DE2942429A1 - Schloss fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Schloss fuer fahrzeugtueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y10T292/1082Motor

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Description

DIPL-INQ DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ
f ATtNTANWAlII
- 5 ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT 816/17.563 DE
"Schloß für Fahrzeugtüren"
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Fahrzeugtüren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Man weiß, daß beim Schliessen der Tür eines Kraftfahrzeuges zwischen der Tür und der Karosserie des Fahrzeuges eine Dichtung zusammengepreßt wird. Die Folge ist, daß das Schließelement, welches sich im allgemeinen an der Karosserie befindet, bei geschlossener Tür eine bestimmte Kraft auf den Schließmechanismus ausübt. Diese Kraft muß überwunden werden, wenn der Benutzer das Schloß entriegelt, um die Tür zu öffnen. Um einen bestimmten Bedienungskomfort sicherzustellen, sollte die Kraft, die der Benutzer aufwenden muß, um die Verriegelungskraft zu überwinden, möglichst niedrig sein. Eine möglichst niedrige Kraft ist auch dann von großer Bedeutung, falls die Entriegelung automatisch erfolgen soll, wie dies bei einer Zentralverriegelung der Fall ist. Die Abmessungen und die Leistung einer automatischen Türöffnungsanlage lassen sich nämlich mit kleinerwerdender Entriegelungskraft spürbar verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die zum öffnen der Tür erforderliche Kraft etwa 5-7 mal kleiner ist als die von der zwischen der Fahrzeugtür und der Karosserie des Fahrzeuges angeordneten Dichtung auf das Schließelement ausgeübte Kraft, wobei das Schloß im übrigen so ausgebildet sein soll, daß es allen Anforderungen der passiven Sicherheit sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung zum Fahrzeug Rechnung trägt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BUNINQ PATfNTANWAlTt
Weitere Merkmale und Einzelheiten des erfindungsgemässen Schlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch ein in ein Fahrzeug eingebautes Schloß;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Schlosses gemäß Fig. 1;
Flg. 3-5 verschiedene Stellungen der wesentlichen Teile des Schlosses in Richtung des Schnittes 3-3 in Fig. 1 betrachtet und
Fig. 6 ein Schema, aus dem hervorgeht, wie die angestrebte Kraftuntersetzung realisiert wurde.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, gehört zum dargestellten Schloß ein Gehäuse 1 mit einem Schließmechanismus 2. Dieses Gehäuse ist am Falz eines Türrahmens CP eines Kraftfahrzeuges befestigt. Zur Befestigung dienen eine Gegenplatte 3 und drei Schwenkachsen 4a, 4b und 4c formende Zapfen, die sich durch den Falz nach außen erstrecken und mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 5 versehen sind. Die Befestigungsschrauben 5 halten einen Deckel 6 des Gehäuses.
Zum Schloß gehört außerdem ein Schließelement 7, das von einem quer in einem Bügel 8 gelagerten Bolzen gebildet wird. Der Bügel 8 ist an der Seitenfläche eines Pfostens M in bekannter Weise an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Damit das Schließelement 7 und der Schließmechanismus 2 zusammenwirken können, sind das Gehäuse 1 und der Deckel 5 mit Ausnehmungen 9 und 10 versehen.
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"7"' 2942 A 29
Der die Schwenkachse 4a bildende Zapfen ragt liber die Gegenplatte 3 hinaus und bildet außerhalb des Gehäuses 1 die Schwenkachse für ein Betätigungsorgan 11. Das Betätigungsorgan 11 besitzt einen abgewinkelten lappenartigen Vorsprung
12 (vgl. Fig. 2). Dieser Vorsprung ragt durch einen Durchlaß
13 in der Gegenplatte 3 dem Falz des Türrahmens CP und der Rückwand des Gehäuses 1. Der Durchlaß ist so gestaltet, daß er eine gewisse Beweglichkeit des Betätigungsorganes 11 unter Berücksichtigung der Abmessungen des Vorsprunges 12 zuläßt.
Das Betätigungsorgan besitzt auf der dem Vorsprung 12 abgewandten Seite eine Verbindungslasche 14. Das Ende dieser Verbindungslasche 14 ist um 90° nach unten abgewinkelt und mit einem Langloch 13 versehen.
