DE2940168A1 - Verbundprofilrahmen fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Verbundprofilrahmen fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2940168A1
DE2940168A1 DE19792940168 DE2940168A DE2940168A1 DE 2940168 A1 DE2940168 A1 DE 2940168A1 DE 19792940168 DE19792940168 DE 19792940168 DE 2940168 A DE2940168 A DE 2940168A DE 2940168 A1 DE2940168 A1 DE 2940168A1
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wall parts
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wall
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frame halves
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DE19792940168
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Heinz 4000 Düsseldorf Rödl
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

Description

  • Verbundprofilrahmen für Fenster, Türen oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundprofilrahmen für Fenster, TUren oder dgl., bei dem zwischen zwei mitanander gegenüberliegenden Führungsrinnen versehenen Rahmenhälften aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, ein sie verbindender und die FUhrungsrinnen ausfüllender Isolierkörper, insbesondere aus schäumbarem Kunststoff, vorgesehen ist und bei dem die Rahmenhälften mit nach Anordnung des Isolierkörpers entfernbaren Wandteilen zunächst als Einheit miteinander verbunden sind und die Wandteile entlang ihrer Innenflächen längsverlaufende, wandschwächende Vertiefungen aufweisen, in deren Berich Wandteile spanabhebend durchtrennbar sind.
  • Aus Gründen der Einhaltung genauer Fertigungstoleranzen hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, den Verbundprofilrahmen zunächst als Hohlprofil einstückig herzustellen, den Hohlraum mit Kunststoff auszufüllen und nach dessen Erstarren Wandbereiche zu entfernen, so daß zwei distanzierte und durch den Isolierkörper zusammengehaltene Rahmenidften entstehen.
  • aei einer Lösung nach der DE-PS 20 33 442 sind die Wandungen des Hohlprofiles außenseitig mit wandschwdchenden, durchlaufenden Kerben versehen, so daß die Möglichkeit gegben ist, Wandteile abzuraßen oder abzuschälen.
  • Bei einer anderen Lösung nach der CH-PS 444 444 sind solche vandochwichenden Vertiefungen an der Innenseite der Wandung vorgesehen. Der in diese Vertiefungen ein fließende und erhärtende Kunststoff bildet somit Rippen. Wenn man nun die Wand im Bereiche dieser Rippen aufsögt oder auffröst, dann kann das Werkzeug einen Teil dieser Rippen abtragen, ohne daß der Kunststoffkern an seiner Oberfläche beschädigt werden darf. Man wB, daß Beschödigungen der Außenhaut dieser Kunststoffkörper, insbesondere von Integralhartschoumstoffen, zu wesentlichen Minderungen technologischer Werte führt.
  • Bei der ltztgenannten Druckschrift, von der die Erfindung ausgeht, ist aber die Schwierigkeit gegeben, daß man von der Außenseite her nicht erkennen kann, an welcher Stelle sich innenseitig die Vertiefung und demzufolge die Kunststoffrippe befindet. Es ist daher nach wie vor die Möglichkeit gegeben, bei Anwendung des vorbekannten Verfahrens den Kunststoffkern in seiner Außenhaut zu verletzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil zu entwikeln, bei dem das Durchtrennen der Profilwandung ohne Beschödigu.*g der Außenflöche des Kunststoffkörpers problemlos durchgeführt werden kann. Außerdem wird angestrebt, die Lage der Rippen von außen erkolinbar zu machen.
  • Ausgehend von der Lehre der CH-PS 444 444 besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Vertiefungen im Ubergangsbereich zwischen den entfernbaren Wandteilen und sich daran im rechten Winkel und nach innen anschließenden Stegen der Rahmenhölften angeordnet sind und daß die entfernbaren Wandteile die angrenzenden Schenkel der Rahmenhälften nach außen Uberragen sowie mittels eines Uebergangs mit ihnen verbunden sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenflächen der Wandteile, beginnend von dem den Vertiefungen gegenuberliegenden Bereich, in Richtung zu den Rahmenhälften zurückspringend, insbesondere keilförmig, bis zu einer Ebene ausgebildet sind, die sich in geringem Abstand vor der Innenfläche der Wandteile erstreckt.
  • Dabei empfiehlt es sich, wenn der Grund der Vertiefungen die in geringem Abstand vor der Innenfläche der Wandteile sich erstreckende Ebene nach außen überragt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich an die Wandteile beidseitig eine durchlaufende Nut an den Außenseiten der Rahmenhölften anschließt, deren die Nut außenseitig begrenzender Steg bis etwa in den Bereich des Uberganges der Wandteile in die in geringem Abstand von kr Innenfläche sich erstreckende Ebene vorspringt.
  • Außerdem kann die die Ebene bildende Wandfläche eine durch die spanabhebende Bearbeitung entstehende stufenartig zurückspringende Profilierung aufweisen.
