DE2943281A1 - Hydrostatisch-mechanischer antrieb fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen - Google Patents
Hydrostatisch-mechanischer antrieb fuer selbstfahrende arbeitsmaschinenInfo
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- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/02—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
- F16H47/04—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
Description
Die Erfindung betrifft einen hydrostatisch-mechanischen
Antrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einer Antriebseinheit für den Fährbetrieb bzw. ein Arbeitsgerät, die
aus einem Hydromotor mit oder ohne nachgeschaltetem Zahnradgetriebe besteht.
Die Steuerungen und Regelungen für hydrostatisch-mechanische Antriebssysteme sind von entscheidender Bedeutung bei
Pahrantrieben sowie Antrieben von Geräten und Arbeitswerkzeugen hinsichtlich der Funktionsabläufe und zweckmäßiger
Ausnutzung der Antriebsleistung. Bei Fernbedienungen sind die elektrischen bzw. elektronischen Steuerungen und Regelungen
von besonderem Vorteil.
Bei den Arbeitsmaschinen wird aus wirtschaftlichen Gründen der Einmannbetrieb angestrebt. Daher muß der Bedienung
smann vom Führerhaus aus zentral sämtliche Arbeitsvorgänge steuern und überwachen können. Hierbei stellen die
Antriebsdrehzahlen für die angetriebenen Aggregate eine wichtige Information dar. Daraus ergibt sich die Forderung
nach einem geeigneten Drehzahlabgriff auf der Abtriebsseite.
Bei hydrostatisch-mechanischen Antrieben besteht die Abtriebsseite meistens aus Hydromotor und Getriebe. Zur Erzielung
raumsparender Lösungen werden Hydromotor und ein unmittelbar nachgeschaltetes Umlaufgetriebe mit Obersetzungen ins Langsame
bevorzugt, die zu einer Einheit vereinigt sind. Dadurch sind allerdings die Möglichkeiten, an sehne11aufenden Rotations-
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teilen, wie ζ. Β. Zahnrädern, einen Drehzahlabgriff vorzunehmen,
sehr stark eingeengt. Um für die Steuerungen und Regelungen elektrische, vorzugsweise elektronische Schaltungen
anzuordnen, insbesondere mit Mikroprozessoren, ist eine genaue Drehzahlmeßanzeige mittels Induktivgeber erforderlich.
Um die notwendige Frequenz für diese Induktivgeber als Drehzahlabgriff zu erhalten, müssen die dazu herangezogenen
Rotationsteile eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit bzw. bestimmte Anzahl von Zähnen aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die günstige Anordnung eines Induktivgebers als Drehzahlgeber bei einem
hydrostatisch-mechanischen Antrieb der eingangs beschriebenen Art.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
Die Anordnung des Induktivgebers in dem Steuerdeckel ergibt eine einfache, gut zugängliche und geschützte Bauweise.
Die notwendige Verzahnung für den Induktivgeber läßt sich auf der Hydromotor-Welle ebenfalls einfach aufbringen. Der
genaue Abstand der Stirnfläche des Induktivgebers zum Außendurchmesser der Verzahnung auf der Hydromotor-Welle kann
unter den gegebenen Voraussetzungen fertigungstechnisch problemlos hergestellt werden.
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Diese Bauweise kann auf alle Hydromotoren mit zugehörigem Steuerdeckel bzw. Ventilblock, in Standardausführung
oder in Kombination mit Getrieben integriert, ohne weiteres übertragen werden. Derartige hydrostatisch-mechanische
Antriebe kommen insbesondere in Baufahrzeugen zur Anwendung,
wie z. B. für fahrbare Betonmischer mit Abgabe der Mischung am Ende des Fahrzeuges, als auch über eine Förderrinne über
das Fahrerhaus nach vorne, ferner auch für Löffelbagger, Planierraupen und ähnliche Baufahrzeuge.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung ein Mischerantrieb für Baufahrzeuge dargestellt, der aus Hydromotor und Getriebe besteht.
Das hydrostatisch-mechanische Getriebe besteht aus dem Hydromotor 1 mit dem Steuerdeckel 2 für die Hydroventile.
Auf der Welle 3 des Hydromotors ist das Antriebszahnrad 4 für das nachfolgende Umlaufrädergetriebe angeordnet. Das
Antriebszahnrad 4 bildet das Sonnenrad zu dem Umlaufrädergetriebe 5 mit den Planetenrädern 5.1 und 5.2, die fest miteinander
verbunden sind. Die Planetenräder 5.2 kämmen mit dem feststehenden Innenzahnkranz 13.1, der in dem Getriebegehäuse
13 vorgesehen ist. Die Planetenräder 5.1 und 5.2 sind drehbar auf dem Steg 5.3 gelagert, der fest mit der Scheibe
5.4 verbunden ist. Die Scheibe 5.4 ist außerdem mit der Zwischenwelle 6 des nachfolgenden Umlaufrädersatzes 7 drehfest
verbunden. Auf der Zwischenwelle 6 ist das Sonnenrad 7a
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fest angeordnet und kämmt mit dem Planetenrad 7b, das sich an dem drehfesten Hohlrad Ic abstützt. Das Hohlrad 7 c ist
drehfest mit dem Gehäuse 13 verbunden. Das Planetenrad 7b ist drehbar auf dem Steg 7d angeordnet. Auf der Zwischenwelle
6 ist drehbar eine Scheibe 8 angeordnet, mit der der Steg 7d fest verbunden ist.
Die Scheibe 8 hat einen Innenzahnkranz 9, der mit der Außenverzahnung 10.1 der Abtriebsscheibe in Eingriff steht.
Die Abtriebsscheibe 10 ist drehfest auf einer Welle 11 angeordnet, die drehbar in dem Gehäusedeckel 14 gelagert ist.
Außerhalb des Gehäusedeckels ist auf der Welle 11 ein Anschlußflansch 12 für den Mischer drehfest angeordnet.
Innerhalb des Steuerdeckels 2 ist auf der Hydromotor-Welle 3 eine Verzahnung 15 vorgesehen. Im Bereich der Verzahnung
15 ist im Steuerdeckel ein Induktivgeber 16 zur Impulserzeugung bzw. zum Drehzahlangriff vorgesehen.
Akte 5652
25.10.1979
T-PA schr-hg
T-PA schr-hg
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (1)
- ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFENFriedrichshafenHydrostatisch-mechanischer Antrieb für selbstfahrende ArbeitsmaschinenPatentanspruchHydrostatisch-mechanischer Antrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einer Antriebseinheit für den Fahrantrieb bzw. ein Arbeitsgerät/ bestehend aus einem Hydromotor mit oder ohne nachgeschaltetem Zahnradgetriebe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) die Welle des Hydromotors ist in dem Steuerdeckel zur Aufnahme der Steuer- bzw. Regelventile gelagert bzw. hindurchgeführt;b) auf der Welle des Hydromotors ist als Drehzahlabgriff eine Verzahnung zur Impulserzeugung für einen Induktivgeber vorgesehen, der in dem Steuerdeckel angeordnet ist.Akte 5652130019/0328INSPECTED
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