DE2942807C2 - - Google Patents

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DE2942807C2
DE2942807C2 DE19792942807 DE2942807A DE2942807C2 DE 2942807 C2 DE2942807 C2 DE 2942807C2 DE 19792942807 DE19792942807 DE 19792942807 DE 2942807 A DE2942807 A DE 2942807A DE 2942807 C2 DE2942807 C2 DE 2942807C2
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tube
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DE19792942807
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DE2942807A1 (de
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Paul Clifford Edwards
Michael Dudley Norman Crawley Sussex Gb Thomas
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FISONS Ltd LONDON GB
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FISONS Ltd LONDON GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/08Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aufgrund ihrer Arbeitsweise neigen Zentrifugen dazu, ein Aerosol aus einem kleinen Teil des Inhalts von Reagenz­ gläsern zu bilden, die während des Zentrifugenbetriebes nicht geschlossen sind. Wo der Inhalt potentiell gefährlich ist, z. B. wenn es sich um Bakterien- oder Viruskulturen handelt, ist die Verwendung geschlossener Gläser zweck­ mäßig. Daher ist die Schaffung von Schraub- oder anderen Verschlußdeckeln für die Reagenzgläser vorgeschlagen worden. Dies macht es jedoch notwendig, daß zwei Arten von Reagenz­ gläsern zur Verfügung stehen, nämlich einmal solche zur normalen Verwendung ohne Verschließen und andererseits solche, die man verschließen kann.
Aus der US-PS 24 47 330 ist bereits eine gattungsgemäße Behälteranordnung bekannt. Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Behälteran­ ordnung so auszugestalten, daß sie mit üblichen, offenen Reagenzgläsern verwendet werden kann. Die­ se Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die einen vertika­ len Schnitt der Behälteranordnung zeigt, dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Der Behälter 1 besteht aus einem harten Hohlkörper, gewöhnlich mit einem geschlossenen Ende. Im allgemeinen ist der Behäl­ ter 1 ein Röhrchen (Rohr) aus rostfreiem Stahl, Titan, Aluminium oder einem anderen Metall. Dieses Röhrchen kann zur direkten Aufnahme der zu zentrifugierenden Probe oder als Träger für zwei oder mehrere Reagenzgläser aus Glas, Kunststoff oder Metall verwendet werden. Wenn das Röhrchen als Träger dient, ist es mit entsprechenden Einsätzen zur Aufnahme der einzelnen Reagenzgläser versehen. Indem man das Trägerröhrchen mit einem Verschlußdeckel ver­ sieht, wird die Gefahr eines Entweichens des Inhaltes ver­ ringert, falls das innere Reagenzglas zerbricht.
Das Röhrchen ist mit einem äußerlichen Wulst 2 versehen, der sich gewöhnlich an der Peripherie des offenen Rohrendes befindet. Der Wulst 2 könnte jedoch auch zwischen den Röhrchenenden liegen, wie dies in der Zeich­ nung gestrichelt dargestellt ist. Der Wulst 2 kann die Form einer Reihe von einzelnen Vorwölbungen um den Röhrchenumfang annehmen; er ersteckt sich jedoch meist kontinuierlich um das Röhrchen 1. So wird Wulst 2 zweck­ mäßig durch den Kranz um das offene Ende eines Trägerröhrchens oder Behälters für übliche Reagenzgläser wie in der Zeichnung dargestellt gebildet. Der Wulst 2 hat beispielsweise einen abgerundeten oder viereckigen Querschnitt; der Querschnitt könnte jedoch auch eine andere Form haben.
