DE2940025A1 - Speisebruecke fuer einen teilnehmerstromkreis - Google Patents

Speisebruecke fuer einen teilnehmerstromkreis

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DE2940025A1
DE2940025A1 DE19792940025 DE2940025A DE2940025A1 DE 2940025 A1 DE2940025 A1 DE 2940025A1 DE 19792940025 DE19792940025 DE 19792940025 DE 2940025 A DE2940025 A DE 2940025A DE 2940025 A1 DE2940025 A1 DE 2940025A1
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Antonius Hermanus Jo Reuvekamp
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Description

H.V.Phi!ipi'l;.V.?> .■;::■;::;. .--.-Oy3, 29*0025
23-6-1979 . / PHN 9249
"Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis"
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis, die eine Speisequelle, Speisevidcrstände und Anschlussklemmen ztim Anschliessen einer Teilnehmerleitung enthält, wobei die Speisequelle polaritätsunabhängig1 übei" die Speisewi dorstände /n.i t den Anschlussklemmen gekoppelt ist.
Eine derartige Speisebrücke, die mit einem Transformator versehen ist, der zwei mit Hilfe eines Kondensators in Reihe geschaltete Primärwicklungen und mindestens eine Sekundärwicklung enthält, wobei die Speisequellc über eine Polari tütsumkehrscba ltung die Spei sewiders ti.in.de und die Primärwicklungen an die Anschlussklemmen angeschlossen ist, ist allgemein bekannt.
Diese bekannte Speisebrücke weist die liigenschaft auf, dass an den Anschlussklemme,«, .vorhandene gegenphasigo VecIls e Ispammrigss i.gnalo ( sogenannte "Gegenlakt " Signale), wie Sprech- und Rui'.signale, mit Hilfe dos Transformators von der PrJ märseite ;iuf die Sekundärseite übertragen werden und umgekehrt, und dass an den Aiißchluss-Ic 1 eimiien auftretende gleichphas j ge Vecli.se. 1 spannungs- i gnal e (sogenannte "Gleichtakt"-Signale), wie von einer Sto.rungsquoile in beiden Adern einer TeilnehmerJ eituug induzierte unerwünschte Signale, von dein Transfe.rinator gesperrt und von de.ii Spei wewidars tfindcn gedämpft werden.
Weiter weist diese bokaimte Sjicj scbrücke einen symiiie l;ri c. clioji. Aufbau auf, wodurch eine Umwandlung von "Gle.i ehtakt "--Si gnal on in "Gegn ntwk I, " -Si gna.1 e und umgekehrt viTnilcdoii wird, Eine dera.i'tigc S])O ι scbrilcke ist wegen des p.[\ra.i).;->.rormators >'.i eial.i.ch uiüi.'aij/-;j ei c.li. Weiter (r:i(,l; über dem Kondtoisfi tor , dr-i' zwi ;-c))f.)i clei: ]'j" i ruäT'w;i el"."i.ungcn und also (llicj" den rSjK'i £(M;i(iors t,;uKicn a ng·.1 ο rtlne t ist, e.i. t> "j'(;.i. 1 d«r "Go{;i!ji l.;ik (. "-S i gj'a I c <ι·,ιΓ, wuriüj'cii diese go däuij ι Γ L vordem.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Speisebrücke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der genannten Vorteile, wie Polaritätsumabhängigkeit, völlig elektronisch ausgeführt werden kann und bei der nahezu keine Dämpfung der "Gegentakf'-Signale durch die Speiseviderstände auftritt.
Die Speisebrücke nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei identische Wechselstromkreise mit komplementären Ausgangsstufen enthält, wobei diese Kreise .»"hohe Eingangsirnpedanzon und niedrige Ausgangsimpedanzen aufweisen, deren Eingangssignal mit dem Ausgangssignal nahezu identisch ist, wobei ein erster Eingang jedes Vechse>stromkreises an eine zugehörige Anschlussklemme angeschlossen und ein Ausgang jedes Kreises mit demjenigen Ende des zügehörigen Speisewiderstandes verbunden ist, das nicht an die Anschlussklemme angeschlossen ist.
