DE2944964A1 - Land- oder forstwirtschaftliche zugmaschine mit lastschaltbarer zapfwelle - Google Patents

Land- oder forstwirtschaftliche zugmaschine mit lastschaltbarer zapfwelle

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DE2944964A1
DE2944964A1 DE19792944964 DE2944964A DE2944964A1 DE 2944964 A1 DE2944964 A1 DE 2944964A1 DE 19792944964 DE19792944964 DE 19792944964 DE 2944964 A DE2944964 A DE 2944964A DE 2944964 A1 DE2944964 A1 DE 2944964A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Land- oder forstwirtschaftllche Zugmaschine mit lastschaltbarer
  • Zapfwelle Die Erfindung bezieht sich auf eine land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschine mit lastschaltbarer Zapfwelle und von Hand schaltbaren Steuereinrichtungen für Zusatzgeräte, bei der in einen ersten, dem Fahrantrieb zugeordneten Antriebszug eine mittels eines Fußpedales betätigbare Fahrkupplung und in einen zweiten dem Zapfwel lenantrieb zugeordneten Antriebszug eine mittels eines Handhebels betätigbare Zapfwellenkupplung für eine lastschaltbare Motorzapfwelle eingeschaltet ist.
  • Aufgrund ihrer technischen überlegenheit hat sich bei land-und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen neben der unabhängigen Zapfwelle immer mehr die lastschaltbare Motorzapfwelle durchgesetzt. In den vom Abtrieb des Motors der Zugmaschine abzweigenden Antriebszug für die lastschaltbare, motorabhängige Zapfwelle ist im allgemeinen eine eigene, von der dem Antrlebszug der Zugmaschine unabhängige Zapfwellenkupplung eingeschaltet, welche im allgemeinen mittels eines Handhebels eln- bzw. ausgerückt werden kann. Aus dem Einsatz einer lastschaltbaren, motorabhängigen Zapfwelle ergeben sich beim normalen Arbeitsbetrieb von Zugmaschinen für land- oder forstwirtschaftl iche Zwecke eine Reihe von Vorteilen, durch welche die lastschaltbare motorabhängige Zapfwelle der unabhängigen Zapfwelle gegenüber stark überlegen ist. Mit der zunehmenden Einführung von in die Zugmaschine eingebauten bzw. an die Zugmaschine angeschlossenen hydraulischen Steuergeräten, die naturgemäß von Hand bedient werden müssen, wird unter manchen Betriebsbedingungen der mit einen Anbau-bzw. Zusatzgerät versehenen Zugmaschine die gleichzeitige Betätigung der Steuergeräte und der Zapfwellenkuppluny mindestens dann erheblich erschwert, wenn der Fahrer der Zugmaschine wenigstens eine Hand am Lenkrad behalten muß.
  • Bei manchen Situationen, die sich inbesondere während der Arbeit mit einem an die Zugmaschine angebauten Zusatzgerät ergeben können, kann es dabei vorkommen, daß der Fahrer der Zugmaschine entweder das hydraulische Steuergerät für das Anbaugerät oder aber die Zapfwellenkupplung nicht rasch genug betätigen kann und dadurch die Gefahr, lnsbesondere einer Beschädigung desAnbau- bzw. Zusatzgerätes der Zugmaschine besteht . Die an sich vorhandene technische überleyenheit der lastschaltbaren motorabhängigen Zapfwelle gegenuber der ~unabhängigen Zapfwelle kann durch Schwierigkeit einer gieichzeitigen manuellen Bedienung von hydraulischen Steuergeräten und Zapfwellenkupplung zu einem echten Nachteil werden.
