DE2945759A1 - Lichtschachtkasten - Google Patents

Lichtschachtkasten

Info

Publication number
DE2945759A1
DE2945759A1 DE19792945759 DE2945759A DE2945759A1 DE 2945759 A1 DE2945759 A1 DE 2945759A1 DE 19792945759 DE19792945759 DE 19792945759 DE 2945759 A DE2945759 A DE 2945759A DE 2945759 A1 DE2945759 A1 DE 2945759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light shaft
shaft box
box according
contact surface
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792945759
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar 8031 Eichenau Frühschütz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792945759 priority Critical patent/DE2945759A1/de
Publication of DE2945759A1 publication Critical patent/DE2945759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lichtschachtkasten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtschachtkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Lichtschachtkästen sind bekannt. Es hat sich gezeigt, daß hierbei zwischen dem Kasten und der Gebäudewand Wasser ins Innere des Kastens eindringen kann, wenn der Grundwasserstand über die Höhe des Bodens des Kastens steigt.
  • Es wurde auch bereits versucht, zwischen den der Gebäudewand zugewandten Rändern des Kastens und der Gebäudewand eine Dichtungsschicht einzubringen, die nach ihrer Verlegung weitgehend aushärtet. Es wurde dabei jedoch gefunden, daß die Dichtungsschicht keine sichere Abdichtung gewährleistet, da der Lichtschachtkasten nach seiner Anbringung mit Erdreich hinterfüllt wird und hierbei Formänderungen ausgesetzt ist und da das Material solcher Lichtschachtkästen im allgemeinen ein geringes Fließverhalten aufweist, wodurch sich Spalten zwischen der Dichtung und dem Kasten ergeben. Dies gilt selbst dann, wenn eine haftfähige Dichtmasse verwendet wird, da Lichtschachtkästen im allgemeinen aus einem Kunststoff hergestellt werden, der eine sehr glatte Oberfläche hat, so daß die Haftwirkung nur sehr gering ist und bei geringsten Verlagerungen des Kastens verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtschachtkasten dauerhaft gegen das Eindringen von Grundwasser in sein Inneres abzudichten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Lichtschachtkasten der eingangs genannten Art durch das im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
  • Bei dem Lichtschachtkasten gemäß der Erfindung gleicht die gummielastische Dichtung geringfügige Bewegungen des montierten Lichtschachtkastens gegenüber der Gebäudewand aus und gleicht auch auf der Seite der Gebäudewand deren Rauheiten so weit aus, daß eine weitestgehende Abdichtung erzielt wird.
  • Ausgestaltungen des Lichtschachtkastens gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Lichtschachtkasten gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Lichtschachtkasten bei Blick von dessen offener Seite her; Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch den Lichschachtkasten nach Fig. 1 entlang der Linie 11-11; Fig. 3 eine Seitenansicht des Lichtschachtkastens gemäß Fig. 1; Fio. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den Wasserablaß des Lichtschachtkastens gemäß Fig. 1.
  • Der dargestellte Lichtschachtkasten dient zur Anbringung im Erdreich vor der Kelleröffnung 10 in einer Gebäudewand 12 (Fig. 2) und weist eine obere, rechteckige, von einem Gitterrost 14 (Fig. 1) bedeckte Öffnung 16 und eine in Fig. 1 vorne und in der Zeichenebene liegende offene Seite auf. Der Kasten ist im wesentlichen gebildet von drei Seitenwänden 18, 20, 22 (Fig. 1, 3), die im wesentlichen entsprechend den drei kürzeren Seiten eines mit seiner längeren Seite an der offenen Seite liegenden Trapezes verlaufen, und von einem Boden 24, der von der offenen Seite ausgehend schräg nach oben verläuft und gerundet in die äußere Seitenwandung 20 übergeht. Alle Teile des Kastens sind einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff, beispielsweise Polyester, hergestellt und haben sehr glatte Oberflächen.