Hier sei bemerkt, dass aus der US-PS h.007.335 an sich ein Wechselstromkreis mit hoher Eingangsi »ipedanz und niedriger .Ausgangsimpedanz bekannt, ist, dessen Ausgangssignal nahezu mit dem Eingangssignal identisch ist und der eine komp.l ciiientäre Ausgangsstufe enthält; die. Eingänge sind jedoch mit den beiden Anschlussklemmen gekoppelt und die Ausgänge sind an die beiden Speisev/idcrs tände angeschlossen. Diese Brückenschaltung nach der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Teilnehmerleitung unter Beibehaltung der Unempfjndlichko.it für die Polarität vöJ lig elektronisch ausgeführt werden kann, und dass über den Speisewiderständen keine "Gegen taJ: t " -Signale auftreten und diese daher nicht gedämpft werden.
Nach einer wei tcren Ausführurigsform der Erfindung ist die SpniscbrUckc dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Eingang jeder; Wechsels troinkreises; an den ersten Eingang des anderen Wechselstromkreises angeseh osson ist, wobei die jedem zweiten Eingang züge führ ten Signale; um 180
3ü in bezug auf d:i ο dom ersten Eingang »».geführten Signale in der Phase verschoben dem Ausgang züge führ* t werden
Dadurch ist auf sehr einfache Y.'eisc erreicht, c)a,c;£; "Gegen takt "--Signa Le von den Speisowiders tätidcn gedämpft
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werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgeraässen Massnahnien ist der, dass diese Brücke keinen Trenntransformator oder keine physischen Spulen enthält.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, wobei entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Speisebrücke nach der ,Erfindung,
Fig. 2 eine AusfUhrungsform eines Wechselstromkreises zur Anwendung in der Speisebrücke nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Aus fülirungs form eines Wechselstromkreises zur Anwendung in der Speisebrücke nach Fig·. 1 , Fig. k eine Speisequelle zur Anwendung in der Speisebrücke nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine detaillierte Ausführungsform der Speisebrücke nach Fig. 1.
Die in Fl^. 1 dargestellte Speisebrücke enthält zwei Anschlussklemmen 1 und 2 zum Anschliessen der a- und b-Adern einer Teilnehmerleitung. Diese Adern worden von einer in Fig. 1I gesondert dargestellten Speisequelle über die Speisewiderstünde 3 und h mit dem von dem Vermittlung (Amt) gewünschten Leitungsstrom verseilen.
Um zu vermeiden, dasη gegenphasige Spannungssignale, wie Sproch- und Rufsignale, zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 von diesen Speiscwidorstäiidcn gedämpft werden, ist die Speisequelle mit zwei identischen Wechselstromkreisen 5 und G verschon, die eine hohe Ei ligangsi mpedanz, eine niedrige Ausgangsimpedanz und einen Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 aufweisen. Diese Wechsels tronikreise 5 und 6 weisen je zwei Einginge 7, 8 bzw, 9» 1O und einen Ausgang 11 b/w. 12 auf, wobei ein erster Eingang 7 bzw. 9 mit der zugehörigen Ansoh!us»klemme 1 bzw. 2 verbunden und der Ausgang 11 bzw. 12 an den zugehörigen Speisewiderstand 3 l»zw. h angeschlossen ist.
Die Wirkung für Wechselspannung.ss.i gnale zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 ist wie folgt.
