DE2940528A1 - Verbund-schichtkoerper, insbesondere druckplatte - Google Patents
Verbund-schichtkoerper, insbesondere druckplatteInfo
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Description
Beschreibun
Die Erfindung betrifft einen Verbund-Schichtkörper, insbesondere eine Druckplatte, der (die) aufweist ein mit einem Harz beschichtetes
Aluminiumsubstrat sowie eine flussige, durch Licht härtbare
Masse (Zubereitung), die gehärtet werden kann zur Herstellung von
Polymer-Druckplatten mit einer hohen Ablösungsbeständigkeit (Abschälbeständigkeit). Die Erfindung betrifft speziell eine Druckplatte
aus einem durch Licht gehärteten, Acrylat oder Methacrylat enthaltenden Polyurethan und einem Aluminiumsubstrat·
Die kommerzielle Anerkennung der bisher bekannten Druckplatten mit einer Polymer-Druckschicht ist bisher aus verschiedenen
Gründen gescheitert, z.B. wegen einer unzureichenden Haftung der Polymerschicht an verschiedenen Substraten. Eine gute Haftung
der Polymerschicht an dem Substrat ist besonders wichtig bei großvolumigen Druckanwendungszwecken, beispielsweise solchen,
wie sie in der Zeitungsindustrie auftreten.
Auch die nach den Lehren der US-Patentschriften 3 748 190 und
3 826 651 vorbehandelten Substrate ergeben keine zufriedenstellende
Haftung an durch ultraviolette Strahlung gehärteten, äthylenisch ungesättigten Polyätherurethanen, beispielsweise solchen,
wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 766 321 beschrieben sind, die für außergewöhnlich lange Druck-Laufzeiten verwendet werden
können oder dort verwendet werden können, wo eine bessere Halbtonqualität erwünscht ist.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß Verbund-Schichtkörper, die
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umfassen vorzugsweise ein schwarzes, mit einem Harz beschichtetes Aluminiumsubstrat und ein flüssiges, durch Licht härtbares geordnetes Polymeres, gehärtet werden können unter Bildung
einer Platte, die eine ausgezeichnete Haftung zwischen dem gehärteten Aluminiumsubstrat und den mit ultravioletter Strahlung
gehärteten Polyurethanmassen bzw. -Zubereitungen aufweist.
Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt
einen Verbund-Schichtkörper, der umfaßt vorzugsweise eine schwarze beschichtete Platte bzw. Folie aus Aluminium mit einem Konversions-Uberzug zusammen mit einem flüssigen, durch Licht härtbaren geordneten Polymeren darauf (unter dem Ausdruck "Aluminium" sind hier
Aluminium selbst und Aluminiumlegierungen zu verstehen, die größere Mengen an Aluminium und kleinere Mengen an anderen Elementen,
im Prinzip anderen Metallen, enthalten). Der Konversionsüberzug weist seinerseits einen Überzug aus einer gehärteten oder abgebundenen Mischung aus einem Vinylharz, wie nachfolgend näher beschrieben, und einem Epoxyharz auf zur Erzielung von Aluminium mit
ausgezeichneten Haftungseigenschaften für die Haftung einer flüssigen,
durch Licht härtbaren geordneten Masse bzw. Zubereitung an dem HarzUberzug nach der Härtung (Vernetzung) durch Einwirkung von
aktinischem Licht, beispielsweise solchem, das durch ein Master-Glasbild (Masterdia) projiziert worden ist, zur Herstellung von
Formkörpern, wie z.B. Polymer-Druckplatten.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Verbund-Schichtkörper, speziell eine Druckplatte, der (die) umfaßt eine mit einem
Harz beschichtete Grundplatte und eine Schicht aus einer geordneten, durch Licht härtbaren Masse bzw. Zubereitung auf der
mit dem Harz beschichteten Platte, die nach der Aushärtung der
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flüssigen, durch Licht härtbaren Masse bzw. Zubereitung eine
Polymerdruckplotte bildet. Der Formkörper umfaßt eine Platte bzw. Folie aus einem Aluminium enthaltenden Metall mit einem
überzug aus einer gehärteten Mischung aus einem spezifischen Vinylharz und einem Epoxyharz und vorzugsweise einer geringen
Menge Ruß und Siliciumdioxid sowie einen Decküberzug oder eine Deckschicht aus durch Licht gehärtetem, geordnetem Polyurethan,
das Acrylat- oder Methacrylatreste enthält.
