DE2946297A1 - Maschine zur herstellung von bewehruengskoerpern fuer betonrohre - Google Patents
Maschine zur herstellung von bewehruengskoerpern fuer betonrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischine zur Herstellung von
Bewehrungskörpern für Betonrohre, wobei die Bewehrungskörper aus Längsstäben und über diese gewickelten und an
den Kreuzungsstellen mit diesen verschweißten Drähten bestehen/ mit folgenden Merkmalen: Es ist eine ortsfeste
Hauptscheibe und eine axial verfahrbare Supportscheibe vorgeshen. Die Scheiben sind gleichachsig gelagert und
synchron antreibbar. Die Hauptscheibe trägt radial verschiebbare Führungsstücke ala Schweißauf lage für die Längsstäbe.
Es ist eine auf einem quer beweglichen Schweißwagen montierte Schweißvorrichtung vorgesehen, die nacheinander
Schweißungen an den Längsstäben ausführt. Es ist ein Verstellantrieb für die Führungsstücke und den Schweißwagen
vorgesehen, der einen radialen Gleichlauf der Führungsstücke und der Schweißvorrichtung bewirkt.
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Eine solche Maschine ist aus den deutschen Offenlegungsschriften
20 08 095 und 20 14 719.bekannt. Die Radialverschiebung der Führungsstücke erfolgt dabei mit Hilfe von
insgesamt einen Kegelmantel bildenden Spreizarmen, die jedes Führungsstück mit einer gemeinsamen axial beweglichen
Stellscheibe verbinden. Die Stellscheibe wird über ein Hebelgestänge vom Antrieb der Supportscheibe angetrieben und
der Schweißwagen wird mittels einer an demselben Gestänge angebrachten Steuerkante bewegt.
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Der einzige Zweck dieser bekannten selbsttätigen Radialverstellung
besteht darin, den Durchmesser des Bewehrungskörpers am Anfang oder am Ende des Herstellungsvorganges
ein wenig zu vergrößern, nämlich so, daß er der Form der Steckmufle des späteren Betonrohrs entspricht. Dementsprechend
ist der selbsttätig ausführbare Radialhub verhältnismäßig gering.
Die Umrüstung einer solchen Maschine auf Bewehrungskörper
anderen Durchmessers bringt es mit sich, daß die Arme gegen solche anderer Länge ausgetauscht oder diese doch an einer
anderen Stolle der Führunqsstücke oder der Stellscheibe angelenkt
werden müssen. Ferner muß die Schweißvorrichtung bezüglich dos sie tragenden Schweißwagens in Bewegungs- d.h.
in Radialrichtung entsprechend bleibend verstellt werden.
Diese Umrüstung erfordert auch bei geschultem Personal mindestens eine halbe Stunde Arbeitszeit.
Bei sehr großen Betonrohren sind zwei konzentrisch ineinander liegende Bewehrungskörper unterschiedlicher Durchmesser
erforderlich. Da diese Bewehrungskörper zum Lagern sehr viel Platz brauchen, ist es wünschenswert, die großen
und kleinen jeweils abwechselnd zu fertigen und sofort weiter zu verarbeiten.
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Es stellt sich also die Aufgabe, die Führungsstücke und die Schweißvorrichtung über den bei einer Hauptscheibe bestimmten
Durchmessers gegebenen gesamten Radialhub selbsttätig und kontinuierlich verstellbar zu machen, so daß es also
möglich ist, Bewehrungskörper verschiedenen Durchmessers ohne Zeitverlust für die Umrüstung hintereinander zu fertigen,
und zwar jeden mit seiner entsprechenden Muffenform.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine der einleitend genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch folgende
Merkmale: An den Führungsstücken greifen mittels Rollen in die Längsrichtung umgelenkte Zugstränge an; ein axial angeordneter
Arbeitszylinder treibt die Zugstränge und ein quer angeordneter Arbeitszylinder treibt den Schweißwagen an und die
Arbeitszylinder sind hydraulisch als Gleichlaufzylinder ausgebildet
und geschaltet.