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Ein an der Anschlussklemme 1 vorhandenes Wechselspannungssignal wird einerseits direkt einem Ende des Speisewiderstandes 3 und andererseits über den Eingang 7» den Wechselstromkreis 5 und den Ausgang 11 dem anderen Ende des Speisewiderstandes 3 zugeführt. Wegen der Tatsache, dass der Wechselstromkreis 5 einen Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 aufweist, ist an beiden Enden des Speisewiderstandes dieselbe Wechselspannung vorhanden, wodurch diese Wechselspannung nicht in dem Speisewiderstand gedämpft wird. Aehnliches gilt für eine Wechselspannung an der Anschlussklemme 2, die einerseits unmittelbar einem Ende des Speisewiderstandes ^ und andererseits über einen eisten Eingang 9» den Wechselstromkreis 6 und den Ausgang 12 dem anderen ^nde des Speisewiderstandos k zugeführt wird.
Wegen der hohen Ei ngangsinipedanzen der Wechselstromkreise 5 und 6 werden die an den Anschlussklemmen 1 und 2 vorhandenen Wechselspannüngssignale auch nicht von den Wechselstromkreison 5 und 6 selber gedämpft.
Die zweiten Eingänge 8 und 10 der Wechselstroinkreise 5 bzw. 6 sind an die nicht zugehörigen Anschlussklemmen 2 und 1 über die Verbindungen mit den Anschlüssen an die ersten Eingänge 7 und 9 der anderen Wechselstroiiiki'eise 6 und 5 angeschlossen. Die Wechselstronilrrej.se 5 und 6 sind dabei jeweils derart eingerichtet, dass ein dem zweiten Eingang (8,10) zugeführtes Wechselstromsignal gcgenphasig zu einem dem ersten Eingang (7»9) zugeführten Signal an den Ausgang (11,12) abgegeben wird. Die Wirkung dieses Verfahrens ist wie folgt:
Die an den Anschlussklemmen 1 ν.ηύ 2 vorhandenen Wechselstroms.! gnale bestehen aus einer gßgenphasigon Signalkomponente, nie Sprach- und Rufsignale, ι and. einer gleichphasigen Signalkomponente, wie in beiden Adern der Teilnehmerleitung induzierte Störs.i giialo . Die den Eingangsklemmen 7>8 bzw. 9»10, angeführte gleichphasige Signalkomponente wird we^cin der I;j gensc'iaf;. der Wechsels tronikrei pe , dass die; den Kljjgaiig&kloimiioii 8 und 10 zugeführten Signale frogonpha.s.i g zu den den E i ngnngsk] oiiimoi 7 und 9 zugofuhv I.'-.>n Signalon an den Ausgang 11 bzw. 12 abgegeben werden, oljui-
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niert werden.
Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz der Wechselstromkreise 5 und 6 sind über den Speisewiderständen 3 und k die vollständigen gleichphasigen Signalspannungen vorhanden, wodurch ein an den Anschlussklemmen 1 und 2 vorhandenes gleichphasiges .Wechselstromsignal von der Belastung der Speisewiderstände gedämpft wird. Differenzspannungssignale an den Anschlussklemmen 1 und 2 werden jedoch von den Wechselstromkreisen 5 und 6 den nicht mit den Anschlussklemmen 1 und 2 verbundenen Enden der Widerstände 3 und k zugeführt und werden, wie oben auseinandergesetzt wurde, nicht von den Speisewiderständen 3 und h gedämpft.
Eine Ausführungsform eines für diesen Zweck geeigneten Wechselstromkreises 5 bzw. 6 ist in Fig. 2 dargestellt.
Der in dieser Figur gezeigte Wechselstromkreis 5 enthält einen Differenzverstärker 13 mit einem grossen Verstärkungsfaktor, der mit einem Signaleingang lh, einem Signalinvorsionseingang 15 und einem Signalausgang 16 versehen ist, wobei der Signaleingang lh einerseits über eine erste Reihenschaltung eines ersten Widerstandes 17 und eines ersten Kondensators 18 mit dein erstell Eingang 7 und andererseits über einen zwei ton Widerstand 19 mit einer Steuei'-klemitte 20 verbunden ist; der Si gnali nversi ons eingang 15 ist über eine zweite Reihenschaltung eines dritten Widerstandes 21 und eines zweiten Kondensators 22 mit dem zweiten Eingang 8 verbunden und der Signalausgang 16 ist einerseits an den Ausgang 11 angeschlossen rmd andererseits über einen vierten Widerstand 23 auf den Si.gnalinversionseingang 15 rückgekoppelt.