Im Langloch 15 ist ein Stift 16 geführt, der mit einem Anker
17 eines Elektromagneten 18 verbunden ist. Der Elektromagnet
18 ist an einer Konsole 3a, die von einem Teil der Gegenplatte 3 gebildet wird, befestigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Tür ein bekannter Schließzylinder angeordnet. Dieser, im allgemeinen an der Vordertür eines Fahrzeuges angeordnete Schließzylinder, kann mit Hilfe eines Schlüssels betätigt werden und steht mit einem elektrischen Schalter CE in Verbindung. Der Schalter CE befindet sich in einem Steuerkreis zum Offnen der Türen mit einer Leitung CC. Der Elektromagnet 18 ist mit dem Steuerkreis für das Fahrzeug verbunden und kann durch einen nicht dargestellten Schalter betätigt werden, der mit einem Handgriff oder anderen entsprechenden nicht dargestellten Organen in Verbindung steht, die das öffnen der Tür sowohl von innen als auch von außen gestatten.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Schließzylinder B mit einer Sicherheitentriegelungsvorrichtung D versehen ist, die auf das Betätigungsorgan 11 einwirken kann, um dieses zu
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DIPL-INg. DIETER IANDER DILtNQ. MANFRED BONINQ Mf[NTANWXLTl
betätigen, falls die elektrische Spannung im Steuerkreis für das Offnen der Türen zufällig zusammenbricht oder auf ein Niveau reduziert wird, das nicht ausreicht, um die den einzelnen Türen zugeordneten Elektromagnete 18 zu steuern. In diesem Fall kann ein Schließzylinder verwendet werden, der zwei Schlüsselstellungen zuläßt, wobei die zweite nach Überwindung eines Druckpunktes erreichbare Stellung normalerweise nicht genutzt wird.
Zum Schließmechanismus 2 gehört ein Hebel 19, der schwenkbar auf der Schwenkachse 4b gelagert ist. Der äußere obere Rand dieses Hebels 19 formt eine Anschlagfläche 20 (vgl. Fig. 3). Das obere Ende des Hebels 19 ist außerdem mit zwei Arretierungskerben 21 und 22 versehen. Die Arretierungskerben sind so ausgebildet, daß wahlweise jeweils eine von ihnen mit dem Vorsprung 12 des Betätigungsorgans 11 zusammenwirken kann.
Das untere Ende des Hebels 19» der etwa in seiner Mitte schwenkbar auf der Schwenkachse 4b gelagert ist, trägt eine Schwenkachse 23, auf der außerdem zwei eine Doppelklaue 24a und 24b bildende Teile gelagert sind. Die Teile sind auf beiden Seiten des Hebels 19 angeordnet und haben die gleiche Form. Beide Teile bilden jeweils einen Schwingarm 25, der an seinem unteren Ende schwenkbar auf der Schwenkachse 23 gelagert und an dessen oberen Ende sich eine weitere Schwenkachse 26 befindet. An das Ende des Schwingarmes 25 schließt sich eine Sperrklinke 27 für das Schließelement 7 an.
An die Schwenkachse 26 ist außerdem zwischen den beiden Teilen der Doppelklaue 24a und 24b ein Schwingarm 28 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar auf der Schwenkachse 4a gelagert ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 3-5 hervorgeht, besitzt die Doppelklaue 24a,24b eine Anlagefläche 29, die dem Hebel 19
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DICTe R JANDCK D*. INQ. MANFRED SON)NQ PATiWTAWWJUTl OQ/ 0/ OQ
zugewandt ist und mit der Schwenkachse 4b in der Verriegelungsstellung des Schlosses zusammenwirkt. Auf der anderen Seite, d.h. der die Sperrklinke 27 bildenen Seite, befindet sich eine zweite Anlagefläche 30, die mit der Schwenkachse 4a zusammenwirkt, wenn sich das Schloß in der Offenstellung befindet.
Auf der Schwenkachse 4a ist ein von einer Feder gebildetes elastisches Organ 31 gelagert. Dieses elastische Organ erstreckt sich In das Innere des Türrahmens CP. Es besitzt einen ersten Schenkel 32, der in den Durchlaß 13 ragt, und einen zweiten Schenkel 33, der sich elastisch auf der Verbindungslasche 14 des Betätigungsorganes 11 abstutzt. Die Schenkel 32 und 33 des elastischen Organes 31 tendieren dazu, sich voneinander zu entfernen und das Betätigungsorgan 11 nach unten zu drücken, d.h. in Richtung des Pfeiles F1 entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 3-5.
Das Schloß arbeitet wie folgt:
Bei geöffneter Tür und zu Beginn eines Schließvorganges nehmen die Teile des Schlosses die in Fig. 3 dargestellte Lage ein.