Es ist zwar, beispielsweise aus der DE-OS 23 60 532, schon
bekannt, einen axial angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder zur Radialverstellung der Führungsstücke zu verwenden.
Wegen der erwähnten Spreizarme verläuft dessen Hubbewegung jedoch nicht proportional zur Verstellbewegung der
Führungsstücke. Der Vorteil der Erfindung besteht indessen darin, daß diese Bewegungen gleichlaufend sind und somit ein
weiterer im Gleichlauf geschalteter hydraulischer Arbeitszy-
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linder die Verstellung des Schweißwagens besorgen kann. Zum anderen wird es möglich, die Führungsstücke und den
Schweißwagen innerhalb des gesamten zur Verfügung stehenden Radialweges stufenlos in einem Zuge zu verfahren, und
zwar auch bei sehr großen Maschinen von mehr als vier Meter Scheibendurchmesser.
Als Zugstränge eignen sich vorzugsweise endlose Ketten, die
entlang der Speichen der Hauptscheibe und entlang einer nach hinten stehenden Hohlwelle geführt und an der Hauptscheibennabe
über zwei Rollen umgelenkt werden. Der Anschluß der nicht drehenden Kolbenstange des Arbeitszylinders an die durch eine
Ringhülse miteinander verbundenen Ketten erfolgt über ein Axiallager
und eine im Inneren der Hohlwelle verlaufende Schubstange, die durch wenigstens einen Längsschlitz der Hohlwelle hindurch
mit der Ringhülse fest verbunden ist. Die Ketten haben ein geringes Gewicht und sind unempfindlich gegen Metallspritzer, die
beim Schweißen erwartet werden müssen.
Da die Stellung der Führungsstücke zu jeder Zeit in der Hubstellung
der Arbeitszylinder ihr Ebenbild hat, kann das Einfahren der Stellvorrichtung in eine andere Stellung durch Stellungsgeber
erleichtert werden, die längs eines der Arbeitszylinder angeordnet sind. Beim Fertigen eines bestimmten Bewehrungskörpers
begrenzen diese Stellungsgeber im Sinne von End-
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schaltern die Durchmesserpulsation auf den Durchmesser des Bewehrungsgrundkörpers nach unten und auf den Muffendurchmesser
nach oben. Vorzugsweise werden die Stellungsgeber so angebracht, daß sie in Hubrichtung leicht und stufenlos versetzt
werden können.
Abgesehen vom Problem des Festklemmens der Längsstäbe an der
Supportscheibe beschränkt sich nach diesem Vorschlag die Umrüstung der Maschine auf einen anderen Bewehrungskörper auf
das Versetzen zweier Stellungsgeber. Es können aber auch von vorne herein weitere Stellungsgeber für andere Bewehrungskörper
vorgesehen sein, die auf elektrischem Wege in Funktior genommen werden. Damit ist es schließlich möglich, die
Maschine zum abwechselnden Fertigen verschiedener Bewehrungskörper
"auf Knopfdruck" in Sekunden umzurüsten.
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Ein Ausführungsbeispiol dor Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung cfKiutcrt . Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonrohre,
Fig. 2 die Draufsicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine axiale Ansicht A der Hauptscheibe und der
Schweißvorrichtung der Maschine nach Fig. 1, Fig. 4 die Seitenansicht der oberen Hälfte der Hauptscheibe
dieser Maschine, teilweise axial aufgeschnitten, in größerem Maßstab, Fig. 5 die entsprechende Seitenansicht des sich an Fig.
auf der rechten Seite anschließenden Maschinenteils, Fig. 6 einen Horizontalschnitt VI-VI mit der Draufsicht
auf ein Führungsstück in größerem Maßstab und
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII des Lagerkopfs in abermals größerem Maßstab.