Die Aluminium enthaltende Metallplatte bzw. Metallfolie des erfindungsgemäßen Formkörpers kann aus Aluminium oder Legierungen
davon, die eine größere Menge Aluminium enthalten, bestehen. Geeignete Aluminiumlegierungen sind beispielsweise solche, wie sie
unter der Bezeichnung Alloy 1100 und Alloy 3003 (Handelsprodukte der Firma The Aluminum Association) bekannt sind. Diese Legierungen
enthalten kleinere Mengen an Silicium, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink und dgl. Die Aluminiumplatte bzw. -folie kann einen Härtegrad
innerhalb des Bereiches von beispielsweise etwa HI2 bis etwa
H26, vorzugsweise von etwa H14 bis HI8, aufweisen. Obgleich erfindungsgemäß auch Aluminiumplatten bzw. -folien mit einem Härtegrad
unterhalb etwa HI2 verwendbar sind, ergeben sie im allgemeinen
keine für die Verwendung beim Drucken ausreichende Härte. Die Dicke der Platte bzw. Folie kann innerhalb des Bereiches von
etwa 0,13 bis etwa 0,38 mm (5 bis 15 mils) liegen. Vor der Bildung des Konversionsüberzugs auf der Aluminiumplatte bzw.
-folie wird das Aluminium vorzugsweise in einem nicht-ätzenden Reinigungsbad auf übliche Weise gereinigt.
Eine bevorzugte Stufe bei der Durchführung der Erfindung besteht
darin, daß der schwarze HarzUberzug auf Aluminium aufgebracht wird,
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das einer Konversionsbeschichtungsbehandlung unterworfen worden
ist· Konversionsbeschichtungsbehcndlungen fur Aluminium sind an
sich bekannt. Im allgemeinen umfassen diese Behandlungen die Entfernung des sehr dünnen, jedoch hochinerten Überzugs aus
Aluminiumoxid auf der Oberfläche der Metallplatte bzw. -folie und den Ersatz desselben durch Aluminiumsalze, welche die Oberfläche in Form eines interstitiell permeablen Films bedecken,
der eine feste integrale Einheit mit dem Metall bildet, so daß die Abscheidung eines weiteren Überzugs, beispielsweise von
Lacken und dgl., möglich ist. Im Handel ist eine Reihe von KonversionsüberzUgen unter verschiedenen Warennamen bzw. Warenzeichen, wie z.B. Iridite, Alodine, Bonderite und anderen,erhältlich. Diese Zusammensetzungen bzw. Zubereitungen sind im
allgemeinen sauer und sie enthalten im allgemeinen Säuresalze, wie z.B. Chromate, Fluoride und dgl. Einige Umwandlungsüberzüge
können Phosphat enthalten. Diese Überzüge und ihre Verwendung sind
in der Literatur beschrieben. Eine typische Rezeptur, die für die erfindungsgemäße Verwendung gut geeignet ist, ist in Beispiel 2
der US-Patentschrift 3 279 958 angegeben. Wie in diesem Beispiel angegeben, wird ein gemischter Oxid/Chromat-Uberzug abgeschieden.
Die hier verwendeten Ausdrücke "Konversionsüberzug", "konversionsbehandelt", "chromatbehandelt" und dgl. werden hier in dem
Sinne verwendet, daß darunter die konventionellen und bekannten Konversionsbeschichtungsverfahren und die dabei erzielten Ergebnisse
zu verstehen sind.
Nachdem das Aluminium mit einem Konversionsüberzug versehen worden
ist, kann die behandelte Platte bzw. Folie in einer geeigneten Lösung gespült werden und danach wird sie zweckmäßig in Wasser
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gespUlt und getrocknet. Der anorganische KonversionsUberzug kann
in einer Rate von etwa 269 bis etwa 540 mg Überzug (bezogen auf
2
das Trockengewicht) pro m der Aluminiumplatte bzw. -folie, vor-
2 zugsweise von etwa 269 bis etwa 377 mg/m , aufgebracht werden.