  • akiluch der Erfindung ist also die Außenfläche der die Rahmenhölften verbindenden Wände stufenartig abgesetzt, wobei derjenige Wandbereich, der durch spanabhebende Bearbeitung entfernt werden sil, am weitesten nach außen vorsteht und dann in einen zuruckspringenden, einen Teil der Rahmenhtilfte bildenden Wandbereich übergeht, vorzugsweise keilförmig. Dies hat den Vorteil, daß man am Ubergang der entfernbaren Wandung in den stehenbleibenden Teil der Wand erkennen kann, daß sich dort an dessen Innenseite die Vertiefung befindet. Man brouchF qeerdiglich mit einem Fräser oder mit einem Sägeblatt die Wandung im Bereiche dieses Uberganges so weit zu durch- trennen, bis die Schnit tiefe die Ebene der zurückversetzten Wandfläche erreicht hat. Da diese Ebene noch vor der Innen flUche der abtrennbaren Wand und demzufolge vor der Außenfldche des Kunststoffkörpers sich befindet, wird auf diese Weise verhindert, daß das Werkzeug in den Kunststoffkörper eindringen kann. Es wird vielmehr die durch die Vertiefung gebildete Rippe zum Teil abgesögt bzw. abgefräst.
  • Darüberhinaus wird der Vorteil erzielt, daß man für das Werkzeug auch eine seitliche Führung hott welche durch den die Nut außenseitig begrenzenden Steg gebildet ist. Man kann also das Werkzeug nach zwei von außen ohne weiteres erkennbaren Flächen einrichten und dann sorglos die Wand durchtrennen.
  • Aber selbst dann, wenn der Fräser versehentlich zu tief eingestellt ist, wird kein die Festigkeit des Isolierkörpers beeintröchtigender Schaden herbeigeführt, weil die Rippen im Eckkantenbereich des Isolierkörpers liegen, der keine tragende Funktion besitzt. Ein in diesem Bereich ungewollt eingeschnittene Kerbe hat keinen Einfluß auf die Festigkeit des Isolierkörpers sondern wirkt wie eine Abfasung.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Teilquerschnitt durch ein einstückig hergestelltes Verbundprofil in zwei voneinander geringfugig abweichenden und durch eine strichpunktierte Linie getrennten Varianten, Fig. 2: einen Teilquerschnitt durch das Verbundprofil gemäß Fig. 1 im ausgeschöumten Zustand und mit Andeutung der Schneidwerkzeuge und Fig. 3: einen Querschnitt durch das Verbundprofil gemäß Fig. 1 und 2 im fertigen Zustand.
  • Gemaß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht das Verbundprofil aus zwei Rahmenhölften 1 und 2, die miteinander durch Wandteile 5 verbunden sind, so daß das Verbundprofil einstückig als Hohlprofil hergestellt werden kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, solche Profile aus stranggepreßtem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, herzustellen.
  • Jede Rahmenhölfte 1,2 weist Ftihrungsrinnen 3 sowie einen gemeinsamen Innenraum 4 auf, in die in üblicher Weise Kunststoff, insbesondere schäumbarer Kunststoff, eingefüllt wird. Der entstehende starke Schäumungsdruck wird ohne weiteres von den Wandungen des Verbundprofiles aufgenommen. Durch die hinterschnittenen FUhrungsrinnen 3 wird eine zugfeste Verbundwirkung der Rahmenhölften 1,2 durch den erstarrenden Isolierkörper 16 (vgl. Fig. 2) herbeigeführt.
  • Mit 6 sind nach innen zurückspringende Stege der einzelnen Rahmenhälften 1,2 bezeichnet.
  • Im Eckbereich der Wandteile 5 mit den Stegen 6 befinden sich inunseitig durchgehende Vertiefungen 7, denen ein stufenartiger, insbesondere keilförmiger Ubergang 8 der Außenflöche der Wand 5 zum Schenkel 9 gegenüberliegt. Dieser Ubergang 8 mündet in eine Ebene 10, welche die Außenfläche der Schenkel 9 ist. Diese Ebene 10 reicht nicht ganz tee zur Innenfldche 11 der Wand 5. Der Grund der Vertiefung 7 kann aber nach außen ohne weiteres über diese Ebene 10 hinausragen. Dies ist sogar von Vorteil.
  • An den Ubergang 8 schließt sich eine Nut 12 an, die innenseitig vom Schenkel 9 und außenseitig von einem Steg 13 gebildet wird. Der Steg 13 ragt etwa bis zum Beginn des Uberganges 8, ausgehend von der Ebene 10, vor.
  • Man kann nun Fräser 15 oder sonstige Schneid- bzw. Sägewerkzeuge anhand dieser aus Fig. 1 erken nboren Profilierung ausrichten, indem einerseits die Ebene 10 ein Maß dafür ist, wie tief der Fräser 15 die Wand 5 durchtrennen kann.
  • Im rechten AusfüXungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 wird davon ausgegangen, daß der Fräser in seiner größten Frdstiefe bündig zur Elsie 10 arbeitet. Man erkennt aus den Fig. 2 und 3, daß dadurch zwar die durch die Vertiefung 7 gebildete Rippe des Isolierkörpers 16 teilweise abgetragen wird. Es ist aber keine Gefahr gegeben, daß damit auch die Oberfläche des Isolierkörpers 16 beschädigt werden kann.
  • Beim linken Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 wird davon ausgegangen, daß der Fräser 15 etwas tiefer als die Ebene 10 in den Schenkel 9 einarbeitet und somit eine stufenförmige Profilierung 14 (vgl. Fig. 3) schafft, die aber immer noch distanziert von der Oberfläche des Isolierkörpers 16 ist. In diesem Falle ist der Abstand der Ebene 10 von der Innenfläche 11 des Verbundprofiles größer als beim Beispiel der rechten Seite der Fig. 1 bis 3.
  • Anhand der Fig. 3 erkennt man, daß die durch die Vertiefungen 7 gebildeten Rippen im Eckkantenbereich des Isolierkörpers 16 sich befinden. Würde man diese Rippen mit einem Sägeblatt ganz abtragen oder sogar in den Isolierkörper 16 eintragen, würde die dadurch entstehende Kerbe keine Festigkeitsminderung des Isolierkörpers 16 herbeiführen, weil sie lediglich wie eine Abfasung wirkt.
  • Solche nach der Erfindung hergestellten Verbundprofilrahmen zeichnen sich durch hohe Formgenauigkeit, große Festigkeit und sauberes äußeres Aussehen aus, wobei auch im Falle von Massenfertigung die Gefahr der Beschädigung des Isolierkörpers beseitigt ist.

