DE2945807C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2945807C2 DE2945807C2 DE2945807A DE2945807A DE2945807C2 DE 2945807 C2 DE2945807 C2 DE 2945807C2 DE 2945807 A DE2945807 A DE 2945807A DE 2945807 A DE2945807 A DE 2945807A DE 2945807 C2 DE2945807 C2 DE 2945807C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- processing
- workpiece carrier
- workpiece
- conveyor
- assembly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 48
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 22
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 14
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 13
- 238000013461 design Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
Die Erfindung begrifft eine Fertigungsanlage für in zwei
oder mehreren Schritten herzustellende Bauteile mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der prinzipielle Vorteil derartiger bekannter Fertigungs
anlagen gegenüber nach dem Prinzip des Fließbandes aufge
bauten Fertigungsanlagen besteht darin, daß Umstellungen
hinsichtlich der Produktionsgeschwindigkeit und der Art
der vorzunehmenden Bearbeitungs- oder Montageschritte ohne
weiteres möglich sind und für die gesamte Anlage einheit
liche Taktzeiten vermieden werden können. Auf diese Weise
läßt sich die Fertigungsanlage an Bauteile sehr unter
schiedlicher Ausführung im Bedarfsfall einfach anpassen.
Bei einer bekannten Anlage der genannten Art (GB-PS 12 55 939)
sind die zu bearbeitenden Werkstücke oder Bauteile auf einem
Werkstückträger montiert und diese wiederum im Bereich einer
Bearbeitungsstation auf Positioniertischen einstellbar.
Die für die Bearbeitung erforderliche, sehr genaue Positionierung
mit Bezug auf die Werkzeugspindeln macht es erforderlich, daß
die Positioniertische diese Einstellung mindestens längs
zweier Achsen in einer Ebene vornehmen. Das erfordert jedoch
einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand für die Positionier
tische.
Bei einer anderen gattungsgemäßen Fertigungsanlage (GB-PS
12 36 072) sind Werkstückträger vorgesehen, die jeweils aus
einem Tragelement und einer Trägerplatte zusammengesetzt sind.
Den eigentlichen Werkstückträger bildet die Trägerplatte,
die zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen bewegbar ist,
während das Tragelement einen Teil jeder Bearbeitungsstation
darstellt, indem es dieser fest zugeordnet ist und nicht
mittels der Fördereinrichtung von Bearbeitungsstation zu
Bearbeitungsstation bewegt wird. Das Tragelement hat die
Aufgabe, die Werkstücke exakt bezüglich des Arbeitskopfes
der Werkzeugmaschine auszurichten und zu positionieren,
wobei die Positionierung bei der Einrichtung der Fertigungs
anlage auf ein bestimmtes Werkstück erfolgt. An dieser Ein
richtung nimmt die Werkstückträgerplatte nicht teil, sondern
wird - nach einmal erfolgter exakter Positionierung des
Tragelements - mit diesem nach dem Einbewegen in eine
Bearbeitungsstation lediglich an einer jeweils gleich
bleibenden vorbestimmten Stellung fixiert.
