DE19533284C1 - Fensterprofil mit verbreiterbarer Beschlags-Aufnahmenut - Google Patents

Fensterprofil mit verbreiterbarer Beschlags-Aufnahmenut

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fensterprofil, insbesondere ein Flügelprofil aus Kunststoff, mit einer in das Profil eingelassenen Beschlags-Aufnahmenut.
Die zur Verriegelung und zum Schwenken oder Verschieben eines Fensterflügels in einem Blendrahmen erforderlichen Beschlagsteile werden flügelseitig in der Regel in eine spezielle Beschlags-Aufnahmenut eingebracht und dort verschraubt.
Die Beschlags-Aufnahmenut ist üblicherweise so gestaltet, daß die Stulpschiene des Beschlags annähernd bündig mit der Profiloberfläche abschließt und beidseitig auf dem inneren Absatz der Beschlags-Aufnahmenut aufliegt. Zur Vereinheitlichung der Beschläge betragen Breite und Tiefe der Stulpschiene normalerweise 16 mm × 2,5 mm. Die Aufnahme im Flügelprofil ist in der Regel mit einem geringen Übermaß in der Breite versehen, um sicherzustellen, daß die Stulpschiene klemmfrei in die Beschlags-Aufnahmenut eingelegt werden kann.
Selbstverständlich können in diese Aufnahmenut je nach Fensterausführung auch andere Beschlagsteile, beispielsweise Friktions-Scherenbänder eingesetzt werden.
In Einzelfällen, insbesondere bei sehr großen und schweren Flügelrahmen, erweisen sich Beschläge, die auf die übliche Stulpbreite abgestimmt sind, als zu schwach dimensioniert. Größere Beschläge sind jedoch nicht bündig in der Beschlags-Aufnahmenut unterzubringen, so daß Funktion und Aussehen des Fensters beeinträchtigt werden können.
Die Herstellung von Sonderprofilen mit verbreiterter Beschlags-Aufnahmenut ist insbesondere bei Profilen aus Kunststoff nicht sinnvoll, da die Kosten für die Fertigung eines zusätzlichen Werkzeugs in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Produktionsmengen stehen.
Alternativ ist möglich, bei der Herstellung des Fensters die Beschlags-Aufnahmenut auf das Maß des Beschlags aufzufräsen. Hier ist jedoch ein erheblicher maschineller und personeller Aufwand nötig, um diese Arbeit mit der erforderlichen Genauigkeit auszuführen. Ferner ist sicherzustellen, daß das Fensterprofil nach der Bearbeitung noch die geforderte Mindestwandstärke aufweist.
Die DE-GM 74 28 771 betrifft ein Fenster- oder Türprofil, dessen Beschlags- Aufnahmenut durch Ausbildung entsprechender Querstege ihrerseits mehrere Nuten aufweist. In der dadurch gebildeten Vielfalt der Nuten in der Gesamtnut können unterschiedliche Beschlagteile wahlweise oder geeignet kombiniert aufgenommen werden.
Aus der DE-GM 73 26 064 ist ein Fensterprofil bekannt, das eine Beschlagkammer mit abgetreppten Randkanten zur wahlweisen Aufnahme von Fensterbeschlägen verschiedener Breiten und Arten aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist, die Geometrie der Beschlags-Aufnahmenut so auszubilden, daß mit geringem Aufwand partiell oder über die gesamte Länge der Nut eine ästhetisch und funktionell einwandfreie Verbreiterung des äußeren Absatzes der Beschlags-Aufnahmenut durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem definierten Abstand zur rauminnen- und/oder raumaußenseitigen Kante des äußeren Absatzes der Beschlags-Aufnahmenut eine Rille in das Flügelprofil eingelassen ist. Die Tiefe der Rille entspricht bevorzugt der Tiefe des äußeren Absatzes der Beschlags-Aufnahmenut. Durch partielles oder vollstandiges Ausstechen des zwischen äußerem Absatz der Beschlags-Aufnahmenut und Rille befindlichen Profilstegs kann die gewünschte Verbreitung mit geringem Aufwand maßhaltig durchgeführt werden.
