DE2942533A1 - Tennisschlaeger mit einem treff-signalgeber - Google Patents

Tennisschlaeger mit einem treff-signalgeber

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DE2942533A1 DE19792942533 DE2942533A DE2942533A1 DE 2942533 A1 DE2942533 A1 DE 2942533A1 DE 19792942533 DE19792942533 DE 19792942533 DE 2942533 A DE2942533 A DE 2942533A DE 2942533 A1 DE2942533 A1 DE 2942533A1
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Max 8540 Schwabach Scheurer
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SCHEUERER GEORG
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SCHEUERER GEORG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tennisschläger mit einem Treff-Signalgeber
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger mit Besaitung. Die Besaitung bzw. Bespannung kann dabei aus Naturdarm oder einem Kunstfasermaterial bestehen.
  • Beim Tennistraining besteht nun seit langem das BedUrfnis, die Schlägerhaltung und damit die Balltrefftechnik zu optimieren. So kann beim Schlag dem Tennisball der beste Schlagimpuls erteilt werden, wenn er mit dem Zentralbereich der Bespannung getroffen wird. Man hat deshalb schon Fernsehkameras und Videorekorder beim Balltraining eingesetzt, so daß nicht nur der Trainer sondern auch die Spieler selbst die Haltungs- und Schlagfehler erkennen können. Es wäre indessen wUnschenswert, wenn der Spieler selbst schon bei Jedem Schlag unmittelbar erkennen und kontrollieren könnte, ob seine Schlägerhaltung richtig und der Ballauftreffpunkt optimal war.
  • Der Spieler erhielte auf diese Weise mehr Information, um aus eigenem Antrieb seine Fehler zu reduzieren bzw.
  • zu beseitigen und wäre nicht dauernd auf den Zuruf bzw.
  • die Anweisungen des Trainers angewiesen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, die bei einem Tennisschläger mit Besaitung darin besteht, daß in dem die besten Ballauftreffpunkte definierenden Zentralbereich der Besaitung an letzterer ein Signalgeber befestigt ist, durch den im Falle des Treffens des Tennisballes mit dem genannten Zentralbereich ein dem Tennisspieler erkennbares Treffsignal erzeugbar ist. Durch diesen Signalgeber erhält also der Tennisspieler bei Jedem Schlag die Information, ob er den Tennisball optimal getroffen hat (Signal) oder nicht (kein Signal). Im Rahmen der Erfindung läge auch eine Umkehrung dieses Signalprinzips, d.h. Signalabgabe nur dann, wenn der Ball nicht optimal getroffen wird und kein Signal, wenn der Tennisball mit dem Zentralbereich der Besaitung, d.h. optimal, getroffen wird, was durch eine Signalumkehrstufe erreicht werden könnte.
  • Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung unter Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile: Fig. 1 einen Tennisschläger in Draufsicht mit im Zentralbereich seiner Besaitung angeordnetem kreisscheibenförmigem Signalgeber in Form einer schwingfähigen Doppelmembran und mit einem alternativ dazu gestrichelt angedeuteten kammartigen mechanisch-elektrischen Wandler als Signalgeber; Fig. 2 den kreisscheibenförmigen Signalgeber nach Fig.1 vergrößert im Ausschnitt; Fig. 3 den zu Fig. 2 gehörigen Seitenriß im Schnitt; Fig. 4 den kammartigen Signalgeber nach Fig. 1 vergrößert und im Detail; Fig. 5 den Teilschnitt längs der Linie V-V des kammartigen Signalgebers nach Fig. 4 und Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltbild für den Signalgeber nach Fig. 4 und 5.
