DE2942807C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
- B01L3/5082—Test tubes per se
- B01L3/50825—Closing or opening means, corks, bungs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/08—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aufgrund ihrer Arbeitsweise neigen Zentrifugen dazu, ein
Aerosol aus einem kleinen Teil des Inhalts von Reagenz
gläsern zu bilden, die während des Zentrifugenbetriebes
nicht geschlossen sind. Wo der Inhalt potentiell gefährlich
ist, z. B. wenn es sich um Bakterien- oder Viruskulturen
handelt, ist die Verwendung geschlossener Gläser zweck
mäßig. Daher ist die Schaffung von Schraub- oder anderen
Verschlußdeckeln für die Reagenzgläser vorgeschlagen worden.
Dies macht es jedoch notwendig, daß zwei Arten von Reagenz
gläsern zur Verfügung stehen, nämlich einmal solche zur normalen
Verwendung ohne Verschließen und andererseits solche, die
man verschließen kann.
Aus der US-PS 24 47 330 ist bereits eine gattungsgemäße Behälteranordnung
bekannt. Auf
gabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Behälteran
ordnung so auszugestalten, daß sie mit
üblichen, offenen Reagenzgläsern verwendet werden kann. Die
se Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung, die
einen vertika
len Schnitt der Behälteranordnung
zeigt, dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert.
Der Behälter 1 besteht aus einem harten Hohlkörper, gewöhnlich
mit einem geschlossenen Ende. Im allgemeinen ist der Behäl
ter 1 ein Röhrchen (Rohr) aus rostfreiem Stahl, Titan, Aluminium
oder einem anderen Metall. Dieses Röhrchen kann zur
direkten Aufnahme der zu zentrifugierenden Probe oder
als Träger für zwei oder mehrere Reagenzgläser
aus Glas, Kunststoff oder Metall verwendet werden. Wenn
das Röhrchen als Träger dient, ist es mit entsprechenden
Einsätzen zur Aufnahme der einzelnen Reagenzgläser versehen.
Indem man das Trägerröhrchen mit einem Verschlußdeckel ver
sieht, wird die Gefahr eines Entweichens des Inhaltes ver
ringert, falls das innere Reagenzglas zerbricht.
Das Röhrchen ist mit einem äußerlichen Wulst
2 versehen, der sich gewöhnlich an der Peripherie des
offenen Rohrendes befindet. Der Wulst 2 könnte jedoch auch
zwischen den Röhrchenenden liegen, wie dies in der Zeich
nung gestrichelt dargestellt ist. Der Wulst 2 kann die Form
einer Reihe von einzelnen Vorwölbungen um den Röhrchenumfang
annehmen; er ersteckt sich jedoch meist
kontinuierlich um das Röhrchen 1. So wird Wulst 2 zweck
mäßig durch den Kranz um das offene Ende eines
Trägerröhrchens oder Behälters für übliche Reagenzgläser
wie in der Zeichnung dargestellt gebildet. Der Wulst 2 hat
beispielsweise einen abgerundeten oder viereckigen Querschnitt;
der Querschnitt könnte jedoch auch eine andere Form haben.
Das Röhrchen ist in einer Manschette 3 gelagert,
die vorzugsweise praktisch dieselbe Querschnittsform
hat wie das Röhrchen. Die Manschette 3 ist mit einem
Wulst 4 versehen, der in den Wulst 2 des Röhrchens eingreift,
so daß das offene Ende des Röhrchens nicht durch die Man
schette 3 hindurchgeht. Der Wulst 4 auf der Manschette 3 kann
gebildet werden, indem man die Manschette 3 als gleitende
Paßform auf dem Röhrchen formt, so daß die Endseite der Man
schette 3 den Wulst 2 eingreift. Es kann jedoch
ein Teil der Manschette 3 über den Wulst 2 hinausgehen, wie
in der Zeichnung dargestellt. So ist die Manschette 3 ein loses
oder mit einem Abstand versehenes Paßstück
über dem Wulst 2 und mit einem inneren Wulst 4 ver
sehen, der in den Wulst 2 eingreift. Der Wulst 4 kann die Form
einer Reihe von einzelnen, inneren Vorwölbungen annehmen,
die in den Wulst 2 eingreifen. So kann der Wulst 4 z. B. die Form
eines ringförmigen Wulstes mit Lagern annehmen,
in welche die einzelnen Vorwölbungen auf Wulst 2 passen
oder umgekehrt. Der Wulst 4 nimmt jedoch meist die Form
eines inneren Randes an, der sich praktisch kontinuierlich
um ein Ende der Manschette 3 erstreckt, wie in der Zeichnung
dargestellt. Gegebenenfalls kann der Wulst 4 Konturen haben,
die zum Querschnitt von Wulst 2 passen.