Neben dem konstruktiven Aufwand, der durch die Einstellbar
keit des Tragelements verursacht wird, ist diese bekannte
Anlage mit den herkömmlichen Fertigungsstrassen vergleichbar,
deren Nachteil darin besteht, daß sie im Prinzip nur für
hohe Bauteildurchsätze und Produktionsgeschwindigkeiten
gerechtfertigt sind. Zwar ist bei der hier beschriebenen
bekannten Fertigungsanlage angestrebt, diesen Nachteil
durch Einsatz spezieller Steuerkarten zu beseitigen, die
einen Umbau auf eine neue Serie einfacher gestalten. Jedoch
ist die Nebeneinanderanordnung von Einzelwerkzeugen in den
aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen nach dem Vorbild
der Fertigungsstrassen beibehalten, bei denen aufgrund
der gleichbleibenden Taktzeiten auch für im wesentlichen
gleichbleibende Bearbeitungs- und Montageschritte eigene
Bearbeitungsstationen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungs
anlage der genannten Art zu schaffen, die ohne eine ins
Gewicht fallende Steigerung des konstruktiven Aufwandes
an den jeweiligen Bearbeitungs- oder Montagestationen eine
Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit der Werkstücke oder
Bauteile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Fertigungsanlage gelöst durch die Ausgestaltung gemäß dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dieser Lösung liegt die Überlegung zugrunde, daß die Werk
stückträger nicht lediglich eine Transportfunktion auf
weisen und im übrigen an einer bereits eingestellten exakten
Bearbeitungs- oder Montierposition fixiert werden, sondern
selbst eine Positionierfunktion übernehmen, indem sie in der
jeweiligen Bearbeitungs- oder Montagestation in ihrer
Förderrichtung an verschiedenen Positionen eingestellt
werden können. Andererseits erfolgen die Positionierung
und die Zufuhr der Teile in einer quer zur Förderrichtung
der Werkstückträger verlaufenden Richtung durch den Arbeits
kopf der Bearbeitungs- oder Montagemaschine, wobei auch dieser
in der genannten Querrichtung an ein und demselben Werkstück
träger unterschiedliche Positionen anfahren kann. Die Aufgabe
der Positionierung teilen sich somit Werkstückträger und
Arbeitskopf, wobei an ein und derselben Bearbeitungs- oder
Montagestation hierdurch unterschiedliche Positionen am
Werkstück angefahren werden können, ohne daß der Zeitaufwand
dadurch vergrößert wird. Denn im Unterschied zu denjenigen
Anlagen, bei denen die Durchführung eines nächsten Bearbeitungs
oder Montageschrittes zunächst den Weitertransport des Werk
stückträgers zur nächsten Bearbeitungs- oder Montagestation
erfordert, braucht bei der erfindungsgemäßen Fertigungs
anlage der Werkstückträger während der Bewegung des Arbeits
kopfes, z. B. zum Zweck der Aufnahme eines neuen Montage
teiles oder zum Zweck der Positionierung in die neue Stellung,
allenfalls in Förderrichtung positioniert zu werden. Die
Positioniervorgänge von Arbeitskopf und Werkstückträger
verlaufen somit teilweise gleichzeitig. Trotzdem bedarf
es keiner kompliziert ausgebildeten Werkzeug- oder Montage
maschine, weil infolge des Zusammenwirkens der beiden
Positionierbewegungen von Arbeitskopf und Werkstückträger
ein koordinatenweises Anfahren auch bereits mit rein
geradlinigen Bewegungen in Förderrichtung bzw. quer dazu
erreicht wird. Das führt dazu, daß die Manipulations- bzw.
Bewegungszeit zum Positionieren des Arbeitskopfes und
des am Werkstückträger angeordneten Bauteils sehr kurz
gehalten werden kann.
Schon die einfachste Ausführung, nämlich eine relative
Einstellung des Werkstückes gegenüber dem Werkzeug in
Förderrichtung, ermöglicht es, während der Verweildauer
eines Bauteiles in einer Bearbeitungs- oder Montagestation
mehrere Bearbeitungen oder Montagen an in einer parallel
zur Förderrichtung liegenden Längsreihe des Bauteiles
befindlichen Punkten vorzunehmen. Aufgrund der möglichen
Verstellung der Bearbeitungs- oder Montagemaschine oder
deren Arbeitskopfes quer zur Längsrichtung des Förder
weges läßt sich die Anzahl durchzuführender gleicher
Arbeitsvorgänge in einer Bearbeitungs- und Montagestation
erheblich erhöhen.
Zur Bestimmung der verschiedenen zu erreichenden Arbeits
plätze bzw. Bearbeitungsstellen an einem Werkstück oder
Bauteil können auswechselbare Schablonen vorgesehen sein,
die entweder Bestandteil des Werkstückes oder Werkstück
trägers oder eines von einer Steuereinrichtung abgetasteten
Stellwerkes für die Bearbeitungs- oder Montagemaschine sind.
