DE2942571A1 - Unterdruckservomotor - Google Patents

Unterdruckservomotor

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DE2942571A1
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housing
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servomotor
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DE19792942571
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English (en)
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Michio Kobayashi
Ryuji Ohta
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Jidosha Kiki Co Ltd
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Jidosha Kiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckservomotor. Insbesondere befaßt sie sich mit einer Verbindungsart/ mit der Gehäuseteile eines Unterdruckservomotors verbunden werden sollen, die einen Umfangsrandabschnitt einer Membrane sicher festhalten.
übliche Unterdruckservomotoren, wie zum Beispiel Servomotoren für Kraftbremsen und Servomotoren für Arbeitskupplungen, weisen zwei Gehäuseteile auf, die ein Außengehäuse bilden, sowie eine flexible Membrane, die zwischen den Gehäuseteilen abgestützt ist und das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt. In Figur 1 ist ein üblicher Servomotor 21 für eine Kraftbremse gezeigt, bei dem die Membrane mittels den Gehäuseteilen festgehalten ist. An den Umfangsrandabschnitten der beiden Gehäuseteile 22, 23 verlaufen Flansche 25, 26 in Gegenrichtungen radial nach außen, die zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 22, 23 dienen. Der Umfangsrandabschnitt einer Membrane 24 ist zwischen den gegenüberliegenden Flanschen angeordnet. Ein derartiger Servomotor ist sperrig, da die Flansche 25, 26 vorgesehen sind, die bei einer kompakteren Auslegung im Verhältnis zu der lichten Weite der Gehäuseteile des Servomotors 21 im Wege stehen. Der lichte Durchmesser ist für die Leistungsabgabe des Servomotors bestimmend.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist nach der US-PS 3 656 nach deren Figuren 2 und 4 vorgeschlagen worden, eine Membrane mit einer Sicke 51 längs ihres Umfangsrandes zu versehen. Während des Zusammenbaus des Servomotors wird der mit der Sicke versehene Randabschnitt 51 zwischen einer zylindrischen Wand 11, einem Kanal 22, der an dem äußeren Umfangsabschnitt einer Deckplatte 2 ausgebildet ist und einem Flanschring 6 eingespannt, der an der Innenfläche der Deckplatte 2 befestigt ist. Der Kanal 22 hat im Abstand liegende Öffnungen und verformbare Ansätze 12 an den benachbarten Endabschnitten der zylindrischen Wand 11, die durch die Öffnungen gehen und um 90° umgebogen werden, um die Deckplatte 2 mit dem Zylinder 1 fest zu verbinden.
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Bei dieser Auslegung kann der Unterschied zwischen dem lichten Durchmesser des Zylinders und dem Außendurchmesser des Servomotors verringert werden, so daß man eine kompakte Bauweise mit hoher AbgabeIeistung erhält.
Während der Montage jedoch kann die äußere Umfangsflache der Sicke 21 durch die innere Umfangsflache der zylindrischen Wand 11, insbesondere durch die innere endseitige Ecke der zylindrischen Wand, beschädigt werden, da zwischen denselben eine Gleitberührung vorhanden ist. Nach dem Festlegen der Deckplatte 2 an dem Zylinder 1 kann der Servomotor dann meistens nicht mehr zerlegt und auseinandergebaut werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden und die Verbindung zweier Gehäuseteile eines Unterdruckservomotors zu verbessern.
Insbesondere soll die Verbindung der Gehäuseteile eines Unterdruckservomotors derart getroffen werden, daß der Unterschied zwischen den lichten Durchmessern der Gehäuseteile und dem Außendurchmesser der Vorrichtung äußerst minimal wird, so daß man unter Aufrechterhaltung einer hohen Abgabeleistung einen kompakten Aufbau eines derartigen Servomotors erhält.
