DE2947696A1 - Bremsdynamometer - Google Patents

Bremsdynamometer

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DE2947696A1 DE19792947696 DE2947696A DE2947696A1 DE 2947696 A1 DE2947696 A1 DE 2947696A1 DE 19792947696 DE19792947696 DE 19792947696 DE 2947696 A DE2947696 A DE 2947696A DE 2947696 A1 DE2947696 A1 DE 2947696A1
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
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Description

  • Bremsdynamometer
  • Die Erfindung betrifft ein Bremsdynamometer mit einem um eine ortsfeste Scha-er.kachse auslenkbaren Stator, in dem ein mit der Welle einer auszumessenden Antriebsmaschine drehfest kuppelbarer, auf den Stator ein Drehmoment übertragender Rotor drehbar gelagert ist, sowie mit einem an dem Stator befestigten und dessen Reaktionsdrehmoment aufnehmenden Widerlager, das mit einer Meßeinrichtung gekupit ist Ein aus der Praxis bekanntes Bremsdynamometer ist dadurch um eine ortsfeste Schwenkbachse gelagert, daß die Welle des Rotors, der von einer auszumessenden Antriebsmaschine in Umdrehungen versetzt wird, in mit dem Fundament verbundenen Lagerböcken gelagert ist. Die Lagerung des Stators erfolgt auf diese Weise mittelbar über die Rotorwelle.
  • Damit sich der Stator nicht aufgrund des von dem Rotor auf ihn übertragenen Drehmomentes mit letzterem mitdreht, ist ein Widerlager vorgesehen, in dem die zum Abstützen notwendige Kraft gemessen wird. Bei bekanntem Abstand des Widerlagers von der Drehachse des Rotors ist diese Kraft ein Maß für das von der auszumessenden Antriebsmaschine abgegebene Drehmoment.
  • Die Lagerung des Rotors in den mit dem Fundament verbundenen Lagerböcken erzeugt einen Meßfehler, denn hierdurch wird ein Teil des von der Antriebsmaschine gelieferterl Drehmomentes aufgezehrt, ohne daß es der eigentlichen Meßeinrichtung in dem Widerlager zugeführt werden kann.
  • Iale Meßungenauigkeit wird noch gesteigert, weil die Largerreibung zun.ilzlich drehzahlabhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Bremsdynamometer mit erhöhter Genauigkeit zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Bressdynamrter dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stator und darin gelagertem Rotor gebildete Einheit lediglich in an dem Stator angebrachten und von der Rc-Rotorwelle unabhängigen Lagern gelagert ist.
  • Aufgrund der eigenen Lagerung des Stators treten an der Rotorwelle nur noch Lagerreibungen aufgrund der Lagerung des Stators auf dieser Welle auf, die ebenfalls auf die Kraftmeßeinrichtung übertragen werden. das Bremsdynamaneter ist folglich frei von eventuell drehzahlabhängigen Lagerreibungen, die zu einem Meßfehler führen.
  • Eine sehr stabile und raumsparende Lagerung des Bremsdynamometers ergibt sich, wenn die Schwenkachse des Stators mit der Drehachse des Rotors zusammenfällt.
  • Die Koijstruktionsverhältnisse werden hingegen sehr ein fach, wenn die Schwenkachse des Stators exzentrisch beztlglich der Drehachse des Rotors angeordnet ist, weil diese Form der Lagerung nachträglich sehr einfach anzubringen ist.
  • Die Lagerung des Stators kann entweder an zwei räumlich voneinander getrennten Stellen erfolgen, deren Verbindungsgerade parallel zur Drehachse des Rotors ist oder rie kann mit Hilfe wenigstens einer Biegefeder ausgeführt sein.
  • llierbei ist die Lagerung an zwei räumlich getrennten Stellen sehr robust und folglich für Bremsdynamometer mit großem Drehmoment geeignet, während die Lagerung durch eine Biegefeder eine sehr präzise Messung gerade im Bereiche kleiner Drehmomente ermöglicht.
  • Wenn der Stator mit einem zwei Freiheitsgrade aufweisenden Gelenk gelagert und durch eine von zwei Längslenkern gebildete Parallelogrammführung gefesselt ist, bei der sich die Längslenker im wesentlichen in Richtunq der Statorwelle erstrecken, fallen nahezu alle Fluchtungsprobleme bei der Lagerung des Bremsdynamometers um die Schwenkachse weg.
  • In der Zeichnung sind stark schematisierte Ausführungsheisliele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 «in Bremsdynamometer gemäß der Erfindung mit einer exzentrisch angeordneten Schwenkachse (3 t(tors, geschnitten entlang der Linie l-l nach Fig. 2, in einer Seitenansicht, Fig. 2 d'- Bremsdynamometer nach Fig. 1, geschnitten entlang (1er Linie II-II,in einer Vorderansicht, Fig. 3 ein Bremsdynamometer gemäß der Erfindung, bei dem die Schwenkachse mit der Drehachse des Rotors zusammenfällt, geschnitten entlang der Linie III-III nach Fig. 4, in einer Seitenansicht, Fig. 4 das Bremsdynamometer nach Fig. 3, geschnitten entlang der Linie IV-IV, in einer Vorderansicht, Fig. li ein relll!.dynamometer gemäß der Erfindung, das nlit einem Gelenk mit zwei Freiheitsgraden lert ist und mit Hilfe einer Parallelogrammftihrung gefesselt ist, in einer Seitenansicht, Fig. 6 das Bremsdynamometer nach Fig. 5 in einer Draufsicht und Fig. 7 das Bremsdynamometer nach Fig. 5 in einer Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist ein Bremsdynamometer 1 veranschaulicht, das um eine ortsfeste Schwenkachse 2 schwenkbar angelenkt ist. Die ortsfeste Schwenkachse 2 ist beispielsweise, wie schematisch angedeutet, mit einem Fundament 3 verbunden und trägt zwei schwenkbar auf ihr gelagerte Pendelarme 4 und 5, an denen der Stator 6 des Bremsdynamometers 1 starr angebracht ist.
  • hn den Stirnseiten des Stators 6 befinden sich zwei Wellenlager 7 und 8 für die Lagerung einer Rotorwelle 9 des Rotors 10 des Bremsdynamometers 1. An einem Ende trägt die Rotorwelle 9 ein Ausgleichsgelenk 11, über das sie mit einer Antriebswelle 12 einer nicht veranschaulichten, auszumessenden Antriebsmaschine gekuppelt ist.
  • gegenüber den Pendelarmen 4, 5 ist ein Widerlager angeordnet, das von einem an dem Stator 6 angebrachten Hebel 13 sowie einer mit dem Fundament 3 verbundenen Kraftmeßeinrichtung 14 gebildet wird.
  • Obwohl das Bremsdynamometer nach den Fig. 1 und 2 pendelnd dargestellt ist und der Hebel 13 des Widerlagers in Verlän<j<'rung der lendelarme 4, 5 gezeigt ist, sind auch andere Anordnungen der Pendelarme 4, 5 und des Hebels 13 denkbar, beispielsweise können sie einen Winkel von 90 miteinander einschließen oder das Bremsdynamometer kann auf den Pendelarmen 4, 5 stehend angeordnet sein.
  • Wenn der Rotor 10 über die Abtriebswelle 12 und das Austlleichsgelenk 11 gen den Uhrzeigersinn in Richtung eines Pfeiles 15 nach Fig. 2 angetrieben wird, greif: in dr Drehachse der Rotorwelle 9 ein Drehmoment an, das den Stator 6 des Bremsdynamomoters 1 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 15 verdrehen will. Entsprechend den Abständen der Drehachse des Rotors 10 zu der Schwenkachse 2 bzw. dem Angriffspunkt der Kraftmeßeinrichtung 14 an dem Hebel 13 entstehen sowohl an der Schwenkachse 2 als auch an der Kraftmeßeinrichtung 14 dem Drehmoment proportionale Kräfte, wobei aus der durch <1I(' Kraftmeßeinrichtung 14 gemessenen Kraft und den -ieweiligen Abständen von der Drehachse des Rotor 10 das von der Abtriebswelle 12 aufgebrachte Drehmoment berechnet werden kann.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezelchnen, so daß sich eine Beschreibung insoweit erübrigt. An den Stirnseiten des Stators 6 sind zusätzlich zu den Rotorlagern 7 und 8 weitere Lager 20 iiiid 21 vorqesehei, mit denen das Bremsdynamometer 1 nlt Hilfe von Lagerböcken 22, 23 auf dem Fundament 3 gelagert ist. Die Statorlager 20 und 21 sind so angeordnet, daß die ortsfeste Schwenkachse 2 mit der Drehachse der Rotorwelle 9 zusammenfällt.
  • An dem Stator 6 ist ebenfalls wieder ein Hebel 13 vorgesehen, der mit der Kraftmeßeinrichtung zusammenwirkt und das Widerlager für den Stator 6 bildet, damit sich dieser nicht aufgrund des auf ihn übertragenen Drehmomentes mitdrehen kann. Die an dem Hebel 13 gemessene Querkraft ist wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ein Maß für das auf den Rotor 10 übertragene Drehmoment.
  • Anstelle der Pendelarme 4 und 5 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können auch zwei Biegefedern vorgesehen sein, die eine extrem reibungsarme Aufhängung des Stators 6 ermöglichen, so daß das Bremsdynamometer mit großer Genauigkeit auch verhältnismäßig kleine Drehmomente messen kann, ohne den Meßwert durch die Lagerreibung in der Aufhängung zu verfälschen.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, das die beiden Pendelarme 4 und 5 aufweist, enthält das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 lediglich einen starren Pendelarm 30,mit dem der Stator 6 des Bremsdynamometers 1 über ein Gelenk 31 mit zwei Freiheitsgraden mit dem Fundament 3 verbunden ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei horizontal verlaufender Rotorwelle 9 das Gelenk 31 etwa über dem Schwerpunkt des Bremsdynamometers 1 liegt.
  • Damit das Bremsdynamometer 1 keine unerwünschten Drehbewegungen um die Hochachse ausführt, ist eine zusätzliche, durch Längslenker 32, 33 gebildete Parallelogrammführung vorgesehen. Die im wesentlichen in Richtung der Statorwelle 9 verlaufenden Längslenker 32 und 33 sind jeweils einenends über Gelenke 34 und 36 mit zwei Freiheitsgraden an den Stator 6 angelenkt, während das jeweils andere Ende von ihnen über Gelenke 35 und 37 ebenfalls mit zwei Freiheitsgraden an das Fundament 3 angelenkt ist.
  • Wenn die Statorwelle 9 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5, wie in Fig. 7 veranschaulicht, entgegen dem Uhrzeigersinn in Umdrehungen versetzt ist, versucht das auf den Stator 6 wirkende Drehmoment das Bremsdynamometer 1 nach rechts zu schwenken und den Hebel 13 gegen die Kraftmeßeinrichtung 14 zu drücken. Bei dieser seitlichen Bewegung wird es mit Hilfe der Längslenker 32 und 33 so gefesselt, daß die Drehachse der Statorwelle 9 im wesentlichen eine Parallelverschiebung vollführt. Wegen der starren Verbindung des Pendelarmes 30 mit dem Stator 6 vollführt die Statorwelle 9 jedoch aufgrund der Längslenker 32 und 33 beim seitlichen Verschieben eine geringfügige Nickbewegung, die ebenso wie der seitliche Versatz durch das Ausgleichsgelenk 11 ausgeglichen wird.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden dann besonders genaue Meßergebnisse erhalten, wenn die Kraftmeßeinrichtung 14 in der Lage ist, die an dem Hebel 13 auftretende Querkraft ohne nennenswerte seitliche Bewegung des Hebels 13 zu messen, so daß das Bremsdynamometer beim Meßvorgang nicht wesentlich aus seiner Ruhelage verschwenkt wird. Hierdurch wird obendrein der Einfluß des Ausgleichsgelenkes 11 auf den Meßvorgang weitgehend reduziert.
  • Als Bremsdynamometer 1 kommen alle Anordnungen in Betracht, bei denen von einem Rotor auf einen Stator ein Drehmoment übertragbar ist, wie beispielsweise bei Motoren, Generatoren, Wirbelstrombremsen, hydrodynamischen Wandlern u.dgl. Alle Ausführungsbeispiele weisen den Vorteil auf, daß auf sehr einfache'Weise serienmäßige Motoren, Generatoren u.dgl. in Bremsdynamometer umgebaut werden können, weil in die Rotorlagerung keine Eingriffe vorgenommen werden müssen, sondern die zusätzlichen Lager für die Befestigung des Stators an dem Gehäuse angebracht werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche t f Bremsdynamometer mit einem um eine ortsfeste Schwenkachse auslenkbaren Stator, in dem ein mit der Welle einer auszumessenden Antriebsmaschine drehfest kuppelbarer, auf den Stator ein Drehmoment übertragender Rotor drehbar gelagert ist, sowie mit einem an dem Stator befestigten und dessen Reaktionsdrehmoment aufnehmenden Widerlager, das mit einer Meßeinrichtung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stator (6) und darin gelagertem Rotor (10) gebildete Einheit lediglich in an dem Stator (6) angebrachten und von der Rotorwelle (9) unabhängigen Lagern (4, 5, 20, 21, 31) gelagert ist.
  2. 2. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) des Stators (6) mit der Drehachse des Rotors (10) zusammenfällt.
  3. 3. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) des Stators (6) exzentrisch bezüglich der Drehachse des Rotors (10) ist.
  4. 4. Bremsdynamometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) an zwei Stellen gelagert ist, deren Verbindungsgerade etwa parallel zu der Drehachse des Rotors (10) verläuft.
  5. 5. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) pendelnd angeordnet ist.
  6. 6. Bremsdynamometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) durch wenigstens ein biegsames Glied gelagert ist.
  7. 7. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) in einem Gelenk (31) mit zwei Freiheitsgraden gelagert und durch eine Parallelogrammführung gefesselt ist, die in einer Ebene liegt, die etwa senkrecht auf der durch die Drehachse des Rotors (10) und der Normalen der Drehachse durch das Gelenk (31) aufgespannten Ebene steht.
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