Auch können die Werkstückträger Einsätze mit einer mit
Gegenhaltern, Schrittschaltwerken od. dgl. zusammenwirkenden
Rastenteilung aufweisen, die die verschiedenen Bearbeitungs
positionen bestimmen. Dabei können zweckmäßigerweise die
Einsätze gegen solche mit einer anderen Rastenteilung aus
tauschbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 4 und 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
ln den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Station, in der
ein Werkstückträger in mehreren Bearbeitungs
stellungen feststellbar ist, und auf eine
schematisiert dargestellte zugehörige Montage
und Bearbeitungsmaschine mit ihrer Verstell
einrichtung;
Fig. 2 schematisch eine auswechselbare Führungs
leiste mit einer Rastenteilung für einen
Werkstückträger mit zugehöriger Feststell
klinke in Seitenansicht, und
Fig. 3 eine zwei parallele Förderwegabschnitte auf
weisende Station in schematischer Draufsicht
bei abgenommenen Oberteilen der Seiten
führungen für den Werkstückträger.
Die dargestellte Station besitzt einen Bearbeitungs
tisch 1, der mit in ihm angebrachten Antriebsaggregaten
für Förderer und entsprechenden Steuereinrichtungen ein
Aggregat bildet, welches als Block entweder auf ein vor
gefertigtes Maschinenbett in der Halle oder unmittelbar
am Hallenboden abgestellt wird. An den Stirnseiten des
Tisches 1, also links und rechts, sind nicht dargestellte
Kupplungseinrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, den
Tisch mit entsprechenden Tischen anzuschließender, weiterer
Bearbeitungsstationen mit Hilfe von Schnellschließen ge
nau fluchtend zu kuppeln. Nivellierungshilfen usw. können
vorhanden sein und wurden ebenfalls nicht dargestellt. Die
Steuereinrichtungen des Tisches können mit entsprechenden
Steuereinrichtungen benachbarter Stationen oder einer Zen
trale kuppelbar sein. Bei der Verwendung bildet der Tisch
1 ein auswechselbares Glied in einer aus zwei oder
mehreren solchen Tischen bestehenden, je mit gleichen
oder verschiedenen Bearbeitungs-, Verbindungs- oder Mon
tagemaschinen ausgestatteten Fertigungsanlage.
Beim Ausführungsbeispiel wurde am Tisch 1 ein
Förderwegabschnitt 2 dargestellt. Parallel zu diesem För
derwegabschnitt 2 kann ein weiterer Förderwegabschnitt
vorhanden sein. Der Förderwegabschnitt 2 wird aus auf den
Tisch aufgesetzten Führungsleisten 3 gebildet, die nach
oben hin durch breitere im Randbereich über den Führungs
weg 2 einragende Leisten abgedeckt werden, so daß zwischen
diesen Leisten zum Führungsweg offene Führungsnuten ent
stehen. Werkstückträger 4, auf denen zu bearbeitende
Werkstücke befestigt werden, greifen mit ihren Rändern 5
in die Nuten zwischen den Führungsleisten ein. Die Führungs
leisten 3 besitzen in ihren erhöhten Teilen halbrunde
Ausnehmungen 6, in denen Reibrollen 7 gelagert sind, die
vom Nutgrund her gegen die Seitenflanken der Werkstück
träger 4 drücken.
Für die Reibrollen 7 des bezw. jedes Führungs
weges 2 ist ein für sich regelbarer Antrieb vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Werkstückträger 4 in Richtung des
Pfeiles 8 transportiert werden können.
Die Reibrollen 7 werden über Rutschkupplungen ange
trieben, so daß es möglich ist, die Werkstückträ
ger 4 im Bereich einer vorgesehenen Bearbeitungsstation,
z. B. der in Fig. 1 dargestellten Bearbeitungsstation,
festzuhalten und zu bearbeiten. Zur Fixierung eines Werk
stückträgers an der Bearbeitungsstelle können beidseits
von der Steuereinrichtung gesteuerte, heb- und senkbare
Niederhalter 9 vorgesehen sein, welche in der Hubstellung
den Vorschub des in der Station befindlichen Werkstück
trägers 4 durch einen nachfolgenden Werkstückträger zu
lassen und in der Absenkstellung den Werkstückträger un
verrückbar festhalten. Die Steuerung der Niederhalter 9
erfolgt von der Zentralsteuereinrichtung aus. Der eine
Niederhalter 9 wurde der besseren Übersichtlichkeit hal
ber weggelassen. In einer oder in beiden Führungsleisten
3 sind auswechselbare Einsätze 10 vorgesehen, die z. B.