Nach der Erfindung soll insbesondere eine Verbindung der Gehäuseteile eines Unterdruckservomotors geschaffen werden, bei der jegliche Beschädigung des Umfangsrandabschnittes der Membrane während des Zusammenbaus wirksam verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß erste und zweite kreisförmig gebogene Abschnitte an dem Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils (rückwärtigen Gehäuseteils) vorgesehen sind. Der erste kreisförmig gebogene Abschnitt verläuft in Form einer Ausbauchung radial nach innen, während der zweite kreisförini.cj
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gebogene Abschnitt etwa in Achsrichtung des Servomotors ausgerichtet ist und in Richtung auf das zweite Gehäuseteil (vorderes Gehäuseteil) unter Bildung einer Ausbauchung verläuft. Hierbei bildet sich eine Ringnut, die sich am Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils radial nach außen öffnet. Das zweite Gehäuseteil hat einen zylindrischen Abschnitt an seinem rückwärtigen Teil, der gestattet, daß der mit der Ringnut versehene Abschnitt eingeführt werden kann, der von den beiden kreisförmig gebogenen Abschnitten begrenzt wird. Das erste und zweite Gehäuseteil werden derart miteinander verbunden, daß der umfangsrandabschnitt der Membrane zwischen der Innenfläche des zylindrischen Abschnittes und der Ringnut festgelegt ist. Bei einer Verbindung für die Gehäuseteile für einen ünterdruckservomotor, der zerlegbar und anschließend wieder zusammensetzbar sein soll, sind an dem ersten Gehäuseteil die zuvor angegebenen ersten und zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitte ausgebildet, die eine Ringnut bilden, in der der Umfangsrandabschnitt der Membrane eingepaßt und unter Bildung einer dichten Verbindung mit der Innenfläche des zweiten Gehäuseteils festgelegt ist. Das zweite Gehäuseteil weist ferner an seiner hinteren Endfläche Sperrklauen auf. Das erste Gehäuseteil besitzt zusätzlich ausgenommene Abschnitte, die ermöglichen, daß die Sperrklauen bei einer Verdrehung des ersten Gehäuseteils in dem zweiten Gehäuseteil durchgehen. Das zweite Gehäuseteil umfaßt auch Sperrabschnitte, die mit den Sperrklauen zusammenarbeiten. Die Verdrehung des ersten Gehäuseteils ist auf einen Bereich begrenzt/ der von VorSprüngen vorgegeben wird, die von dem ersten Gehäuseteil radial nach außen verlaufen,sowie von rechteckigen Ausnehmungen vorgegeben wird, die an dem zweiten Gehäuseteil ausgebildet sind, in denen die VorSprünge während der Drehbewegung sich gleitend bewegen können. Jede Sperrklaue ist nach innen sich verjüngend ausgebildet, so daß sie als eine Führungsfläche dient, um den Umfangsrandabschnitt der Membrane während des Einsetzens des ersten Gehäuseteils in das zweite Gehäuseteil allmählich zusammenzudrücken, wobei der Umfangsrandabschnitt der Membrane während des Zusammensetzens nicht beschädigt wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Querschnittsansicht einer üblichen Ausführungsform eines Servomotors einer Kraftbremse /
Figur 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Figur 3 ein^s Arbeitsservomotors nach der Erfindung,
Figur 3 eine Rückansicht mit Blickrichtung in Richtung des Pfeiles A in Figur 2 eines Arbeitsservomotors nach der Erfindung,
Figur 4 eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile nach der Erfindung,
Figur 5 eine Rückansicht eines Arbeitsservomotors nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung/ und
Figur 6 eine Querschnittsansicht der wesentlichen Bauteile der zweiten Ausführungsform nach der Erfindung.
In Figur 2 ist eine erste Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der ein Servomotor 1 für eine Kraftbremse ein erstes Gehäuseteil 2 (rückwärtiges Gehäuseteil) und ein zweites Gehäuseteil 3 (stirnseitiges Gehäuseteil) aufweist. Das erste Gehäuseteil 2 ist im allgemeinen scheibenförmig ausgelegt und besitzt eine Ringnut 5, die zur Aufnahme eines äußeren Umfangsrandabschnittes einer Membran 4 bestimmt ist. Wie sich insbesondere Figur 4 entnehmen läßt, wird die Ringnut 5 an dem umfangsseitigen Endabschnitt des ersten Gehäuseteils von einem ersten kreisförmig gebogenen Abschnitt 12, der sich von dem endseitigen Umfangsabschnitt des ersten Gehäuseteils radial nach innen in Form einer Ausbauchung erstreckt, und
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einem zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitt 13 gebildet, der sich an den ersten kreisförmig gebogenen Abschnitt 12 anschließt. Der zweite kreisförmig gebogene Abschnitt 13 ist etwa in Achsrichtung des Servomotors ausgerichtet und er erstreckt sich in Form einer Ausbauchung in Richtung des zweiten Gehäuseteils 3.
