DE2941967A1 - Vorrichtung zum entfernen des exoskeletts von krustazeen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen des exoskeletts von krustazeen

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DE2941967A1
DE2941967A1 DE19792941967 DE2941967A DE2941967A1 DE 2941967 A1 DE2941967 A1 DE 2941967A1 DE 19792941967 DE19792941967 DE 19792941967 DE 2941967 A DE2941967 A DE 2941967A DE 2941967 A1 DE2941967 A1 DE 2941967A1
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DE
Germany
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rollers
peeling rollers
rods
peeling
shells
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Withdrawn
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DE19792941967
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English (en)
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Detlef 2000 Hamburg Freese
Wolfgang Dr. 2104 Hamburg Schreiber
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BUNDESFORSCHUNGSANSTALT fur F
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BUNDESFORSCHUNGSANSTALT fur F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/025Mechanically opening and shelling crabs, lobsters or other hard-shelled crustaceans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen
  • des Exoskeletts von Krustazeen mit einer Anzahl zueinander paralleler, umlaufend angetriebener angeordneter und paarweise mit ihren Umlaufflächen einen geringen Spalt bildender Walzen.
  • Die Entfernung des Exoskeletts von Krustazeen ist ein wichtiger Schritt zur Gewinnung eines verzehrfähigen Nahrungsmittels. Es sind eine Reihe von für die Durchführung dieses Arbeitsschrittes geeigneten Verfahren bekannt geworden, von denen sich ein solches,mit gegenläufig angetriebenen Schälwalzen arbeitendes in der Praxis am besten bewährt hat.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-PS 1 295 145 beschrieben. Bei dem Versuch, diese Vorrichtung zur Bearbeitung kleinerer Krebstiere, wie z. 8. solche der Gattung Euphausia superba, anzuwenden, ergibt sich die Schuierigkeit,daß hier die einzelnen Tiere sich leicht übereinanderschieben, auch wenn sie ursprünglich in einer Schicht den Schälwalzen aufgegeben wurden, wodurch die oben liegenden Individuen uull den das Exuskelett entfernenden Schälwalzen nicht mehr erfaßt werden. Wie ebenfalls aus der DE-PS 1 295 145 entnehmbar, hat man zur Verhinderung dieses Effektes oberhalb der Schälwalzen periodisch sich bis auf einen geringen Abstand den Schälwalzen nähernde Andruckfinger-Sätze angeordnet. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß damit lediglich bei größeren Tieren der gewünschte Effekt erzielt wird, bei Verarbeitung überwiegend kleinerer Individuen wird aber das Übereinanderschieben nicht vermieden. Wie weiter festgestellt wurde, macht sich diese Neigung besonders bei dem zweistufig arbeitenden Gerät der zitierten De-PS 1 295 145 negativ bemerkbar. Hier durchläuft das Schälgut zunächst einen Bereich gegenläufig oszillierend angetriebener Walzenpaare, die das Aufbrechen des Exoskelettes bewirken sollen. Diesem Bereich schließt sich eine Zone mit gegenläufig gleichförmig laufenden Schälwalzen an, in welcher die noch anhaftenden Schalenreste entfernt werden.
  • Als Folge des Übereinanderschiebens durchlaufen einzelne Tiere nur teilweise geschält oder sogar ungeschält die Anlage, wodurch die Handelsqualität des geschälten Fleisches bedeutend gemindert wird. Der Ausweg, die Menge der aufgegebenen Tiere zu verringern, ist nicht gangbar, da dann die Durchsatzleistungen der Geräte auf ein wirtschaftlich nicht tragbares Maß absinken Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die aufgezeigten Mängel beim Einsatz von Geräten des oben genannten Systems beseitigt werden und ein sicheres Entschälen aller Individuen auch bei der Verarbeitung kleinerer Krustazeen sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über den Schälwalzen eine Verteileinrichtung angeordnet ist, welche aus einem um eine quer zu den Achsen der Schälwalzen und zu deren Ebene im wesentlichen parallel verlaufenden Achse umlaufenden Rotationskörper mit radial angeordneten Stäben besteht, deren Enden einen Umlaufkreis beschreiben, welcher bis in den Bereich der Einzugskeile der Schälwalzen reicht.
  • Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der sich auf den geneigte Walzen abwärts bewegende Materialstrom einer höhenmäßigen Begrenzung unterworfen wird, und sich gleichzeitig eine Neuverteilung der in zweiter urid höherer Schicht befindlichen Tiere erreichen läßt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die jeweils zwischen zwei Schälwalzen eintauchenden Enden der Stäbe dem Profil des Einzugskeils der Schälwalzen angepaßt. Damit wird ein glächmäßiger Abstand zwischen Stab und Schälwalzen erreicht, was Gewähr dafür bietet, daß lediglich ein Durchlaß für in der unteren Schicht liegende Tiere freigegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Achse des Rotationskörpers in ihrem Abstand zur Artieitsfläche der Schälwalzen einstellbar ausgebildet. Damit ist die Verteileinrichtung an die Größe der jeweils zur Verarbeitung kommenden Tiere anpaßbar.
  • Guliläß eimer wei tr er Ausges tal turig ist die Dr ehr ich turig des Rotationskörpers so gewählt, daß die in den Einzugskeil reichenden Enden der Stäbe entgegen der durch die Neigung der Schälwalzen gegebenen Arbeitsrichtung der Vorrichtung bewegt werden. Damit werden die in den oberen Schichten befindlichen Tiere in Bereiche vur der Verteileinrichtung geschleudert und so eine Neuverteilung bewirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Stäbe federnd ausweichlich gehaltert oder sie bestehen aus einem elastischen Werkstoff. Damit wird eine sichere Funktion auch dann ermöglicht, wenn vereinzelt üterdurchschnittlich große Exemplare in dem Schälgut auftreten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der Rotationskörper aus je mindestens vier sterriförmig angeordneten in einer Ebene umlaufenden Stäben gebildet. Damit ist die Wirkungsweise der Einrichtung schon bei mäßiger Umlaufgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Gemäß einer letzten Ausgestaltung wird die VerLeileinrichtung über ein ihr Drehmoment begrenzendes Antriebselement angetrieben. Damit wird ein wirksamer Schutz der Einrichtung bei möglicherweise auftretender Überlastung erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schäleinrichtung mit einer Verteileinrichtung in axonometrischer Darstellung Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schälwalzenpaar im Bereich der Verteileinrichtung Fig. 3 einen ebensolchen Querschnitt durch eine Variante der Schäleinrichtung In einem nicht dargestellten Gestell einer Schäleinrichtung für Krustazeen ist in einer Ebene eine Reihe von Schälwalzenlangeordnet, deren Achsen 2 geneigt sind und von denen je zwei mit ihren Umlauf flächen 3 einen geringen Spalt 4 zwischen sich einschließen.
  • Oberhalb der Schälwalzen 1 befindet sich eine Verteileinrichtung 5 , welche aus einem um eine quer zu den Achsen 2 der Schälwalzen 1 und parallel zu deren Ebene verlaufenden Achse 7 in Richtung des Umfangspfeiles 7 umlaufend angetriebenem Rotationskörper 6 besteht. Letzterer ist in eine der Zahl der zur Anwendung kommenden Paare von Schälwalzen entsprechende Anzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder Abschnitt aus vier sternförmig aufdem Umfang der Nabe 8 verteilten Stäben 9 gebildet wird. Die Enden 10 der Stäbe 9 sind dem Profil des Einzugskeiles 11 der Schälwalzen 1 angepaßt, so daß sich ein einheitliches Abstandmaß zwischen den Enden 10 der Stäbe 9 und den Umlaufflächen 3 der Schälwalzen 1 ergibt. Die Achse 7 des Rotationskörpers 6 ist durch nicht dargestellte Mittel in ihrem Abstand zu den Umlaufflächen 3 der Schälwalzen 1 einstellbar ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Nach Aufgabe der zu schälenden Krustazeen auf die Schälwalzen 1 der Vorrichtung zum Entfernen des Exoskelettes werden diese entsprechend der durch die Neigung der Schälwalzen 1 gegebenen Bewegungsrichtung längs der Einzugskeile 11 gefördert. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß sich ein mehrschichtiger Schälgutstrom dadurch ausbildet, daß sich die einzelnen Individuen übereinanderschieben. Während bereits der Schälvorgang an den unten und damit dem Einzugskeil 11 am nächsten liegenden Tieren begonnen hat, schieben sich die obenliegenden weiter, ohne daß an diesen Schälkräfte wirksam werden können. Si gelangen so in den Bereich der Verteileinrichtung 5. Die Achse 7 des Rotationskörpers 6 dieser Verteileinrichtung 5 wurde vor Arbeitsbeginn derart eingestellt, daß die Enden 10 der Stäbe 9 zu den Umlaufflächen 3 der Schälwalzen 1 einen solchen Abstand aufweisen, daß gerade ein Tierkörper den Zwischenraum passieren kann.