  • An die der offenen Seite benachbarten, annähernd lotrechten Ränder der Seitenwandungen 18, 22 und den annähernd waagerechten Rand des Bodens 24 schließt ein von diesen Rändern zumindest überwiegend nach außen bzw. nach unten ragender, ununterbrochener, in der Ansicht nach Fig. 1 U-förmiger Befestigungsflansch 26 an, dessen der Gebäudewand 12 zugewandte Seite eine Anlagefläche 28 zur Anlage an der Außenseite der Gebäudewand 12 bildet. In der Anlagefläche 28, und zwar annähernd in ihrer Mitte, verläuft über die gesamte Länge der Anlagefläche 28 eine Nut 30. Diese verläuft damit auch -vom Inneren des Kastens aus gesehen - außerhalb der Außenseiten der Seitenwandungen 18, 22 und unterhalb des Bodens 24.
  • Die Nut 30 ist, wie in Fig. 2 erkennbar, in einer in den Flansch 26 eingeformten Sicke 32 gebildet, wodurch der Flansch einen Querschnitt von zumindest annähernd gleichbleibender Dicke aufweist. In der Nut 30 liegt entlang ihrer gesamten Länge eine ununterbrochene Dichtung 34. Diese besteht zur Erhöhung der Abdichtwirkung aus einem weichelastischen Material. Um hohe Flächenpressungen zu erzielen, hat die Dichtung 34 im unbelasteten Zustand einen kreisrunden Querschnitt, der zweckmäßig zwischen 8 mm und 10 mm liegt. Um ein seitliches Ausweichen der Dichtung 34 innerhalb der Nut 30 bei der Montage zuzulassen, hat die Nut 30 zweckmäßig wie beim Ausführungsbeispiel einen zumindest annähernd halbkreisförmigen Querschnitt mit gegenüber dem Durchmesser der Dichtung 34 größerer Weite.
  • Der Kasten weist vier in derselben lotrechten Ebene liegende Befestigungsstellen auf, an denen seine Befestigung an der Gebäudewand 12 (Fig. 2) erfolgt, und zwar zwei obere Befestigungsstellen 36, die nahe den oberen Enden der der offenen Seite benachbarten Ränder der Seitenwandungen 18, 22 liegen, und zwei untere Befestigungsstellen 38, die an der offenen Seite an den unteren Ecken gebildet sind, an denen die Seitenwandungen 18, 22 in den Boden 24 übergehen. Die Befestigungsstellen 36, 38 umfassen jeweils einen Befestigungsflansch 40 bzw. 42, der an den Außenrand des Flansches 26 einstückig anschließt und eine Öffnung 44 bzw. 46 aufweist und dessen der Gebäudewand 12 zugewandte Seite mit dem benachbarten Abschnitt 48 bzw. 50 der Anlagefläche 28 fluchtet. Durch die Öffnungen 44, 46 der Befestigungslaschen 40, 42 können, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Unterlagscheiben 52 versehene Schrauben 54 in in der Gebäudewand 12 vorgesehene Schraubdübel 56 eingeschraubt werden, oder es können ähnliche Befestigungselemente vorgesehen sein, um die Befestigungslaschen 40, 42 an der Gebäudewand 12 anliegend zu halten. Dadurch, daß die Befestigungslaschen 40, 42 - vom Inneren des Kastens aus gesehen - außerhalb der Dichtung 34 liegen, kann auch durch die Öffnungen 44, 46 hinter die Befestigungslaschen 40, 42 eindringendes Grundwasser nicht ins Innere des Kastens gelangen, ohne daß eine gesonderte Abdichtung der Befestigungsstellen 36, 38 erforderlich wäre.