Das zweite Gehäuseteil 3 ist im allgemeinen schalenförmig. Wie insbesondere in Figur 4 gezeigt, ist an dem offenen Endabschnitt des zweiten Gehäuseteils 3 ein allmählich stufenförmig abgesetzter zylindrischer Abschnitt 6 ausgebildet, der einen geringfügig größeren Innendurchmesser als der Durchmesser des restlichen Teils 61 hat. Wie ferner in Figur 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten rechteckigen Ausnehmungen 7 an der offenen Endfläche des zweiten Gehäuses 3 vorgesehen. Die offene Endfläche des zweiten Gehäuseteils 3 weist forner eine Vielzahl von Sperrklauen 8 an den Stellen auf, an denen keine Aussparungen 7 vorgesehen sind. Jede Sperrklaue 8 ist radial einwärts gerichtet bogenförmig ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Grundfläche der Aussparung und einer axial nach innen weisenden Fläche der Sperrklaue 8 gleich der Stärke des ersten Gehäuseteils 2. Jede der Innenflächen der Sperrklauen 8 verläuft nach innen in Richtung auf die Stirnseite geneigt, so daß sich eine Führungsfläche 8a bildet.
Der zuäußerst liegende Durchmesser des ersten Gehäuseteils 2 ist ferner gleich groß wie der Innendurchmesser des Endabschnittes des stufenförmig abgesetzten zylindrischen Abschnittes 6 des zweiten Gehäuseteils 3. An dem ersten Gehäuseteil 2 sind weiterhin Vorsprünge 9 ausgebildet, die sich radial nach außen erstrecken und die dazu bestimmt sind, daß sie unter Bildung einer Gleitberührung in die rechteckigen Ausnehmungen eingreifen können. Die relative Verdrehbewegung zwischen dem
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ersten und zweiten Gehäuseteil 2, 3 wird dadurch begrenzt, daß eine der Seitenflächen des Vorsprunges 9 zur Anlage gegen eine der Seitenwandungen der Ausnehmung 7 kommt.
An dem ümfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 sind zusätzlich mehrere bogenförmige Ausnehmungen 10 ausgebildet. Die bogenförmigen Ausnehmungen 10 sind vorgesehen, um ein Anstoßen des ersten Gehäuseteils 2 an den bogenförmigen Sperrklauen 8 an dem zweiten Gehäuseteil 3 zu verhindern, wenn die eine der Seitenflächen des VorSprunges 9 in Berührung mit einer der Seitenwände der rechteckigen Ausnehmung 7 ist, und wenn das erste Gehäuseteil 2 in das zweite Gehäuseteil 3 eingepaßt werden soll. Zwischen jeder bogenförmigen Ausnehmung 10 ist ein Sperrabschnitt 11 vorgesehen. Die Vielzahl von Sperrabschnitten 11 greift in die innen liegenden Endflächen der jeweiligen Sperrklaue 8 ein, wenn die ersten und zweiten Gehäuseteile 2, 3 relativ zueinander verdreht werden, so daß die andere Seitenfläche des Vorsprunges 9 zur Anlage geyen die andere Seitenwand der rechteckigen Ausnehmung 7 kommt.
Die anderen Bauteile der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und deren Funktionen oder Arbeitsweisen stimmen im wesentlichen mit jenen eines an sich üblichen Servomotors für eine Kraftbremse überein, so daß deren nähere Erläuterung entfallen kann.