Weiter ist der Differenzverstärker I3 an die
Speioekleminen 2k und 2'j einer nicht in dieser Figur dargestellten Speisequelle angeschlossen.
Die Wirkung dieses WecJise Is trouikrci yes ist wie folgt: Eine dem Eingang 7 zugeftthrtn Wechselspannung wird über den g3eichstromsperrenden Kondensator 18 und einen durch die Widerstände 17 und 1<j gebildeten ersten Spannungsteiler der Signal-Eingangskleiiime λ^\ zugeführt. Ebenso wird
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eine dem Eingang 8 zügeführte Wechselspannung über den gleichstromsperrenden Kondensator 22 und einen durch die Widerstände 21 und 23 gebildeten zweiten Spannungsteiler dem Signalinversionseingang 15 zugeführt. PHIr gleiche Signalspannungen am Signäleingang 14 und am Signalinversionseingang 15 beträgt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 0 V, so dass bei gleichen Teilverhältnissen der Spannungsteiler 17»19 und 21,23 die gleichphasige Komponente eines Wechselspannungssignals an den Eingängen 7 und 8 unterdrückt wird. Für die gegenphasige Komponente eines Wechselspannungssignals an den Eingängen 7 -und 8 wird die am Eingang 7 vorhandene Spannung über den Kondensator 18 und den ersten Spannungsteiler 17,19 dem Signaleingang 1*» zugeführt und über den Verstärker I3 nach Verstärkung an den Ausgang 11 abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird über den zweiten Spannungsteiler 23« 21 dem Signalinversionseingang 15 zugeführt und muss dort die gegenphasige Spannung der über den Kondensator 22 und den zweiten Spannungsteiler 21,23 zugeführten Spannung am Eingang 8 ausgleichen und die Spannung an diesem Signalinversionseingang 15 der am Signaleingang lh gleichmachen. Daraus folgt, dass der Wert des dritten Widerstandes 21 zweimal grosser als der Wert des vierten Widerstandes 23 sein muss. Da, wie oben erwähnt wurde, die Teilverhältnisse der beiden Spannungsteiler zur Unterdrückung der gleichphasigen Signalkomponente identisch sein müssen, ist der Wert des ersten Widerstandes I7 zweimal grosser als der Wert des zweiten Widerstandes I9.
.Um über die Speisew.i derstände 3 und k einer an die Anschlussklemmen 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung den Leitungsstroia zuzuführen, werden an die Steucrklenunen 2O der Wechselstronikreise 5 und 6 Glei chstrorabezugsspannungcn angelegt. Diese Hezugsspannungen werden an die Signal .ausgänge 16 abgegeben, wobei der Strom von der an die Speisekleinmeii 2h und 25 der Differenzverstärker angeschlossenon SpeisequolIe geliefert wird. Die Uezugsspannungen für die Wechselstromkreise 5 und 6 sollen dabei entsprechend der von der Vermittlung gewünschten Leitungsspannuug der Toi.lnohmerlejtungen gewählt werden. Inversion des Speise-
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potentials wird auf einfache Weise dadurch erzielt, dass die Bezugsspannungen der Wechse1stromkreise 5 und 6 untereinander verwechselt werden.
Auch das Rufen mit erhöhtem Speisepotential kann δ auf einfache Weise dadurch erzielt werden, dass den Steuerklemmen 20 höhere Bezugsspannungen zugeführt werden, die im Takt der Rufsignalfrequenz umgeschaltet werden.
Da die im Handel erhältlichen Differenzverstärker 13 (Operationsverstärker) normalerweise nicht gegen derartige hohe Spannungen beständig sind, muss der in Fig. 3 dargestellte Wechselstromkreistyp angewandt werden.