Das Röhrchen ist in einer Manschette 3 gelagert, die vorzugsweise praktisch dieselbe Querschnittsform hat wie das Röhrchen. Die Manschette 3 ist mit einem Wulst 4 versehen, der in den Wulst 2 des Röhrchens eingreift, so daß das offene Ende des Röhrchens nicht durch die Man­ schette 3 hindurchgeht. Der Wulst 4 auf der Manschette 3 kann gebildet werden, indem man die Manschette 3 als gleitende Paßform auf dem Röhrchen formt, so daß die Endseite der Man­ schette 3 den Wulst 2 eingreift. Es kann jedoch ein Teil der Manschette 3 über den Wulst 2 hinausgehen, wie in der Zeichnung dargestellt. So ist die Manschette 3 ein loses oder mit einem Abstand versehenes Paßstück über dem Wulst 2 und mit einem inneren Wulst 4 ver­ sehen, der in den Wulst 2 eingreift. Der Wulst 4 kann die Form einer Reihe von einzelnen, inneren Vorwölbungen annehmen, die in den Wulst 2 eingreifen. So kann der Wulst 4 z. B. die Form eines ringförmigen Wulstes mit Lagern annehmen, in welche die einzelnen Vorwölbungen auf Wulst 2 passen oder umgekehrt. Der Wulst 4 nimmt jedoch meist die Form eines inneren Randes an, der sich praktisch kontinuierlich um ein Ende der Manschette 3 erstreckt, wie in der Zeichnung dargestellt. Gegebenenfalls kann der Wulst 4 Konturen haben, die zum Querschnitt von Wulst 2 passen.
Die Manschette 3 ist mit einem Deckel versehen, der zum Schließen des offenen Endes des Röhrchens dient. Wo sich die Manschette 3 über das Ende des Röhrchens hinaus erstreckt, kann der Deckel mit einem Schraubgewinde oder einem Stöpsel versehen sein, das bzw. der in die Manschette 3 eingreift. Der Deckel 6 kann auch durch ein Kappenteil gebildet werden, das in die Manschette 3, wie dargestellt, eingreift. Der Deckel 6 weist ein Schraubgewinde in oder über Manschette 3 auf. Die Schrauben­ windungen können dreieckig, viereckig, abgerundet, trape­ zoid, sägezahnförmig sein oder einen anderen Querschnitt haben, und man kann mehr als eine Anfangswindung vorsehen, um die Aufschraubgeschwindigkeit des Deckels 6 zu verbessern. Zur Montage des Deckels 6 auf der Manschette 3 können jedoch auch andere Mittel, z. B. ein Bayonettverschluß, verwendet werden.
Der Deckel 6 greift auch in das offene Ende des Röhrchens ein, um dieses zu verschließen. Der Deckel 6 kann einfach an den Rand des Röhrchens anstoßen und die Manschette 3 in Verschlußstellung mit Wulst 2 ziehen, oder er kann die Deformierung einer äußerlichen, zwischen Manschette 3 und Röhrchen liegenden Verschlußmanschette (z. B. unter Kompres­ sion) bewirken, um so den notwendigen Verschluß zu ergeben. Meist umfaßt der Deckel 6 jedoch ein elastisches Verschlußmittel 7, das einen Verschluß zwischen Deckel 6 und dem offenen Ende des Röhrchens bildet, indem Deckel 6 und Röhrchen durch das Montieren des Deckels 6 auf die Manschette 3 zusammengebracht werden. Dieses Verschlußmittel 7 kann die Form eines inneren, zugespitzten, durch den Deckel 6 getragenen Stöpsels annehmen, der in das offene Ende des Röhrchens getrieben wird, wenn der Deckel 6 abwärts in die Manschette 3 eingepaßt wird. Eine andere Verschlußform umfaßt einen durch den Deckel 6 gehaltenen O-Ring oder eine Unterlegscheibe, welche(r) zwischen Deckel 6 und den Rand (z. B. die obere Oberfläche von Wulst 2) des Röhrchens gepreßt wird, wenn der Deckel 6 in die Manschette 3 eingepaßt wird. Das Mittel, durch welches der Deckel 6 in die Man­ schette 3 eingreift (z. B. das Schraubengewinde oder der Bayonettverschluß) ist beispielsweise ein loses Paßstück, so daß sich zwischen den ineinander greifenden Teilen ein Abstand von mindestens 0,1 mm ergibt. Wenn der Deckel 6 auf das elastische Verschlußmittel gepreßt wird, werden auf diese Weise Deckel 6 und Manschette 3 durch die Elastizität des Verschlußmittels an einem Ende des Zwischenraumes ihrer ineinander greifenden Teile (z. B. der Schraubwindungen) gehalten. Wenn das Gebilde dann Zentrifugalkräften unterworfen wird, kann sich der Deckel 6 gegen die Elastizität des Verschlußmittels bewegen und den Zwischenraum in den ineinander greifenden Teilen einneh­ men, wodurch die Gefahr verringert wird, daß das Verschluß­ mittel durch Zwischenräume zwischen dem Deckel 6, dem Röhrchen und der Manschette 3 herausgepreßt wird. Wo daher der Deckel 6 ein Schraubgewinde zur Manschette 3 aufweist, haben die Schraub­ windungen beispielsweise eine "freie Paßform" ("free fit") gemäß Definition durch BSS 3643. Die Bezeichnung "Zwischen­ raum" ("clearance") soll hier die Passung zwischen den unbelasteten Teilen, insbesondere wenn diese nicht unter der Belastung durch das komprimierte Verschlußmittel stehen, bezeichnen.