  • Bei unabhängigen Zapfwellen ist es bekannt, daß die Zaptwellenkupplung mittels des der Fahrkupplung der Zugniaschine 2uyuordneten Fußpedales getrennt werden kann, wobel das uplunrpedal der Fahrkupplung zwei in einer Betätigunysricht aufeinanderfolgend angeordnete Arbettslagen aufweist und in ersten Teil des Pedalweges die Fahrkupplung, im zwelten Teil des Pedalweges zusätzlich die Zapfwellenkupplung offnet. Bei diesen sogenannten unabhängigen Zapfwellen sind die Kupplung für den Fahrantrieb und die Kupplung für den Zapfwellenantrieb als Doppelkupplung ausgebildet und erlauben daher ohne weiteres eine aufeinanderfolgende Betätigung der beiden Kupplungen mittels eines einzigen Pedales. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, daß im Falle einer Notbremsung der Zugmasch-ne mit einer einzigen Fußbewegung sowohl der Fahr- als auch der Zapfwellenantriebszug unterbrochen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fur land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen mit lastschaltbarer, motorabhangiger Zapfwelle eine Betätigungseinrichtung der Zapfwellenkupplung zu schaffen, welche bei geringstmöglichem Herstellungs- und Einbauaufwand den Fahrer der Zugmaschine von einer manuellen Betätigung der Kupplung der lastschaltbaren Motorzapfwelle entlastet, ohne daß dadurch die mit der Anwendung einer lastschaltbaren, motorabhängigen Zapfwelle verbundenen technischen Vorteile verringert werden würden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschine mit lastschaltbarer motorabhängiger Zapfwelle erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal mehrere, mindestens zwei voneinander verschiedene Arbeitswege aufweist und über einen seiner Arbeitswege hin über mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel mit dem Ausriickglied der Zapfwellenkupplung der lastschaltbaren Motorzapfwelle verbunden ist.
  • Durch die Anwendung zweier, voneinander verschiedener ArbeitsWege des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales kann einer der Arbeitswege des Fußpedales der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordnet werden, so daß der Fahrer der Zugmaschine die Mögllchkeit hat, durch die Ausnutzung des der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Arbeitsweges des Fußpedales der Fahrkupplung diese mittels dieses Fußpedales zu betätigen und somit wenigstens eine Hand für die gleichzeitige Betätigung von Steuergeräten frei behält. Die Anwendung eines eigenen, der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Arbeitsweges des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales gestattet es dabei die normalen Betätigungsfunktionen sowohl des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales als auch des der Zapfwellenkupplung zugeordneten Handhebel beizubehalten, so daß der Fahrer , dort wo er dies für angebracht hält, sowohl die Fahrkupplung normal mittels des Fußpedales als auch die Zapfwellenkupplung normal mittels des Handhebels betätigen kann. Die Anwendung zweier voneinander verschiedener Arbeitswege des Fußpedales einerseits für die Betätigung der Fahrkupplung und andererseits für die Betätigung der Zapfwellenkupplung gewährleistet darüber hinaus die Beibehaltung der Vorteile und der technischen Oberlegenheit lastschaltbaren Motorzapfwelle gegenüber der unabhängigen Zapfwelle.
  • Die Aufteilung bzw. Anordnung der voneinander verschiedenen Arbeitswege des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales kann dabei in beliebiger Weise erfolgen, bei spielsweise durch eine zueinander rechtwinkelige Anordnung der Arbeitswege des Fußpedales, aber auch durch eine in der normalen Betätigungsrichtung des Fußpedales aufelndnderfolgende Anordnung der beiden Arbeitswege.
  • Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung sind zwei der Arbeitswege des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales in einer Pedalbetätigungsrichtung aufeinander folgend angeordnet und steht das Fußpedal nach überschreiten seines ersten, der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Arbeitsweges mit dem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung einer motorabhängigen, lastschal-+baren Zapfwelle in Antriebsverbindung. Ober seinen zweiten Arbeitsweg hin ist das Fußpedal dabei zweckmäßigerweise über ein mechanisches Gestanye init dem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung verbunden, hebel dds mechanische Gestänge durch elne am Fußpedal um e1ne zu dessen Schwenkachse parallele Achse gelenkig angescEllossene ./.uystange gebildet und das Ausrückglied der Zapfwellenkupplung über einen Mitnehmer durch den normalen Handhebel für die Betätigung der Zapfwellenkupplung betätigbar ist, so daS der Handhebel bei einer Betätigung der Zapfwellenkupplung durch das Fußpedal nicht mitgenommen wird. Erfindungsgemäß ist bei dieser Ausführungsform in das das der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal mit dem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung verbi.lc.nde Gestänge ein erster, der Wegstrecke des ersten Arbeitsweges des Fußpedales entsprechender Freigang und ein zweiter, der Wegstrecke zwischen Neutralstellung und Ausrückstellung des der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Handhebels entsprechender Frei gang eingeschaltet und sind beide Freigänge In gleicher Richtung und aufelndnderfulgend in einem eigenen Gestängeglied angeordnet, welches eine Langlochausnehmung aufweist, in welche ein am Ausrückglled der Zapfwellenkupplung angeordneter Mitnehmerzapfen eingreift, in der Weise, daß bei in der Neutralstellung befindlichem Handhebel fur die Zapfwellenkupplung und in der Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplung beide Frei gänge des die Langlochausnehmung aufweisenden Gestängegl iedes etwa symmetrisch belderseits des Mitnehmerzapfens des Ausrückgliedes der Zapfwellenkupplung liegen. Das die Langlochausnehmung aufweisende Gestängeglied kann dabei einteilig mit der das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal über seinen zweiten Arbeitsweg hin mit dem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung verbindenden Zugstange ausgebildet sein. Bei dieser Verwirklichungsform der Erfindung kann aufgrund des ersten Freiweges das Fußpedal zur Betätigung der Fahrkupplung ohne Beeinträchtigung der Stellung des Ausrückgliedes der Zapfwellenkupplung betätigt werden, so daß durch die normale Betätigung des Fußpedales die Elnrücklage der Zapfwellenkupplung nicht beeinträchtigt wird.
  • Auf der anderen Seite kann aber bei dieser Ausführungsform auch der der Zapfwellenkupplung zugeordnete Handhebel im Sinne eines Ausrückens der Zapfwellenkupplung betätigt werden, ohne daß sich daraus irgendeine Rückwirkung auf die Betätigung des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales ergibt.
  • Somit kann der Fahrer der Zugmaschine bei normaler Bedienung der vorhandenen Bedienungseinrichtungen diese in gleicher Weise bedienen, wie er dies herkömmlicherweise gewohnt ist.
  • Andererseits aber ist es dabei möglich, mittels des Fußpedales nach Oberschreiten des ersten Arbeitsweges desselben, gleich-2heftig auch das Ausrückglied für die Zapfwellenkupplung der lastabhängig schaltbaren, motorabhängigen Zapfwelle im Sinne eines Ausrückens der Zapfwellenkupplung zu betätigen.
  • Zur Einstellung der Betätigung der Zapfwellenkupplung mittels des zweiten Arbeitsweges des Fußpedales ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß eine in axialer Richtung in die Langlochausnehmung des Gestängegliedes eingreifende Stellschraube angeordnet ist, welche im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung des zur Mitnahme des Ausrückgl iedes der Zapfwellenkupplung bestimmten Freiweges verstellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das um eine zu dessen Schwenkachse parallele Achse gelenkig an das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal angeschlossene Gestänge einen Kipphebel umfaßt, der an seinem dem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung zugewandten Hebelarm eine annähernd senkrecht zu dessen Schaft ausgerichtete Endabwinkelung aufweist, und somit mit einem gewissen Abstand zur Schwenkachse des Ausrückgliedes an diesem angreift.