  • Der Tennisschläger nach Fig. 1 weist einen Schaft 1 mit Griff 1a und einen damit baulich vereinigten Rahmen 2 mit Besaitung 3 auf. Die Besaitung 3 besteht aus Längssaiten 3a und Quersaiten 3b, wobei die Längssaiten 3a durch entsprechende, an einigen Rahmenstellen angedeutete Längsbohrungen 4a und die Quersaiten 3b durch entsprechend dargestellte Querbohrungen 4b hindurchgefädelt und unter Vorspannung mit dem Rahmen 2 verspannt sind. In dem die besten Ballauftreffpunkte definierenden Zentralbereich 5 der Besaitung 3 ist an letzterer ein mechanisch-akustischer Wandler in Form einer schwingfähigen Doppelmembran 6 als Signalgeber befestigt, wobei der Zentralbereich 5 durch eine strichpunktierte Linie und die Doppelmembran 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Wie es Figuren 2 und 3 näher zeigen, ist ein schwingfähige Doppelmembran mit Je einer dünnen,ebenen, kreisförmigen Membranscheibe unter Zwischenlage der Besaitung 3 zusammengespannt und mit der Besaitung 3 verspannt. Die beiden Membranscheiben 6a, 6b sind auf ihren einander zugekehrten, an der Besaitung 3 anliegenden Innenflächen mit Je einer der Schwingungsentkopplung von der Besaitung 3 dienenden Dämpfungsschicht 7a, 7b versehen. Die beiden Membranscheiben sind von 3e einer zentrischen Senkkopfaussparung 8a, 8b durchdrungen und sind durch ein in die Aussparungen 8a, 8b passendes, die Membranscheiben hintergreifendes Senkkopfschrauben-Senkkopfmutter-Paar 9a, 9b derart miteinander und mit der dazwischenliegenden Besaitung 3 verspannbar, daß sich auf den Außenseiten der Membranscheiben 6a, 6b ein ebener Abschluß ergibt. In Fig. 3 sind die beiden Membranscheiben in noch nicht montiertem Zustand dargestellt, Fig. 1 und 2 zeigen den montierten Zustand.
  • Die Membranscheiben 6a, 6b bestehen bevorzugt aus eloxiertem Aluminium der höchsten Härtegrade und sind mit einer Signalfarbe, z.B. rot, blau oder grün versehen, so daß der Spieler den Zentralbereich der Besaitung deutlich erkennen kann. Das Schrauben-Mutter-Paar 9a, 9b besteht bevorzugt aus einem legierten, nicht rostendem Stahl hoher Abriebfestigkeit. Es ist insbesondere aus Fig. 2 und 3 erkennbar, daß die Doppelmembran 6a, 6b im montierten Zustand ein schwingungsfähiges Gebilde darstellt. Sie ist so abgestimmt, daß sie beim Auftreffen des Balles zu einer Schwingung im hörbaren Bereich von z.B. 200 bis 600 Hz angeregt wird. Dagegen wird sie nicht zur Abgabe des akustischen Signals angeregt, wenn der Tennisball nicht auf den Zentralbereich 5 bzw. die Doppelmembran 6 auftrifft, was durch die Dämpfungsschichten 7a, 7b erreicht wird.
  • Gemäß einer Abwandlung der Erfindung können die Membranscheiben 6a, 6b auch aus ferromagnetischem Stahl bestehen, wobei die eine Membranscheibe als Dauermagnet und die andere als Polschuh ausgebildet ist, was anstelle oder zusätzlich zu der Zentralbefestigung 8a, 8b, 9a, 9b vorgesehen sein kann.
  • Wie in Fig. 1 gestrichelt und in den Figuren 4 und 5 deutlicher herausgezeichnet, kann auch ein mechanischelektrischer Wandler als Signalgeber in Form von kammartigen, als Ganzes mit 10 bezeichneten Kontaktelemen- ten vorgesehen sein, der an einen äußeren Signalstromkreis 11' (siehe Figuren 1 und 6) angeschlossen ist, dessen Schaltelemente, wie noch erläutert, im Schlägerrahmen 2 und/oder im Schlägerschaft 1 untergebracht sind. Wie es Figuren 4 und 5 zeigen, sind Je eine, elastisch deformierbare Kontaktzungen 11 aufweisende Kammelektrode 10a, lOb im Zentralbereich 5 auf Je einer Seite der Besaitung 3 einander gegenüberliegend und sich mit ihren Kontaktzungen 11 unter einem rechten Winkel kreuzend derart angeordnet, daß die Uberlappungszonen 12 der Kontaktzungen 11 einander gegenüberliegende Kontaktpaare bilden, die im Falle des Ballauftreffens im Uberlappungstereich bzw. im Zentralbereich 5 unter Schließung einer Kontaktstrecke k1-k2 und des an die Kammelektroden 10a, 10b angeschlossenen äußeren Signalstromkreises 11' (Fig. 6) elastisch deformierbar sind. Es ergeben sich bei den dargestellten dreizüngigen Kammelektroden 1Oa, 1Ob neun Uberlappungszonen 12 mit dementsprechend neun Kontaktstrecken k1-k2.
