DE2942721A1 - Behaelter fuer kameraobjektive - Google Patents

Behaelter fuer kameraobjektive

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DE2942721A1
DE2942721A1 DE19792942721 DE2942721A DE2942721A1 DE 2942721 A1 DE2942721 A1 DE 2942721A1 DE 19792942721 DE19792942721 DE 19792942721 DE 2942721 A DE2942721 A DE 2942721A DE 2942721 A1 DE2942721 A1 DE 2942721A1
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Konrad 4520 Melle Voss
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/38Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for delicate optical, measuring, calculating or control apparatus

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Description

  • Behälter fiir Kameraobjektive Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen köcherartigen Behälter für Kameraobjektive, wobei sich die Seitenwände des Behälters zumindest im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des Objetivs erstrecken.
  • Die bekannten Behälter in Form von Löchern haben den Nachteil, dass deren Handhabung verhältnismässig umständlich ist, und zwar insb. auch deshalb, weil die Objektivdeckel nach dem Herausnehmen des Objektives aus dem Köcher entfernt und vor dem Einsetzen in den Behälter wieder aufgesetzt werden miissen.
  • Der Erfindung liegt im weswentlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen Behälter so auszubilden, dass die Objektive ausreichend gesichert ohne Objektivdeckel unterbgebracht und zudem so ausgeführt werden können, dass mit dem Öffnen des Behälters die hierin befindlichen Objektive leicht von Hand erfasst und gewöhnlich ohne zusätzliche Manipulationen auf die Kamera gesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die Seitenwände des Behälters zweige-teilt und die so gestalteten Wandungsabschnitte zum Öffnen des Behälters um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse verschwenkbar.
  • Die Seitenwände bilden somit gewissermassen zwei Halbschalen, die zu dem Behälter bzw. dem Behältermantel vereinigt werden können und zu diesem Zweck um eine gemeinsame oder aber auch um eine Querachse verschw~enkbar sind, die jeder Halbschale zugeordnet ist.
  • Eine solche Ausbildung des Behälters ermöglicht eine Fixierung der Objektive innerhalb des Behälters, jedoch dabei ein einfaches Entnehmen bzw. Einsetzen, weil durch die Verschwenkbewegung der Behälterwandungsabschnitte das Objektiv im Vergleich zu einem rohrförmig geschlossenen Behälter wesentlich besser zugänglich wird. Es ist dabei sogar möglich, das Objektiv innerhalb des Behälters mittels Bajonettverschluss zu naltern.
  • Dieser kann nämlich durch Öffnen des Behälters ohne weiteres mit dem Erfassen des Objektivs gelöst werden.
  • Eine gute, einfache Entnahme ist auch dann möglich, wenn das Objektiv innerhalb des Behälters durch zwei Kappen od. dgl. gehalten bzw. zwischen diesen eingeklemmt ist, die an den Enden des Objektivs angreifen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Ergindung dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 einen geschlossenen Behälter für ein Objektiv mit vergleichsweise kurzer Brennw,eite, Fig. 2 den Behälter gemäss Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 den Behälter in der Ansicht gemäss Fig. 1, jedoch teilweise geschnitten unter Darstellung einer Objektivhälfte, Fig. 4 den Behälter gemäss Fig. 1 in der zwar im geöffneten Zustand, Fig. 5 den Behälter in der Darstellung gemäss Fig. 4 mit einem hierin befindlichen Objektiv und zur Hälfte geschnitten, Fig. 6 einen Längsmittelschnitt durch einen abgewandelten Behälter für ein Objektiv mit grösserer Brennw~eite, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII von Fig. 6 und Fig. 8 den Behälter gemäss Fig. 6 - geschnitten dargestellt - im geöffneten Zustand.
  • Die Behälter nach der Erfindung werden zweckrnässigerweise als Formkörper aus einem schlagfesten Kunststoff oder dgl. hergestellt, und zwar in üblicher Weise so, dass der Behälter zum ochutze des hierin befindlichen Objektivs d drucksteif ist, sich also unter normaler Druckeinwirkung nicht verformt.
  • Der Behälter gemäss Fig. 1 - 5 weist zwei schalenartige Abschnitte 2, 3, einen in der seitlichen Ansicht etwa trapezförmigen Boden 4 und einen Deckel 5 auf, der an gegenüberliegenden Seiten mit einem etwa dreieckigen Fortsatz 6 versehen ist, der sich im rechten Winkel zu der Ebene des eigentlichen Deckels 5 erstreckt.
  • Der Boden 4 weist oben eine zylindrische Ausnehmung ,2 zur Aufnahme des Anschlusstutzens 8 des Objektivs I auf, die der Anschlusstelle der Kamera erl,,sprechend 3.B.