die Form eines Zahnstangensegmentes mit mehreren Zähnen
11 aufweisen. Es können Einsätze mit verschiedenen Zahn
teilungen gegeneinander auswechselbar sein. Für den
Eingriff in die Zähne 11 ist eine Klinke 12 vorgesehen.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, den Werk
stückträger 4 in mehreren verschiedenen Bearbeitungs
stellungen in der Station festzuhalten. Im einfachsten
Fall wird dazu der Werkstückträger 4 zunächst durch Ein
griff der Klinke 12 in den vordersten Zahn gestoppt, wo
nach man diesen Werkstückträger 4 über den Reibrollen
antrieb 7 weiterschieben läßt. Dabei wird gezählt, über
wieviele Zähne die Klinke 12 weiterwandert. Beim Er
reichen des vorbestimmten Zahnes rastet die Klinke 12
ein und der Werkstückträger 4 wird für den nächsten Be
arbeitungsschritt fixiert. Der Werkstückträger 4 kann
also durch die Richtwerkzeuge bezw. Sperren 9 bis 12 in
mehreren möglichen Bearbeitungsstellungen festgestellt
werden. Die Teilung der Zähne 11 bestimmt die minimale
Schrittgröße.
Zur Erklärung der Funktion wurde in Fig. 1 ein
Arbeitskopf 13 einer Bearbeitungs- oder Montagemaschine
lediglich in seinen Umrissen angedeutet. Dieser Bear
beitungskopf 13 oder die gesamte Maschine kann mit Hilfe
eines Stelltriebes 15 in Richtung von Pfeil 17
quer zur Förderrichtung 8 hin
und herverstellt werden, so daß, zumindest im Zusammen
wirken mit der möglichen Verstellung des Werkstückträ
gers 4 in Richtung des Pfeiles 8, jeder Punkt
des Werkstückträgers 4 vom Kopf 13 erreicht werden kann.
Die Lagen, die der Kopf 13 bei aufeinanderfolgenden Be
arbeitungsschritten einnehmen soll, können in der Steuer
einrichtung der Station vorprogrammiert, gegebenenfalls
von einer Schablone abgestastet werden. Der Stelltrieb
15 wurde zur Verbesserung der Übersicht gegenüber
dem Kopf 13 nach der Seite versetzt eingezeichnet.
Er kann jedoch auch unmittelbar über dem
Kopf 13 und mit diesem über der Station angeordnet wer
den. Der Stell
trieb 15 ist stufenlos einstellbar,
z. B. ein pneumatischer oder hydraulischer Kolbentrieb.
Für eine Verstellung können auch
schrittweise arbeitende Antriebe, z. B. Schrittschaltwerke,
vorgesehen werden.
Der Kopf 13 kann ein Verarbeitungs-, Verbindungs
oder Montagewerkzeug tragen. Im Sonderfall kann die dar
gestellte Station für das Bestücken von Printplatten
in der Elektronik mit entsprechenden Schalteinheiten,
z. B. integrierten Schaltkreisen, Verstärkern, Transis
toren, Widerständen und Kondensatoren, Verwendung finden.
In der Station können dann qleiche Bausteine an ver
schiedenen Stellen der Printplatte mit Hilfe des als
Saug- oder Greifkopf ausgebildeten Kopfes 13 eingesetzt
werden, wobei die Bausteine dem Kopf entweder über eine
Zufuhrleitung, z. B. ein flexibles Rohr, einzeln in der
richtigen Lage zugeführt werden oder der Kopf 13 nach
jedem Einsetzen zu einer Vorratsstation wandert, von
dort einen Baustein entnimmt und diesen Baustein an der
vorbestimmten Stelle in die Printplatte einsetzt. Es ist
dabei auch möglich, eine entsprechend geformte Printplatte
unmittelbar an Stelle eines Werkstückträgers 4 durch die
Fertigungsanlage laufen zu lassen. Unter anderem kann man
in einer Station alle gleichen, integrierten Schaltkreise,
in der nächsten Station alle Verstärker, Kondensatoren usw.
einsetzen, in einer weiteren Station eine Beschneidung
der durch die Printplatten hindurchgeführten Anschluß
drähte vornehmen und schließlich eine Lötstation vor
sehen, in der die Printplatte mit der Unterseite frei
liegend gehalten wird, so daß man durch Schwallötung in
einem einzigen Arbeitsgang alle eingesetzten Teile
elektrisch anschließt. Die gesamte Bestückung läßt sich
vornehmen, während die Bausteine und Verbindungen vor
Staub und sonstigen Verschmutzungen geschützt sind.