Der in dieser Figur dargestellte Wechselstromkreis unterscheidet sich von dem Wechselstromkreis nach Fig. 2 darin, dass dem Differenzverstärker I3 eine Gegentaktverstärkerstufe hinzugefügt ist, die mit komplementären Emitterfolgern ausgeführt ist. Diese Gegentaktstufe enthält die komplementären Transistoren 26 und 27, deren Emitter miteinander und mit dem Ausgang 11, deren Basen miteinander und mit dem hochohmigen Ausgang des Verstärkers I3 und deren Kollektoren mit zugehörigen Anschlussklemmen 28 und 29 der Speisequelle verbunden sind.
In Abhängigkeit von dein Potential des hochohmigen Signalausgangs 16 des Verstärkers 13 ist entweder der Transistor 26 oder der Transistor 27 leitend, wodurch der Speisestrom für eine Teilnehmerleitung entweder der Anschlussklemme 28 oder der Anschlussklemme 29 der Speisequelle entnommen wird. Beim Auftreten eines Pihlaritätswechsels der Ausgangsspannung des hochohmigen Ausgangs 16 des Differenzverstörkers I3 wird über den Spannungsbereich von einer Basis-Einitter-Durchlassspannuiig über dem Leitungsspannungspegel bis zu einer* Basis-Emitter-Durchlassspannung unter dein LeitungsSpannungspegel keiner der Transistoren 26 oder 27 leitend «ein. Um die dadxirch erhaltene Verzerrung dos Signals am Ausgang 11 herabzusetzen, ist zwischen dem Signalausgang 16 und dem Ausgang 11 ein Widerstand JQ angeordnet.
Als Differenzverstärker können z.B. im Handel erhältliche integrierte Operationsverstärker verwendet
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werden. Diese Differenzverstärker erfordern eine Speisespannung, die kleiner als die Leitungsspeisespannung ist. Dies hat den Nachteil, dass bei einer Aussteuerung gleich oder grosser als die Leitungsspeisespannung und beim Auf-
S treten grosser gleichphasiger Signalspannungen an der Teilnehmerleitung diese Operationsverstärker auf die Speisespannung geklemmt werden, wodurch u.a. die gleichphasige unerwünschten ;Signale in gegenphasige Signale umgewandelt werden, die groSse hörbare Störsignale bilden. Um dies zu vermeiden, kann die Speisung schwebend ausgeführt werden. Diese Ausführung ist in Fig. k beispielsweise dargestellt.
Die1in dieser Figur gezeigte Speiseschaltung enthält einen ersten Transformator 31, der mit einer Primärwicklung 32 und drei je eine Mittelanzapfung 33i 35 und 37 aufweisenden Sekundärwicklungen 3'' · 3^ bzw. 38 mit zugehörigen Gleichrichterschaltuiigen 39, 4O und 4i und Glättungskondensatoren k2, h"} und hk versehen ist. Die Speisekleminen 2k und 25 der Differenzverstärker I3 des ersten und des zweiten Wechselstromkreises 5 und 6 werden an die Klemmen 2h-*j, 25-5 bzw. 2Ί-6 und 25-6 dor ersten bzw zweiten Sekundärwicklung "}k bzw. 36 angeschlossen.
Die Speiseklenimen 28 und 29 der Gegentaktverstärkerstufen der Wechselstromkreise 5 und 6 werden parallel an die Speiseklemmen 28-1 und 29-1 der dritten Sekundärwicklung 38 angeschlossen.
Um die Speisespannungen der Differenzverstärker 13 der Leitungsspannung der Adern einer an die Anschlussklemmen 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung anzupassen, ist die Mittelanzapfung 33 der Sekundärwicklung '}k über einen Widerstand '15 an den Ausgang 11 und die Mittelanzapfung 35 der Sekundärwicklung 36 über einen Widerstand HG an den Ausgang 12 angeschlossen.