Das Ausstechen des Stegs kann sowohl am zugeschnittenen als auch am zu einem Rahmen verschweißten Profil vorgenommen werden. Es ist ferner möglich, diesen Vorgang auch an einem eingebauten Fenster durchzuführen, wenn sich die installierten Beschläge als zu schwach erweisen und nachträglich durch eine schwerere Ausführung ersetzt werden müssen.
In den folgenden Figuren werden erfindungsgemäße Ausführungen am Beispiel von Kunststoff-Flügelprofilen dargestellt. Die Rillen werden in diesem Fall bevorzugt bereits bei der Ausformung der Kunststoffschmelze in der Extrusionsdüse ausgeformt. Es ist aber selbstverständlich möglich, erfindungsgemäße Flügelprofile aus anderen Werkstoffen, insbesondere aus Holz, zu fertigen. Ferner ist es in Sonderfällen denkbar, die Beschlags-Aufnahmenut auch in einem Blendrahmen- oder Kämpferprofil anzuordnen.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemaßen Flügelprofils aus Kunststoff mit beiderseits des äußeren Absatzes der Beschlags-Aufnahmenut angeordneten Rillen für ein nach innen zu öffnendes Fenster,
Fig. 2 den Querschnitt eines dem Stand der Technik entsprechenden, mit einem Verstärkungsprofil aus Stahl versehenen Flügelprofils aus Kunststoff für ein nach innen öffnendes Fenster mit einem in die Beschlags-Aufnahmenut eingesetzten Beschlagsteil,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Kombination aus Flügelprofil und Blendrahmenprofil aus Kunststoff für ein nach außen zu öffnendes Fenster mit eingesetztem Friktions-Scherenband für normale Flügelgewichte,
Fig. 4 den Querschnitt durch eine Kombination aus Flügelprofil und Blendrahmenprofil aus Kunststoff für ein nach außen zu öffnendes Fenster mit eingesetztem Friktions-Scherenband für besonders große Flügelgewichte,
Fig. 5 die dreidimensionale Darstellung eines nach außen zu öffnenden Fensters mit Klappflügel und eingesetzten Friktions-Scherenbändern.
Fig. 2 zeigt ein den Stand der Technik entsprechendes Flügelprofil 1 aus Kunststoff, in das zur Erhöhung der Steifigkeit ein Verstärkungsprofil 2 aus Stahl eingeschoben ist. Die im Flügelprofil 1 integrierte Beschlags-Aufnahmenut 3 weist üblicherweise zumindest einen äußeren Absatz 3.1 und einen inneren Absatz 3.2 auf. Selbstverständlich ist denkbar, daß noch weitere Stufen oder Vorsprünge in die Beschlags-Aufnahmenut 3 eingebracht sind.
In den äußeren Absatz 3.1 ist in diesem Fall eine als Abdeckung und Führung dienende Stulpschiene 4 eingelassen. Die Stulpbreite A₀ und Stulptiefe B entspricht der standardmäßigen Ausführung mit 16 mm Breite und 2,5 mm Tiefe. Der innere Absatz 3.2 nimmt insbesondere die Treibstange 5 sowie verschiedene Kupplungs- und Umlenkelemente 5 auf. Seine Breite beträgt beispielsweise 12 mm. Die Treibstange 5 treibt den Zapfen 6 an, der in ein nicht dargestelltes Schließstück im Blendrahmen eingreift.