Die Menge des gebildeten Überzugs hangt von der Art des Beschichtungsbades und der Dauer des Kontakts der Aluminiumplatte
bzw. -folie damit ab. Im allgemeinen kann die Menge des Überzugs
gesteuert werden durch Steuerung der Dauer dieses Kontaktei Im
2 allgemeinen fuhren Konversionsüberzüge von weniger als etwa 269 mg/m
zu einer nicht akzeptablen schlechten Haftung des Harzes, während
2
Überzüge von mehr als 540 mg/m zu keiner ausreichenden Erhöhung
der Haftung des Harzes führen, um die zusätzlichen Kosten dafür zu rechtfertigen.
Die fUr die erfindungsgemäße Beschichtung der Metalle brauchbaren
Harzgemische enthalten oder bestehen aus einer Mischung aus einem Epoxyharz, das entweder flüssig oder fest ist, und Poly(vinylchlorid/vinylacetat). Erfindungsgemäß ebenfalls verwendbar sind
Terpolymere, die aus Maleinsäureanhydrid und dgl. mit Vinylchlorid und Vinylacetat gebildet werden. In dem Poly(vinylchlorid/-vinylacetat)-Harz kann auch Maleinsäureanhydrid in einer Menge
von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-/2 enthalten sein. Überraschenderweise
haben sich verschiedene Harze, die kein Poly(vinylchlorid/vinylacetat) enthalten, als fur die erfindungsgemäße Verwendung ungeeignet erwiesen. Der HarzUberzug kann eine Dicke innerhalb des
-5 -3
-4 -3
weise von etwa 5,1 χ 10 bis etwa 1,0 χ 10 cm,aufweisen. Bei
dem Vinylharz kann es sich beispielsweise um VMCH, ein Warenzeichen für ein PolyCvinylchlorid/vinylacetatJ-Harzprodukt der Firma
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Union Carbide, handeln. Der HarzmischungsUberzug kann in Form
einer Lösung des Harzgemisches in irgendeinem geeigneten Lösungsmittelsystem auf den Chromatkonversionsüberzug aufgebracht werden.
Es können auch andere dispergierte Harzformen geeignet sein. Fur
VMCH sind zahlreiche Lösungsmittel bekannt, wie z.B. Methylisobutylketon, Methylbthylketon, Isophoron und Gemische davon und
dgl. Das Poly(vinylchlorid/vinylacetat)-Harz kann in der Harzmischungslösung
in irgendeiner geeigneten Menge enthalten sein und zufriedenstellende Ergebnisse werden bei einem Gehalt von 5
bis 90, vorzugsweise von 5 bis 40 Geu.-% auf 100 Gew.-Teile der
Harzmischung erzielt.
Die in dem Gemisch mit dem Vinylchloridharz verwendbaren Epoxyharze
können entweder flüssig oder fest sein. Wenn das Epoxyharz eine Flüssigkeit ist, ist genügend Aminha'rter erforderlich, um einen
gehärteten oder abgebundenen überzug aus der Mischung aus dem Epoxyharz und dem Vinylharz zu ergeben, der nicht am Finger klebt.
Eine bessere Haftung wird erzielt, wenn die Menge des Aminhärters geringer als die Menge ist, die erforderlich ist, um mit den gesamten
Epoxygruppen zu reagieren. Im allgemeinen werden etwa 10 bis etwa 85 % einer äquivalenten Basis Amingruppen pro Epoxygruppe
verwendet. Bei dem festen Epoxyharz kann der Amiηhärter weggelassen
werden, die besten Aushärtungen werden jedoch mit Ami η hartem
erzielt. So ergeben beispielsweise Mischungen aus 40 Gew.-jS des
festen Epoxyharzes vom Bisphenol Α-Typ, erhältlich unter dem Warenzeichen Shell Epon 1001, mit 60 Gew.-# Vinylharz, erhältlich
unter dem Warennamen VMCH, einen Überzug auf einer mit einem KonversionsUberzug versehenen Aluminiumplatte bzw. -folie, der
eine Druckplatte mit einem durch Licht gehärteten flüssigen geordneten
Acrylat- oder Methacrylat-Polyätherurethan ergibt,
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die eine Abziehfestigkeit (Abschälhaftung) von mindestens 10 000 kg
pro m aufweist.