  • Die in zweiter und höherer Schicht liegenden Tiere gelangen dadurch in den Umlaufkreis der Stäbe 9 und werden von diesen erfaßt. Als Folge davon schleudern die sich gegen die Bewegungsrichtung des Schälgutstromes bewegenden Stäbe 9 die so gelagerten Tierkörper zurück auf die oberhalb der Verteileinrichtung 5 gelegenen Bereiche der Schälvorrichtung und bewirken eine Neuverteilung, die schließlich sicherstellt, daß jeder Tierkörper den Schälkräften ausgesetzt wird.
  • Die Verteileinrichtung wird günstigerweise im Bereich der oberen Hälfte der Schälwalzen 1 angeordnet, wobei sich eine Mehrfachanordnung als vorteilhaft erweisen kann, da sich auf diese Weise der Ordnungseffekt erhöhen läßt.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Verteileinrichtung zeigt sich in einem Schälversuch, bei welchem zunächst 30 kg Euui~lausiai supra riiittels ein a neL Sehalvurrlchtung iii t oszillierend sich bewegenden Schälualzen (Hersteller Fa. Skrmetta Mach. Co, Neu Orleans, Louisiana/USA, Lower Waterline, Model SK-KP) vorgeschälter Tiere auf einer Schälvorrichtung mit gegensinnig rotierenden Schälwalzen (gleicher Hersteller, Model SK-KS) aufgegeben wurden. In je 1009 des geschälten Fleisches wurden drei unvollständig geschälte ganze Tiere gefunden sowie 2 halbe Schalen und 77 Körperringe gezählt.
  • Bei einem mit gleichem Material und gleichen Aufgabebedingungen wiederholten Versuch auf der mit einer auf 0,5 cm Abstand zur Umlauffläche der Walzen eingestellten Verteileinrichtung ausgestatteten Schälmaschine des o.
  • 9. Typs wurden in je 100 9 des geschälten Fleisches lediglich noch 37 Körperringe gezählt. Darüberhinaus war die gesamte Menge des geschälten Fleisches frei von ungeschälten Tieren.

Claims (7)

  1. Uorrichtunq zum Entfernen des Exoskeletts von Krustazeen Patentansprüche Vorrichtung zum Entfernen des Exoskelettes von Krustazeen mit einer Anzahl zueinander paralleler, umlaufend angetriebener und geneigt angeordneter Walzen, wobei jeweils Paare von diesen mit ihren Umlaufflächen einen geringen Spalt miteinander bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie eine Verteileinrichtung (5) über den Schälwalzen (1) aufweist, welche aus einem um eine quer zu den Achsen (2) der Schälwalzen (1) und zu deren Ebene im wesentlichen parallel verlaufenden Achse (7) umlaufenden Rotatianskörper (6) mit radial angeordneten Stäben (9) besteht, deren Enden (10) einen Umlaufkreis beschreiben, welcher bis in den Bereich der Einzugskeile (11) der Schälwalzen (1) reicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils zwischen zwei Schälwalzen (1) eintauchenden Enden (10) der Stäbe (9) dem Profil des Einzugskeiles(11) der Schälwalzen (1) angepaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse (7) des Rotationskörpers (6) in ihrem Abstand zur Arbeitsfläche der Schälwalzen (1) einstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehrichtung des Rotationskörpers (6) so gewählt ist, daß die in die Einzugskeile (11) reichenden Enden (1û) der Stäbe (9) entgegen der durch die Neigung der Schälwalzen (1) gegebenen Arbeitsrichtung der Vorrichtung bewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h -n e t , daß die Stäbe (9) federnd ausweichlich gehaltert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (9) aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verteileinrichtung (5) über ein ihr Drehmoment begrenzenden Antriebselement angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Rotationskörper (6) aus je mindestens vier sternförmig angeordneten Stäben (9) gebildet wird, welche in einer Ebene umlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128954A1 (de) * 1980-12-16 1983-02-10 Werner Dipl.-Ing. 2320 Plön Thomsen Vorrichtungen zum aufschliessen von garnelen
CN107136193A (zh) * 2017-07-11 2017-09-08 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 一种基于仿生学的南极磷虾脱壳用排布料装置

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DE3128954A1 (de) * 1980-12-16 1983-02-10 Werner Dipl.-Ing. 2320 Plön Thomsen Vorrichtungen zum aufschliessen von garnelen
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