  • Der zum Ausrückglied hin abgewinkelte Kipphebelarm schließt dabei bei in der Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplung und in der Neutralstellung befindlichem Ausrückgl1ed mit diesem einen der Wegstrecke des ersten Arbeitsweges des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales entsprechenden Freigang ein, so daß das Ausrückglied für die Zapfwellenkupplung erst im Bereich des zweiten Arbeitsweges des Fußpedales verstellt wird. Der der Verstellung des Ausrückgliedes der Zapfwellenkupplung zugiordnete, ein Gestangeteil bildende Kipphebel kann dabei vorteilhaft koaxial zum Handhebel mit diesem auf einer gemeinsamer Welle gelagert sein. Für die Einstellung der Betatiguny der Zapfwellenkupplung mittels des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales kann dabei vorgesehen sein. Jd iri dem annäherend senkrecht zum Ausrückglied ausgerichteten Teil des Kipphebelarmes eine um eine in Längsricht y reises Kipphebelarmteiles verstellbare Achse drehbar gelagert Rolle als Mitnehmerglied für das Ausrückglied angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsQsmäßen Betätigung der Kupplung einer lastschaltbaren, motorabhängigen Zapfwelle; Figur 2 eine schematische Darstellung der voneinander verschiedenen Arbeltswge eines der Fahrkuppluny zugeordneten Fußpedales; Figur 3 eine vergrößterte Einzeldarstellung der Antriebsverbindung zwischen dem der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Kupplungspedal und dein der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Ausrückglled bei in dor Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplung und in der Neutralstellung befindlichem Handhebel für die Zapfwellenkupplung; Figur 4 eine Darstellung gemäß Figur 3 jedoch bei in der Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplung in der Schaltlage befindlichem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung; Figur 5 eine Darstellung gemäß Figur 3, jedoch bei in der Ausrückstellung befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplung, andererseits aber in der Einrückstellung beflndlichem4usrückglied der Zapfwellenkupplung; Figur 6 eine Darstellung gemäß Figur 3 bei über den ersten Arbeitsweg hinaus bewegtem Fußpedal für die Fahrkupplung und demgemäß in der Ausrücklage befindlichem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung; Figur 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung bei in der Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Fahrkupplungsbetätigung und in der Neutralstellung befindlichem Ausrückglied der Zapfwel lenkupplung; Figur 8 eine Darstellung gemäß Figur 7, jedoch bei über seinen erstes Arbeitsweg hin verstelltem Fußpedal für die Fahrkupplung, jedoch in der Neutralstellung befindlichen Ausrückglied der Zapfwellenkupplung; Figur 9 eine Darstellung gemäß Figur 7, jedoch bei über den zweiten Arbeitsweg hin betätigtem Fußpedal für die Fahrkupplung und in der Ausrücklage befindlichem Ausrückglied der Zapfwellenkupplung Figur lo eine Einzelheit zu Figur 7 im vergrußerten Maßstab.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht im einzelnen daryestellten land- oder fortwirtschaftlichen Zugmaschine mit lastschaltbarer motorabhängiger Zapfwelle und von Hand schaltbaren Steuereinrichtungen für Zusatzgeräte, bei der in einen ersten, dem Fahrantrieb zugeordneten Antriebszug eine mittels eines Fuß pedal es 1 betätigbare Fahrkupplung und in einen zweiten, dem Zapfwellenantrieb zugeordneten Antriebszuy eine mittels eint Handhebels 2 betätigbare Zapfwellenkupplung fur eine lastschaltbare, motorabhängige Zapfwelle eingeschaltet ist, weist das der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal 1 zwei voneinander verschiedene Arbeitswege B-B' und B'-B" auf und ist über die Länge eines seiner Arbeitswege B'-B" hin uber mechanische Mittel, 3,4,5 und 6 mit dem Ausrückglied 2. der Zapfwellenkupplung der lastschaltbaren, motorabhängigen Zapfwelle verbunden. Bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beide vorletnander verschiedenen Arbeitswege B-B' und B'-l3"' des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedal es 1 in der nornia 1 er Pedal betätigungsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet und steht das Fußpedal 1 nach überschreiten seines ersten Arbeitsweges B-B' vermittels eines mechanischen Gestänges 3,4,5 mit dem Ausrückglied 2 der Zapfwellenkupplung in Antriebsverbindung.
  • Das der Betätigung der Fahrkupplung der Zugmaschine zugeordnete Fußpedal 1 ist dabei um eine Achse 7 schwenkbar am Chassis der Zugmaschine verlagert. Mit dein das Fußpedal 1 an der Achse 7 schwenkbar lagernden Hebel S ist einteilig ein im wesentlichen senkrecht zu diesem ausgerichteter Hebelarm 3 verbunden, an welchen über ein zur Achse 7 paralleles Gelenk 9 schwenkba-r eine Zugstange 4 angeschlossen ist, an deren hinterem Ende ein mit einer Langloch ausnehmun g lo versehenes Gestänge glied 5 starr befestigt ist.
