DE2941911A1 - Stuetzankeranordnung vornehmlich fuer das bodenseitigeabstuetzen und festlegen von baumschutzgittern - Google Patents

Stuetzankeranordnung vornehmlich fuer das bodenseitigeabstuetzen und festlegen von baumschutzgittern

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DE2941911A1
DE2941911A1 DE19792941911 DE2941911A DE2941911A1 DE 2941911 A1 DE2941911 A1 DE 2941911A1 DE 19792941911 DE19792941911 DE 19792941911 DE 2941911 A DE2941911 A DE 2941911A DE 2941911 A1 DE2941911 A1 DE 2941911A1
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Hans 4130 Moers Lechtenböhmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Stützankeranordnung vornehmlich für das bodenseitige
  • Abstützen und Festlegen von Baumschutzgittern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einestützankeranordnung vornehmlich zum Abstützen und Festlegen von Baumschutzgittern.
  • Solche Sützankeranordnungen sind vielfach unerläßlich, um die Lage eines im wesentlichen aufrechtstehenden Gitters o.dgl. in beiden Richtugen des Achsenkreuzes festzulegen und zu sichern. Dies ist auch bei den Baumschutzgittern der Fall, welche die verschiedenartigsten Ausführungen haben können. Die Stützanker sind in der Regel in den Boden einbetoniert.
  • Die Stütz- und Festlegevorkehrungen erfordern zusätzliche Teile die bisher eng zweckgebunden sind und beispielsweise das Gitter festhalten sollen.
  • Die Erfindung will diese Zweckbindung beheben bzw. lockern, indem für die Stützankeranordnung ein weiterer Verwendungszweck ohne besonders ins Gewicht fallende Maßnahmen d.h. ohne ins Gewicht fallende Verteuerungen erschlossen wird, der im Falle des Abstützens und Festlegens von Baumschutzgittern auch der Entwicklung des Baumes zuträglich ist.
  • Nach der Erfindung sind hierzu die Stützanker mit vorzugsweise im Grundrißbereich des Baumschutzgitters in Erscheinung tretenden Fahrradständern zusammengebaut.
  • Hierbei haben zweckmäßig die Fahrradständer eine in einem Umrißkreis der Stützanker bzw. des Stützgitters liegende Anordnung in einer dem Boden gleichgerichtete bzw. etwa gleichgerichteten Ebene.
  • Vorteilhaft erstrecken sich die Fahrradständer in einer durch die aus den Anordnungsstellen bzw.
  • aus dem Boden vorstehenden Enden der Stützanker bestimmten Ebene.
  • Durch die Erfindung ist eine Kombination der Aufstellstützen bzw. der Stützanker mit Fahrradständern geschaffen und erreicht, daß die Stützanker nicht nur Abstützungs- und Festlegezwecken dienen, sondern auch die Möglichkeit bieten, Fahrräder, auch in größerer Anzahl, je nach dem wieviele Fahrradständer vorgesehen sind, abzustellen, was beispielsweise bei der Verrichtung von Arbeiten in vom Wohnort entfernt liegenden Gärten u.dgl., zu welchen der Beschäftigte mit dem Rad fährt, von besonderem Vorteil ist und keiner zusätzlichen Fläche oder eines zusätzlichen Platzes für das Aufstellen von Fahrradständern benötigt.
  • Die Stützankeranordnung ist vorzugsweise mit einem Auseinanderziehen der z.B. durch das Einbetten gegebenen Abständen von Einbetonierungsstelle zu Einbetonierungsstelle verbunden. Bei Baumschutzgittern erhalten so die Baumwurzeln eine vergrößerte Freiheit, was der Entwicklung und der Standfestigkeit der Bäume zugute kommt.
  • Im einzelenen kann nach der Erfindung die Stützankeranordnung so sein, daß an einem von der Bodenfläche bzw. der Aufstellfläche z.B. des Baumschutzgitters vorstehenden Teil einer in dem Boden zu verankernden Stütze quer zum Umriß bzw. Bodenumriß des Baumschutzgitters bzw. etwa in Richtung einer Tangente an den Bodenumriß eines Baumschutzgitters weisender, ausladender Schenkel vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit einer Umrißbegrenzung eine an der Endstirnseite des Schenkels offene Gabel bildet.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die die Ständerzahl bildenden Teile etwas höher als die Aufstellfläche des Baumschutzgitters bzw. der Berührungsfläche mit dem Boden des in die Gabel einzuführenden Rades angeordnet sind. Auf diese Weise erhält das Rad eine größere Standsicherheit.
  • Vorteilhaft ist die dem Stützanker zugewandte Seite des Winkel stückes mit dem Innenschenkel der Stützankeranordnung in geeigneter Weise, so vornehmlich durch Verschrauben bzw. eine Schraubverbindung befestigt.
  • Die Erfindung sieht zur Anordnung der Stützanker und der Bildung der Fahrradständer ein Rahmenwerk vor, welches von geradlinigen Seiten bzw. Seitenschenkeln umgrenzt ist und dessen jeweils eine Seite von der Zusammenführungsstelle mit der jeweils nächsten Seite aus über letztere unter Belassung eine sich trichterartig vergrößernden Außenabstandes von derselben in der Rahmenebene vorsteht und so eine Gabel mit auseinanderlaufenden Zinken bzw. Schenkeln bildet.
  • Hierbei befindet sich das freie Ende des übergreifenden Schenkels zu der Winkelstelle des übergriffenen Schenkels in einer in derflundumrichtung bzw. in einer radialen versetzen Lage. Auf diese Weise ist der Außenschenkel so verkürzt, daß sich eine hinreichend große und zugängliche Öffnung für das Einführen eines Rades in die Gabel ergibt.
  • Das Rahmenwerk kann bei der Erfindung einen mehreckigen Rahmen bilden Ein solcher Rahmen ist auch dann von Vorteil, wenn keine Kombination des Rahmenwerks mit Fahrradständern vorgenommen ist; denn ein solches Rahmenwerk verhütet ein Beschädigen des umschlossenen bzw. umgrenzten Gegenstandes bzw.
  • Baumes infolge z.B. eines Ramnens durch Fahrzeuge o dgl. Hierbei erfolgt nicht nur ein AuffanTldes Rammstosses sondern auch ein Ableiten des Stoßes aus seiner anfänglichen Wirkrichtung. In Verbindung mit einem Baumschutzgitter hat die Anordnung eine dritte Funktion nämlich die des zusätzlichen Schutzes gegen Rammstöße u.dgl..
  • Es empfiehlt sicht, eine solche Rahmenausbildung zu treffen, bei welcher an den Rahmenecken die vorangehende Rahmenseite in der Rahmenebene über den Eckpunkt vorsteht und dieser vorstehende Teil einen spitzen Winkel zu dem anderen ankommenden Schenkel des nächsten Rahmenteils bildet und im Grundriß gesehen kürzer als der ankommende Schenkel bzw. der mit seinem freien Ende gegen den vorangehenden Schenkel des Winkels stoßenden Schenkel ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Wiedergabe einer Stützankeranordnung im Grundriß.
  • Die zeichnerische Wiedergabe ist auf den zum Verständnis der Erfindung notwendigen Inhalt beschränkt.
  • Das wiedergegebene, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Rahmenwerk besteht aus mehreren Winkelstücken 2, die zum Rahmenwerk zusammengefügt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Winkelstücke 2, 3 und 4 vorgesehen. Naturgemäß kann auch eine andere Anzahl von Winkelstücken gewählt werden. Die Winkel sind mit 10 und 11 bezeichnet und sind stumpfe Winkel mit nach innen weisender Öffnung. Jedes Winkelstück weist drei Schenkel auf, nämlich einen mittleren 5 und zwei Endschenkel 6 und 7. Die Schenkel sind mit ihren aneinanderstoßenden Enden bei 8 gewinkelt. Die Innenendschenkel 7 eines jeden Winkelstückes stoßen mit ihrem freien Ende 9 gegen den mittleren Schenkel 5 in der Nähe des Winkel lo' und bilden mit dem mittleren Schenkel 5 einen spitzen Winkel. Der Schenkel 6 übergreift mit Abstand den Schenkel 7, wobei der Schenkel 6 sich schräg nach außen zu seinem freien Ende vom Schenkel 7 entfernt, so daß der Abstand im Grundriß sich trichterförmig erweitert. Das Ende 13 des Schenkels 7 ist gegenüber dem Winkel 1o' in Umfangsrichtung in der Ebene des Rahmenwerks 1 radial versetzt. In dem so gebildeten Fahrradständer wird das eine Rad eines Fahrrades durch die Öffnung 14 eingesetzt.
  • Die Verbindung der Winkelstücke miteinander wiederholt sich bei jedem Paar einander benachbarter Winkelstücke.
  • Die im einzelnen nicht wiedergegebenen Ankerstützen 15 befinden sich an dem mittleren Schenkel 5. Es können eine und mehr Ankerstützen vorgesehen sein. Es ist auch möglich,andenanderen Schenkeln Ankerstützen vorzusehen. Die Ankerstützen sind in den Erdboden einbetoniert. Hierbei ist der Abstand der Einbetonierungen bzw. der Ankerstützen voneinander vergrößert, so daß die Wurzeln eines Baumes eine größere Freiheit infolge des vergrößerten Raumes bekommen.
  • An dem Rahmenwerk ist in geeigneter Weise mittelbar oderunmittelbar ein vorzusehendes Baumschutzgitter 16,,16' angebracht.
  • Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche.
1. Stützankeranordnung vornehmlich für das bodenseitige Abstützen und Festlegen von Baumschutzgittern u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanker (15) mit vorzugsweise im Grundrißbereich z.B. des Baumschut zgitters in Erscheinung tretenden Fahrradständern zusammengebaut sind.
2. Stützankeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrradständer eine in einem Umrißkreis der Stützanker liegende Anordnung haben.
3. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrradständer in einer durch die aus den Anordnungsstellen bzw. die aus dem Boden vorstehenden Enden der Stützanker bestimmten Ebene sich befinden.
4. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützankeranordnung mit einem Auseinanderziehen der z.B. durch das Einbetonieren gegebenen Abstände der Stützanker voneinander verbunden ist.
5. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von der Bodenfläche bzw. der Aufstellfläche z.B. des Baumschutzgitters vorstehenden Teil einer in dem Boden zu versenkenden Stütze ein quer zum Umriß bzw. Bodenumriß des Baumschutzgitters bzw. etwa in Richtung einer Tangente an den Bodenumriß eines Baumschutzgitters weisender ausladender Schenkel vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit der Umrißbegrenzung eines nächsten Schenkels eine an der der Bodenbenutzungsfläche des in die Gabel einzuführenden Rades angeordnet sind.
6. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ständergabel bildenden Teile etwas höher als die Aufstellfläche des Baumschutzgitters bzw. des in die Gabel einzuführenden Rades angeordnet sind.
7. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Fahrradständer ein Rahmenwerk vorgesehen ist, welches von geradlinigen Seiten bzw. Seitenschenkel umgrenzt ist und dessen jeweils eine Seite an der Zusammenführungsstelle mit der jeweils nächsten Seite über letztere unter Belassung eines sich trichterartig vergrößernden Außenabstandes von derselben in der Rahmenebene radial vorsteht und so eine Gabel mit auseinanderlaufenden Zinken bzw. Schenkeln bildet.
8. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stützanker zugewandte Seite z.B. eines Baumschutzgitters mit den Schenkel des Stützankerrahmenwerks in geeigneter Weise, so vornehmlich durch Verschrauben bzw. eine Schraubverbindung verbunden ist.
9. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13) des übergreifenden Schenkels (6) zu dem Winkelende des übergriffenen Schenkels in Umfangsrichtung versetzt ist.
10. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk einen mehreckigen Rahmen bildet.
11. Stützankeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenecken die vorangehende Rahmenseite in der Rahmenebene über den Eckpunkt vorsteht und dieser vorstehende Teil einen spitzen Winkel zu dem ankommenden Schenkel (5) bildet und im Grundriß gesehen kürzer als der Schenkel (7) ist.
DE19792941911 1979-10-17 1979-10-17 Stuetzankeranordnung vornehmlich fuer das bodenseitigeabstuetzen und festlegen von baumschutzgittern Granted DE2941911A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1002479C2 (nl) * 1996-02-28 1997-08-29 Ruigrok Hekwerk B V Multi-functioneel hekdeel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH16340A (de) * 1898-03-05 1898-11-15 Weingart Herbst A Fahrrad-Halter
US4047614A (en) * 1975-07-28 1977-09-13 Ready Metal Manufacturing Company Bicycle rack

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