Ein entscheidender Vorteil der Bearbeitung bzw.
Beschickung verschiedener Stellen von ein und demselben
Kopf 13 aus besteht noch darin, daß auch nahe aneinander
liegende Stellen die mit Zwillingswerkzeugen oder Zwillings
köpfen gleichzeitig nicht oder nur schwer erreichbar wären,
einwandfrei bearbeitet bzw. beschickt werden können.
Bei im Längsrandbereich des Werkstückes
konzentrierten Bearbeitungsstellen kann man während eines
Durchlaufes des Werkstückes od. dgl. durch die Station
die Arbeiten am linken und während eines folgenden Durch
laufes die Arbeiten am rechten Rand des Werkstückes vor
nehmen. Zu diesem Zweck ist die Fertigungsanlage mit
Rückförderern auszustatten und so zu programmieren, daß
ein und dieselbe Bearbeitungsstelle zwei- oder mehrmals
angefahren wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Station besitzt einen großflächigen
Bearbeitungstisch 18, der mit in ihm angebrachten Antriebs
aggregaten für Förderer und entsprechenden Steuereinrichtun
gen, die gegebenfalls mit den Steuereinrichtungen benach
barter Stationen oder einer Zentrale kuppelbar sind, ein
Aggregat bildet, welches als Block entweder auf ein vorge
fertigtes Maschinenhett in der Halle oder unmittelbar am
Hallenboden abgestellt wird. An den Stirnseiten 19, 20 sind
nicht dargestellte Kupplungseinrichtungen vorhanden, die es
ermöglichen, den Bearbeitungstisch 18 mit entsprechenden
Tischen anzuschließender Bearbeitungsstationen mit Hilfe
von Schnellschließen genau fluchtend zu kuppeln. Nivel
lierungshilfen usw. können vorhanden sein.
Der Tisch besitzt zwei parallele Förderwegabschnitte 21, 22
die praktisch aus auf den Tisch 18 aufgesetzten Führungs
leisten 23 gebildet werden, die nach oben durch breitere,
über den jeweiligen Führungsweg 21 bzw. 22 im Randbereich
einragende Leisten abgedeckt werden, so daß zwischen
diesen erwähnten Leisten zum Führungsweg offene Führungs
nuten entstehen, wobei der untere Nutbereich einen Gleit
belag 24 trägt. Werkstückträger 25, auf denen zu
bearbeitende Werkstücke befestigt werden, greifen mit
ihren Rändern in die Nuten zwischen den Führungsleisten ein.
Die Leisten 23 besitzen in ihren erhöhten Teilen neben
den Gleitbelägen halbrunde Ausnehmungen 26, in denen Reibrollen
27 gelagert sind, die vom Nutgrund her gegen die Seitenflanken
der Werkstückträger 25 drücken.
Auch für die Reibrollen 27 jedes der beiden Förderwege sind
gesondert regelbare Antriebe vorgesehen. Über diese Antriebe
werden die Werkstückträger 25 in Richtung der eingezeichneten
Pfeile transportiert. Die Reibrollen werden auch hier
über Rutschkupplungen angetrieben, so daß es möglich ist,
die Werkstückträger 25 im Bereich vorgesehener Bearbeitungs
stationen 28, 29 festzuhalten und zu bearbeiten.