  • Die Kammelektroden 1Oa, 1Ob bestehen bevorzugt aus nicht rostendem Federstahl. Der äußere Signalstromkreis 11' stellt bevorzugt ein Elektronenblitzgerät dar, dessen Gehäuseeinheit mit E, dessen Batterie B und dessen Blitzbirne mit L bezeichnet ist (Figuren 1, 6). Die Blitzbirne L ist in einer Aussparung 13 im Herz -Bereich lt des Schlägerschaftes versenkt angeordnet und so befestigt, daß das Blitzsignal von beiden Schlägerseiten erkennbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Blitzbirne L auch durch durchsichtige Schutzkappen abgedeckt sein (nicht im einzelnen dargestellt). Die Batterie B und das die Schaltung aufnehmende Gehäuse E des Elektronenblitzgerätes sind bevorzugt auswechselbar in einem von außen zugänglichen Hohlraum 14 des unteren Griffendes la des Schläger- schaftes 1 angeordnet, der durch eine Schraubkappe 15 mit Schraubendruckfeder 16 zum Kontaktieren der Batterie B abgeschlossen ist.
  • Zwecks dauerbeanspruchssicherer Kontaktierung sind an die aus Federstahl bestehenden Kammelektroden 10a, 10b dünne Federstahldrähte 17a, 17b im Bereich von Verbindungsstegen 18 der Kontaktzungen 11 angeschweißt (Schweißpunkte 19). Diese sind fast kaum erkennbar mit der Besaitung 3 verwoben und durch einen Teil der Besaitungs-Aufnahmebohrungen 4a, 4b des Schlägerrahmens 2, wie gestrichelt angedeutet, geführt und im unteren Schlägerrahmenbereich dort, wo die beiden Drähte 17a, 17b zusammenlaufen, isoliert (siehe Isolierung 20) zu verdeckten Aufnahmebohrungen 21 und durch dieselben zum Blitzgerät E und von hier als Impulsleitungen wieder zurück zur Blitzbirne L verlegt. Durch die vier Schrägstriche ist angedeutet, daß zwei Leitungen 17a, 17b zur Beschaltung des Blitzgerätes E verlegt sind und zwei weitere Signalleitungen zur Blitzbirne L führen. Die Aufnahmebohrungen 21 sind vorzugsweise zentrisch angeordnet im Inneren des Schlägerschaftes 1 und im unteren Bereich des Schlägerrahmens 2.
  • Fig. 4 und 5 zeigen noch, daß die Kontaktzungen 11 der Kammelektrode 10a im Bereich der Überlappungszonen 12 mit kalottenartigen, in Richtung auf die Federzungen 11 der anderen Kammelektrode 10b hervorstehenden Eindrückungen 22 zur Bildung von definierten Kontaktstrecken k1-k2 versehen sind. Der Kontaktabstand a kann unschwer so dimensioniert werden, daß nur beim Auftreffen des Tennisballes im Zentralbereich 5 bzw.
  • im Bereich der Überlappungszonen 12 ein Schließen mindestens einer der Kontaktstrecken k1-k2 erfolgt, beim Auftreffen des Tennisballes außerhalb des Zentralbereiches 5 dagegen nicht.
  • Erwähnt sei noch, daß die kammförmigen Elektroden 10a, lOb an den freien Enden ihrer Kontaktzungen 11 und im Bereich der Verbindungsstege 18 mit elastisch deformierbaren Befestigungshaken 23 versehen sind, mit denen sie nach Art eines Schnappverschlusses an den Längssaiten 3a (fUr die Elektroden 10b) und an den Quersaiten 3b (für die Elektroden lOa) unverlierbar eingehängt werden können.
  • Als Signalgeber könnten auch druckabhängige Sensoren verwendet werden, die als scheiben- oder tablettenförmige Körper erhältlich sind und nach dem piezoelektrischen Prinzip arbeiten. Diese Sensoren könnten im Zentralbereich zwischen zwei dünnen Membranscheiben innerhalb der Besaitungsmaschen befestigt und mit entsprechenden elektrischen Signalleitungen versehen sein.
  • Die Doppelmembran 6 nach dem ersten Ausführungsbeispiel muß nicht kreisrund sein; sie kann auch Vieleckform aufweisen. Als Werkstoff kommt insbesondere Metall infrage, unter Umständen kann man auch Kunststoff oder laminiertes Holz verwenden.
  • 6 Figuren 18 Patentansprüche

Claims (18)

  1. PatentansDrUche Tennisschläger mit Besaitung, d a d u r c h g e -enn n n z e i c h n e t , daß in dem die besten Ballauftreffpunkte definierenden Zentralbereich (5) der Besaitung an letzterer ein Signalgeber (6, 10) befestigt ist, durch den im Falle des Treffens des Tennisballes mit dem genannten Zentralbereich ein dem Tennisspieler erkennbares Treffsignal erzeugbar ist.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen mechanisch-akustischen Wandler (6 ) als Signalgeber.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine schwingfähige Doppelmembran (6), die mit Je einer Membranscheibe (6a, 6b) unter Zwischenlage der Besaitung (3) zusammengespannt und mit der Besaitung verspannt ist.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membranscheiben (6a, 6b) auf ihren einander zugekehrten, an der Besaitung (3) anliegenden Innenflächen mit einer der Schwingungsentkopplung von der Besaitung dienenden Dämpfungsschicht (7a, 7b) versehen sind.