Die Manschette 3 ist mit einem Deckel versehen, der zum
Schließen des offenen Endes des Röhrchens dient. Wo sich die
Manschette 3 über das Ende des Röhrchens hinaus erstreckt,
kann der Deckel mit einem Schraubgewinde oder einem
Stöpsel versehen sein, das bzw. der in die Manschette 3
eingreift. Der Deckel 6 kann auch durch ein Kappenteil
gebildet werden, das in die Manschette 3, wie
dargestellt, eingreift. Der Deckel 6 weist ein
Schraubgewinde in oder über Manschette 3 auf. Die Schrauben
windungen können dreieckig, viereckig, abgerundet, trape
zoid, sägezahnförmig sein oder einen anderen
Querschnitt haben, und man kann mehr als eine
Anfangswindung vorsehen, um die Aufschraubgeschwindigkeit
des Deckels 6 zu verbessern. Zur Montage des Deckels 6 auf der
Manschette 3 können jedoch auch andere Mittel, z. B. ein
Bayonettverschluß, verwendet werden.
Der Deckel 6 greift auch in das offene Ende des Röhrchens
ein, um dieses zu verschließen. Der Deckel 6 kann einfach an
den Rand des Röhrchens anstoßen und die Manschette 3 in
Verschlußstellung mit Wulst 2 ziehen, oder er kann die
Deformierung einer äußerlichen, zwischen Manschette 3 und
Röhrchen liegenden Verschlußmanschette (z. B. unter Kompres
sion) bewirken, um so den notwendigen Verschluß zu ergeben.
Meist umfaßt der Deckel 6 jedoch ein elastisches
Verschlußmittel 7, das einen Verschluß zwischen Deckel 6 und dem
offenen Ende des Röhrchens bildet, indem Deckel 6 und Röhrchen
durch das Montieren des Deckels 6 auf die Manschette 3
zusammengebracht werden. Dieses Verschlußmittel 7 kann die
Form eines inneren, zugespitzten, durch den Deckel 6 getragenen
Stöpsels annehmen, der in das offene Ende des Röhrchens
getrieben wird, wenn der Deckel 6 abwärts in die Manschette 3
eingepaßt wird. Eine andere Verschlußform umfaßt einen
durch den Deckel 6 gehaltenen O-Ring oder eine Unterlegscheibe, welche(r) zwischen
Deckel 6 und den Rand (z. B. die obere Oberfläche von Wulst 2)
des Röhrchens gepreßt wird, wenn der Deckel 6 in die Manschette 3
eingepaßt wird. Das Mittel, durch welches der Deckel 6 in die Man
schette 3 eingreift (z. B. das Schraubengewinde oder der
Bayonettverschluß) ist beispielsweise ein loses
Paßstück, so daß sich zwischen den ineinander greifenden
Teilen ein Abstand von mindestens 0,1 mm ergibt. Wenn der
Deckel 6 auf das elastische Verschlußmittel gepreßt
wird, werden auf diese Weise Deckel 6 und Manschette 3
durch die Elastizität des Verschlußmittels an einem Ende
des Zwischenraumes ihrer ineinander greifenden Teile
(z. B. der Schraubwindungen) gehalten. Wenn das Gebilde dann
Zentrifugalkräften unterworfen wird, kann sich der Deckel 6
gegen die Elastizität des Verschlußmittels bewegen und
den Zwischenraum in den ineinander greifenden Teilen einneh
men, wodurch die Gefahr verringert wird, daß das Verschluß
mittel durch Zwischenräume zwischen dem Deckel 6, dem Röhrchen
und der Manschette 3 herausgepreßt wird. Wo daher der Deckel 6
ein Schraubgewinde zur Manschette 3 aufweist, haben die Schraub
windungen beispielsweise eine "freie Paßform" ("free fit")
gemäß Definition durch BSS 3643. Die Bezeichnung "Zwischen
raum" ("clearance") soll hier die Passung zwischen den unbelasteten
Teilen, insbesondere wenn diese nicht unter der Belastung
durch das komprimierte Verschlußmittel stehen, bezeichnen.