  • In Fig. 3 ist die Ebene 58 der der Gebäudewand 12 zugekehrten Flächen der Befestigungslaschen 40, 42 strichpunktiert angedeutet. Wie erkennbar, verlaufen im nichtmontierten Zustand des Kastens der Flansch 26 und damit die Anlagefläche 28 zwischen den aufeinander folgenden, entlang der Anlagefläche 28 gebildeten, voneinander beabstandeten Befestigungsstellen 36, 38 jeweils gegenüber der Ebene 58 zur Gebäudewand 12 (Fig. 2) hin konvex-bogenförmig vorgewölbt. So hat die Auflagefläche 28 entlang der Seitenwandung 18 zwischen Befestigungsstellen 36, 38 einen vorgewölbten Abschnitt 60, im Bereich des Bodens 24 zwischen den unteren Befestigungsstellen 38 einen vorgewölbten Abschnitt 62 und entlang der Seitenwandung 22 zwischen Befestigungsstellen 36, 38 einen weiteren bogenförmig vorgewölbten Abschnitt 60. Die Vorwölbung hat, wie in Fig. 3 angedeutet, einen Betrag a,der mehreren Promille des gegenseitigen Abstandes der aufeinander folgenden Befestigungsstellen - dort der Befestigungsstellen 36, 38 - gleicht und damit im allgemeinen in der Größenordnung von einigen Millimetern liegt. Durch diese Maßnahme wird die Auflagefläche 28 bei der Montage des Schachtes gegen die Gebäudewand 12 (Fig. 2) aufgrund der Elastitzität des Materials des Schachtes überall gleichmäßig verspannt, ohne daß sich etwa in der Mitte der Abschnitte 60, 62 Spalte bilden könnten, so daß die Dichtung 34 überall mit gleicher Flächenpressung anliegt. Die zwischen den vorgewölbten Abschnitten 60, 62 an den unteren Ecken liegenden,bereits erwähnten Abschnitte 50 sind geringfügig konkav als Ubergangsabschnitte so ausgebildet, daß sie die vorgewölbten Abschnitte 60, 62 sanft ineinander überführen.
  • Die beschriebene, die Andruckkräfte vergleichmäßigende Wirkung der vorgewölbten Abschnitte 60, 62 wird dadurch gefördert, daß diese - im Blick nach Fig. 1 in waagerechter Richtung auf die offene Seite - geradlinig verlaufen. Hierdurch wird ein seitliches Ausweichen der Abschnitte 60 bzw. ein Ausweichen des Abschnittes 62 in Höhenrichtung verhindert.
  • Wie beispielsweise aus Fig. 1 erkennbar, ist an der tiefsten Stelle des Bodens 24 ein Wasserablaß 64 vorgesehen. Dieser ist mittels eines Schraubstopfens o6 verschließbar, um ein Eindringen von Grundwasser zu verhindern, andererseits aber bei abgesunkenem Grundwasserstand einen Auslauf von Wasser möglich zu machen. Der Schraubstopfen 66 ist über eine Kette 68 an einer auf dem Boden 24 gebildeten Öse 70 unverlierbar gehalten.
  • Der Ablaß 64 ist ,n Fig. 4 mit einer weiteren Ausgestaltung näher dargestellt. Er wird von einem sich vom Boden 24 nach unten erstreckenden Rohrstutzen 72 gebildet, in dem ein Rückschlagventil 74 vorgesehen ist, das eine Strömung nur aus dem Kasten hinaus zuläßt. Das Rückschlagventil 74 umfaßt einen nach unten gerichteten, kreisrunden Ventilsitz 76 sowie eine Schwimmerkugel 78, die bei ansteigendem Grundwasser gegen den Ventilsitz 76 gedrückt wird und das Rückschlagventil 74 verschließt, dagegen bei absinkendem Grundwasserspiegel nach unten absinkt und den Ventilsitz 76 freigibt, so daß Wasser nach unten nachströmen kann. Ein Herausfallen der Kugel 78 nach unten wird durch die nach innen ragenden Fortsätze 80 eines Ringes 82 verhindert, wobei das Wasser zwischen den in Umfangsrichtung beabstandeten Fortsätzen 80 hindurchströmen kann.