Zunächst wird die Maschine anhand der Figuren 1 bis 3 in groben Zügen erläutert. Sie umfaßt eine Hauptscheibe 1 und
eine Supportscheibe 2, die üblicherweise einen Durchmesser von etwa zwei bis vier Metern haben, aber auch noch größer
sein könnten. Diese als Speichenräder ausgebildeten Scheiben sind gleichachsig gelagert und mit Hilfe eines Elektroantriebs
genau synchron antreibbar. Die Hauptscheibe weist eine nach
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rechts bzw. gemäß Fig. 3 nach hinten abstehende Hohlwelle 3 auf, die in einem Stehlager 4 auf einem Lagerbock 5 gelagert
ist. Die Hauptscheibe 1 ist an ihrem Außenring durch Lagerrollen 6 geführt. Weitere solche Lagerrollen 6 sind auch oberhalb
der Hauptscheibe an einem Portal angeordnet, das nur in Fig. 3 gezeigt ist und die Hauptscheibe 1 umfängt. Die Supportscheibe
2 ist an einem Wagen 7 gelagert, der auf zwei Laufschienen 8 in Achsrichtung verfahrbar ist. Sein Antrieb
erfolgt beispielsweise mittels Zahnrades und einer in die Laufschienen eingebauten Zahnstange.
Jede der beiden Scheiben hat vierundzwanzig Speichen. An jeder Speiche der HauptscheJbe 1 ist ein Führungsstück 9
mit Hilfe einer endlosen Kette 10 verschiebbar. Die Ketten werden mit Hilfe einer auf der Hohlwelle 3 verschiebbaren
Ringhülse 11 bewegt, die mit einem axial angeordneten hydraulischen
Arbeitszylinder 12 über eine Schubstange in Verbindung steht. Die Führungsstücke 9 haben je eine axiale öffnung,
in welche zu Beginn des Herstellungsvorgangs die Längsstäbe von der rechten Seite her durch Fangtrichter eingesteckt
werden. Die Enden dieser Längsstäbe werden an der Supportscheibe
2 mit Hilfe von radial verstellbaren Klemmvorrichtungen 13 festgeklemmt
.
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Die Supportscheibe 2 befindet sich dabei ganz rechts in unmittelbarer Nähe der Hauptscheibe 1. Während sich beide
Scheiben drehen t fährt die Supportscheibe 2 langsam von
der Hauptscheibe 1 weg. l^ibe i. wickelt sich ein über ein Leitrohr
14 zugeführter Draht wendelförmig über die Längsstäbe. Er wird mit Hilfe einer RoIienschweißvorrichtung 15 an jeder
Kreuzungsstelle mit den Längsstäben verschweißt.
Die Rollenschweißvorrichtung 15 ist auf einem Schweißwagen 16
montiert, der auf einer horizontalen Führungsbahn 17 quer zur
Maschinenachse verfahrbar ist. Als Antriebsorgan für den Schweiß wagen 16 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 18, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß beim Einfahren der Kolbenstange dieses Zylinders der Schweißwagen 16 sich radial nach außen bewegt,
Die auf der Seite der Kolbenstange befindlichen Zylinderkammern
der beiden Arbeitszylinder 12 und 18 sind über eine Leitung 19 miteinander verbunden. Die beiden anderen Zylinderkammern sind
unter Zwischenschaltung eines elektromagnetisch betätigbaren Vierwege-Umschaltventils 20 an einer Hydraulikpumpe 21 bzw.