Die Ausgänge 11 und 12 der Wechselstromkreise 5 und 6 sind über den Widerstand '15 und den Kondensator -Ί7 bzw. den Widerstand h6 und den Kondensator hl·', an die Mittelanzapfung 37 der dritten Sekundärwicklung 38 angesdilosten,
Diese Widerstände bilden zusammen mit den Kondensatoren Tiefpassfilter und dienen zum Ei'halten einer
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grossen Stabilität für weit über dem Sprachband liegende Frequenzen.
Zum Rufen mit erhöhtet* Speisespannung ist ein zweiter Transformator 49 mit einer Primärwicklung 50 und zwei Sekundärwicklungen 50 und 51 mit zugehörigen Gleichrichterschaltungen 52 und 53 und Glättungskondensatoren %k und 55 vorgesehen. Die Sekundärwicklungen 5I und 52 sind dabei in Reihe mit der dritten Sekundärwicklung 38 des ersten Transformators 3I zwischen den Speiseklemmen 28-1 und 29-I angeordnet.
Dadurch, dass der Primärwicklung 50 ein Wechselspannungssignal zugeführt wird, wird auf einfache Weise die Speisespannung zwischen den Klemmen 28-1 und 29-1 erhöht, wie dies z.U. zum Anlegen einer erhöhten Spannung an eine Teilnehmerleitung beim Rufen erforderlich ist.
Wie oben beschrieben wurde, folgt die Ausgangsspannung der Wechsels troinkreise der Eingangs Spannung. Dies schafft die Möglichkeit, über die St-euerklciranen 20 nicht nur Glei chspannungss j gnale aus der Speisequelle, sondern auch WechseJ Spannungssignale, wie Sprechsignalc, 25 Hz-Rufstrom und Kos tenzälilimpulsc, den Stenerklemmen 1 und 2 zuzuführen.
Diese Signale werden dazu den Steuerklemmen 20 der Wechselstromkreise 5 und 6 zugeführt, wonach sie auf die obenbeschriebene Weise an deja Anschlussklemmen 1 und erscheiuen. Es können nicht nur dlο genannten Signale in analoger Form zugeführt werden, sondern es können auch digitale Signale verwendet werden. Dies ermöglicht es, Signale, die von einer digitalen Signalquelle stammen, gleichstrommässig getrennt auf die .Speisebrücko z.B. mit Hilfe eines Opto-Kopplers zu übertragen. Durch den definierten Wert dor digitalen Signale wird eine nicht-lineare Verzerrung vermieden und eine lange Lebensdauer der Opto-KoppJcr gewähr Ie i-y te t. Diese digitalen Signale werden dann Über einen 1)//»-Wandler den Steuerklcnunen zugeführt« Es ist jedoch zu bevorzugen, als digitale Signale deltarnodulierte Siy;ixale zu verwenden. Diese deltaiuodulicrten Signale können unmittelbar den Stcuerklemm&n 20 zugeführt wei'den,
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was auf die integrierende Wirkung der Widerstände 17 und 19 zusammen mit dem Kondensator 18 zurückzuführen ist. Gleichphasige Signale können über die Mittelanzapfung 37 der dritten Sekundärwicklung 38 der Schaltung zugeführt werden. Eine Ausführungsform, bei der ausserdem auf symmetrische Weise den Steuerklemmen 20 gleichphasige Signale zugeführt werden, ist in Fig. 5 gezeigt.
In dieser Figur sind die Komponenten 13»17»18,... 23 der Wechselstromkreise 5 bzw. 6 mit 13-5, 17-5» 18-5, 23-5 bzw. 13-6, 17-6, 18-6, ... 23-6 bezeichnet.