In dem "Epon®-Harz-Bulletin SC-71-1" der Polymers Division of
Shell Chemical Company sind diese Epoxyharze beschrieben und sie werden allgemein eingeteilt in Epoxybisphenole, Epoxynovolake und
solche mit Epoxyresten, die an einen Oxyphenylenrest gebunden sind,
wobei vier Oxyphenylenreste an einen Athan-Kern gebunden sind· Zwar können die Epoxyharze dieser Klassen, wie sie auf Seite 2
dieses Bulletin angegeben sind, erfindungsgemäß verwendet werden, die bevorzugten Epoxyharze sind jedoch die Epoxybisphenol A-Harze.
Die Aminhärter fur die Aushärtung des Epoxyharzes sind an sich
bekannt und solche, die kommerziell häufig verwendet werden, sind Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Diäthylaminopropylamin,
Methandiamin und Polyamine, die unter den Shell-Warennamen Epon-Härter D, T-I, U und Z im Handel erhältlich sind.
Zum Aufbringen der Harzmischungslösung, die vorzugsweise Ruß und
pulverförmiges Siliciumdioxid in Mengen von jeweils 1 bis 5 Teilen enthält, auf den Formkörper kann irgendeine geeignete
Methode angewendet werden. So kann beispielsweise das Lösungsmittel-Harz-Gemisch auf dem Formkörper abgeschieden werden und danach
unter Verwendung eines Ziehstabes bis zu einer geeigneten Dicke darauf verteilt werden oder es kann vorzugsweise aufgesprüht werden·
Der auf das mit einem Konversionsüberzug versehene Aluminium aufgebrachte HarzUberzug wird 25 Minuten lang oder langer bei etwa
125 bis etwa 185 C gehärtet oder gebrannt.
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werden, indem man ollgemein eine flüssige, durch Licht härtbare
geordnete Masse bzw. Zubereitung auf der gehärteten oder abgebundenen
Harzschicht abscheidet und danach die aufgebrachte flüssige Masse bzw. Zubereitung selektiv aktinischer Strahlung
aussetzt, um die belichteten Bereiche zu insolubilisieren, wobei die nicht-belichteten Bereiche im allgemeinen flüssig und entfernbar
bleiben.
Der hier verwendete Ausdruck "durch Licht härtbare geordnete Masse bzw. Zubereitung" steht für eine flüssige Masse bzw. Zubereitung,
die Acrylat- oder Methacrylatreste enthält, die im allgemeinen
eine Viskosität innerhalb des Bereiches von etwas oberhalb 0 bis etwa 200 000 cP bei 25° C aufweist, die entweder durch Härtung
mit Licht oder durch Photopolymerisation oder beides bei der Einwirkung von Strahlung in Form von aktinischem Licht verfestigt
wird.
Die Ordnung der Masse bzw. Zusammensetzung wird erhalten durch Umsetzung des Polyurethanprepolymeren mit dem Hydroxyalkylacrylat
oder -methacrylot, wobei der Alkylrest 1 bis 10 oder mehr Kohlenstoffatome
enthält.
Erfindungsgemäße geordnete Massen bzw. Zubereitungen können hergestellt
werden durch Bildung eines Polyurethans durch Umsetzung eines Polyätherpolyols mit 2 oder 3 Hydroxylgruppen mit einem
organischen Polyisocyanat unter Bildung eines Prepolymeren· Diese Umsetzung kann in Gegenwart eines Verdünnungsmittels ablaufen,
das vorzugsweise ein Polyäthylenpolyolacrylat oder*-methacrylat eines Polyäthylenpolyols mit 2 bis 4 Hydroxylgruppen mit einem
Molekulargewicht von 200 bis 6000, vorzugsweise von 500 bis 1500, enthält, in Gegenwart eines organischen
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Zinnkatalysators und eines Antioxydationsmittels; oder das
Isocyanat kann mit dem HEMA umgesetzt werden, woran sich die Zugabe des Verdünnungsmittels anschließt und das Lichtsensibilisierungsmittel kann zugegeben werden zur Erzielung eines flüssigen
Photopolymeren. Das Prepolymere wird mit einem Hydroxyalkylacrylat
oder -methacrylat umgesetzt unter Bildung eines Polymeren, das nach dem Verdünnen mit dem Verdünnungsmittel eine Viskosität
zwischen 1000 und 10 000 cP bei 24°C, vorzugsweise zwischen 1500
und 4000 cP, aufweist. Dieses Photopolymere mit einer geordneten Zusammensetzung kann dann auf ein Substrat aufgebracht und mit
ultraviolettem Licht mit einer Wellenlänge von etwa 3000 bis etwa 4000 Α-Einheiten belichtet werden, um die Polymerisation des
Polymeren in den Bereichen zu bewirken, auf die das ultraviolette Licht auftrifft, zur Herstellung der gewünschten Druckplatte.