An den Stationen können Niederhalter vorgesehen sein, die
die Werkstückträger 25 fest gegen den Bearbeitungstisch
drücken und gleichzeitig mit entsprechenden Verzahnungen
od. dgl. in den Flanken der Werkstückträger 25 zusammenwirkende
Ausrichthilfen, z. B. Hirthverzahnungen, aufweisen, so daß
die Werkstückträger exakt in einer vorbestimmten Lage fest
gehalten werden, wodurch die Lage der auf den Werkstück
trägern gehaltenen bezw. anzubringenden Bauteile relativ
zu Bearbeitungs- oder Montagemaschinen exakt festgelegt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können die Werk
stückträger 25 auch Puffer 30 aufweisen, die mit folgenden
Werkstückträgern zusammenwirken und noch weitere Funktionen
erfüllen können, z. B. Anschlagschalter- oder Anschlagsteuer
einrichtungen betätigen.
Die beiden Bearbeitungsstellen 28 und 29 sind, bezogen
auf den Tisch 18 nach entgegengesetzten Seiten in Längsrichtung
der zugehörigen Förderwegabschnitte 21 bzw. 22 versetzt. Es
wird dadurch möglich, in dem zwischen den Förderwegabschnitten
freibleibenden Bereich des Tisches 18 den jeweiligen Stationen
zugeordnete Aggregate 31, 32 platzsparend unterzubringen.
Diese Aggregate können Teilezuführer, Bearbeitungsmaschinen,
Verbindungsmaschinen usw. sein. Auch an der Außenseite
des Tisches 18 ist jeder Bearbeitungsstelle ein weiteres
Aggregat 33 bzw. 34 zugeordnet, das ein Teilezubringer,
Entwirrer oder auch eine weitere Bearbeitungs- oder Mon
tagemaschine sein kann.
Man kann auch am Tisch selbst zwischen den Bearbeitungsstellen
28, 29 Übergabeeinrichtungen vorsehen, mit deren Hilfe
die Werkstückträger 25 im Bedarfsfall von der einen zur
anderen Bearbeitungsstelle oder umgekehrt gefördert werden
konnen.
Wenn man Stationen mit nur einer Förderspur vorsieht,
kann man sie dann, wenn zwei parallele Montagespuren im Zuge
der gesamten Montageanlage vorgesehen werden, so anordnen,
dass ihre Förderspuren bei Rücken-an-Rücken-Anordnung der
einzelnen Aggregate, die dann ebenfalls ausserhalb der Längs
mitte der Förderspuren angeordnete Bearbeitungsstellen auf
weisen, analog zu den Förderspuren 21, 22 verlaufen, so daß
auch hier wegen der versetzten Anordnung die Anbringung von
Montagehilfen und Aggregaten erleichtert wird. In den Förder
spuren kann auch parallel gearbeitet werden.
Claims (5)
1. Fertigungsanlage für in zwei oder mehreren Schritten herzu
stellende Bauteile mit einem Förderweg, der aus zwei oder
mehreren aneinandergereihten und für sich auswechselbaren
Abschnitten besteht, mit einer den Abschnitten zugeordneten
Fördervorrichtung für die auf Werkstückträgern gehaltenen
Bauteile, die gesonderte Führungen und Antriebseinrichtungen
für die Werkstückträger aufweist, mit entlang des Förderweges
angeordneten Bearbeitungs- oder Montagestationen, die über
die Fördervorrichtung nacheinander mit den Werkstückträgern
beschickbar sind, und mit der Fördervorrichtung in den ein
zelnen Abschnitten und den Bearbeitungs- und Montagestationen
zugeordneten Reglern sowie mit in den Bearbeitungs- oder
Montagestationen angeordneten Sperren bzw. Richtwerkzeugen
für die Werkstückträger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückträger (4) durch die z. B. als Schablonen oder
Zahnstangen/Klinken-Gesperre ausgebildeten Sperren bzw. Richt
werkzeuge (9 bis 12) im Bereich einer Bearbeitungs- oder
Montagestation wahlweise nacheinander in zwei oder mehreren
möglichen, durch die Sperren bzw. Richtwerkzeuge (9 bis 12)
einstellbaren Bearbeitungsstellungen feststellbar sind und
ein Arbeitskopf (13) einer Bearbeitungs- oder Montagemaschine
quer zur Förderrichtung (8) des Förderweges mittels vor
programmierbarer Steuereinrichtungen, Schrittschaltwerke
oder stufenlos einstellbarer Stellantriebe einstellbar ist,
so daß er mehrere verschiedene Plätze am Bauteil bzw. Werk
stückträger (4) erreicht.
