DE2619138A1 - Textil-gewebe fuer dienst- und kampfanzuege - Google Patents

Textil-gewebe fuer dienst- und kampfanzuege

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DE2619138A1
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Horst Fabritius
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Tuchfabrik Ludwigsau J Feller & Co 8882 Lau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Textil-Gewebe für Dienst- und Kampfanzüge
  • Die Erfindung betrifft ein Textil-Gewebe für Dienst- und Kampfanzüge, das stabil gegen mechanische Beanspruchung und kurzzeitig stabil gegen die Einwirkung starker thermischer Strahlung (flammhemmend) ist sowie bekleidungsphysiologisch günstiges Verhalten zeigt.
  • Der für diesen Zweck bisher in der Praxis verwendete Stoff ist ein einlagiger Wollstoff; außerdem handelt es sich um eine Streichgarnware (= Meltonware), die aufgrund ihres Rohmaterials und ihrer Gewebestruktur eine rauhe Oberfläche aufweist. Das Material ist Schurwolle mit 15 % Polyamid (Flächengewicht 395 g/m2).
  • Dieser Stoff hat neben den durch das Material Schurwolle gegebenen Vorteilen in der Praxis des soldatischen Dienstbetriebes erhebliche Nachteile: Er besitzt ein relativ hohes Flächengewicht und ist nicht feuchtigkeitsabweisend. Auch hat er eine hohe Saugfähigkeit. Dadurch ist er schwer trocknend und nicht staubdicht genug. Bei Nässe besitzt er einen unangenehmen Geruch. Er kratzt und ist schwer zu pflegen. Insbesondere ist er nicht abwaschbar, z. B. zur Entgiftung in J3C-Fä-flen. Er kann auch nicht gewaschen werden, weil er stark einläuft und verfilzt.
  • Er darf nur chemisch gereinigt werden, was gerade im soldatischen Einsatz nicht immer möglich ist. Dieser Streichgarnstoff kann auch nur im Winter getragen werden.
  • Das Problem war also, einen Stoff zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und den Bedingungen des soldatischen Einsatzes (leichtes Gewicht, flammhemmend, starke mechanische, thermische Belastungen und starke Witterungseinflüsse) in verstärktem Maße gerecht wird.
  • Durch die Erfindung wird dieses Problem gelöst. In den Patentansprüchen ist der Erfindungskomplex, also das Erfindungsprinzip und dessen Ausgestaltungen, definiert.
  • Die Erfindung beruht demnach auf der Verbindung von zwei Stofflagen aus unterschiedlichen Naturfasern - eine Seite reine Baumwolle, andere Seite Schurwolle - zu einem Doppeltuch. Doppeltuche sind aber an sich bekannt, so daß die Erfindung nicht die wPutechnische Fertigung von Doppeltuchen betrifft. Die bekannten Doppeltuche dienen aber einem anderen Zweck: Sehr häufig kommt es vor, daß eine bestimmte Ware für einen bestimmten Zweck zu leicht oder zu dünn ist. Man ist dann gezwungen, diese Ware auf irgend eine Weise schwerer und dicker zu machen, sie also zu verstärken.
  • In den meisten Fällen wird man dies tun, damit die aus der verstärkten Ware angefertigten Kleidungsstücke mehr Schutz gegen Kälte bieten; denn einen Winteranzugstoff muß man dicker und schwerer herstellen als einen Stoff für einen Sommeranzug; ebenso muß naturgemäß ein Mantelstoff dicker sein als ein Anzugstoff.
  • Es ist leicht erklärlich, daß man eine Ware nur dadurch schwerer machen kann, daß man die Garn- bzw. Materialmenge, die auf einen bestimmten Flächeninhalt enthalten ist, vermehrt. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden, indem man die Kette oder den Schuß oder auch beides gleichzeitig dichter einstellt, stärkere Garne oder Bindungen mit längeren Flottierungen verwendet. Diese Art der Verstärkung kann aber nur in beschränktem Maße angewendet werden.