Bei der Erfindung erfolgt die Verbindung von dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2, 3 auf die nachstehend näher erläuterte Art und Weise. Zuerst wird der endseitige Umfangsabschnitt der Membrane 4 in die Ringnut 5 eingepaßt, die an dem ersten Gehäuseteil 2 ausgebildet ist. Dann wird das erste Gehäuseteil 2 in das zweite Gehäuseteil 3 eingesetzt, wobei eine der Seitenflächen der Vorsprünge 9 des ersten Gehäuseteils 2 in Berührung mit einer der Seitenwandungen der Ausnehmungen 7 kommt, und wobei die bogenförmigen Ausnehmungen 10 des ersten Gehäuseteils
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in Übereinstimmung mit den bogenförmigen Sperrklauen 8 des zweiten Gehäuseteils 3 gebracht werden. Dieser Montagezustand ist in Figur 4 gezeigt. Obgleich die Sperrklauen 8 eine derartige Lage einnehmen, daß sie zur Anlage gegen den Umfangsrandabschnitt der Membrane 4 kommen, die in die Ringnut 5 eingepaßt ist, sind die Innenflächen der Sperrklauen unter Bildung der Führungsfläche 8a geneigt, so daß hierdurch der Umfangsrandabschnitt der Membrane während des Zusammensetzens des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 3 allmählich zusammengedrückt und verformt wird. Der Umfangsrandabschnitt der Membrane 4 geht somit unter Ausführung einer Gleitbewegung durch die Sperrklauen 8 ruckfrei und ohne jegliche Beschädigung.
Anschließend wird das erste Gehäuseteil 2 in Bezug zu dem zweiten Gehäuseteil 3 um seine Achse so weit verdreht, bis die anderen Seitenflächen der Vorsprünge 9 zur Anlage gegen die anderen Seitenwandungen der Ausnehmungen 7 kommen, so daß die Sperrabschnitte 11 des ersten Gehäuseteils 2 in Eingriff mit den Innenflächen der Sperrklauen 8 des zweiten Gehäuseteils 3 kommen. Dann ist das erste Gehäuseteil 2 mit dem zweiten Gehäuseteil 3 verbunden.
Da nach der Erfindung das erste Gehäuseteil 2 den ersten kreisförmig gebogenen Abschnitt 12 trägt, der sich von dem Umfangsrandabschnitt in Form einer Ausbauchung radial nach innen erstreckt, und der zweite kreisförmig gebogene Abschnitt 13 an den ersten kreisförmig gebogenen Abschnitt 12 anschließt und etwa in Achsrichtung des Servomotors ausgerichtet ist sowie in Form einer Ausbauchung sich in Richtung auf das zweite Gehäuseteil 3 erstreckt, wird der Umfangsrandabschnitt der Membrane 4 unter Bildung einer Preßpapsung in einen Raum gedrückt, der eine im allgemeinen dreieckförmige Querschnittsgestalt hat, und von der Ringnut 5, die an dem Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils ausgebildet ist, und dem zylindrischen Abschnitt 6 des zweiten Gehäuseteils
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begrenzt wird. Der dreieckförmige Abschnitt wird durch den zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitt 13 an den Stellen in der Nähe des zylindrischen Abschnittes derart federnd nachgiebig abgestützt, daß dieser Paßzustand auch gegen Beanspruchungen stabil aufrechterhalten wird, die von dem Arbeitsservomotor in seiner Achsrichtung erzeugt werden kön nen. Die ersten und zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitte 12, 13 verstärken ferner die mechanische Steifigkeit des ersten Gehäuseteils 2, so daß das erste Gehäuseteil 2 durch Preßverformung selbst unter Verwendung einer relativ dünnen Metall platte hergestellt werden kann, wobei dann der erste und zweite kreisförmig gebogene Abschnitt 12, 13 einstückig aus gebildet werden können.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist das untere Ende der Führungsfläche 8a parallel zur Achse des Servomotors, wie mit 8b angedeutet, ausgebildet, um die Steifigkeit der Sperrklauen 8 zu verstärken. Dieses Merkmal ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Anhand den Figuren 5 und 6 wird eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung erläutert, bei der gleiche oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Aus führungsform versehen sind. Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf einen Arbeitsservomotor 11, der nicht zerlegbar ist. Deshalb fehlen die bogenförmigen Ausnehmungen 10 in dem ersten Gehäuseteil 2, die bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Bei der zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitte 12, 13 in derselben Heise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet und ausgelegt, die an dem Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 vorgesehen sind.