2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückträger (4) Einsätze (10) mit einer mit Gegen
haltern (12), Schrittschaltwerken od. dgl. zusammenwirkenden,
die verschiedenen Bearbeitungsstellungen bestimmenden Rasten
teilung (11) aufweisen.
3. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsätze (10) gegen solche mit einer anderen Rastenteilung
austauschbar sind.
4. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in den Abschnitten und im Bereich
der Sperren bzw. Richtwerkzeuge (9 bis 12) durch einen Reibrollenantrieb (7)
gebildet ist.
5. Fertigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Reibrollen des Reibrollenantriebes (7) über Rutsch
kupplungen angetrieben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT808578A AT355988B (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Fertigungsanlage fuer in zwei oder mehreren schritten herzustellende bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945807A1 DE2945807A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2945807C2 true DE2945807C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=3602388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945807 Granted DE2945807A1 (de) | 1978-11-13 | 1979-11-13 | Fertigungsanlage fuer in zwei oder mehreren schritten herzustellende bauteile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4502585A (de) |
AT (1) | AT355988B (de) |
DE (1) | DE2945807A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3483833D1 (de) * | 1984-10-30 | 1991-02-07 | Ibm | Roboterzusammenbausystem. |
US4736830A (en) * | 1985-09-09 | 1988-04-12 | Maschinenfabrik Ag Menziken | Production line system |
DE3717628A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-15 | Loehr & Herrmann Gmbh | Vorrichtung zum ein- und ausgeben von leiterplatten in geschlitzte wechselpaletten |
US4971189A (en) * | 1988-02-01 | 1990-11-20 | Hunter Industries | Multi-station assembly apparatus |
DE3830472A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-15 | Leifheit Ag | Werkstuecktraegertransport in einer montageanlage |
AT397779B (de) * | 1989-03-08 | 1994-06-27 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Fertigungsanlage zum bearbeiten und montieren von bauteilen |
DE8908895U1 (de) * | 1989-07-21 | 1989-09-21 | Burkhardt + Weber Gmbh, 7410 Reutlingen, De | |
ATE72803T1 (de) * | 1989-10-25 | 1992-03-15 | Dieter Weiss | Palettenwechsler fuer einen linearen horizontalfoerderer. |
US5203443A (en) * | 1989-11-13 | 1993-04-20 | Kabushiki Kaisha Shinkawa | Conveying apparatus used in assembling semicondutors |
DE3941277C2 (de) * | 1989-12-14 | 1997-03-13 | Ver Glaswerke Gmbh | Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Bearbeiten von Glasscheiben innerhalb einer mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen umfassenden Bearbeitungslinie |
US5220996A (en) * | 1992-04-27 | 1993-06-22 | Valiant Machine & Tool Inc. | Conveyor system |
US5567108A (en) * | 1992-09-18 | 1996-10-22 | Fuselage Engineering Services Ltd. | Transfer apparatus for transferring article holders, particularly for transferring cart carriers in a storage compartment |
FI101416B1 (fi) * | 1994-01-14 | 1998-06-15 | Orion Yhtymae Oy | Siirtolaite lineaarisen siirtoliikkeen toteuttamiseksi |
DE19517276C2 (de) * | 1995-05-11 | 1999-01-14 | Hoyer Montagetechnik Gmbh | Transfersystem für taktungebundenen Betrieb |
IT1281121B1 (it) * | 1995-12-29 | 1998-02-11 | C P M S P A Costruzioni Prefab | Trasportatore per un impianto di movimentazione di carichi. |
CH714282B1 (de) * | 2000-07-06 | 2019-04-30 | Murata Machinery Ltd | Lagersystem mit Förderelementen. |
JP2002059415A (ja) | 2000-08-15 | 2002-02-26 | Ngk Insulators Ltd | セラミック成形体の位置決めシステム |
US7334673B2 (en) * | 2004-06-16 | 2008-02-26 | The Boeing Company | System and method for machining elongate members |
US8626329B2 (en) * | 2009-11-20 | 2014-01-07 | Agr Automation Ltd. | Product assembly system and control software |