Beschlagsteile, die eine größere Breite als die übliche Stulpbreite A₀ ausweisen, lassen sich in diesem Flügelprofil nur mit erheblichem Aufwand unterbringen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Flügelprofil 1 aus Kunststoff bei dem beiderseits des äußeren Absatzes 3.1 der Beschlags-Aufnahmenut 3 Rillen 7.1, 7.2 eingelassen sind, die aus der Profilwandung einseitig mit derselben verbundene Profilstege 8.1, 8.2 ausbilden. Selbstverständlich ist es möglich, nur eine Rille 7.1 oder Rille 7.2 vorzusehen, wenn ausschließlich eine Verbreiterungsmöglichkeit gefordert wird. Die symmetrische Anordnung von zwei Rillen schafft zwei Verbreiterungsmöglichkeiten, die in Fig. 1 dargestellte Ausführung mit asymmetrischer Anordnung der Rillen 7. 1 und 7.2 hingegen drei Verbreiterungsmöglichkeiten. Das Maß A₀ läßt sich in diesem Beispiel durch Ausstechen des rechten Stegs 8.1 von 16 mm auf A₁ = 19 mm erweitern, durch Ausstechen des linken Stegs 8.2 von 16 mm auf A₂ = 20 mm und durch Ausstechen beider Stege 8.1 und 8.2 auf A₃ = 23 mm vergrößern.
Um den optischen Eindruck des Fensterprofils nicht zu beeinträchtigen, sollte die Breite a der Rillen 7.1, 7.2 möglichst klein gewählt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist jedoch in der Regel mindestens eine Breite a von 1,0 bis 1,5 mm vorzusehen.
Die Tiefe b der Rillen 7. 1 und 7.2 entspricht vorzugsweise der Stulptiefe B.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Profilausführung am Beispiel eines nach außen zu öffnenden Fensters dargestellt. Flügelprofil 1 und Blendrahmenprofil 9 sind in diesem Fall beidseitig über ein in Normalbreite ausgeführtes Friktions-Scherenband 10.1 zueinander beweglich verbunden, so daß ein Ausstechen des Steges 8. 1 entfällt.
In Fig. 4 hingegen wird ein verstärktes Friktions-Scherenband 10.2 eingesetzt, dessen Breite die übliche Stulpbreite übersteigt. Der Steg 8.1 ist daher über die Länge des Friktions-Scherenbands 10.2 entfernt worden.
Die Länge, über die der Steg 8.1 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zu entfernen ist, kann aus Fig. 5 abgeschätzt werden.

Claims (7)

1. Fensterprofil, insbesondere Hohlkammer-Flügelprofil (1) aus Kunststoff, mit einer in das Profil eingelassenen Beschlags-Aufnahmenut (3), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einseitig neben dem äußeren Absatz (3.1) der Beschlags-Aufnahmenut (3) ein durch eine in die Profilwandung eingelassene Rille (7.1), (7.2) ausgeformter, entfernbarer Steg (8.1), (8.2) angeordnet ist.
2. Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (7.1), (7.2) eine Tiefe (b) von 1 mm bis 4 mm, bevorzugt von 2 mm bis 3 mm, insbesondere jedoch von etwa 2,5 mm aufweist.
3. Fensterprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterprofil als Flügelprofil (1) für einen nach innen zu öffnenden Flügelrahmen ausgeführt ist.
4. Fensterprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterprofil als Flügelprofil (1) für einen nach außen zu öffnenden Flügelrahmen ausgeführt ist.
5. Fensterprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschlags-Aufnahmenut (3) ein Friktions-Scherenband einsetzbar ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens, insbesondere eines Rahmens aus einem Flügelprofil (1), nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des äußeren Absatzes (3.1) der Beschlags-Aufnahmenut (3) durch Entfernen eines oder beider Stege (8.1), (8.2) vor dem Verschweißen der Profilstücke der Breite des einzusetzenden Beschlags angepaßt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens, insbesondere eines Rahmens aus einem Flügelprofil (1), nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des äußeren Absatzes (3.1) der Beschlags-Aufnahmenut (3) durch Entfernen eines oder beider Stege (8. 1), (8.2) nach dem Verschweißen der Profilstücke der Breite des einzusetzenden Beschlags angepaßt wird.
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