Die aus dem Hebel 19, der Doppelklaue 24a, 24b und dem Schwingarm 28 gebildete Einheit wird durch den Vorsprung 12 des Betätigungsorganes 11 in der in Fig. 3 dargestellten Lage gehalten. Dabei liegt der Vorsprung 12 gegen die Anschlagfläche 20 des Hebels 19 an. Der Hebel 19 hat eine Lage, in der die vom elastischen Organ 31 im Sinne des Pfeiles F1 ausgeübte Wirkung verhindert, daß die Doppelklaue 24a, 24b eine Position einnimmt, in der der Schließvorgang nicht stattfinden kann.
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die Offenatellung aufrecht zu erhalten, ist es zwecknässig, wenn eines der drei Elemente der oben genannten Einheit gegen einen Anschlag des Gehäuses 1 anliegt. Im dargestellten Aus führung sbei spiel wird dieser Anschlag von der Schwenkachse 4a gebildet, gegen die sich die Doppelklaue 24a, 24b mit der Anlagefläche 30 abstutzt. Selbstverständlich sind auch andere zusammenwirkende Anschlagpaare denkbar.
Zu Beginn des Schließvorganges legt sich das Schließelement 7, das in Richtung des Pfeiles F2 bewegt wird, gegen die Doppelklaue 24a, 24b an.
Mit fortschreitender Bewegung des Schließelementes 7 werden der Hebel 19 und der Schwingarm 28 derart geschwenkt, daß der Vorsprung 12 des Betätigungsorganes 11 etwas angehoben wird, wobei durch das elastische Organ 31 der Kontakt zwischen der Anschlagfläche 20 und dem Hebel 19 aufrechterhalten bleibt.
Wenig später fällt der Vorsprung 12 des Betätigungsorganes 11 in die erste Arretierungskerbe 21 des Hebels 19 (vgl. Fig. 4).
Falls die Schließbewegung nun unterbrochen wird, hält das elastische Organ 31 das Ganze in einer stabilen Position, und die Sperrklinke 27 der Doppelklaue 24a, 24b verhindert ein Offnen der TUr.
In dieser Stellung verläuft die auf die Arretierungskerbe 21 einwirkende Rückhaltekraft durch das Zentrum der Schwenkachse 4a oder unterhalb dieses Zentrums.
Die Tür befindet sich in einer ersten durch die erste Arretierungskerbe bestimmte Verriegelungsstellung. Sie ist nicht
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vollständig geschlossen, und die Dichtungen sind nur unzureichend komprimiert. Gleichwohl ist die Tür verriegelt und kann nicht zur Unzeit aufgehen.
Zwischen dem Schließelement und der Doppelklaue 24a, 24b besteht ein gewisses Spiel.
Dieses Spiel kann überwunden werden, indem man auf die Aussenseite der Tür einen zusätzlichen Druck aufbringt und auf diese Weise die Dichtungen weiter zusammenpreßt. In dieser Zwischenstellung entsteht beim Fahren ein typisches Geräusch, das dem Fahrer andeutet, daß die Tür nicht voll geschlossen ist, ohne daß allerdings eine Gefahr des unfreiwilligen öffnens besteht.
Wird das Schließelement 7 weiter in das Gehäuse 1 gedrückt, fällt der Vorsprung 12 des Betätigungsorgans 11 in die zweite Arretierungskerbe 22 des Hebels 19» und zwar unter der Einwirkung des elastischen Organe 31.
In diesem Augenblick sind die Türdichtungen voll zusammengepreßt und das Schließelement 7 übt auf die Doppelklaue 24a, 24b eine Kraft aus, die durch eine Kraft aufgefangen wird, welche zwischen der zweiten Arretierungskerbe 22 des Hebels 19 und dem Vorsprung 12 des Betätigungsorgans 11 wirksam wird.
Die auf die Arretierungskerbe 22 ausgeübte Kraft verläuft durch das Zentrum der Schwenkachse 4a oder unterhalb dieser Schwenkachse.
Um die Tür zu öffnen genügt es, das Betätigungsorgan 11 um einen bestimmten Betrag in Richtung des Pfeiles F3 zu schwenken, und zwar so weit, bis der Hebel 19 freigegeben ist. Die Einheit aus dem Hebel 19»der Doppelklaue 24a, 24b und dem Schwingarm 28 kann sich nunmehr bewegen.
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Die von den zusammengepreßten Dichtungen auf die Tür ausgeübten Kräfte, die u.U. von einer äußeren durch den Fahrer aufgebrachten Kraft unterstützt werden, bewirken, daß das Schließelement 7 die Doppelklaue 24a und 24b zurückbewegt. Selbstverständlich ist es möglich, die von den Dichtungen ausgeübten Kräfte durch ein zusätzliches nicht dargestelltes elastisches System zu erhöhen, das beispielsweise auf den Hebel 19 im Sinne einer Entriegelung einwirkt. Die Verwendung eines solchen zusätzlichen Systems hat den Vorteil, daß auch in Fällen, in denen die Dichtungen schlecht montiert oder abgenutzt sind, die Gewähr für ein einwandfreies öffnen der Tür ohne zusätzlichen Kraftaufwand durch den Fahrer gegeben ist.