  • mit einem Bajonetverschluss versehen sein kann, um das Objektiv fest, jedoch leicht lösbar innehalb des Behilters unterbringen zu können.
  • Der Boden 4 dient ferner zur Anlenkung der beiden Abscilnitte 2, 3, zu diesem weck ist er mit zwei im Abstand voneiander angeordneten Zapfenlagern 9 ausgesbttet, die eine Verschwenkung der beiden Abschnitte 2, 3 von der Stellung gemäss Fig. 1 in die Stellung gemäss Fig. 4, also um einen Winkel von etwa 30 - 40° zulassen. Beide Abschnitte 2, @ greifen zahnartig nach Art von Zahrädern ineinander, um synchrone Schwenkbewegungen der beiden Abschnitte 2, 3 sicherzustellen. Die einander zugekehrten oberen Ecken der Abschnitte 2, 3 sind derart gebrochen, dass die zu,?ehörige Kante 1o des einen Abschnittes mit derjenigen des anderen Abschnittes fluchtet. l)ie so ausgeführte Kante der Abschnitte 2, 3 gibt bei geöffnetem Behälter gemäss Fig. 5 das obere, vordere Ende 1 des Objektives 1 frei, das somit ohne weiteres von Hand erfasst werden kann. Dabei steht der geöffnete Deckel 5 in einer Steilstellung; seine Fortsätze 6 sorgen für einen guten Verschluss des Behälters, wenn dieser geschlossen ist ( Fig.1 und 3 ).
  • Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, sind die beiden Abschnitte 2, 3 über ihre tlöhe hinweg im wesentlichen u-förmig. Daher kann auch die Verschwenkbewegung der Abschnitte 2, 3 in die Stellung gemäss Fig. 4 und 5 stattfinden. Die Bewegbarkeit Begbarkeit der beiden Abschnitte 2, 3 wird noch durch die beiden seitlichen Abschrägungen 12 des Bodens 4 verbessert. Um unter diesen Voraussetzungen eine Abdichtung zu erreichen, liegt jeder Abschnitt 2, 2 innen im Abstand von seinem unteren Rand mit einer Nase oder Rippe 14 an der Seite kante 15 des Bodens 4 an.
  • Die Ausführung gemäss Fig. 6 - 8 hat kein besonderes Deckel- und Bodenteil, vielmehr sind die beiden die Seitenwände des Behälters bildenden Abschnitte 16, 17 so ausgeführt, dass ein leider zusätzlich den halben Bodenabschnitt 18 und der Abschnitt 16 auch noch den Deckelkörper 19 trägt. Uberdies sind beide Abschnitte 16, 17 an den Rändern ihrer Bodenabschnitte 18 gemeinsam durch eine Querachse 20 gelenkig miteinander verbunden.
  • Der Abschnitt 16 weist zudem eine Besonderheit auf. Er ist nämlich mit einer lösbaren halterung für das Objektiv 21 versehen, das unten auf einer fest am Abschnitt 16 angeordneten Halteplatte 22 aufliegt und oben durch eine weitere Halteplatte 23 beaufschlagbar ist, die seitlich hinten am Abschnitt 16 durch eine längs zum Abschnitt 16 verschiebbar gelagerte Stange 24 getragen ist. Diese Stange 24 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 25, die stets danach trachtet, die obere Halteplatte 23 von unten gegen den Deckelkörper 19 anzudrücken. Dies ist aber nur im geöffneten Zustand des Behälters gemäss Fig. 8 möglich.
  • Damit jedoch die Halteplatte 23 das Objektiv 21 mit dem Einlegen und Schliessen des Behälters erfassen und fixieren kann, ist an der Querachse 20 ein Hebel 26 gelagert, der mit dem Schliessen des Behälters von einem Nocken 27 am Abschnitt 17 erfasst wird und durch Verschwenken den Fuss 28 der Stange 24 erfasst und dabei diese gegen die Wirkung der Druckfeder 25 nach unten zieht, wobei die gewünschte Anlage der Halteplatte 23 auf dem freien, oberen Ende des Objektivs 21 erfolgt. Wird der Behälter wieder geöffnet, so gibt der Nocken 27 den Hebel 26 zu einer Bewegung in die Stellung gemäss Fig. 8 frei. Diese Aufwärtsbewegung der Halteplatte 23 erfolgt - wie erwähnt -durch die Druckfeder 25.
  • Um auch Objektive 21 unterschiedlicher Länge in der vorbeschriebenen Weise klammern zu können, ist die Stange 24 bzw. die Verbindung zur Halteplatte 23 teleskopartig gegen die Wirkung einer weiteren Druckfeder 28 verlängerbar. Diese Verlängerung ist also durch die teleskopartige Verbindung möglich; sie ist zudem durch die Druckfeder 28 elastisch nachgiebig.
  • Wie aus Fig, 7 erkennbar ist, befinden sich zwei Stangen 24 mit den vorerwähnten Zusatzeinrichtungen innerhalb des Abschnittes 16, und zwar befinden sich diese Einrichtungen gegenüberliegend in den GehäuseeckenW um so auch Verkantungen od. dgl. des Mechanismus zu vermeiden.
  • Der das Objektiv 21 klammernde Abschnitt 16 ist noch zu beiden Seiten mit Ausnehmungen 30 versehen, damit das Objektiv 21 gut von nand erfasst werden kann. Zum besseren Verschliessen des Gehäuses hat der Abschnitt 17 zungenartige Vorsprünge 31, die die Ausnehmungen 30 ausfüllen können, wenn das Gehäuse geschlossen ist.