  5. 5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membranscheiben (6a, 6b) aus dünnen ebenen Kreisscheiben bestehen.
  6. 6. Tennisschläger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Kreisscheiben (6a, 6b) mit Je einer zentrischen Senkkopfaussparungen (8a, 8b) versehen sind und durch ein in die Aussparungen passendes, die Kreisscheiben hintergreifendes Senkkopfschrauben-Senkkopfmutter-Paar (9a, 9b) derart miteinander und mit der dazwischenliegenden Besaitung (3) verspannbar sind, daß sich auf den Außenseiten der Kreisscheiben ein ebener Abschluß ergibt.
  7. 7. Tennisschläger nach einem der Anspruche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membranscheiben (6a, 6b) aus eloxiertem Aluminium bestehen.
  8. 8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t , daß die Membranscheiben (6a, 6b) aus ferromagnetischem Stahl bestehen und die eine Membranscheibe als Dauermagnet, die andere als Polschuh ausgebildet ist.
  9. 9. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Signalgeber (6) mit einer Signalfarbe versehen ist.
  10. 10. Tennisschläger nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen mechanisch-elektrischen Wandler (10) als Signalgeber, der an einen äußeren Signalstromkreis (11') angeschlossen ist, dessen Schaltelemente (B, E, L) im Schlägerrahmen (2) und/oder im Schlägerschaft (1) untergebracht sind.
  11. II. Tennisschläger nach Anspruch 10, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Je eine elastisch deformierbare Kontaktzugen (11) aufweisende Kammelektrode (10a, 10b) im Zentralbereich (5) auf Je einer Seite der Besaitung (3) einander gegenUberliegend und sich mit ihren Kontaktzungen (11) unter einem rechten Winkel kreuzend derart angeordnet sind, daß die Überlappungszonen (12) der Kontaktzungen einander gegen-Uterliegende Kontaktpaare (k1-k2) bilden, die im Falle des Ballauftreffens im Uberlappungsbereich unter Schließung einer Kontaktstrecke und des an die Kammelektroden angeschlossenen äußeren Signalstromkreises (11') elastisch deformierbar sind.
  12. 12. Tennisschläger nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammelektroden (10) aus nicht rostendem Federstahl bestehen.
  13. 13. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Signalstromkreis (11') ein Elektronenblitzgerät (E) aufweist.
  14. 14. Tennisschläger nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blitzbirne (L) in einer Aussparung (13) im Herzbereich des Schlägerschaftes (1) versenkt und/oder durch durchsichtige Schutzkappen abgedeckt so befestigt ist, daß das Blitzsignal von beiden Schlägerseiten erkennbar ist.
  15. 15. Tennisschläger nach einem der AnsprUche 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Batterie (B) und das die Schaltung aufnehmo7iGehEuse des Elektronenblitzgerätes (E) auswechselbar in einem von außen zugänglichen und z.B. durch eine Schraub- kappe (15) abgeschlossenen Hohlraum (14) des unteren Griffendes 1a) des Schlägerschaftes (1) angeordnet sind.
  16. 16. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 11 bis 15, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h im Innern des Schlägerschaftes (1) und im Schlägerrahmen (2) verdeckt und vorzugsweise zentrisch angeordnete Aufnahmebohrungen (21) zur Führung und Halterung der elektrischen Verbindungsleitungen (17a, 17b) zwischen den Kammelektroden (10), der Blitzbirne (L) und dem Blitzgerät (E).
  17. 17. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h an die aus Federstahl bestehenden Kammelektroden (10) angeschweißten Federstahldraht (17, 17b) als Verbindungsleitung zum Blitzgerät (E), der mit der Besaitung (3) verwoben und durch einen Teil der Besaitungs-Aufnahmebohrungen (4a, 4b) des Schlägerrahmens (2) und - isoliert und zusammengefaßt - zu den verdeckten Aufnahmebohrungen (21) und durch dieselben zum Blitzgerät (E) verlegt ist.
  18. 18. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 11 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktzungen (11) zumindest der einen Kammelektrode (?pa, 10b) im Uberlappungstereich (12) mit kalottenartigen, in Richtung auf die Federzungen (11) der anderen Kammelektrode hervorstehenden Eindrückungen (22) zur Bildung von definierten Kontaktstrecken (kl-k2) versehen sind.
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