Ist das Betätigungsorgan 11 weit genug angehoben, kann der Hebel 19 In seine ursprüngliche, in Fig. 3 dargestellte Lage zurückgehen. Dort wird er wiederum durch die elastische Anlage des VorSprunges 12 gegen die Anschlagfläche 20 gehalten.
Die Bewegung des Betätigungsorgans 11 im Sinne des Pfeiles F3 kann auf bekannte Weise mit Hilfe eines nicht dargestellten Gestänges bewirkt werden oder aber auf elektromagnetische Weise mit Hilfe eines Elektromagneten 18.
Im zuletzt genannten Fall verwendet man einen Druckknopf oder einen Hebel zum Erregen des Elektromagneten 18 durch einen geeigneten Schalter im Steuerkreis für das Offnen der Fahrzeugtüren.
Das beschriebene Schloß kann mit einem sehr geringen Kraftaufwand betrieben werden.
Aufgrund der durch die Teile 28, 24a, 24b und 19 bewirkten Untersetzung der vom Schließelement 7 aufgrund der durch die Kompression der TUrdichtungen auf die Sperrklinke 27 ausgeübten Kraft erhält man zwischen dem Vorsprung 12 und der Arre-
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tierungskerbe 22 des Hebels 19 eine Kraft X, die etwa 5-7 mal kleiner ist als die Kraft Y. Diese Untersetzung ist auf die zveckmässige Abstimmung der Längen der verschiedenen Elemente der Einheit zurückzufuhren. Falls die Oberflächenbeschaffenheit des Hebels 19 im Bereich der Arretierungskerbe 22 und die Oberflächenbeschaffenheit des Vorsprunges 12 des Betätigungsorganes 11 so ist, daß man einen niedrigen Reibungskoeffizienten erhält, kann die für die Entriegelung erforderliche Kraft praktisch vernachlässigt werden. Die Öffnungskraft läßt sich folglich mit einer außerordentlich einfachen mechanischen öffnungsvorrichtung aufbringen oder im Falle einer elektrischen Steuerung direkter oder indirekter Art mit Mitteln, die ein Minimum elektrischer Energie benötigen.
Vie bereits weiter oben dargelegt, ist das Schloß mit einer Sicherheitsentriegelungsvorrichtung D versehen, zu der ein Finger gehört, der das Betätigungsorgan in Fällen betätigen kann, in denen die Energie zur Speisung einer automatischen öffnungseinrichtung, wie einem Elektromagneten 18, sehr niedrig ist, wie dies beispielsweise nach einem längeren Stehen des Fahrzeuges oder aufgrund anderer Gegebenheiten der Fall sein kann.
Es ist möglich, eine Blockierung für das öffnen des Schlosses vorzusehen. Eine derartige Vorrichtung kann von einem Teil gebildet werden, das eine Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 11 nach oben verhhdert. Die Blockierung kann durch Unterbrechung des Speisekreises für ein automatisches Betätigungsorgan ausgelöst werden.
Das Betätigungsorgan 11 kann außerdem mit einer mechanischen Anzeige gekoppelt werden, wobei die mechanische Anzeige als Steuerorgan bzw. Betätigungsorgan zum Entriegeln des Schlosses von der Innenseite des Fahrzeuges her genutzt werden kann, um den Fahrzeuginsassen in Notfällen, in denen der Speisekreis
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für die Öffnungsorgane unterbrochen 1st, ein öffnen der Tür zu ermöglichen.
Besonders geeignet ist das beschriebene Schloß für automatische Türschließanlagen, d.h. für sogenannte Zentralverrlegelungsanlagen. Dies deshalb, weil nur sehr kleine Betätigungskräfte erforderlich sind. Beispielsweise kann die Betätigung mit einem Elektromagneten 18 erfolgen. Der Elektromagnet kann direkt oder indirekt betätigt werden. Bei der indirekten Betätigung kann ein Elektroventil Verwendung finden, das einen pneumatischen oder hydraulischen Kraftfluß für eine Betätigungseinrichtung steuert.