Es ist klar, daß der Chromatüberzug je nach Wunsch auf eine oder
auf beide Aluminiumoberflächen aufgebracht werden kann. Generell bevorzugt ist die Aufbringung des Konversionsüberzuges auf beide
Oberflächen der Metallplatte bzw. -folie zur Erzielung eines zusätzlichen Schutzes. Zweckmäßig kann eine endlose Aluminiumfolie bzw. -platte auf beiden Oberflächen gleichzeitig mit
einem Konversionsüberzug versehen werden, indem man die endlose Folie bzw. Platte durch ein Konversionsbeschichtungsbad hindurchführt. Die beschichtete Folie oder Platte kann auf eine Aufnahmerolle aufgewickelt werden. Die Aufbringung eines Konversionsüberzugs auf beide Seiten der Aluminiumfolie unterstutzt die
Beseitigung von Spannungen, die sich beim Aufrollen des Formkörpers entwickeln können. Wenn beide Oberflächen der Aluminiumfolie mit einem Konversionsüberzug versehen sind, wird der
ORIGINAL INSPECTED
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Formkörper vorzugsweise gebildet durch haftendes Verbinden einer Schicht aus der Harzmischung mit einer der beschichteten
Oberflächen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Alle darin angegebenen Prozentsätze und Teile beziehen sich, wenn nichts anderes
angegeben ist, auf das Gewicht.
Eine mit einem Konversionsüberzug versehene Folie bzw. Platte aus
einer Aluminiumlegierung vom Typ 3003 mit einer Dicke von etwa 0,0216 cm und einem Härtegrad von etwa Hl2 bis Hl4 wurde mit
heißem Wasser und danach mit Methylethylketon (MEK) gewaschen. Die trockene Folie bzw. Platte wurde durch Besprühen mit einem
Haftungs-GrundierUberzug oder mit einem Überzug des in der folgenden Tabelle I angegebenen Typs in Form einer 20 gew.-^igen
MEK-Lösung beschichtet und 60 Minuten lang bei 125 C gebrannt. Diese gebrannten Folien bzw. Platten wurden zur Herstellung einer
Druckplatte verwendet durch Verteilen des flüssigen Photopolymeren auf der Platte, Einwirkenlassen von ultraviolettem
Licht aus einer Xenonlampe auf die Photopolymer-Schicht auf der Platte zur Entwicklung der Platte. Aus der Platten wurden Haftungsstreifen herausgeschnitten und unter Verwendung einer
Instronr-^-Vorrichtung wurde die Abziehfestigkeit (Abschälfestigkeit) bestimmt. Die bei diesen Tests erzielten Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle I angegeben.
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Tabelle | I | Kontrolle | 1 | CSl | 3 |
Zusammensetzung der Haftschicht | 0 | 5 | 5 | 0 | |
VMCH-Harz, Teile | 0 | 50 | 75 | 0 | |
Epon 82$*, Teile | 0 | 50 | 0 | 0 | |
Phenylendiamine Teile | 0 | 0 | 25 | 0 | |
Katalysator, Teile* | 0 | 0 | 0 | 100 | |
Mobil VN4-2017A, Teile** | von dem Alumi- | Bruch d. | Bruch d. | Bru | |
Abziehtest |
nium abgezogen, Photo- Photo- Photopolypolypoly meren meren meren
* Katalysator = Gemisch aus m-Phenylendiamin und Cumoldiamin
** Folie beschichtet mit Mobil Chemical Company-Ruß enthaltendem Gemisch aus einem Epoxyharz, Polyvinylchloridharz und
einem Aminha'rter, wobei das Aminäuqivalent geringer ist als
das Epoxyaquivalent, und einer geringen Menge Ruß.