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Das erste und das zweite Gehäuseteil 2, 3 können auf die nachstehend näher erläuterte Art und Weise miteinander verbunden werden. Zuerst wird der Umfangsrandabschnitt der Membrane 4 in die Ringnut 5 eingepaßt. Die Vorsprünge 91 erstrecken sich dann von dem ersten Gehäuseteil 2 radial nach außen und sind axial zu den Ausnehmungen 7* ausgerichtet, die an dem zweiten Gehäuseteil 3 ausgebildet sind. Dann wird das erste Gehäuseteil 2 in das zweite Gehäuseteil 3 eingesetzt, bis die Vorsprünge 91 zur Anlage gegen die Ausnehmungen 71 kommen. Unter Aufrechterhaltung dieses Montagezustandes werden die Sperrklauen 81 an dem offenen Endabschnitt des zweiten Gehäuseteils 3 durch eine Preßverformungseinrichtung ausgebildet, die die entsprechenden Abschnitte entsprechend den Pfeilen in Figur 6 radial nach innen preßt. Das erste Gehäuseteil 2 ist dann zwischen den Ausnehmungen 71 und den Sperrklauen 81 des zweiten Gehäuseteils 3 abgestützt und das erste und zweite Gehäuseteil 2, 3 sind miteinander verbunden. Da hierbei der Umfangsrandabschnitt der Membrane 4 unter enger Anlage zwischen der inneren Umfangsflache des zylindrischen Abschnittes 6 des zweiten Gehäuseteils 3 und der Ringnut 5 des ersten Gehäuseteils 2 gehalten ist, ergibt sich eine fluiddichte Abdichtung an dem Umfangsrandabschnitt der Membrane 4, die ständig aufrechterhalten wird.
Bei der ersten und zweiten Ausfuhrungsform ist das zweite Gehäuseteil 3 mit einem stufenförmig abgesetzten zylindrischen Abschnitt 6 versehen, um die Montage zu erleichtern und die Abmessungen an den Paßabschnitten des Umfangsrandes der Membrane während der Preßverformung unverändert beizubehalten. Gleichzeitig soll auch eine wirksame Abdichtung aufrechterhalten werden. Der stufenförmig abgesetzte Abschnitt kann jedoch auch weggelassen werden. Ferner ist es ohne nähere Erläuterung möglich, daß auch andere Ausbildungsformen von Verbindungselementen verwendet werden können/ um die Gehäuseteile 2, 3 zu verbinden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich/ daß der ümfangsrandabschnitt der Membrane bei der Erfindung unter Bildung einer fluiddichten Abdichtung zwischen der Ringnut, die an dem ümfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils ausgebildet ist und sich radial nach außen öffnet, und dem zylindrischen Abschnitt des zweiten Gehäuseteils gelegt ist, in das das erste Gehäuseteil eingesetzt wird. Durch diese Auslegung wird erreicht, daß der größtmögliche Außendurchmesser des Arbeitsservomotors etwa gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des zweiten Gehäuseteils ist, so daß sich im Vergleich zu einem üblichen Servomotor mit Flanschen ein wesentlich kompakterer Aufbau ergibt.
0 3 J j 2 3 / 0 5 9

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE A. G^JNECKER
    ηη,-ΐΝα
    H. KINKELDEY Z942571 W. STOCKMAlR
    OA-ING AeElCALTEO*
    K. SCHUMANN
    OR HER NAT OFt-KfVS
    P. H. JAKOB
    on w
    G. BEZOLD
    OR(BlNAI OUV-OCM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSe 43
    22. Okt. 1979 P 14 388
    JIDOSHA KIKI CO., LTD.
    No. 10-12, Yoyogi 2-Chome, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
    Unterdruckservomotor
    Patentansprüche
    nterdruckservomotor mit einem im allgemeinen scheibenförmigen ersten Gehäuseteil und einem im allgemeinen schalenförmigen zweiten Gehäuseteil, die in Verbindung miteinander ein äußeres Gehäuse eines Servomotors bilden, und mit einer Membrane, die zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil festgehalten ist und das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (5) zwischen einem Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils (2, 21) ausgebildet ist, die sich radial nach außen öffnet und von einem ersten kreisförmig gebogenen Abschnitt (12, 12') , der sich von dem Umfangsrandabschnitt des ersten Gehäuseteils (2) radial nach innen in Form einer Ausbauchung erstreckt, und einem zweiten kreisförmig gebogenen Abschnitt (13, 13") an einem Innenteil des ersten Gehäuseteils (2) be-
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    (oeo) aaaeea tblkx oo-aaamo tbleorammb monapat telekopicrek
    ORIGINAL INSPECTED
    grenzt wird, daß der zweite kreisförmig gebogene Abschnitt (13, 13') etwa in Achsrichtung des Servomotors (1, V) ausgerichtet und in Richtung auf das zweite Gehäuseteil (3, 3') in Form einer Ausbauchung ausgebildet ist, daß das zweite Gehäuseteil (3, 31) einen zylindrischen Abschnitt (6, 6') hat, der zum Einführen des ersten Gehäuseteils (2, 21) bestimmt ist, und daß die Umfangsrandabschnitte der Membrane (4) zwischen der Ringnut (5) und dem zylindrischen Abschnitt (6, 6') angeordnet sind.