Bei der Verwendung wird eine Probe in das Röhrchen (ge
gebenenfalls unter Verwendung getrennter Reagenzgläser und
Einsätze) gegeben. Die Manschette 3 wird über das geschlossene
Ende des Röhrchens gezogen, bis Wulst 2 und 4 ineinander
greifen. Dann wird der Deckel 6 mit seinem Verschlußmittel 7
auf oder in die Manschette 3 eingeschraubt, bis das Verschlußmittel 7
zwischen Deckel 6 und Wulst 2 eingeschlossen ist. Das Röhr
chen ist nun zur Verwendung verschlossen und wird in den
Aufhängring 10 eines Ausschwingrotors einer Zentrifuge mon
tiert. Gegebenenfalls kann das verschlossene Röhrchen in
einem fixierten Winkel oder vertikalen Rotor verwendet
werden.
Die obige Anordnung kann mit üblichen Reagenzgläsern oder
Trägern verwendet werden, ohne daß die Gläser, Träger
oder der Zentrifugenrotor modifiziert zu werden brauchen.
Weiter wurde festgestellt, daß bei Verwendung in einem
Ausschwingrotor die Zentrifugalkräfte eine radiale Auswärts
bewegung von Manschette 3 und Deckel 6 entlang des Röhr
chens bewirken, wodurch der Verschluß weiter komprimiert
und der dichte Verschluß des Röhrchens weiter verbessert
wird. Dies ist bei üblichen Schraubverschlüssen nicht mög
lich, weil das Schraubgewinde die radiale Bewegung des
Deckels verhindert. Wie oben ausgeführt, erlaubt der
Zwischenraum zwischen den ineinander greifenden Oberflächen
von Deckel 6 und Manschette 3 eine Bewegung von Deckel 6 und
verringert so die Größe irgendwelcher Lücken zwischen Deckel
6, Manschette 3 und Röhrchen, wodurch die Gefahr verrin
gert wird, daß sich der Verschluß während der Verwendung
durch diese Lücken herauspreßt.
Das Beispiel wurde oben bezüglich einer Man
schette 3 beschrieben, die vorgeformt ist und eine feste
Wand aufweist. Wo ein Verschlußmittel 7 zwischen Röhrchen und
Deckel 6 verwendet wird, kann die Wand der Manschette 3
teilweise ausgeschnitten sein, um so das Gewicht der Anord
nung zu verringern. Man kann die Manschette
3 auch als Teil ausbilden, der über Wulst 2 einschnappt,
z. B. indem man den Wulst 4 als federndes Teil
ausbildet oder die Manschette 3 als länglich
geschlitztes Teil ausbildet, das auseinandergebogen
wird, um den Wulst 4 über den Wulst 2 zu stülpen, und dann
losgelassen wird, so daß der Wulst 2 durch den Wulst 4 gehalten
wird.
Claims (1)
- Behälteranordnung zur Verwendung in einer Zentrifuge, um fassend einen länglichen, starren Behälter (1) zur Aufnahme der zu zentrifugierenden Probe mit einem offenen Ende und mit einem äußerlichen, um den Umfang herumlaufenden Wulst (2) und einen montierbaren Deckel (6), der ein Verschluß mittel (7) aufweist, das zum offenen Ende des Behälters (1) paßt, um diesen zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranordnung zusätzlich eine äußerliche Man schette (3) zur Aufnahme des Behälters (1) mit einem inneren Wulst (4), der in den Wulst (2) von Behälter (1) eingreifen kann, aufweist und der Deckel (6) auf die Manschette (3) montierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB7842351 | 1978-10-28 |
Publications (2)
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- 1979-10-23 FR FR7926267A patent/FR2439622A1/fr active Granted
- 1979-10-23 DE DE19792942807 patent/DE2942807A1/de active Granted
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Also Published As
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FR2439622A1 (fr) | 1980-05-23 |
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DE2942807A1 (de) | 1980-05-08 |
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