einem ölvorratsbehälter 22 angeschlossen. Weitere Steuermittel,
Überdruckventile und dergleichen, die unter Umständen erforderlich sind, damit die Kolben der beiden Arbeitszylinder gleiche
Wege in exaktem Synchronismus zurücklegen (Gleichlauf,) sind nicht eigens dargestellt oder bezeichnet. Fig. 4 zeigt von der
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Hauptscheibe 1 die Nabe 23, eine Speiche 24 und den Außenring
25. Dieser trägt einen auf das Profil der Lagerfollen 6 abgestimmten
Laufring und einen Zahnkranz zum Drehantrieb. Das dargestellte Führungsstück 9 besteht, wie Fig. 6 zeigt,
aus einer die Speiche 24 umfassenden, gleitfähigen Rechteckhülse 26, an die seitlich ein kastenförmiger Haltekörper 27
angeschraubt ist. An diesen ist mittels einer in Maschinenachsrichtung durchgelienden Schraube 28 eine der Supportscheibe
2 zugewandte Schweißauflage 29 angeflanscht. Diese weist eine Längsbohrung auf, die sich rechts in einem Rohr
fortsetzt, das mit einem Fangtrichter 31 endet. Zur Herstellung von Bewehrungskörpern mit extrem kleinen Durchmessern
kann die Schweißauflage 29 an dem Haltekörper 27 in eine zweite, radial weiter innen liegende Stellung versetzt werden. Diese
Position der Schraube 28 ist durch eine zweite strichpunktierte Linie angedeutet.
Die Kette 10 zur Verstellung des Führungsstücks 9 wird über vier Rollen umgelenkt, von denen eine 32 am Außenring 25, zwei
weitere 33 und 34 an der Nabe 23 gelagert sind und die vierte 35 nach Art eines Kettenspanners mittels einer Schraube an einen
Ring 36 herangezogen wird, der fest auf der Hohlwelle 3 sitzt. Die endlose Kette IO bildet somit einen winkelförmigen
Doppel strang, dessen einer Schenkel parallel zur Speiche 24 und dessen anderer Schenkel achsparallel verläuft. Der über
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die innere Rolle 33 laufende Kettenstrang ist bei 37 an der Rechteckhülse 26 des Führungsstücks 9 und bei 38 an der Ringhülse
11 befestigt. Entsprechende endlose Ketten und Rollenführungen sind jeder der vierundzwanzig Speichen zugeordnet.
Wenn sich somit die Ringhülsn 11 nach rechts bewegt, so wandern
sämtliche Führungsstücke 9 radial nach innen und umgekehrt.
Die an die Nabe 23 angeflanschte Hohlwelle 3 weist zwei einander
gegenüberliegende Längsschlitze 39 auf. Durch diese Längsschlitze greifen zwei Querzapfen 40, welche die Ringhülse
11 mit einem im Inneren der Hohlwelle 3 befindlichen Gleitstein 41 und einer Schubstange 42 verbinden. Das Stehlager
4 lagert nicht nur die Hohlwelle 3 selbst sondern bietet auch eine radiale Führung für die Schubstange 42.
Die Anordnung nach Fig. 4 setzt sich in Fig. 5 fort. Die Schubstange 42 ist mittels eines Lagerkopfs 43 mit der Kolbenstange
44 des Antriebszylinders 12 verbunden. Dieser ist an seinem linken Ende in zwei Lageraugen 45 um eine horizontale
Achse schwenkbar und steht mit einer Stütze 46 lose auf dem Lagerbock 5 auf. Der Lagerkopf 43 umfaßt ein Axiallager 47,
welches die Drehbarkeit dor Schubstange 42 gegenüber einem flachen Verbindungsstück 48 gewährleistet, sowie einen quer
verlaufenden GelenkboLzen 49, mit dessen Hilfe die Gelenk-
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gabel 50 der Kolbenstange 44 am Verbindungsstück 48 angelenkt ist. Der vergrößerte Querschnitt des Lagerkopfes 43
nach Fig. 7 zeigt, wie die von der Drehung der Hauptscheibe 1 herrührenden Reibungsdrehkräfte aufgenommen werden. Die Gelenkbolzen
4 9 sind an beiden Seiten verlängert und tragen leicht kegelige Rollen 51, die zwischen die Schenkel zweier einander
spiegelbildlich gegenüberstehender U-Schienen 52 passen. Diese U-Schienen sind auf dem Lagerbock 5 befestigt.