Das den Steuerklemnien 20-5 und 20-6 zuzuführende gleichphasige Signal wird über eine Eingangsklemme 56, einen rückgekoppelten Differenzverstärker 57 und einen Trennkondensator 58 einerseits über einen Kondensator 59 der Steuerklemme 20-5 und andererseits über einen Kondensator der Steuerklemme 20-6 zugeführt, wodurch eine identische Steuerung für beide Steuerklemmen erhalten ist. Das benötigte Gleichspa.nnuiigssigna.l wird über zwischen den Anschlussklemmen 28-1 und 29-1 der dritten Sekundärwicklung 38 (Fig. h) und den Steuerklemnien 20-5 und 20-6 angeordnete Widerstände 61 und 62 zugeführt, wobei die Mittelanzapfung 37 an den Verbindungspunkt der Kondensatoren 58, 59 und 60 angeschlossen ist. Um Sperrung von Dioden der Gleicbrichterschal.tungen Ηλ , 52 und 53 (f'ig· Ό zu verhindern, ist der Verbindungspunkt der Kondensatoren 58, 59 und 60 über sehr hochohmige Widerstände 63 und Gh einerseits mit Erde und andererseits mit der negativen Klemme der Speisequelle verbunden.
Praktische Weite der in den Ausf lihrungsbei spi ölen dcirges teilten Widerstände und Kondensatoren und Daten geeigneter Transistoren sind:
R1,, = R21 = 200 kXL
R = R = 100 kA
113 = u/+ = 50 ic α
R30 = 1 k Xl
Rr„ und R,;, = 100 k SX
ο 3 ο Η
C 1 8 = °'Ί /uF
C00 = 0,99 /uF
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T26 = BFQ 38
und T = BFT kh,
wobei als Differenzverstärker ein Verstärker vom Typ TDA 1034 angewandt wurde.
Die Symmetrie der Speisebrücke ist von den Toleranzen der Speisewiderstände R und R1 abhängig. Diese Widerstände, die die Kurzschlussströme infolge eines Kurzschlusses einer an die Anschlussklemmen 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung begrenzen müssen, müssen wegen der Symmetrie ^innerhalb von \°fo genau sein und einen für die Begrenzung des Kurzschlussstromes von den Vermittlungen gewünschten Wert von z.B. je 4OO aufweisen. Dies kann auf sehr einfache Weise dadurch erzielt werden, dass zwischen der dritten Sekundärwicklung "}8 des Transformators 31 und der Gleichrichterschaltung h 1 eine Spule mit einer geeignet gewählten Selbstinduktion angeordnet wird. Die durch diese Spule gebildete Impedanz für die in der dritten Sekundärwicklung 38 induzierte Wechselspannung, z.B. eine Rechteckspannung, wird den Speisestrom bei einem Kurz-Schluss an der Teilnehmerlei Lung auf den erforderten Wert begrenzen und gewährleistet einen hohen Symmetriegrad, weil diese Impedanz über die Gleichrichterschaltung 4i sowohl in dem Kreis der positiven Speisespannung als auch in dem Kreis der negativen Speisespannung auf identische Weise vorhanden ist.
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Claims (1)

  1. 23-6-1979 y PHN 92/49
    PATENTANSPRÜCHE : 2 9 4 U O L
    I.. SpoisebrUcke für einen Teilnchmerstrorakrcis, die zwei Anschlussklemmen zum Anschliessen einer Teilnelimerleitung, Speisewiders Lande und eine Speisequelle enthält, die polar i tätsunabhangig über die Widerstände mit den Anschlussklemmen gekoppelt ist, dadurch gokeinizeichne t, dass die Speisebriieke zwei identische Wechso] Stromkreise mit komplementären Ausgangsstufe!! enthält, wobei diese Kreise hohe Eingangs impedanzen und niedrige Ausgangsiinpedanzen aufweisen, deren Ausgangss.i gnal nahezu mit dein Eingangssignal, identisch ist, wobei ein erster Eingang jedes Wechsels troinkre i ses an eine zugehörige Anschlussklemme aiigeschl o.ssen und ein Ausgang jedes Kreises mit demjenigen Ende des zugehörigen SpeiscwidersLandes verbunden ist, das nicht an die Anschlussklemme angeschlossen ist.