Bei der Verwendung wird eine Probe in das Röhrchen (ge­ gebenenfalls unter Verwendung getrennter Reagenzgläser und Einsätze) gegeben. Die Manschette 3 wird über das geschlossene Ende des Röhrchens gezogen, bis Wulst 2 und 4 ineinander greifen. Dann wird der Deckel 6 mit seinem Verschlußmittel 7 auf oder in die Manschette 3 eingeschraubt, bis das Verschlußmittel 7 zwischen Deckel 6 und Wulst 2 eingeschlossen ist. Das Röhr­ chen ist nun zur Verwendung verschlossen und wird in den Aufhängring 10 eines Ausschwingrotors einer Zentrifuge mon­ tiert. Gegebenenfalls kann das verschlossene Röhrchen in einem fixierten Winkel oder vertikalen Rotor verwendet werden.
Die obige Anordnung kann mit üblichen Reagenzgläsern oder Trägern verwendet werden, ohne daß die Gläser, Träger oder der Zentrifugenrotor modifiziert zu werden brauchen. Weiter wurde festgestellt, daß bei Verwendung in einem Ausschwingrotor die Zentrifugalkräfte eine radiale Auswärts­ bewegung von Manschette 3 und Deckel 6 entlang des Röhr­ chens bewirken, wodurch der Verschluß weiter komprimiert und der dichte Verschluß des Röhrchens weiter verbessert wird. Dies ist bei üblichen Schraubverschlüssen nicht mög­ lich, weil das Schraubgewinde die radiale Bewegung des Deckels verhindert. Wie oben ausgeführt, erlaubt der Zwischenraum zwischen den ineinander greifenden Oberflächen von Deckel 6 und Manschette 3 eine Bewegung von Deckel 6 und verringert so die Größe irgendwelcher Lücken zwischen Deckel 6, Manschette 3 und Röhrchen, wodurch die Gefahr verrin­ gert wird, daß sich der Verschluß während der Verwendung durch diese Lücken herauspreßt.
Das Beispiel wurde oben bezüglich einer Man­ schette 3 beschrieben, die vorgeformt ist und eine feste Wand aufweist. Wo ein Verschlußmittel 7 zwischen Röhrchen und Deckel 6 verwendet wird, kann die Wand der Manschette 3 teilweise ausgeschnitten sein, um so das Gewicht der Anord­ nung zu verringern. Man kann die Manschette 3 auch als Teil ausbilden, der über Wulst 2 einschnappt, z. B. indem man den Wulst 4 als federndes Teil ausbildet oder die Manschette 3 als länglich geschlitztes Teil ausbildet, das auseinandergebogen wird, um den Wulst 4 über den Wulst 2 zu stülpen, und dann losgelassen wird, so daß der Wulst 2 durch den Wulst 4 gehalten wird.

Claims (1)

  1. Behälteranordnung zur Verwendung in einer Zentrifuge, um­ fassend einen länglichen, starren Behälter (1) zur Aufnahme der zu zentrifugierenden Probe mit einem offenen Ende und mit einem äußerlichen, um den Umfang herumlaufenden Wulst (2) und einen montierbaren Deckel (6), der ein Verschluß­ mittel (7) aufweist, das zum offenen Ende des Behälters (1) paßt, um diesen zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranordnung zusätzlich eine äußerliche Man­ schette (3) zur Aufnahme des Behälters (1) mit einem inneren Wulst (4), der in den Wulst (2) von Behälter (1) eingreifen kann, aufweist und der Deckel (6) auf die Manschette (3) montierbar ist.
DE19792942807 1978-10-28 1979-10-23 Behaelteranordnung zur verwendung in einer zentrifuge Granted DE2942807A1 (de)

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GB7842351 1978-10-28

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DE2942807A1 DE2942807A1 (de) 1980-05-08
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