  • Abwandlungen der Erfindung gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich. So können bei relativ großer Breite des Lichtschachtkastens mehr als vier Befestigungsstellen vorgesehen sein. Beispielsweise können insgesamt sechs Befestigungsstellen vorhanden sein, und zwar die oberen Befestigungsstellen 36 wie beim Ausführungsbeispiel sowie je zwei Befestigungsstellen, die anstelle der Befestigungsstellen 38 oberhalb von diesen bzw. in geringem Abstand von den unteren Ecken unterhalb des Bodens 24 liegen. Diejenigen Abschnitte des Flanschs 26, die dann zwischen den genannten zwei unteren Befestigungs.-teXlen liegen, brauchen hierbei auch nicht wie die Abschnitte 60, @@ @@@@@@@@@@@förmig vorgewölbt zu @@ @@@ @@@@@ @@ ii: jeweils zwei Befestigungsstellen, die diese an den unteren Ecken liegenden Abschnitte begrenzen, für ein festes Anpressen der Dichtung 34 sorgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e 3 Lichtschachtkasten zur Anbringung im Erdreich vor der Kelleröffnung einer Gebäudewand, mit eine obere Öffnung und eine zur Kelleröffnung hin liegende offene Seite freilassenden Seitenwandungen und einem einstückig damit vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Boden, wobei an der offenen Seite entlang der in Höhenrichtung verlaufenden Ränder von Seitenwandungen und entlang des zumindest annähernd waagerechten Rands des Bodens eine die offene Seite U-förmig umgebende Anlagefläche zur Anlage an der Außenseite der Gebäudewand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Anlagefläche (28) eine gummielastische Dichtung (34) vorgesehen ist.
  2. 2. Lichtschachtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (34) aus einem weichelastischen Material besteht.
  3. 3. Lichtschachtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Anlagefläche (28) eine Nut (30) vorgesehen ist, in der die Dichtung (34) liegt.
  4. 4. Lichtschachtkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (34) einen im unbelasteten Zustand kreisförmigen Querschnitt und vorzugsweise einen Durchmesser von 8 mm bis 10 mm aufweist.
  5. 5. Lichtschachtkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) einen zumindest annähernd halbkreisförmigen Querschnitt mit gegenüber dem Durchmesser der Dichtung (34) größerer Weite aufweist.
  6. 6. Lichtschachtkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die der offenen Seite benachbarten Ränder der Seitenwandungen (18, 22) und des Bodens (24) ein von diesen Rändern zumindest überwiegend nach außen bzw. nach unten ragender, ununterbrochener Flansch (26) anschließt, dessen der Gebäudewand (12) zugewandte Seite die Anlagefläche (28) bildet, und daß die Nut (30) in dem Flansch (26) außerhalb der Außenseiten der Seitenwandungen (18, 22) und unterhalb des Bodens (24) verläuft.
  7. 7. Lichtschachtkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (26) einen Querschnitt von zumindest annähernd gleichbleibender Dicke sowie zur Bildung der Nut (30) eine in ihn eingearbeitete Sicke (32) aufweist.
  8. 8. Lichtschachtkasten nach tinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den der offenen Seite benachbarten Rändern zumindest der Seitenwandungen (18, 22) mehrere voneinander beabstandete Befestigungslaschen (40, 42) nach außen ragen, die Öffnungen (44, 46) zum Durchtritt von Befestigungselementen (54) aufweisen und zur Anlage an der Gebäudewand (12) ausgebildet sind, und daß die Öffnungen (44, 46) der Befestigungslaschen (40, 42) außerhalb der Dichtung (34) liegen.
  9. 9. Lichtschachtkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (40, 42) an den Außenrand des Flansches (26) einstückig anschließen.