Die zur Herstellung der Platten in der Tabelle I verwendeten Photopolymeren
waren geordnete Photopolymere. Sie wurden hergestellt unter Verwendung der in der Tabelle II angegebenen Rezepturen.
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Polyätherdiol (Molekulargewicht)
% Äthylenoxid (Eu)
2826 3000 3024 3016 2862
8 12,4 17,2 30 39,2
Zusammensetzung Polyätherdiol (Teile)
IPDI bei R =6,0 ν
HEMA bei
= 1,2
Polyöthylenglykol 600-dimethacrylat
Hydrochinon
% NCO nach 48 Stunden stabilisiert mit n-Butanol
400 | 400 | 2 | 400 | 400 | 400 | 2 |
188 | 178 | 4 | 176 | 177 | 186 | 4 |
235 | 221 | 0 | 220 | 220 | 232 | 0 |
40 | 40 | 38 | 40 | 40 | 40 | 34 |
0,2 | 0,2 | 0,2 | ||||
0,4 | o, | 0,4 | 0,4 | |||
1,0 | 1, | 1,0 | 1,0 | 1, | ||
0,38 | 0,29 | 0,38 | o, | |||
10 | 10 | 10 | 10 | 10 | ||
Geordnete Polymere wurden hergestellt durch Umsetzung des PoIyätherdiols und des IPDI unter Bildung eines Prepolymeren, dann
wurde das Prepolymere mit dem HEMA umgesetzt, bevor die anderen
Bestandteile zugegeben wurden. Das Überschüssige Isocyanat
wurde nach 48 Stunden durch Zugabe von n-Butanol neutralisiert, wobei man ein Methacrylatgruppen enthaltendes geordnetes PoIyatherurethan erhielt.
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Wenn die Haftungsbehandlung der Folien der Tabelle I unter Verwendung
eines nicht-geordneten oder Random-Polyötherurethans wiederholt wurde, war die Haftung des Polymeren an der Platte schlecht. Ein
nicht-geordnetes oder Random-Polymer ist ein solches, bei dem das Hydroxyacrylat oder -methacrylat zu einem Zeitpunkt vorliegt, zu
dem das Isocyanat mit dem Polyätherdiol reagiert. Die besten Ergebnisse wurden in den Experimenten der Tabelle I erhalten,
wenn 1 bis 5 Gew.-% Ruß und 1 bis 5 Gew.-jS eines pyrophoren
pulverförmiger Siliciumdioxids in die Lösung eingerührt wurden. Es ist klar, daß die erfindungsgemäßen geordneten Photopolymeren
zusammen mit 0,001 bis 1 % oder mehr Photopolymerisationsinitiatoren
des in der US-Patentschrift 4 057 431 angegebenen Typs verwendet wurden. Die besten Ergebnisse wurden erhalten mit 0,5 bis 0,7 Teilen
2-Phenyl-2,2-dimethoxyacetophenon auf 100 Teile des Grundpolymeren,
d.h. in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bestimmte
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt
ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der
vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)
1.) Druckplatte, dadurch gekennzeichnet ,
daß sie besteht aus einer Aluminiumplatte bzw. -folie mit einem KonversionsUberzug, die mittels eines Klebstoffes aus einer
abgebundenen Mischung aus einem Polyj/inylchlorid/vinylacetat}-Harz
und einem Epoxyharz mit einer Schicht aus einem durch Licht gehärteten, Acrylat- oder Methacrylatreste enthaltenden
geordneten Polyurethan haftend verbunden ist.
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mindestens 5 Teile Polj(vinylchlorid/vinylaceta^-Harz
enthält.
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R MÜNCHEN SB ■ SI E B EHTSTH. 4 · POSTFACH MiOTuO-KAI]EI.: M U K HO PAT · TKI.. (OSl)) 474003-TELEX 3-24
3. Druckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Epoxyharz um flussiges Epoxybisphenol A
und bei dem Epoxyhärter um ein Amiη handelt.
4. Druckplatte nach einem de^ Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geordnete Polyätherurethan 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon enthält.
5. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Epoxyharz um einen Feststoff handelt.
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