Claims (5)

  1. PatentansprUche: Ji Verbundprofilrahmen fUr Fenster, TUren oder dgl., bei dem zwischen zwei mit einander gegenuberliegenden Fuhrungsrinnen versehenen Rahmenhälften aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, ein sie verbindender und die Fuhrungsrinnen ausfüllender Isolierkörper, insbesondere aus schäumborem Kunststoff, vorgesehen ist und bei dem die Rahmenhälften mit nach Anordnung des Isolierkörpers entfernbaren Wandteilen zunächst als Einheit miteinander verbunden sind und die Wandteile entlang ihrer Innenflöchen längsverlaufende, wandschwächende Vertiefungen aufweisen, in deren Bereich die Wandteile spanabhebend durchtrennbar sind, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefungen (7) im Ubergangsbereich zwischen den entfernbaren Wandteilen (5) und sich daran im rechten Winkel und nach innen anschließenden Stegen (6) der Rahmenhdlften (1,2) angeordnet sind und daß die entfernbaren Wandteile (5) die angrenzenden Schenkel (9) der Rahmenhälften (1,2) nach außen Uberragen sowie mittels eines Uberganges mit ihnen verbunden sind.
  2. 2) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Außenflöchen der Wandteile (5), beginnend von dem den Vertiefungen (7) gegenuberliegenden Bereich (8), in Richtung zu den Rahmenhälften (1,2) zurückspringend, insbesondere keilförmig, bis zu einer Ebene (10) ausgebildet sind, die sich in geringem Abstand vor der Innenflöche (11) der Wandteile (5) erstreckt.
  3. 3) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 9 e -k e n nz e i c h n e t , daß der Grund der Vertiefungen (7) die in geringem Abstand vor der Innenfläche (11) der Wandteile (5) sich erstreckende Ebene (10) nach außen Uberragt.
  4. 4) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ~ e -k e n n z e i c h n e t , daß sich an die Wandteile (5) beidseitig eine durchlaufende Nut (12) an den Außenseiten der Rahmenhälften (1,2) anschließt, deren die Nut (12) außenseitig begrenzender Steg (13) bis etwa in den Bereich des Uberganges (8) der Wandtiefe in die in geringem Abstand vor der Innenfläche (11) sich erstreckende Ebene (10) vorspringt.
  5. 5) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ebene (10) bildende Wandflöche eine durch die spanabhebende Bearbeitung entstehende, stufenartig zurückspringende Profilierung (14) aufweist.
DE19792940168 1979-10-03 1979-10-03 Metallrahmenprofil für die Herstellung eines Verbundprofiles für Fenster, Türen oder dgl. Expired DE2940168C2 (de)

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DE2940168C2 DE2940168C2 (de) 1985-10-31

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH444444A (de) * 1965-04-21 1967-09-30 Aluminium Press Walzwerk Verfahren zur Herstellung eines, insbesondere für Fenster- und Türrahmen geeigneten Metallprofils
DE7246901U (de) * 1973-05-24 Erbsloeh J Kämpferprofil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7246901U (de) * 1973-05-24 Erbsloeh J Kämpferprofil
CH444444A (de) * 1965-04-21 1967-09-30 Aluminium Press Walzwerk Verfahren zur Herstellung eines, insbesondere für Fenster- und Türrahmen geeigneten Metallprofils

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