  • Ein größeres Gewicht erzielt man bekannterweise, wenn dem Gewebe noch eine oder mehrere Fadengruppen hinzugefügt werden. Je nach der Lage, welche diese Fadengruppen einnehmen, bezeichnet man sie als Füllkette oder Füllschuß, als Unterkette oder Unterschuß oder als Untergewebe. In vielen Fällen genügt die Verstärkung eines Gewebes durch Unterkette oder Unterschuß nicht, um die gewünscht Warenschwere zu erhalten. Man ist dann genötigt, dem zu verstärkenden Gewebe, dem Obergewebe, noch ein zweites, ebenfalls aus Kette und Schuß bestehendes Gewebe hinzuzufügen. Diese beiden Gewebe, die natürlich übereinander liegen, müssen auf irgendeine Weise miteinander verbunden werden. Ein solches Gewebe enthält zu dem Zweck zwei Kettlagen, die Ober- und die Unterkette, und auch zwei Schußlagen, den Ober- und den Unterschuß, und wird als Doppelgewebe bezeichnet. Man versteht also unter einem Doppelgewebe eine Ware, die aus zwei übereinander liegenden miteinander verbundenen Geweben besteht.
  • Hierauf ist aber die Erfindung nicht gerichtet.
  • Im Gegensatz zu Vorstehendem zielt die Erfindung nämlich nicht auf eine Erschwerung eines Stoffes hin. Er kann vielmehr durch die Erfindung für den vorgesehenen Zweck als Dienst- und Kampfanzug sogar leichter (z. B.300 g/m2) als der verwendete einlagige Stoff (z. B. 395 g/m2) abgestellt werden. Der durch die Erfindung erzielte entwicklungsraffende Fortschritt liegt außerdem in weiteren für den soldatischen Einsatz wichtigen Wirkungen: - Durch die verschiedenen Bindungsarten wird dem Stoff Elastizität verliehen.
  • - Ohne zusätzliche Maßnahmen (keine flammfeste Ausrüstung erforderlich) besitzt der Stoff eine wesentlich bessere Widerstandsfähigkeit gegen die Einwirkung starker thermischer Strahlung (flammhemmend).
  • - Gute bekleidungsphysiologische Funktionen (kein Hitzestau, angenehm im Tragen, winddicht).
  • - Wasser- und schmutzabweisend.
  • - Der Stoff ist waschbar (Wolle muß sonst chemisch gereinigt werden).
  • - Scheuerfestigkeit und hohe Stabilität.
  • - Der Stoff kann beidseitig getragen werden (Wende-Kleidung).
  • - Der Stoff kann bedruckt werden (Baumwoll-Seite Tarndruck).
  • Zwei Ausführungsformen, in der einige (erfindungsgemäße) technische Mittel vereinigt sind, sind zum bequemeren Verständnis des Erfindungsprinzips in den beigefügten drei Bildern schematisch dargestellt.
  • Bild 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Doppelgewebe, während in den Bildern 2 (Längsschnitt) und 3 (Draufsicht von der Körperseite her) eine weitere Ausgestaltung dargestellt ist.
  • Mit 1 ist das aus Baumwolle bestehende Obergewebe bezeichnet, das also an der Außenseite des Dienst- und Kampfanzuges liegt. 2 ist das auf der Körperseite des Anzuges anzuordnende Untergewebe aus Schurwolle. Unter Erhaltung der Wolleigenschaften ist eine an sich bekannte geringe Beimengung von ca. 15 % Kunstfaser (Polyamid) zur Schurwolle zweckmäßig. Dabei sind diese Materialien noch in spezieller Webart verarbeitet: Die Oberschicht 1 aus Baumwolle in Lauseköper und die Unterschicht 2 aus Schurwolle in Tuchbindung. Unter diesen beiden Bindungsarten versteht man bekannterweise folgendes: Köperbindungen sind die schräglaufenden Bindungslinien im Gewebe (Diagonalen). Die Lauseköperbindung gehört zu der Gruppe der Köperbindungen (Kreuzköper), bei denen der Köpergrat durch Umstellung von Fadengruppen unterbrochen wird Dadurch ergibt sich eine weiche, mehr Luft einschließende und strapazierfähige Ware. Die Tuchbindung ist die einfachste von allen Blndungen und entspricht etwa einem Schachbrettmuster. Sie ergibt ein auf beiden Seiten gleich aussehendes Gewebe, und sie hat den kleinsten Rapport (= Wiederholung nach 2 Fäden).