Claims (19)

  1. Ansprüch-! ; 9 Behalter für Kameraobjektive, wobei sich die Seitenwände zumindest im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des in dem Behälter befindlichen Objektivs erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2,3) des Behälters zweigeteilt und die so gebildeten Wandungsabschnitte um eine quer zu ihrer Längsachse bzw. eine quer zum Objektiv verlaufende Achse verschwenkbar sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsabschnitte (2,3) an einem Bodenteil (4) angelenkt sind, das zur Halterung des Objektivs dient.
  3. 3. Behalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (4) mit einer Ausnehmung (7) versehen ist, das ein Ende des Objektivs (1) aufnimmt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (4) mit einer Einrichtung versehen ist, die auch die Kamera zum Halten des Objektivs aufweist, z.B. mit einem Bajonettverschluss ausgestattet ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsabschnitte (2,3) über im Abstand voneinander angeordnete Querachsen (9) am Bodenteil angelenkt sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsabschnitte (2,3) zahnradartig miteinander verbunden sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder ( Kanten 10 ) der beiden Wandungsabschnitte (2,3) bei geöffnetem Behälter und bei den dabei im Winkel von etwa 3c - 6c° zueinander stehenden Wandungsabschnitten in etwa fluchten.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen, einander zugekehrten Ecken der beiden Wandungsabschnitte (2,3) gebrochen sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, 7 und 3, dadurch gekennzeictnet, dass an einem Wandungsabschnitt (2) an dessen seitlich aussen gelegener,oberer Kante ein Deckel (5) angelenkt ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) an seinem unteren Rand an gegenüherliegenden Stellen zungenartige Vorsprünge (6) hat, die die durch die Brechung od. dgl. bedingten Ausnehmunen am Behälter bei zusammengeführten \genduflsgabschnin (2,3) ;iberdecken oder ausfüllen ( Fig, 1 j.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.s sich im Behälter eine durch Öffnen des Behälters lösbare Halterung für das Objektiv befindet.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für das Objektiv zwei Halteplatten (22, 23) vorgesahen sind, zwischen den das ObjektIv haltbar ist, und dass eine Halteplatte gegen die Wirkung einer Feder (25) durch Zusammenschwenken der beiden Wandungsabschnitte (1,17) in die Wirkstellung bewegbar ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Halteplatte (23) an einer zum anderen Abschnittsende führende Stange (24) befestigt ist, deren unteres End durch einen Hebel (26) verschiebbar ist, welcher durch den Gehäuseabschnitt (17) verschwenkbar ist, der die Halterung für das Objektiv nicht aufweist.
  14. 14. Behälter'nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (26) an der Achse verschwenkbar gelagert ist, der die beiden Gehäuseabschnitte (16,17) gelenkig miteinander verbindet.
  15. 15. Behälter nach-Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mit Ecken versehenen Behälter z.B. einem etwa quadratischen Behälterquerschnitt die Stange (24) in einer Behälterecke angeordnet ist ( Fig. 7 ).
  16. 16. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der halterung (24) gegen die Wirkung einer Feder (28) längenveränderbar ist.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange bzw. Halterung (24) teleskopartig verlängerbar ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stangen (24) vorgesehen sind, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befinden.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Stange (24) ausgestattete Gehäuseabschnitt (16) seitlich mit Ausnchmungeu C3o) um Erfassen des Objektivs versehen ist. ,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028757A1 (fr) * 1993-06-16 1994-12-22 Jubin Jean Jacques Roger Marie Ensemble comprenant au moins deux parties distinctes, tel qu'un bagage a couvercle, un vehicule a portieres, et analogues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028757A1 (fr) * 1993-06-16 1994-12-22 Jubin Jean Jacques Roger Marie Ensemble comprenant au moins deux parties distinctes, tel qu'un bagage a couvercle, un vehicule a portieres, et analogues
FR2706577A1 (fr) * 1993-06-16 1994-12-23 Jubin Jean Jacques Roger Marie Ensemble comprenant au moins deux parties distinctes destinées à coopérer étroitement, tel qu'un bagage à couvercle, un véhicule à portières, et analogue.

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