größten Teil den in Druckereien üblichen Einrichtungen entnommen oder angepaßt werden.
  • Schließlich ist eine schädliche Ozonbildung, wie bei der Trocknung im ultravioletten Licht, nicht zu erwarten, so daß die aufwendigen Lüftungsgeräte entfallen können, die erforderlich sind, um mit hohen Luftmengen die gesundheitsschädlichen Ozone abzuführen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung sind in einem Teil eines Stuhlungsgehäuses 1 drei Paare von beheizten Trockenwalzen 2 jeweils paarweise übereinander angeordnet. In einem durch eine Isolierwand 7 abgetrennten Teil des Stuhlungsgehäuses 1 sind noch einige Kühlwalzen 3 angeordnet. Die Bodenplatte 4 des Stuhlungsgehäuses 1 ist mit Schlitzen oder Durchbrechungen 5 versehen, so daß durch das Stuhlungsgehäuse 1 hindurch eine durch ein Gebläse 6 unterstützte Luftzirkulation in vertikaler Richtung stattfinden kann.
  • Durch einen Gehäuseschlitz 8 an der Eingangsseite des Stuhlungsgehäuses 1 kann eine von einer nicht dargestellten Druckmaschine, insbesondere einer Naßoffsetmaschine, kommende bedruckte Papierbahn 9 in Richtung des Pfeils 10 in das Gehäuse 1 eingeführt werden. Im Gehäuse 1 übernehmen nun beheizte Trockenwalzen 2 die Papierbahn 9 und trocknen sie im unmittelbaren Kontakt zu dem Druckauftrag beiderseits aus.
  • Um das Energiepotential der Trockenwalzen 2 möglichst gut auszunützen, soll der Umschlingungswinkel der Papierbahn 9 um die Trockenwalzen 2 herum möglichst groß sein; dies bedingt bei der dargestellten Walzenanordnung eine mäanderförmige Führung der Bahn 9. Aus demselben Grund soll die Papierbahn 9 jeweils mit der bedruckten Fläche an den Oberflächen der Trockenwalzen 2 anliegen. Deshalb werden zweckmäßig spiegelblank polierte Metallwalzen verwendet, deren Oberfläche jeweils so glatt ist, daß die großen Moleküle auch der frischen Druckfarbe nicht anhaften.
  • Eine nicht dargestellte Heizeinrichtung ist in der Lage, die Trockenwalzen 2 auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch er flüssiges Wärmeträgermedium, das die Walzen durchströmt und dessen Temperatur durch entsprechende Regelgeräte so geregelt werden kann, daß bei Veränderung der Bahngeschwindigkeit eine entsprechende Änderung der Oberflächentemperatur der Trockenwalzen 2 eingeleitet wird, um den Trocknungsprozeß immer konstant zu halten. In machen Fällen kann es vorteilhaft sein, gewissermaßen eine Schocktrocknung vorzunehmen, indem die dem Einführungsschlitz 8 unmittelbar nachgeordneten Trockenwalzen eine höhere Oberflächentemperatur aufweisen als die nachgeschalteten Walzen, die somit einen Übergang zu der nachfolgenden Kühlung der Papierbahn 9 mittels der Kühlwalzen 3 bewirken.
  • Die Papierbahn 9 wird an der gegenüberliegenden Seite des Stuhlungsgehäuses 1 durch einen Auslaßschlitz 11 über eine Abgabewalze 12 in Richtung des Pfeils 13 abgegeben und in bekannter Weise der Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Bei dem eigentlichen Trocknungsprozeß entstehende Dämpfe werden durch die Luftzirkulation mittels des Lüfters 6 in Richtung des Pfeils 14 abgeführt.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von auf ein bahnförmiges Trägermaterial aufgetragenen Druckfarben Patentansprüche Verfahren zum Trocknen von vornehmlich im Naßoffsetverfahren auf ein bahnförmiges Trägermaterial, z.B.
    eine Papierbahn, aufgetragenen Druckfarben im kontinuierlichen Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (9) unter teilweiser Umschlingung über zumindest eine sich mit einer der Bahngeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit drehende beheizte Trockenwalze (2) geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (9) mit der bedruckten Fläche an der Trockenwalze (2) anliegend geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiseitig bedruckte Trägerbahn (9) unter Wechsel der Anlagefläche über zumindest zwei einander nachgeschaltete Trockenwalzen (2) geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (9) nach der Trocknung gekühlt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mindestens der Anzahl der bedruckten Flächen der Trägerbahn (9) entsprechende Anzahl von parallel zueinander in einer Stuhlung drehbar gelagerten beheizbaren Trockenwalzen (2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Trockenwalzen (2) diese paarweise übereinander angeordnet sind und eine mäanderförmige Führung für die Trägerbahn (9) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenwalzen (2) an der Oberfläche spiegelblank poliert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenwalzen (2) zur Beheizung von einem Wärmeträgermedium durchflossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenwalzen (2) eine unterschiedliche Oberflächentemperatur aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentemperatur der im Eintrittsbereich der Trägerbahn (9) liegenden Trockenwalzengrößer ist als diejenige der im Austrittsbereich der Trägerbahn (9) liegenden Trockenwalzen.
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