  • In die Langlochausnehmung lo des Gestängegliedes 5 greift ein am Ausrückglied 2 der Zapfwellenkupplung angeordneter Mitnehmerzapfen 6 eln. Die Langlochausnehmung lo des Gestängegliedes 5 umfaßt zwei Freigänge F' und F", deren e1ne F' der frei gängigen unabhängigen aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlichen Verstellung des der Zapfwellenkuppluno zugeordneten, um die Achse 11 schwenkbaren Handhebels 22 zugeorc rut ist.Wie aus der Darstellung der Figur 1 ohne weltores erk enrib ar, kann der Handhebel 22 im Sinne eines Ausrückens der Zapfwellenkupplung um den erforderlichen Betrag, insbesondere den Betrag des Freiganges F' verstellt werden, ohne daß dadurch irgendeine Rückwirkung auf das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal 1 entsteht. Der Freigang F1 ist der Betätigung des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 über seinen ersten Arbeitsweg B-B' hin zugeordnet, so daß, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich das der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal 1 über seinen ersten Arbeitsweg B-B' hin zum Ausrücken der Fahrkupplung betätigt werden kann, ohne daß dadurch gleichzeitig das für das Ausrücken der Zapfwellenkupplung bestimmte Ausruckglied 2 betätigt würde. Erst bei einer über den ersten Arbeitsweg B-B' hinausgehenden Betätigung des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 ergibt sich über den Bereich der Strecke des Arbeitsweges B'-B" hin unter überschreitung des Freiganges F" eine Mitnahme des Ausrückgliedes der Zapfwellenkupplung und damit ein Ausrücken der Zapfwellenkupplung. Besonders eindeutig ist dies aus der Darstellung der Figur 6 ersichtlich. Der Handhebel 22 weist einen Mitnehmer 13 auf, über den er bei normaler Betätigung mit dem Ausrückglled 2 zusammenwirkt.
  • Bei der in den Figuren 7 bis lo dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung ist in das das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal 1 mit dem Ausrückglied 2 der Zapfwellenkupplung verbindende Gestänge ein Kipphebel 4a eingeschaltet. Der Klpphebel 4a ist in einer in der Zeichnung im einzelnen nicht gezeigten Weise um eine horizontale Achse schwenkbar an den einteilig mit dem Hebelarm 8 des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 angeschlossenen Hebelarm 3 verbunden. Der Kipphebel 4a ist um oine sowohl zur Schwenklagerung 7 des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 als auch zur Schwenkachse 11 des der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Handhebels 22 parallele Achse 12 schwenkbar am Chassis des Fahrzeuges verlagert. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist der Kipphebel 4a an seinem der Mitnahme des Ausrückgliedes 2 zugeordneten Hebelarm einen nach oben, parallel zum Ausrückglied 2 abgewinkelten Arm 15 auf, an den sich ein im wesentlichen senkrecht zum Schaft des in der Ruhelage befindlichen Ausrückglied 2 der Zapfwellenkupplung gerichteter Fortsatz 16 anschließt. Am Fortsatz 16 des Hebelarmes 14 ist, wie im einzelnen aus der Darstellung der Figur lo ersichtlich, eine mit dem Ausrückglied 2 in Eingriff gelangende Rolle 17 um eine quer zur Achse des Ausrückgliedes 2 gerichtete Achse 18 drehbar gelagert. Bei in der Ruhelage befindlichem Pedal 1 für die Bestätigung der Fahrkupplung und in der Neutralstellung befindlichem Handhebel für die Betätigung der Zapfwellenkupplung schließt die Rolle 17 mit dem Ausrückglied 2 einenFReigang F" ein, dessen Länge der Länge der Wegstrecke für den ersten Arbeitsweg des der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedal 1 sntspricht. Eine Betätigung des der Betätigung der-Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales über seinen ersten Arbeitsweg BL'' hin führt daher noch nicht zum Ausrücken der Zapfwellenkupplung, wie dies aus der Darstellung der Figur 8 ersichtlich ist.