  • Dieses erfindungsgemäße Doppeltuchgewebe hat zunächst einmal die physiologischen Eigenschaften beider Naturfasern. Wolle ist wegen ihres relativ hohen Stickstoff-und Feuchtigkeitsgehaltes, ihrer hohen EntzUndungstemperatur (570 - 6000 C) und ihres hohen Sauerstoff-Index-Grenzwertes von Natur aus schwer brennbar. Die weiteren unübertroffenen natürlichen Vorzüge der reinen Schurwolle sind, daß sie den Körper trocken hält, selbst bei warmen Wetter, weil sie klimaausgleichend wirkt (Feuchtigkeitsaufnahme bis zu 30 , ohne sich dabei feucht anzufühlen!). Ferner schmutzt Schurwolle nicht so schnell.
  • Sie ist dehnbar und elastisch, formbeständig und hautfreundlich. Wolle hat aber gerade für den soldatischen Dienstbetrieb auch erhebliche Nachteile, die eingangs bereits bei den jetzt verwendeten Dienst- und Kampfanzugstoffen aufgeführt wurden.
  • Baumwolle besitzt als gute Eigensehaft eine hohe Scheuerfestigkeit und Stabilität. Nachteilig ist ihre Brennbarkeit.
  • Bei der Erfindung werden die Nachteile beider Materialien aufgehoben, so daß ihre Vorteile ungehindert zum Tragen kommen: Die Scheuerfestigkeit und Abwaschbarkeit der Baumwolle wird genutzt, ebenso ihre feuchtigkeitsabdichtende Wirkung (Quellvermögen bei starker Nässe, wie Regen); ein Hitzestau wird aber unter normalen Bedingungen durch das Zusammenwirken mit der Wolle vermieden. Die Wolle hat nämlich Schweißwasser, das von der Hautoberfläche verdunstet, in dampfförmigem Zustand aufgenommen (bis 30 %) und auf eine größere Fläche verteilt. Danach erfolgt ein stetiger Wasserdampftransport durch das Kapillargerüst des Baumwollstoffes. Der Wasserdampf verdunstet dann auf der Oberfläche der Kleidung durch die Luft und den Luftzug. Trotz Quellung der Faser kein Hitzestau.
  • Ein wesentlicher Effekt besteht darin, daß durch die Doppellage bei dieser Materialzusammensetzung in einem bestimmten Verhältnis ein maximal großes Luftvolumen entsteht, das neben den bekleidungs-physiologischen Funktionen der einzelnen Materialien eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit erbringt. Dadurch kann bei vorgegebener Wärmeleitfähigkeit das Flächengewicht - wie eingangs bereits ausgeführt - erniedrigt werden. Durch die verschiedenen Bindungsarten erhält das erfindungsgemäße Gewebe zusätzlich noch eine gute Elastizität. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Gewebe außen zu bedrucken (Tarndruck! ). Es kann auch gewaschen werden und deshalb leichter unter Einsatzbedingungen nicht nur gereinigt, sondern auch mit behelfsmäßigen Mitteln entgiftet werden (besserer ABC-Schutz). Für den Einsatz ist auch die flammhemmende Wirkung des erfindungsgemäßen Stoffes wichtig, die auf dem Zusammenwirken von Baumwoll- und Wolleigenschaften beruht. Dies sei näher erläutert: Grundsätzlich zersetzt sich ein textiler Stoff bei Hitzeeinwirkung (Beflammung oder Hitzestrahlung). Danach bilden sich brennende Gase (gasförmige Zündstoffe), deren Menge von der zugeführten Wärmemenge abhängig ist. Bei genügender Hitze kann sich das Feuer dann von selber ausbreiten.
