DE2942249C2 - Verfahren zur Entfernung von Fotofolien von Leiterplatten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Fotofolien von Leiterplatten

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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verfahrensschritten a) und b) bei einer Temperatur von 30 bis 100°C gearbeitet wird und die Behandlungszeit 2 bis 5 Minuten beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt a) eine Lösung von 50 bis 150 g/l KOH oder NaOH verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verfahrensschritten a) und b) die Leiterplatten horizontal bewegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt c) das Wasser aus Flachstrahldüsen mit einem Druck von 4 bis 8 bar auf die Leiterplatten aufgespritzt wird, die sich mit einer Geschwindigkeit von I bis 4 cm/sec an den Flachstrahldüsen vorbeibewegen.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. In neuerer Zeit werden von- verschiedenen Herstellern alkalisch slrippbare Fotofolien angeboten, die bei der Herstellung von Leiterplatten als Ätz- und Galvanoresist eingesetzt werden. Wesentlicher Vorteil der in wäßrigalkalischem Medium zu entfernenden Fotofolie gegenüber den weit verbreiteten, in Lösungsmitteln wie z. B. Methylenchlorid löslichen Folien ist die geringe Umweltbelastung bezüglich der Spülwässer und der Abluft (vgl. z. B. DE-OS 27 47 284). Das Entfernen der alkalisch strippbaren Fotofolie erfolgt heute in speziell konstruierten Durchlaufmaschinen, in denen eine Alkalihydroxid-Lösung auf die mit der Folie versehenen Leiterplatten aufgesprüht wird, wobei die Folie quillt und gleichzeitig durch das Aufspritzen mechanisch abgespritzt wird. Dabei wird die Folie in kleine Stücke zerfetzt. Aus der Veröffentlichung »Zweites Nürnberger Schaltungsdruck-Seminar« vorn 11. bis 14. Juni 1969, Seiten 52 bis 57, ist es zwar bekannt, einen Stripp-Automaten einer Durchlauf-Ätzmaschine nachzuschalten, wobei zwei Sprühkammern vorgesehen sind; in der ersten Kammer wird der Stripper und in der zweiten Wasser versprüht. Jedoch werden hier organische Stripper wie Chlorkohlenwasserstoff und Aromaten verwendet, die b,eim Versprühen nicht in dem Maße schäumen, wie dies alkalische Lösungen tun. Daher ist ein mit alkalischem Stripper arbeitender Stripp-Automat nicht ohne weiteres in eine Linie für die Leiterplattenherstellung integrierbar. Die Platten müssen vielmehr nach Durchlaufen des Automaten für den Strippvorgang abgehängt werden, was zu beachtlicher Mehrarbeit und damit zu zusätzlichen Kosten führt. Durch die in der versprühten Lauge auftretenden starken Turbulenzen ist die Zugabe von Entschäumungsmitteln notwendig, so daß die Lauge nur ein verhältnismäßig kurze Standzeit hat Darüber hinaus erfordert die Entfernung der kleinen Folienteilchen aus der Lauge einen verhältnismäßig hohen Filtrationsaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entfernung von alkalisch strippbaren
to Fotofolien anzugeben, das in einfacher Weise in einen Automaten zur Leiterplattenherstellung integrierbar ist und bei dem die Folie möglichst weitgehend zusammenhängend von den Leiterplatten entfernt wi'd, um Schwierigkeiten bei der Filtration durch kleine Folienteile weitgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es unmittelbar in einen Automaten für die Leiterplattenherstellung integrierbar ist, wobei der Automat Leiterplatten liefert, die bereits von der Fotofolie befreit sind, so daß die Platten nicht nochmals zwischengelagert und durch eine spezielle Durchlaufmaschine geschickt werden müssen. Darüber hinaus erreicht die Alkalihydroxid-Lösung sehr hohe Standzeiten, da die Lauge nur zum Quellen benützt wird. Auch die Zugabe von Entschäumungsmitteln entfällt. Der Wasserverbrauch ist sehr gering, da das Warmwasser filtriert und im Kreislauf geführt wird und die Filtration des Warmwassers durch die Tatsache, daß sich in diesem Verfahrensschritt die Folie im wesentlichen als Ganzes ablöst, sehr einfach ist, weil die großen Folienstücke in groben Sieben zurückgehalten werden können. Die Folienreste, die im Verfahrensschritt c) noch abgespritzt werden, verstopfen die Flachstrahldüsen nicht, so daß auch hier das Wasser im Kreislauf geführt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Verfahrensabschnitt b) die Leiterplatten bewegt werden und sich die Leiterplatten im Verfahrensabschnitt c) mit einer Absenkgeschwindigkeit von ca.
2 cm/sec an den Flachstrahldüsen vorbeibewegen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
An entsprechender Stelle des Automaten für die Herstellung von Leiterplatten werden diese in eine ca.
50°C heiße wäßrige Lösung von 100 g/l KOH eingetaucht und ca. 4 Minuten darin belassen. Dabei quillt die Folie auf. Im nächsten Verfahrensschritt werden Leiterplatten in warmes Wasser von ca. 5O0C getaucht und dort ca. 4 Minuten mit einer horizontalen Warenbewegungsgeschwindigkeit von 2 m/min bewegt. Der pH-Wert dieses Wassers soll zwischen 7 und 9 liegen. Bei diesem Verfahrensschritt rollt sich die Folie auf und löst sich bis auf geringe Reste von der Leiterplatte ab. Das Warmwasser wird über ein grobes Sieb umgepumpt, in dem die anfallenden großen Folienstücke zurückgehalten werden. Schließlich werden in einem dritten Verfahrensschritt die noch verbleibenden Folienreste mit Hilfe von Flachstrahldüsen mit Wasser von 6 bar Druck entfernt. Dabei werden die Leiterplatten mit einer Absenkgeschwindigkeit von ca. 2 cm/sec an einem einreihigen Düsenstock vorbeigeführt. Durch die Tatsache, daß diese Folienreste die Flachstrahldüsen nicht verstopfen, ist ein hoher
Durchsatz mit ein und demselben Wasser erzielbar.
Die mit diesem Verfahren hergestellten Platten sind, wie sich gezeigt hat, von besserer Qualität als diejenigen Platten, die durch Besprühen mit Alkalihydroxid-Lösung erhalten werden, da hier die Folie praktisch zu 100% entfernt wurde, während dies bei dem anderen Verfahren nur zu etwa 98% gelingt

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Fotofolien von Leiterplatten unter Verwendung von Alkalihydroxid-Lösung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
a) Tauchen der Leiterplatten in warme Alkalihydroxid-Lösung
b) Tauchen der Leiterplatte in Warmwasser
c) Abspritzen der verbleibenden Folienreste mit Wasser unter Druck.
DE19792942249 1979-10-19 1979-10-19 Verfahren zur Entfernung von Fotofolien von Leiterplatten Expired DE2942249C2 (de)

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DE2942249A1 DE2942249A1 (de) 1981-05-07
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