  • Eine weitere Betätigung des der Fahrkupplung zugeordt.eteu Fußpedalesl über dessen Arbeitsweg B-'B" hin fÜhrt dayogen zu einer Verstellung des Ausrückgliedes der Zapfwel'enkupplung im Sinne eines Ausrückens der lastschaltbaren, motorabha,lgiyen Zapfwellenkupplung.Eine von der Betätigung des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 völlig unabhängige Betätigung der Zapfwellenkupplung mittels des Handhebels 22 ist bei dieser Ausführungsform jederzeit möglich, da wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 7 und 8 ersichtlich, der Handhebel 22 zu einem von der Betätigung des Fußpedales für die Fahrkupplung unabhängigen Ausrücken.
  • der Zapfwellenkupplung ohne weiteres über einen belicb'yen Freiweg F' hin bewegt werden kann.
  • Für die Einstellung der Betätigung der Zapfwellnkupplung mittels des der Fahrkupplung zugeordneten Fußpedales 1 ist bei beiden Verwirklichungsformen der Erfindung eine Einstellbarkeit des mit dem Ausrückglied 2 der Zapfwellenkupplung zusammenwirkenden Gestängegliedes vorgesehen.
  • Gemäß dem in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine zu dieser axial in die Langlochausnehmung lo des Gestängegliedes 5 eingreifende Stellschraube 20 vorgesehen, mittels derer der Freiweg F" im Sinne einer früheren oder späteren Mitnahme des Ausrückgliedes 2 verlängert bzw. verringert werden kann. Bei dem in den Figuren 7 bis lo dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Einstellung des Freiganges F" eine Verstellbarkeit der die Rolle 17 am Hebelarmteil 16 lagernden Achse 18 vorgesehen.
  • Die Achse 18 kann hierbei in einer Langlochausnehmung 21 des Hebelarmteiles 16 in einer senkrecht zur Achse des Ausrückgltedes 2 gerichteten Richtung verstellt werden, wodurch sich eine mehr oder minder große Vergrößerung oder Verringerung des'Freiganges Fil ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1.) Land-oder forstwirtschaftliche Zugmaschine mit lastschaltbarer Zapfwelle und von Hand schaltbarer Stouereinrichtungen für Zusatzgeräte, bei der in einen ersten dem Fahrantrieb zugeordneten Antriebszug eine mittels eines Fußpedales betätigbare Fahrkupplung und in einem zweiten, dem Zapfwellenantrieb zugeordneten Antriebszug eine mittels eines Handhebels betätigbare Zapfwellenkupplung für eine lastschaltbare Motorzapfwelle eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordneLe Fußpedal (1) mehrere, mindestens zwei voneinander verschledene Arbeltswege B-B' und B'-B" aufweist, und über eint seiner Arbeitswege B'-B" hin über nechanische, hydraulische oder elektrische Mittel (3,4,5,6 bzw. 3,4a,14,15, 16,17) mit dem Ausrückglied (2) der Zapfwellenkupplung -der lastschaltbaren Motorzapfwelle verbunden i't.
    2.) Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei Arbeitswege B-B' und B-B" des dtr Betätigung der Fahrkupplung zugeordneten Fu(Spedalt: (1) in einer Pedalbetätigungsrichtung aufeinanderfulyJ angeordnet sind und das Fußpedal (1) nach Überschreiten seines ersten Arbeitsweges B-B' mit dem Ausruckglied der Zapfwellenkupplung in Antriebsverbindung steht.
    3.) Zugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gskennzeich daß das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpeda'. (1) über seinen ersten Arbeitsweg B-S' hin mittels eines mechanischen Gestänges (3,4,5,6 bzw. 3,4a,14,1 6,17) mit dem Ausrückglied (2) der Zapfwellenkupplung verbunden ist.
    4.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das das der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal (1) mit dem Ausrückglied (2) der Zapfwellenkupplung verbindende Gestänge (3,4,5,6) ein erster, der Wegstrecke des ersten Arbeitsweges B-B' des Fußpedales (1) entsprechender Freigang F" und ein zweiter, der Wegstrecke zwischen Neutral- und Ausrückstellung des der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordneten Handhebels (22) entsprechender Freigang F' eingeschaltet ist und beide Frei gänge F' und F" in gleicher Richtung angeordnet sind.
