DE2940397A1 - Fluegelzellenmaschine, insbesondere druckluftmotor - Google Patents

Fluegelzellenmaschine, insbesondere druckluftmotor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/104Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber
    • F01C21/108Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber with an axial surface, e.g. side plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
    • F05C2225/04PTFE [PolyTetraFluorEthylene]

Description

577 9 -s-
.9-1979 Ki/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Flügelzellenmaschine, insbesondere Druckluftmotor Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Flügelzellenmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Maschine bekannt, bei welcher die zylindrische Lauffläche des Stators mit Kunststoff beschichtet ist (US-PS 3 190 I83) Zu beiden Seiten der Flügel des Rotors sind verschleißfeste Scheiben vorgesehen, welche als Einzelteile auf den Rotor aufgesetzt bzw. zwischen den zylindrischen Hohlkörper des Stators und dem zugeordneten Flansch eingespannt sind. Diese Scheiben können als Verschleißteile zwar für sich ausgewechselt werden, jedoch bedingen sie einen erhöhten Aufwand bei der Montage des Geräts.
Ferner ist eine Flügelzellenmaschine bekannt, bei welcher sowohl die zylindrische Lauffläche als auch die beiden an den Flanschen gebildeten ebenen Stirnflächen der Arbeitskammer im Stator mit Molybdän beschichtet sind (DE-OS 27 52 233). Dieses Material ist jedoch verhältnismäßig teuer und bedingt eine Nacharbeit durch Schleifen. Bei stärkerer Abnutzung der Molybdänschicht muß das die Schicht tragende Teil des Stators als Ganzes ausgewechselt werden.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Bildung der verschleißfesten Oberflächen an den Flanschen des Stators billige Teile verwendbar sind, welche sich leicht und fertigungsgerecht mit den Flanschen verbinden lassen, den Zusammenbau der Maschine nicht erschweren und keine Nacharbeit erfordern. Bei Abnutzung oder Beschädigung kann die Folie vom Flansch getrennt und dieser nach Aufkleben einer neuen Folie weiter benutzt werden. Die Folie kann bereits beim Aufkleben auf den Flansch mit den notwendigen Aussparungen für Luftein- und Auslaßöffnungen, sowie für Rotorzapfen, Paßstift und dergleichen versehen sein und bei entsprechender Anordnung dieser Aussparungen bzw. entsprechender Ausbildung der Folie laßt sich erreichen, daß für beide Lagerflansche baugleiche Folien verwendbar sind.
Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Die Folie kann vorzugsweise aus einem Kupfergewebe bestehen, auf welchem eine die geforderten Eigenschaften aufweisende Kunststoffschicht unlösbar aufgetragen ist. Versuche haben gezeigt, daß auch Folien aus einem mit Gleitlack beschichteten Stahlblech oder einem Blech aus Kupfer-Beryllium mit gutem Erfolg verwendet werden können. Zur Beschichtung des metallischen Foliengrundkörpers hat sich Polytetrafluoräthylen als vorteilhaft erwiesen.
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Das Aufkleben der Folien auf die Flansche kann weiter vereinfacht werden, wenn die Klebeschicht bereits Bestandteil der Folie ist.
Die zylindrische Lauffläche des Stators kann zweckmäßig wie bekannt mit einer im Plasmaspritzverfahren aufgetragenem Molybdänschicht versehen sein.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsmaschine versehenen Druckluftschleifer und Figur 2 ein Einzelteil der 'Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Schleifmaschine hat ein metallisches Motorgehäuse 1, an das seitlich zwei aus Kunststoff bestehende Griffe 2 angesetzt sind, von denen nur einer dargestellt ist. In diesem ist ein Drückerschalter 3 angeordnet, der auf ein Ventil k wirken kann. Am Ende des Griffes ist eine Verschraubung 5 vorgesehen, mittels derer der Griff mit einer Druckluftleitung verbunden werden kann. In dem Griff führt ein Luftkanal 6 von dem Ventil ü zu dem Motorgehäuse, wo er sich in einem Kanal 7 fortsetzt.
Unten tritt aus dem Motorgehäuse 1 eine Schleifspindel 8, auf der eine Schleifscheibe 9 befestigt ist. Oben ist auf dem Motorgehäuse 1 ein haubenartig ausgebildetes Reglergehäuse 10 aufgesetzt. Der Kanal 7 des Motorgehäuses setzt sich in einem Kanal 11 des Reglergehäuses fort. In dem
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Reglergehäuse ist ein nicht dargestellter Fliehkraftregler angeordnet und ein aus Leichtmetall bestehender oberer Lagerschild 12 eines Flügelzellenmotors 13 eingesetzt. Ein O-Ring Ik dichtet den oberen Lagerschild ab. In dem oberen Lagerschild 12 ist ein Wälzlager 15 aufgenommen, in dem der Rotor l6 des Flügelzellenmotors 13 gelagert ist.
Im Bereich des unteren Endes des Motorgehäuses 1 ist ein aus Leichtmetall bestehender unterer Lagerschild 17 angeordnet, der ein Wälzlager 18 aufnimmt. In diesem Wälzlager l8 ist die Schleifspindel 8 gelagert, die mit dem Rotor 16 einstückig ausgebildet ist. Zwischen dem oberen Lagerschild 12 und dem unteren Lagerschild 17 ist ein etwa zylindrisch ausgebildeter, ebenfalls aus Leichtmetall bestehender Hohlkörper 19 eingespannt, der eine außermittige Bohrung 20 hat. Der Hohlkörper 19 bildet zusammen mit den Lagerschilden 12 und 17 den Ständer 21 des Flügelzellenmotors 13, innerhalb dessen sich der Rotor 16 dreht. Gegen die Bohrung 20 des Hohlkörpers 19 laufen dichtend die in Schlitzen 22 des Rotors 16 geführten Flügel 23, die aus Kunststoff bestehen.
Die Flügel 23 werden beim Laufen durch die Fliehkraft gegen die Wand der Bohrung 20 des Hohlkörpers 19 gepreßt. Diese Wand ist mit Molybdän beschichtet.
Die dem Rotor 16 zugekehrten Stirnseiten der beiden Lagerschilde 12 und 17 sind mit einer aufgeklebten Folie 25 versehen, welche gemäß Figur 2 als Grundkörper ein Kupfergewebe 26 hat, auf dessen eine Seite eine Kunststoffschicht
27 aufgebracht ist und dessen andere Seite eine Klebeschicht
28 trägt. Die Kunststoffschicht 27 ist aus Polytetrafluor-
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ethylen oder einem anderen verschleißfesten und reibungsarmen Kunststoff gebildet, welcher eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist als das Grundmetall des Lagerschilds und welcher zusammen mit dem Werkstoff der anliegenden
Flügel 23 und des Rotors 16 eine Paarung ergibt, die sich durch besonders gute Gleiteigenschaften auszeichnet. Die dargestellte Folie ist bereits mit den Aussparungen für die Luftein- und Auslässe sowie für Statorpaßstifte und dergleichen versehen und wird durch bekannte Fertigungshilfsmittel so auf die Lagerschilde aufgesetzt, daß die Aussparungen in der Folie und im Lagerschild fluchten. Nach Verfestigung der Klebeschicht brauchen weder die Oberfläche der Folie noch deren Aussparungen nachgearbeitet zu
werden. Eine abgenutzte oder beschädigte Folie kann einfach vom Lagerschild entfernt und dieses nach Aufkleben
einer neuen Folie weiterverwendet werden. Der verwendete Kunststoff auf den Folien macht eine Zugabe von Schmiermittel zur Betriebsdruckluft entbehrlich.
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Claims (6)