    IS 2. Speisebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennze.i ebne t, dass ein zweiter Eingang jedes Wechselstromkrcises an den ersten Eingang dos anderen V.'echse l.s tromkrei ses angeschlossen ist, wobei die jedem zweiten Ei ngang zugeführton Signale um 180 in bezug auf die dein ex^stoii Eingang zugcfülirten Ki.gnale Jn der Phase verschoben dein Ausgang zugeführt verden. 3· Speisebrücke nach Anspruoli 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wochsclii t.romkreise Di Γferonzverstärker mit einem hohen Verstärkungsfaktor mit einem Signaleingang, einem Sigrialinversionsei.ngang und einem Signa!ausgang enthalten, wobei in jedem Wechselstromkreis der Signaleingang über eine erste Reihenschaltung eines ersten Widerstandes und eines ersten Kondensators an. den eisten Eingang und über einen zwei ton Widerstand an eine Steuc r k 1 <.; min ο ango s c h 1 ο s s e .0 , der S i. gnal i. nvcrs :i ons e i ngan g über eine zweite Reilienschaltung eines dritten Widerstandes und eines zweiten KoJidor.sators an den zweiten Eingang und über einen vierten Widerstand an das gen an/1 to Ende des zugehörigen Spelfieviders taridcs ai-^cs
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    und der Signalausgang mit dem Ausgang gekoppelt ist. h. Speisebrücke nach Anspruch 3> dadurch
    gekennzeichnet, dass sich der erste und der zweite Widerstand und der dritte und der vierte Widerstand S vie 2:1 verhalten.
    5. Spelsebrücke nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass zwei komplementäre Transistoren pro Wechselstromkreis vorgesehen sind, deren Basen miteinander und mit dem Signal ausgang, deren Emitter einerseits mit —
    W einander und mit dem genannten Ende des zugehörigen Speisewiderstandes und andererseits über einen hochohmigen Widerstand mit den fiason verbunden sind und deren Kollektoren an die Speisequelle angeschlossen sind.
    6. Spei s ebrücke nach Anspruch 3 oder 3» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Speiseqn c 1 Ie eine an eine Primärwicklung eines Transformators angeschlossene Wechsel-Spannungsquelle enthält und der Speisetransformator eine erste, zweite und dritte Sekundärwicklung besitzt, die je mit einer Mittel anzapfung versehen und an eine einzeln zugeordnete Gloichr.Lchte.i^sehaltung mit Glättimgs — vorrichtung angeschlossen sind, wobei die .Ausgangsklemmen der der dritten Sekundärwicklung zugeordneten Glättimgs-· vorrichtung die genannten Klcwuen der Spoi-sequel Ie sind und die Mittelanzapfung dieser dritten Sekundärwicklung mit den Ausgängen der "Wechselstromkreis gekoppelt ist, und dass die Ausgangsklemmen der Gl.ättungsvorrichtungen , die der ersten und der zweiten Sekundärwicklung zugeordnet sind, Speisespannungen für die Differenzverstärker der rcspektiven Wechsel s tronilii'ei s e liefern und die Mittelanzapfungen der ersten und der zweiten Sekundärwicklung mit den respektiveii Ausgängen der Wechstromkreise gekoppelt sind,
    7. Speisebrücke nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Au.sgriiig jedes Wechselstromkreises über einen Widerstand mit dor Mi fct el anzapfung dor zugehör:! gen Sekundärwicklung verbunden 1st und die Mittelanzapfungen dieser Wicklungen über Kondensatoren an die Mittel anzapfung der dritten Sekimdärwicklmig
    030015/0907
    294Q025
    22.6.79 3 PHN.92^9
    angeschlossen sind, wobei die Widerstände und die Kondensatoren Filter zur Vergrösserung der Stabilität für weit über das Sprachband liegende Frequenzen bilden. 8. Speisebrücke nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass zwischen der dritten Sekundärwicklung und der ihr zugeordneten Glättungsvorrichtung eine Induktivität zur Begrenzung des Speisestroms bei einem Kurzschluss einer an die Anschlussklemmen angeschlossenen Teilnehmerleitung angeordnet ist.
    030015/0907
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