Um die Stellung der Führungsstücke 9 und des mitlaufenden
Schweißwagens 16 erfassen zu können oder den Antrieb bei Erreichen einer bestimmten Stellung selbsttätig stillsetzen
zu können, sind an einer der U-Schienen 52 induktive Stellungsgeber S3 angeordnet, sie sind an einer T-Schiene 54 in
Hubrichtung verschiebbar und mittels je einer Klemmschraube 55 feststellbar. Eine an dein Verbindungsstück 48 angeschweißte
Zunge 56 ist so gebogen, daß ihr freies Ende in entsprechende Schlitze der Stellungsgeber 53 berührungsfrei eingreift. Diese
.Stellungsgeber wirken auf den hydraulischen Antrieb und üben vorzugsweise die Funktion von Endschaltern aus. Sie können
in beliebiger Kombination wi\hlweise durch elektrische Umschaltung
in Betrieb genommen werden. ·
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Claims (3)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE798 Ravensburg · GoeUu.-plalz 7 - Telefon (0751) 214 00 2946297Anmelder: Ml)K Ma sch inenbau GmbHi;t.olzenst!uweg 2 7 KisiUeggBezeichnung: "Maschine zur Herstellung vonDewehrungskörpern für Betonrohre"AnsprücheMaschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonrohre, wobei die Bewehrungskörper aus Längsstäben und über diese gewickelten, an den Kreuzungsstellen mit diesen ver£;chweiUten Drähten bestehen, mit folgenden Merkmalen: - es ist eine ortsfeste Hauptscheibe und eine axial veriahrbare Supportscheibe vorgesehen, ciie Scheiben sind gleichachsig gelagert und synchron antreibbar ,die Haptscheibe trägt radial verschiebbare Führungsstücke eis Sehweißauflage für die Längsstäbe, es ist eine aut einem quer beweglichen Schweißwagen montierte Schweißvorrichtung vorgesehen, die nacheinander Schweifungen an den Längsstäben ausführt, es ist. ein Verstellantrieb für die Führungsstücke und den Schweißwagen vorgesehen, <ler einen radialen Gleichlauf der Führungsstücke und der Sctiweißvorrichtung bewirkt130022/0230gekennzeichnet durch folgende Merkmale:an den Führungsstückon (9) greifen mittels Rollen. (32 bis 35) in die Längsrichtung umgelenkte Zugstränge (10) an,
- ein axial angeordneter Arbeitszylinder (12) treibt die Zugstränge und ein quer angeordneter Arbeitszylinder (18) treibt den Schweißwagen (16) an unddie Arbeitszylinder (12, 18) sind hydraulisch als Gleichlaufzylinder ausgebildet und geschaltet. 10 - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptscheibe (1) eine Hohlwelle (3) mit einem Längsschlitz (39) angebracht ist, daß auf der Hohlwelle eine Ringhülse (11) verschiebbar gelagert ist, die durch den Längsschlitz mit einer aus der Hohlwelle vorstehenden Schubstange (4 2) verbunden ist, daß an der Schubstange über ein Axiallager (47) die undrehbar geführte Kolbenstange (44) des einen Arbeitszylinders (12) angreift, daß die Zugstränge (10) endlose Ketten sind, die jeweils über vier Rollen (32 bis 35) geführt sind, von denen eine am Außenring (25) derHauptscheibe, zwei an der Nabe (23) und eine am Ende der Hohlwelle (3) auf dieser befestigt ist und daß die Ketten an der l·-· (11) befestigt sind130022/0230
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines (12) der beiden Arbeitszylinder mehrere
die Hubstellung der betreffenden Kolbenstange (44) erfassende Stellungsgeber (53) ingeordnet sind und daß die Stellungsgeber in Hubrichtung stufenlos versetzbar sind.13002 2/02 30 ORIGINAL INSPECTED
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