  2. 2. ünterdruckservomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (6, 61) in einem offenen Endabschnitt des zweiten Gehäuseteils (3, 3') liegt, und daß der zylindrische Abschnitt (6, 61) einen Innendurchmesser hat, der größer als jener des restlichen Teils des zweiten Gehäuseteils (3, 31) ist (Figuren 2 bis 4).
  3. 3. ünterdruckservomotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außendurchmesser des ersten Gehäuseteils (2, 21) etwa gleich einem Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes (6, 6') des zweiten Gehäuseteils (3, 3') ist.
  4. 4. Ünterdruckservomotor nach einem der Ansprüche 1-31 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (3, 3') eine Vielzahl von rechteckigen Ausnehmungen (7, 7') an der offenen Endfläche hat, und daß das zweite Gehäuseteil (3, 3') eine Vielzahl von bogenförmigen Sperrklauen (8, 81) hat, die sich an der offenen Endfläche radial nach innen erstrekken, vobei der axiale Abstand zwischen der Grundfläche jeder rechteckigen Ausnehmung (7, 7·) und einer axial innen liegenden Fläche der Sperrklauen (8, 81) gleich der Stärke des ersten Gehäuseteils (2, 2') ist.
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    29A2571
  5. 5. Ünterdruckservomotor nacheinem der Ansprüche 1-4,dadurch gekennkennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2, 21) eine Vielzahl von bogenförmigen Ausnehmungen (10, 10') an der äußeren Umfangsflache hat, daß eine Vielzahl von Sperrabschnitten (11, 11') jeweils zwischen den Ausnehmungen (10, 10') vorgesehen ist, die mit den Sperrklauen (8, 8') zusammenarbeiten, und daß Vorsprünge (9, 9') radial nach außen verlaufen, die in die rechteckigen Ausnehmungen (7, 7') bringbar sind.
  6. 6. ünterdruckservomotor nacheinem der Ansprüche 1-5 »dadurch gekemkenn zeichnet, daß die Sperrklauen (8, 8') in Richtung auf das zweite Gehäuseteil (3, 31) derart nach innen geneigt ausgebildet sind, daß sie Führungsflächen (8a) bilden, und daß der Umfangsrandabschnitt der Membrane (4) unter Bildung einer Gleitberührung mit der Führungsfläche (8a) ohne eine Beschädigung derselben glatt durchgeht.
  7. 7. ünterdruckservomotor nacheinem der Ansprüche 1-6, dadurch kennzeichnet, daß jede bogenförmige Ausnehmung (10, 10') in Übereinstimmung mit den zugeordneten bogenförmigen Sperrklauen (8, 81) angeordnet ist, wenn die ersten Seitenflächen der Vorsprünge (9, 91) in Berührung mit den zugeordneten ersten Seitenwandungen der rechteckigen Aussparungen (7, 71) sind, und daß die Sperrklauen (8, 81) mit den Sperrabschnitten (11, 11') zusammenarbeiten, wenn die zweite Seitenfläche der Vorsprünge (9, 91) in Berührung mit den zugeordneten zweiten Seitenwandungen der rechteckigen Ausnehmungen (7, 71) sind, wenn die ersten und zweiten Gehäuseteile (2, 3; 21, 31) relativ zueinander verdreht werden.
  8. 8. ünterdruckservomotor nach einem der Ansprüche 1-7»dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (3, 31) Sperrklauen (81) an seinem offenen Ende aufweist, und daß die Sperrklauen (81) dadurch gebildet werden, daß das offene Ende nach dem Einsetzen des ersten Gehäuseteils (21) in das
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    zweite Gehäuseteil (31) durch Preßverformung bearbeitet wird (Figuren 5 und 6).
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DE19792942571 1978-12-01 1979-10-22 Unterdruckservomotor Withdrawn DE2942571A1 (de)

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