JP2013137284A (ja) * | 2011-12-28 | 2013-07-11 | Advantest Corp | 電子部品移載装置、電子部品ハンドリング装置、及び電子部品試験装置 |
CN112978256B (zh) * | 2019-12-16 | 2023-01-03 | 中车唐山机车车辆有限公司 | 轨道车辆地板安装运送装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3244123A (en) * | 1963-05-22 | 1966-04-05 | Sebastian J Pestritto | Baker's peel and proofing board |
US3418084A (en) * | 1966-10-27 | 1968-12-24 | Instrumentation Specialties Co | Rectangular fraction collector |
DE1627020B2 (de) * | 1967-04-05 | 1973-02-22 | Wollenhaupt, Jakob, Wollenhaupt geb Stang, Agnes, 5000 Köln | Aus einheiten zusammengesetzte transferstrasse |
US3530571A (en) * | 1967-12-15 | 1970-09-29 | Cincinnati Milacron Inc | Manufacturing system |
US3610391A (en) * | 1970-03-20 | 1971-10-05 | Btu Eng Corp | Furnace conveyor system |
SU485927A1 (ru) * | 1972-06-22 | 1975-09-30 | Тульский Проектно-Конструкторский Технологический Институт | Вертикально-замкнутый пластинчатый конвейер пульсирующего типа |
SE372917B (de) * | 1973-05-04 | 1975-01-20 | C G R Ossbahr | |
US3887351A (en) * | 1974-07-29 | 1975-06-03 | Corning Glass Works | Combined turret positioner and clamp assembly for glass pressing machine |
-
1978
- 1978-11-13 AT AT808578A patent/AT355988B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-11-07 US US06/091,984 patent/US4502585A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-13 DE DE19792945807 patent/DE2945807A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT355988B (de) | 1980-04-10 |
DE2945807A1 (de) | 1980-05-22 |
ATA808578A (de) | 1979-08-15 |
US4502585A (en) | 1985-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945807C2 (de) | ||
CH638458A5 (de) | Fertigungsanlage fuer in zwei oder mehreren schritten herzustellende bauteile. | |
DE3304090A1 (de) | Einrichtung zum montieren bzw. bearbeiten von werkstuecken | |
DE19729369C5 (de) | Autarker Bearbeitungsplatz und daraus bestehende Bearbeitungsstraße | |
EP1084600B1 (de) | Anlage zum bestücken von bauelementeträgern mit elektrischen bauelementen | |
DE3823947C2 (de) | ||
AT394019B (de) | Foerdereinrichtung | |
DE202014006420U1 (de) | Transfermodul, Montagemodul und Umsetzmodul für ein modulares Montage-Transfersystem sowie modulares Montage-Transfersystem | |
AT393981B (de) | Foerdereinrichtung fuer montageteile | |
EP1365886B1 (de) | Werkstückspanntisch | |
DE19826627C2 (de) | Anlage für die Durchführung einer Folge aus mehreren Montage- und/oder Bearbeitungsvorgängen an Werkstücken, insbesondere Kleinteilen | |
EP0044914A1 (de) | Werkzeug-Magazineinrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
EP1188697A1 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von in einer Bearbeitungsanordnung bearbeiteten Werkstücken | |
EP2070647B1 (de) | Modulare Fertigungslinie | |
EP0105223B1 (de) | Maschine zum Bohren und Einsetzen von Beschlagteilen in plattenförmige Werkstücke | |
DE3540016A1 (de) | Gewerblicher montageroboter | |
DE10331338A1 (de) | Automatisches Positioniersystem | |
DE3431349A1 (de) | Einrichtung an nc-bearbeitungsmaschinen zum zu- und abfuehren von werkstuecken | |
DE3514716A1 (de) | Montagevorrichtung | |
EP0487456B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorschieben eines Bandes oder Streifens, insbesondere zum Ausschneiden von Rohlingen | |
DE2752654A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE10021684A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen | |
DE3501108A1 (de) | Nach art einer transferstrasse ausgebildete anlage zur werkzeugbearbeitung von werkstuecken | |
EP0623533A1 (de) | Verfahren und Fördereinrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern | |
EP0026285A1 (de) | Schalttisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RAU, M., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHNECK, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8500 NUERNBERG |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |