DE2941762A1 - Stoffbahn fuer hitzeschutzbekleidung - Google Patents

Stoffbahn fuer hitzeschutzbekleidung

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DE2941762A1
DE2941762A1 DE19792941762 DE2941762A DE2941762A1 DE 2941762 A1 DE2941762 A1 DE 2941762A1 DE 19792941762 DE19792941762 DE 19792941762 DE 2941762 A DE2941762 A DE 2941762A DE 2941762 A1 DE2941762 A1 DE 2941762A1
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Germany
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fabric
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double
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Application number
DE19792941762
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Chem. Dr. Bruno 4054 Nettetal Kerres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIRMES AG 4155 GREFRATH DE
Original Assignee
Girmes Werke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0002Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate
    • D06N3/004Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate using flocked webs or pile fabrics upon which a resin is applied; Teasing, raising web before resin application
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/46Oxides or hydroxides of elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table; Titanates; Zirconates; Stannates; Plumbates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)

Description

  • Stoffbahn für Hitzeschutzbekleidung
  • Die Erfindung betrifft eine für Hitzeschutzbekleidung wie Hitzeschutzanzüge bestimmte Stoffbahn mit zwei Gewebeschichten und einer luftenhaltenden Zwischenschicht.
  • Hitzeschutzanzüge werden heutzutage aus Mehrschichtgeweben hergestellt, die üblicherweise als Außenschicht ein Flachgewebe mit Wärmestrahlen reflektierender Beschichtung, beispielsweise aus Aluminium, einer mittleren Schicht aus möglichst hitzebeständigem Material wie beispielsweise einem speziellen Nadelvlies und einer zum Körper weisenden Innenschicht in Form eines leichten Flachgewebes aus hitzebeständigem Material bestehen. Die Innenschicht ist vorgesehen, um Beschädigungen des Nadelvlieses durch Reibung mit dem Körper bzw. der Unterwäsche des Trägers zu vermeiden.
  • Derartige vielschichtige Stoffe bilden zwar den gewünschten Hitzeschutz, sind jedoch im Aufbau kompliziert und kostspielig. Weitere Nachteile sind in der schwierigen Verarbeitbarkeit, dem untextilen störrischen Griff und der Gefahr, daß durch Kompression der Luftzwischenschichten an Knickstellen die Schutzeigenschaften beeinträchtigt werden, zu erblicken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Stoff für Hitzeschutzanzüge zu schaffen, der unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile einfach herzustellen, leicht zu verarbeiten und angenehm zu tragen ist, ohne daß seine Hitzeschutzwirkung beim Tragen von aus derartigen Stoffen hergestellten Anzügen oder sonstigen Bekleidungsstücken beeinträchtigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stoffbahn der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stoffbahn sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es wurde in überraschender Weise gefunden, daß man mit vergleichsweise dünnen Gewebe schichten eines nicht aufgeschnittenen Doppelplüschgewebes eine ausgezeichnete Hitzeisolation erzielt, die gemäß DIN 4842 (Bestimmung des Wärmedurchlaßwiderstandes von Flächengebilden für Hitzeschutzkleidung) beurteilt wurde. Diese dünnen Stoffe haben einen guten textilen Griff und dementsprechend eine gute textile Verarbeitbarkeit und Drapierfähigkeit. Die zahlreichen Querfäden bzw. innen befindlichen "Polfäden", die praktisch wie Stege zwischen Oberwerk und Unterwerk des nicht-aufgeschnittenen Plüsches stehen, bewirken eine so gute Verteilung der isolierend wirkenden eingeschlossenen Luft, daß trotzdes verhältnismäßig dünnen Materials eine überraschend gute Hitzeschutzwirkung gegeben ist. Die Ober- und Unterwerk verbindenden Querfäden haben den weiteren Vorteil, daß sie den Abstand zwischen Ober- und Unterwerk immer wieder herstellen, so daß auch nach längerem Tragen von aus derartigen Stoffbahnen hergestellten Anzügen oder dergleichen deren Schutzwirkung voll erhalten bleibt. Da bei der erfindungsgemäßen Stoffbahn die dem Körper zugewandte Gewebeseite ein normales Gewebe ist, das eine ausreichende Festigkeit gegen Reibung am Körper bzw. der Unterwäsche des Trägers bildet, wird eine Abfütterung von aus derartigen Stoffbahnen hergestellten Bekleidungsstücken an der Innenseite nicht benötigt.
  • Die Außenseite der aus nicht-aufgeschnittenem Doppelplüschgewebe bestehenden Stoffbahn kann zum Herabsetzen der Einwirkung der Strahlungshitze mit einer refklektierenden Metallschicht versehen sein, beispielsweise mit einer an der Außenseite des Gewebes angebrachten Aluminiumfolie oder durch Kombination mit einem reflektierenden Flachgewebe.
  • Als Fasermaterialien für die erfindungsgemäße Stoffbahn bieten sich in erster Linie schwer brennbare Aramide oder brennfest ausgerüstete Wolle an. Eine weitere Möglichkeit bei der Herstellung eines Hitzeschutzgewebes, das im wesentlichen aus einem nicht-aufgeschnittenen Doppelplüschgewebe besteht, bietet die bei der Herstellung angewandte Webtechnologie. Man kann beispielsweise für das als Außenseite der Stoffbahn gedachte Oberwerk in Kette und Schuß besonders hochfeste und schwer-schmelzende, aber teure Poly (p-phenylen)-Teraphtalmide (Handelsname: Kevlar) für die "Polkette" billigere, schwer brennbare Aramide (Handelsname: Nomex) und für das die Innenseite bildende Unterwerk mit Tital/Zirkonium schwerbrennbar ausgerüstete Wolle verwenden, wodurch auch eine Feuchtigkeitsaufnahme des Gewebes, die in bekleidungspsychologischer Hinsicht von Vorteil ist, erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Stoffbahn ist in einem praktischen Ausführungsbeispiel folgendermaßen aufgebaut: Nicht aufgeschnittener Doppelplüsch 13,5-er Werk 4 Schuß Pol-auf-Bindung Kette: 60/2 Nomex Schuß: 40/2 " 13 Fdn/cm npOl 60/2 Warendicke: ca. 6 mm! Wärmedurchlaßgrad nach DIN 4842 bei Kombination mit einem Al-beschichteten Flachgewebe bei Einwirkung der größten Wärmestromdichte von 80 KJ. m~2 sec.
  • qx = D (KJ. m -2 -1 3,8 6 4,7 Zeit bis zum Erreichen der Schmerzschwelle ts = 23 Sekunden.
  • In der Zeichnung ist in einem stark schematisierten und im Maßstab stark vergrößerten Teilquerschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoffbahn dargestellt.
  • Die in der Zeichnung erkennbare Stoffbahn weist ein gewebtes Oberwerk 1, ein gewebtes Unterwerk 2, Ober- und Unterwerk verbindende und in beiden eingebundene Querfäden 3 und eine äußere Beschichtung 4 auf. Oberwerk 1, Unterwerk 2 und Querfäden 3 sind gemeinsam auf einem Doppelplüschwebstuhl nach üblichen Techniken aus textilen Fäden der oben angegebenen Spezifikation gewebt, während die äußere Schicht 4 getrennt hergestellt und dann mit der Doppelplüschgewebebahn verbunden wird. Die äußere Schicht 4 kann eine Aluminiumfolie, eine Aluminiumbeschichtung oder auch ein strahlenreflektierendes Gewebe sein. Die textilen Fäden können beispielsweise auch aus schwer brennbaren Aramiden, brennfest ausgerüsteter Wolle, Kohlenstoff-Fasern und/oder carbonisierten Synthesefasern bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Stoffbahn hat nicht nur hervorragende textile Eigenschaften, die eine gute Verarbeitbarkeit und eine lange Gebrauchsfähigkeit gewährleisten, sondern läßt sich auch preiswert herstellen, da sie auf üblichen Webstühlen wie einem Doppelplüschwebstuhl hergestellt werden kann. Die Stoffbahn ist nach Verlassen des Webstuhles für die Verarbeitung zu Hitzeschutzbekleidung fertig, wenn nicht noch eine äußere Schutzschicht hier anzubringen ist.
  • Da andererseits eine hervorragende Hitzeschutzwirkung bei verhältnismäßig geringer Materialstärke gegeben ist, eignet sich die Stoffbahn hervorragend für die Herstellung von Hitzschutzbekleidung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stoffbahn für Hitzeschutzbekleidung, mit zwei Gewebeschichten und einer Luft enthaltenden Zwischenschicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einem Doppelplüschgewebe mit Ober- und Unterwerk (1 und 2) und diese in einem bestimmten Abstand haltenden Querfäden (3) besteht.
  2. 2. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerk (1) des Doppelplüschgewebes auf der Außenseite mit einer reflektierenden Beschichtung (4) versehen ist.
  3. 3. Stoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Beschichtung (4) eine Metallfolie ist.
  4. 4. Stoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Beschichtung (4) ein reflektierendes Flachgewebe ist.
  5. 5. Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelplüschgewebe Fasern oder Fäden aus schwer brennbaren Aramiden und/oder brennfest ausgerüsteter Wolle enthält.
  6. 6. Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelplüschgewebe aus Kohlenstoff-Fasern oder aus carbonisierten Synthesefasern besteht.
  7. 7. Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerk (1) des Doppelplüschgewebes in Kette und Schuß aus Poly-(p-phenylen)-terephtalamid-Fäden, die Querfäden (3) aus Aramiden und das Unterwerk (2) aus mit Titan/Zirkonium schwerbrennbar ausgerüsteter Wolle besteht.
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