    5.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal (1) um eine zu dessen Schwenkachse (7) parallele Achse (9) gelenkig eine mit einem der Wegstrecke des ersten Arbeitsweges B-B' des Fußpedales entsprechenden Freigang F" am Ausriickglled (2) der Zapfwellenkupplung angreifende Zugstange (4) angeschlossen ist.
    6.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frei gänge F' und F" aneinander anschließend in einem einzigen an dem Ausrückglied (2) der Zapfwellenkupplung angreifenden Gestängeglied (5) angeordnet sind, wobei das die beiden Freigänge F' und F enthaltende Gestängeglied (5) eine Langlochausnehmung (lo) aufweist und das AusrUckglied (2) über einen Mitnehmerzapfen (6) in die die beiden Freigänge F' und F" aufweisende Langlochausnehmung (lo) eingreift.
    7.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Neutralstellung befindlichem Ausrückglied (2) der Zapfwellenkupplung und in der Ruhelage befindlichem Fußpedal (1) der Fahrkupplung beide Freigänge F' und F" des die Langlochausnehmung (lo) aufweisenden Gestängegliedes (5) etwa symmetrisch beide seits des Mitnehmerzapfens (6) des Ausrückgliedes (2) der Zapfwellenkupplung liegen.
    8.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Betätigung der Zapfwellenkupplung mittels des dem Fahrantrieb zugeordneten Fußpedales (1) eine in axialer Richtung in die Langiochausnenmung 1oj des Gestängegliedes (5) eingreifende, die Länge des Freiganges F" beherrschende Stellschrauba (20) vorgesehen ist.
    9.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Handhebel (22) mit dem Ausrückglied (2) über einen seitlich auskragenden Mltnehmir (13) zusammenwirkt.
    lo.) Zugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an das der Betätigung der Fahrkupplung zugeordnete Fußpedal (1> angeschlossene Gestänge einen Kipphebel (4a) umfaßt, der an seinom dem Ausrückgile der Zapfwellenkupplung zugewandten Hebelarm eine annähernd senkrecht zum Schaft dieses Handhebels (2) ausgerichtete Endabwinkelung aufweist.
    11.) Zugmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausrückglied (2) hin abgewinkelte Endabwinkelung (16) des Kipphebels (14) bei in der Ruhelage befindlichem Fußpedal für die Betätigung der Fahrkupplung und bei in der Neutralstellung befindlichem Handhebel (22) mit dem Ausrückglied (2) einen der Wegstrecke des ersten Arbeitswages B-B' des der Betätigung der F;hrkupplung zugeordneten Kuppl ungspedales entsprechenden Frei gang F" einschließt.
    12.) Zugmaschine nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichne daß das Ausrückglied (2 ) und der der Betätigung der Zapfwellenkupplung zugeordnete Handhebel (22) auf einer gemeinsamen Welle und koaxial gelagert sind und der Handhebel (22) mit dem Ausrückglied (2) über einen seitlichen Mitnehmer (13) zusammenwirkt.
    14.) Zugmaschine nach Anspruch lo bis 12, dadurch gskennzetchne daß zur Einstellung der Betätigung der Zapfwellenkupplun9 mittels des Fußpedales (1) in der senkrecht zum Ausrückglied (2) ausgerichteten Abwinkelung des Kipphebelarmes (14/15) eine am Ausrückglied (2) zur Anlage kommende Rolle (17) um eine in Längsrichtung der Abwinkelung (16) verstellbare Achse (18) drehbar gelagert ist.
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FR1115791A (fr) * 1954-12-06 1956-04-30 Citroen Sa Andre Perfectionnements aux mécanismes d'embrayage
DE1755481A1 (de) * 1968-05-15 1972-01-13 Eicher Traktor Landmasch Kupplungs-Bedienungsvorrichtung fuer Triebwerke mit Zapfwelle,insbesondere Schleppertriebwerke

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