  1. R. 5779
    24.9.1979 Ki/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    Iy Flügelzellenmaschine, insbesondere Druckluftmotor, mit einem Rotor und einem Stator, der aus einem die Arbeitskammer des Rotors umschließenden Hohlkörper und zwei an dessen Stirnseiten angesetzten Flanschen gebildet ist, in denen der Rotor gelagert ist und deren die Arbeitskammer axial begrenzenden Seitenflächen eine Fremdstoffschicht tragen, welche verschleißfester als das Grundmetall der Flansche ist und mit dem Material des Rotors und der Rotorflügel eine Paarung mit niedrigem Reibungskoeffizienten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (12 und/oder 17) eine aufgeklebte Folie (25) trägt, deren dem Rotor (16) zugekehrte Seitenfläche die geforderten Eigenschaften bezüglich Verschleißfestigkeit und Gleitfähigkeit aufweist.
    130016/0433
  2. 2. Maschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25) ein Kupfergewebe (26) als tragenden Grundkörper hat, auf welchen eine die geforderten Eigenschaften aufweisende Kunststoffschicht (27) unlösbar aufgetragen ist
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem mit Gleitlack beschichteten, vorzugsweise gehärteten Stahlblech besteht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Blech aus Kupfer-Beryllium oder einem anderen verschleißfesten und reibungsarmen Metall besteht.
  5. 5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Folie (25) auf der der Verschleißschicht (27) gegenüberliegenden Seite als Bestandteil eine Klebeschicht (28) trägt.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des die Arbeitskammer (20) umschließenden Hohlkörpers (19) mit einer vorzugsweise im Plasmaspritzverfahren aufgebrachten Schicht aus Molybdän versehen ist.
    130016 / 0 Λ 3 2
DE19792940397 1979-10-05 1979-10-05 Fluegelzellenmaschine, insbesondere druckluftmotor Granted DE2940397A1 (de)

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SE8006941A SE8006941L (sv) 1979-10-05 1980-10-03 Vingkammarmaskin, serskilt tryckluftmotor
GB8031888A GB2060076B (en) 1979-10-05 1980-10-03 Rotary positive-desplacement fluidmachines
JP13885680A JPS5656994A (en) 1979-10-05 1980-10-06 Vane machine

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DE2940397C2 DE2940397C2 (de) 1990-07-05

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