  • Durch das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Mittel entsteht demgegenüber eine flammhemmende Wirkung: Das Schweißwasser, das auf der Hautoberfläche verdunstet, wird zu einem Teil von der Wolle aufgenommen und zum anderen Teil an die Baumwolle abgegeben und durch deren Kapillaren an die Oberfläche geleitet.
  • Wird das Doppelgewebe auf der Baumwollseite einer Hitze-bzw. Flammeinwirkung ausgesetzt, so wird die normale Brennbarkeit der Baumwolle durch die von der Wolle an diese abgegebene Feuchtigkeit - herabgesetzt.
  • Erst wenn die Feuchtigkeitszufuhr durch die Wolle erschöpft ist, kann sich die Flamme ausbreiten, aber auch nur sehr langsam, weil die Wolle eine sehr niedrige Flammenausbreitungsgeschwindigkeit hat. Auf diese Weise ist bereits eine im soldatischen Einsatz bedeutsame Zeitverzögerung bis zur Entflammung erreicht, durch die die Uberlebenschance steigt.
  • Es tritt aber auch noch ein weiterer Verzögerungseffekt ein. Ist nämlich das Baumwollgewebe durchgebrannt, verkohlt die Wolle unter dem Einfluß der Flamme und bildet eine schaumähnliche (verkohlte) Schicht, die durch das verbrannte Baumwollgewebe noch gestützt wird und einen ausgezeichneten Wärmeisolator darstellt. Diese kurzfristige Isolierung gegen sehr große Wärmeeinflüsse (Atomblitz) ist im soldatischen Einsatz von großer Bedeutung.
  • Ferner erhält der Dienst- und Kampfanzug durch das erfindungsgemäße Doppeltuch eine hohe Einreißfestigkeit, so daß ein Einreißen, z. B. durch Hängenbleiben beim Herausklettern aus dem Panzer- usw., praktisch nicht mehr auftritt In einer Weiterbildung (Bilder 2 und 3) ist der Luftaustausch innerhalb des Dienst- und Kampfanzuges dadurch verbessert, daß Verdickungen auf der inneren Doppeltuchseite als Abstandshalter vom Körper vorgesehen sind. Diese Verdickungen könnten z. B. eingewebte Längsrippen und/ oder punktförmige Verdickungen 3 sein, die in einem Wabenmuster (Bild 3) verteilt sind.
  • Durch diese zusätzliche Maßnahme wird z. B. die Körperfeuchtigkeit von Stellen stärkeren Schweißanfalles auf andere Stellen gleichmäßiger verteilt, so daß auch die zuvor beschriebenen Schutzwirkungen noch gleichmäßiger auftreten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Textil-Gewebe für Dienst- und Kampfanzüge, das stabil gegen mechanische Beanspruchungen und kurzzeitig stabil gegen die Einwirkung starker thermischer Strahlung (flammhemmend) ist sowie bekleidungs-physiologisch günstiges Verhalten zeigt, beruhend auf der Verbindung zweier unterschiedlicher Gewebe aus Naturfasern zu einem Doppelgewebe, bestehend aus Obergewebe und Untergewebe, erfindungsgemäß d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Obergewebe (1) aus reiner Baumwolle in der Gewebebindung Lauseköper und das Untergewebe (2) aus Schurwolle (Kammgarn) mit geringer Beimengung von Kunstfaser (ca. 15 % Polyamid) in Tuchbindung besteht.
  2. 2. Textil-Gewebe nach Anspruch 1 mit verstärkter Schweißverteilung, erfindungsgemäß d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Untergewebe (2) zur Körperseite hin vertikal anzuordnende Längsrippen und/oder punktförmige Verdickungen (3) des Stoffes in Wabenmuster-Verteilung als Abstandshalter vorgesehen sind.
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