  10. 10. Lichtschachtkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (28) im nicht montierten Zustand zwischen aufeinander folgenden, entlang der Anlagefläche (28) gebildeten, voneinander beabstandeten, in einer gemeinsamen lotrechten Ebene (58) liegenden Befestigungsstellen (36, 38) zur Befestigung des Kastens an einer Gebäudewand (12) jeweils gegenüber der Ebene (58) der Befestigungsstellen (36, 38) zur Gebäudewand (12) hin konvex-bogenförmig vorgewölbt verläuft, vorzugsweise um einen Betrag a, der mehreren Promille des gegenseitigen Abstandes der aufeinander folgenden Befestigungsstellen (36, 38) gleicht.
  11. 11. Lichtschachtkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (28) zwischen ihren konvex-bogenförmig vorgewölbten Abschnitten (60, 62) an den Befestigungsstellen (38) liegende, konkave Ubergangsabschnitte (50) aufweist.
  12. 12. Tichtschachtkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (28) zwischen aufeinander folgenden Befestigungsstellen bei Blick auf die Auflagefläche (28) zumindest annähernd geradlinig verläuft.
  13. 13. Lichtschachtkasten nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsstellen (36) nahe den oberen Enden der Seitenwandungen (18, 22) und zwei Befestigungsstellen (38) an den unteren Ecken gebildet sind, an denen die Seitenwandungen (18, 22) in den Boden (24) übergehen.
  14. 14. Lichtschachtkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des Bodens (24) ein verschließbarer Wasserablaß (64) vorgesehen ist.
  15. 15. Lichtschachtkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Wasserablasses (64) ein Schraubstopfen (66) vorgesehen ist. 4
  16. 16. Lichtschachtkasten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserablaß (64) ein Rückschlagventil (74) vorgesehen ist, das eine Strömung nur aus dem Kasten hinaus zuläßt.
DE19792945759 1979-11-13 1979-11-13 Lichtschachtkasten Withdrawn DE2945759A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945759 DE2945759A1 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Lichtschachtkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945759 DE2945759A1 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Lichtschachtkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2945759A1 true DE2945759A1 (de) 1981-05-21

Family

ID=6085854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945759 Withdrawn DE2945759A1 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Lichtschachtkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2945759A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1293622A3 (de) * 2001-09-18 2003-12-10 Josef Hain GmbH & Co. KG Lichtschacht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1293622A3 (de) * 2001-09-18 2003-12-10 Josef Hain GmbH & Co. KG Lichtschacht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658484A5 (de) Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung.
DE3023309A1 (de) Profil zur abgrenzung einer garten-oder beetflaeche
DE2935745C2 (de) Lärmschutzwand
EP0102637B1 (de) Böschungselement
DE4223259C2 (de) Klappenwehr
DE2213183C2 (de) Abdeckung für Mauern od.dgl
DE2945759A1 (de) Lichtschachtkasten
DE3007434C2 (de)
DE7931994U1 (de) Lichtschachtkasten
DE4014935C2 (de)
CH630688A5 (en) Lining for pipes
CH631764A5 (en) Base plate for a covering element for producing a sports ground
DE102019132124B4 (de) Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens
EP1003987B1 (de) Dichtungsprofil zur abdichtung zweier zusammenwirkender körper, insbesondere zur abdichtung von leuchtengehäusen gegenüber deren abschlussscheiben
DE3433929A1 (de) Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a.
DE102020126028B4 (de) Dichtungsvorrichtung für ein Torblatt, sowie ein Verfahren zur Ausführung der Dichtungsvorrichtung an einem Torblatt
DE102017009950A1 (de) Bodenbelagssystem und Verfahren zum Zusammensetzen eines Bodenbelagssystems
DE2650180B2 (de) Steigeisen
DE102016103279A1 (de) Anschlusseinrichtung
DE2343866B2 (de) Aus Kunststoff bestehende Dränageplatte
DE7724044U1 (de) Ablauf wahlweise mit oder ohne geruchverschluss
DE202018105236U1 (de) Entwässerungssystem
DE102019132125A1 (de) Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens
DE2913967A1 (de) Behaelter, insbesondere sammelbehaelter fuer abwasserhebeanlagen
DE8435106U1 (de) Fußbodenelement

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee