DE2946718C2 - - Google Patents

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DE2946718C2
DE2946718C2 DE19792946718 DE2946718A DE2946718C2 DE 2946718 C2 DE2946718 C2 DE 2946718C2 DE 19792946718 DE19792946718 DE 19792946718 DE 2946718 A DE2946718 A DE 2946718A DE 2946718 C2 DE2946718 C2 DE 2946718C2
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Germany
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lever
spring
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shearing
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DE19792946718
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English (en)
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DE2946718A1 (de
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Willi Ing.(Grad.) 4100 Duisburg De Mielke
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/08Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschereinrichtung zum Abscheren von Drahtabschnitten, insbesondere in Umformpressen, mit einem hin- und herbewegten Messerschlitten mit daran befestigtem Schermesser, das beim Schervorgang mit einem stillstehenden Gegenmesser zusammenwirkt und dem zum Einspannen eines Drahtabschnittes beim Schervorgang ein an dem Messerschlitten schwenkbar gelagerter Gegenhalterhebel zugeordnet ist, der in Halterichtung unter der Wirkung einer Feder steht und der durch eine mechanische Steuereinrichtung über ein Hebelsystem bewegbar ist, das ein Kniehebelsystem enthält, dessen erster Kniehebel an dem Messerschlitten und dessen zweiter Kniehebel an dem Gegenhalterhebel angelenkt ist, wobei der Winkel zwischen diesen beiden Kniehebeln steuerbar ist.
Bei einer bekannten Abschereinrichtung dieser Art (CH-PS 5 99 838) ist der zweite Kniehebel des Kniehebelsystems über seine Anlenkung an dem Messerschlitten hinaus in der Form eines zweiarmigen Hebels verlängert, wobei an dieser Verlängerung über weitere Teile des Hebelsystems die mechanische Steuereinrichtung und die in Halterichtung wirkende Feder angreift. Diese Anordnung hat die nachteilige Folge, daß die Kniehebel des Kniehebelsystems über verhältnismäßig große Winkel verschwenkt werden müssen, um den Gegenhalterhebel in die zum Einspannen des Drahtabschnittes erforderliche Stellung und wieder aus dieser Stellung in die zur Entnahme des abgescherten Drahtabschnittes erforderliche Stellung zu bringen. Die mechanische Steuereinrichtung muß daher über verhältnismäßig lange Wege verhältnismäßig große Kräfte aufbringen. Die erzielbare Taktzahl der Abschereinrichtung wird hierdurch begrenzt.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine universell einsetzbare und mit hoher Taktzahl betreibbare Abschereinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einer Abschereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste Kniehebel die Feder enthält und der zweite Kniehebel als Koppelstange ausgebildet ist, wobei beide Kniehebel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und daß die Steuereinrichtung einen hin- und herschwenkbaren Steuerhebel aufweist, an dem eine Steuerstange angelenkt ist, die anderenends an dem die beiden Kniehebel miteinander verbindenden Anlenkpunkt angreift.
Hierdurch ergeben sich insbesondere folgende Vorteile. Die Feder in dem einen Kniehebel hält das Kniehebelsystem unmittelbar unter Spannung. Der stumpfe Winkel zwischen den beiden Kniehebeln bedingt, daß die Federkraft zum größten Teil auf den Gegenhalterhebel wirkt und folglich nur ein kleiner Teil der Federkraft die Steuereinrichtung belastet. Durch das Angreifen der Steuereinrichtung an dem gemeinsamen Anlenkpunkt beider Kniehebel werden die typischen Eigenschaften eines Kniehebelsystems voll zur Geltung gebracht, wobei von der Steuereinrichtung nur verhältnismäßig geringe Kräfte über kleine Verstellwege aufgebracht werden müssen. Die Zwischenschaltung der Steuerstange ermöglicht es überdies, mit verhältnismäßig geringen Verstellwegen der Steuereinrichtung wegen der Bewegungen des Messerschlittens auszukommen, da die Steuerstange bei den Bewegungen des Messerschlittens um die Stellung der Steuerstange auf der Verlängerung der Winkelhalbierenden beider Kniehebel des Kniehebelsystems pendeln kann, ohne daß wegen der Bewegungen des Messerschlittens nennenswerte Verstellwege der Anlenkung der Steuerstange an dem Steuerhebel und damit des Steuerhebels selbst erforderlich wären.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Steuerstange derart angeordnet wird, daß sie bei der Bewegung des Messerschlittens eine Stellung erreicht oder durchläuft, in der sie in der Verlängerung der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den beiden Kniehebeln liegt. Auf diese Weise wird allein schon durch die Rückwärtsbewegung des Messerschlittens eine leichte Öffnung des Gegenhalterhebels bewirkt, so daß der von ihm gehaltene Drahtabschnitt problemlos von einem weiteren System übernommen werden kann.
Als zweckmäßig hat sich ein Winkel im Anlenkpunkt zwischen den beiden Kniehebeln im Bereich von 120° bis 170° erwiesen.
Um die Abschereinrichtung verschiedenen Drahtdicken anpassen zu können, sollte die Länge der Koppelstange einstellbar ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steuerhebel auf einer angetriebenen Kurvenscheibe abläuft, wobei der Steuerhebel zweckmäßigerweise als Doppelarmhebel ausgebildet ist. Dabei sollte er mit einer in Richtung auf die Kurvenscheibe wirkenden Feder verbunden sein.
Die Kurvenscheibe ist vorteilhafterweise auf einer Welle angeordnet, die auch Kurvenscheiben zur Betätigung des Messerschlittens trägt. Dies vereinfacht den Scherbetrieb.
Die Feder zur Vorspannung des Gegenhalterhebels in Halterichtung kann beispielsweise als Tellerfederpaket ausgebildet sein. Mit Tellerfedern lassen sich nämlich hohe Vorspannungen bei geringem Raumbedarf erzielen. Alternativ dazu kann die Feder aber auch als hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder ausgebildet sein und dann mit dem Drucksystem der Maschine in Verbindung stehen.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Federkraft einstellbar zu machen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt die Mechanik einer Abschereinrichtung 1, wobei jedoch das stillstehende Gegenmesser mit seiner Andrückeinrichtung sowie die weiteren Teile der dazugehörenden Umformpresse der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Die Abschereinrichtung 1 weist einen im Maschinenrahmen 2 in den Richtungen des Doppelpfeiles A hin- und herbewegbaren Messerschlitten 3 auf, an dessen Vorderseite (in dieser Ansicht rechts) ein Schermesser 4 mittels einer Schraube 5 eingespannt ist. Über eine Verbindungslasche 6 ist der Messerschlitten 3 mit einem Dreiarmhebel 7 verbunden, dessen einer Arm 8 an der Verbindungslasche 6 angelenkt ist und dessen beide anderen Arme 9, 10 über Rollen 11, 12 auf Kurvenscheiben 13, 14 abrollen. Die Kurvenscheiben 13, 14 sind auf einer Welle 15 angeordnet und komplementär geformt, so daß der Messerschlitten 3 bei der Hin- und Herbewegung zwangsgeführt ist. Zur Sicherung gegen Überlastung ist eine Reißschraube 16 vorgesehen.
An dem Messerschlitten 3 ist ein Gegenhaltersystem angeordnet, um den Drahtabschnitt 17 während des Schervorgangs fest einzuspannen und hierdurch eine rechtwinkelige Scherfläche zu erzeugen. Dieses Gegenhaltersystem weist einen am vorderen Ende des Messerschlittens 3 angeordneten Gegenhalterhebel 18 mit einem Gegenhalterstück 19 auf, der über eine Koppelstange 20 mit einer als Tellerfederpaket ausgebildeten Feder 21 verbunden ist, die am hinteren Ende des Messerschlittens 3 angelenkt ist. Feder 21, Koppelstange 20 und Gegenhalterhebel 18 bilden ein als Viergelenk ausgebildetes und mit dem Scherschlitten 3 bewegbares Kniehebelsystem, wobei der Winkel zwischen Feder 21 und Koppelstange 20 sehr flach ausgebildet ist.
Am Anlenkpunkt 22 von Feder 21 und Koppelstange 20 greift eine Steuerstange 23 an, die mit einem ortsfest gelagerten, doppelarmigen Steuerhebel 24 verbunden ist. Dieser läuft über eine Rolle 25 auf einer Kurvenscheibe 26 (gestrichelt dargestellt), gegen die er mittels einer als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 27 gedrückt wird.
Die Kurvenscheibe 26 ist so geformt, daß die Steuerstange 23 für den Schervorgang nach oben bewegt wird. Auf diese Weise wird der Gegenhalterhebel 18 unter Einwirkung der Feder 21 gegen den Drahtabschnitt 17 gedrückt und spannt ihn dabei so fest ein, daß ein sauberes Abscheren gesichert ist. Die Belastung für den Schertrieb ist dabei gering, weil die Kraft der Feder 21 aufgrund des flachen Winkels zur Koppelstange 20 größtenteils auf den Gegenhalterhebel 18 wirkt und nur eine kleine Kraftkomponente in die Steuerstange 23 eingeleitet wird.
Bei der Rückhubbewegung des Messerschlittens 3 durchläuft der Anlenkpunkt 22 eine Stellung, bei der die Steuerstange 23 auf der Verlängerung der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen Feder 21 und Koppelstange 20 liegt, der Anlenkpunkt 22 also am niedrigsten liegt und demgemäß der Gegenhalterhebel 18 schon leicht entspannt ist. Der Drahtabschnitt 17 wird dann nur noch leicht gehalten, kann dann problemlos von dem nachfolgenden System übernommen werden, wenn der Gegenhalterhebel 18 über die Kurvenscheibe 26, die Rolle 25, den Steuerhebel 24 und die Steuerstange 23 entsprechend betätigt worden ist.
Für verschiedene Drahtdicken kann das Kniehebelsystem über eine Verstelleinrichtung 28 in der Koppelstange 20 eingestellt werden.

Claims (11)

1. Abschereinrichtung zum Abscheren von Drahtabschnitten, insbesondere in Umformpressen, mit einem hin- und herbewegten Messerschlitten mit daran befestigtem Schermesser, das beim Schervorgang mit einem stillstehenden Gegenmesser zusammenwirkt und dem zum Einspannen eines Drahtabschnittes beim Schervorgang ein an dem Messerschlitten schwenkbar gelagerter Gegenhalterhebel zugeordnet ist, der in Halterichtung unter der Wirkung einer Feder steht und der durch eine mechanische Steuereinrichtung über ein Hebelsystem bewegbar ist, das ein Kniehebelsystem enthält, dessen erster Kniehebel an dem Messerschlitten und dessen zweiter Kniehebel an dem Gegenhalterhebel angelenkt ist, wobei der Winkel zwischen diesen beiden Kniehebeln steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kniehebel die Feder (21) enthält und der zweite Kniehebel als Koppelstange (20) ausgebildet ist, wobei beide Kniehebel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und daß die Steuereinrichtung einen hin- und herschwenkbaren Steuerhebel (24) aufweist, an dem eine Steuerstange (23) angelenkt ist, die anderenends an dem die beiden Kniehebel miteinander verbindenden Anlenkpunkt (22) angreift.
2. Abschereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (23) derart angeordnet ist, daß sie bei Bewegung des Messerschlittens (3) eine Stellung erreicht oder durchläuft, in der sie in der Verlängerung der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den beiden Kniehebeln liegt.
3. Abschereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Anlenkpunkt (22) zwischen den beiden Kniehebeln im Bereich von 120° bis 170° liegt.
4. Abschereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Koppelstange (20) einstellbar ist.
5. Abschereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24) auf einer angetriebenen Kurvenscheibe (26) abläuft.
6. Abschereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24) als Doppelarmhebel ausgebildet ist.
7. Abschereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24) mit einer in Richtung auf die Kurvenscheibe (26) wirkenden Feder (27) verbunden ist.
8. Abschereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (26) auf einer Welle (15) angeordnet ist, die auch Kurvenscheiben (13, 14) zur Betätigung des Messerschlittens (3) trägt.
9. Abschereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) als Tellerfederpaket ausgebildet ist.
10. Abschereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) als hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder ausgebildet ist.
11. Abschereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (21) einstellbar ist.
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