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Claims (1)

  1. 2S42429
    D1PL.-1NQ. DJETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNlNg
    PATENTANWÄLTE
    reply to:
    KUBFOHSTENDAUM IS
    1 BfRLIM 15
    T.Ulo«; ·3β/· «3 »· ItIIi
    Telegramme: Co«si4erat4«A Berlin
    816/17.563 DE 17. Oktober 1979
    Anmeldung
    der Firma
    ACIERS ST OUTILLAGS PEUGEOT 23400 AUDINCOURT (Frankreich)
    Ansprüche :
    Viy Schloß für Fahrzeugtüren mit einem Schließmechanismus, einem gegenüber diesem beweglichen Schließelement, einem beim öffnen der TUr zum Freigeben des Schließelementes durch den Schließmechanismus dienenden Betätigungsorgan und Mitteln zum Untersetzen der beim öffnen der TUr vom Schließelement auf das Betätigungsorgan ausgeübten Kraft, dadurch gekennzeich net, daß zu den Mitteln zum Untersetzen der Kraft ein schwenkbarer Hebel (19) mit mindestens einer Arretierungskerbe (21,22) für das Betätigungsorgan (11) gehört, an den ein erster Schwingarm (25) mit einer Klaue zum Zurückhalten des Schließelementes (7) in der Schließlage angelenkt ist, und daß der erste Schwingarm (25) außerdem an einem zweiten schwenkbar gelagerten Schwingarm (28) angelenkt ist.
    Poiticheckkonto Bariin WettQoJtiJiizM 3 ti- WtO SrAr liner Bank AG.. Konto 01 1092f 900
    ORIGINAL INSPECTED
    DIPL-INt/. DIETER JANDER DR. INQ. MANFRED BUNINQ
    f Äff NTANWAlTt
    2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (2) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, in dem der Hebel (19) und der zweite Schwingarm (28) schwenkbar gelagert sind.
    3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schwingarm (25) einen Lenker bildet, der mit seinem einen Ende am Hebel (19) und ■it seinen anderen Ende am zweiten Schwingarm (28) angelenkt ist.
    4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schwingarm (25) zwei gleiche Teile aufweist, die beidseits des Hebels (19) und des zweiten Schwingarms (28) angeordnet sind.
    5. Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des ersten Schwingarmes (25) eine Sperrklinke (27) für das Schließelement (7) bilden.
    6. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (19) im Bereich seiner Mitte schwenkbar gelagert ist und einen ersten Arm, dessen Ende am ersten Schwingarm (25) angelenkt ist, sowie einen zweiten Arm aufweist, in der Nähe von dessen Ende sich die Arretierungskerbe(n) (21,22) befindet (bzw. befinden).
    7. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) in einer zur Schwenkebene des Hebels (19) parallelen Ebene hin- und herbewegbar gelagert ist und einen mit den Arretierungskerben (21,22) zusammenwirkenden Vorsprung (12) aufweist.
    8. Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) von einem abgewinkelten, in das Gehäuse (1) für den Schließmechanismus (2) ragenden Lappen des Betätigungsorgans (11) gebildet wird.
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    PATINTANWAlTi
    9. Türschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) schwenkbar auf der Schwenkachse (4a) des zweiten Schwingarmee (28) gelagert ist.
    10. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem elastischen Organ (31) versehen ist, das das Betätigungsorgan (11) ständig gegen den Hebel (19) drückt.
    11. Türschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß der Hebel (19) eine Anschlagfläche (20) aufweist, die vom Rand seines einen Ende gebildet wird und gegen die der Vorsprung (12) des Betätigungsorgans (11) in der Offenstellung des Schlosses anliegt.
    12. Türschloß nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (31) von einer Feder gebildet wird, die mindestens zwei Schenkel (32,33) aufweist und auf der Schwenkachse (4a) für das Betätigungsorgan (11) und den zweiten Schwingarm (28) gelagert ist.
    13* Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsorgan (11) durch eine Steuervorrichtung antreibbar ist.
    14. Türschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuervorrichtung ein Elektromagnet (18) gehört.
    13. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Offenstellung des Schließmechanismus (2) durch einen Anschlag und eine am ersten Schwingarm (25) angeordnete Anlagefläche (30) bestimmt 1st.
    _ 4 Π30017/09A1
    DIPL-INg. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BONtNCJ
    PAIiNTANWXLII _ _
    16. Türschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Schwenkachse (4a) für das Betätigungsorgan (11) und den zweiten Schwingarm (28) gebildet wird.
    17. Türschloß nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß dem Betätigungsorgan (11) eine Sicherheitsentriegelungsvorrichtung (D) zugeordnet ist, die durch mindestens ein innerhalb und/oder außerhalb der Tür angeordnetes Auslöseorgan (B) betätigbar ist.
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