DE2939957A1 - Dosimeter mit niedriger luftdurchflussleistung - Google Patents
Dosimeter mit niedriger luftdurchflussleistungInfo
- Publication number
- DE2939957A1 DE2939957A1 DE19792939957 DE2939957A DE2939957A1 DE 2939957 A1 DE2939957 A1 DE 2939957A1 DE 19792939957 DE19792939957 DE 19792939957 DE 2939957 A DE2939957 A DE 2939957A DE 2939957 A1 DE2939957 A1 DE 2939957A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- air flow
- circuit
- volts
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2273—Atmospheric sampling
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0011—Sample conditioning
- G01N33/0016—Sample conditioning by regulating a physical variable, e.g. pressure, temperature
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/06—Control of flow characterised by the use of electric means
- G05D7/0617—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
- G05D7/0629—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
- G05D7/0635—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/06—Control of flow characterised by the use of electric means
- G05D7/0617—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
- G05D7/0629—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
- G05D7/0676—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on flow sources
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N1/2205—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling with filters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/24—Suction devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Pathology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Compressor (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Müi.chen.
2 Oktober 1979
Postanschrift / Postal Address Postfach 86O1O9, βΟΟΟ München ββ
Telefon 08 32 22
Telex: (O) 623992
FF 6098
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY
10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898,
V. St. A.
Dosimeter mit niedriger Luftdurchflussleistung
030015/0899
FF 6098
Die Erfindung betrifft ein Dosimeter zur Überwachung von Arbeitern
und Arbeitsräumen, insbesondere ein Dosimeter mit einer geringen Luftdurchflußleistung.
Dosimeter sind an sich bekannt und werden in verstärktem Maße zur Bestimmung des Ausmaßes verwendet, in dem Arbeiter fremden
Substanzen in der Luft, beispielsweise chemischen Dämpfen oder Gasen, Staubteilchen und dgl. ausgesetzt sind. Ein Dosimeter
wird in einem Arbeitsraum angeordnet oder von einer Einzelperson getragen, wobei Luft durch ein Filter gepumpt
wird, das die in der Luft enthaltenen Fremdsubstanzen festhält. Am Ende eines Meßzeitraums wird das Filter entfernt und
auf Fremdsubstanzen hin analysiert. Derartige Dosimeter sind in der US-PS 4 o63 824 und in der US-Patentanmeldung 8oo 43o
vom 25. Mai 1979 beschrieben.
Bei solchen Dosimetern besteht ein Problem darin, daß sie für eine hohe Luftdurchflußleistung in der Größenordnung
von Sog - 4ooo Kubikzentimetern pro Minute (cc/min.) ausgelegt
sind und bei geringen Luftdurchflußleistungen in der Größenordnung von 25 - 125 cc/min. nicht betrieben werden
können. Innenreibung der Pumpe des Dosimeters verursacht bet
einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit zur Erzeugung geringer Luftdurchflußleistungen einen unregelmäßigen Pumpenbetrieb.
Hohe Luftdurchfliaßleistungen sind für Dosimeter erwünscht,
die Filter zum Messen von Staubteilchen in der Luft
030015/0898
aufweisen. Geringe Luftdurchflußleistungen sind bei Dosimetern
erwünscht, die Filter wie Aktivkohlefilter zum Messen von Dämpfen oder Gasen in der Luft verwenden. Mit Pumpen
versehene Dosimeter, die für einen Betrieb mit geringen Luftdurchflußleistungen
ausgelegt sind, können nicht mit hohen Luftdurchflußleistungen betrieben werden.
Es besteht daher die Notwendigkeit zur Schaffung eines Dosimeters,
das anstelle verschiedener Dosimeter für unterschiedliche Luftdurchflußleistungen so eingesetzt werden kann,
daß sowohl hohe als auch niedrige Luftdurchflußleistungen erzeugbar
sind, die jeweils genau, gleichmäßig und geregelt sind.
Das erfindungsgemäße Dosimeter mit einer niedrigen Luftdurchflußleistung
zur überwachung von Arbeitsräumen oder Einzelpersonen hat eine Filtereinrichtung, in der Teilchen oder
Dämpfe gesammelt werden, die in einem durch das Dosimeter gepumpten Luftstrom enthalten sind, einen Elektromotor,
eine Energiequelle, eine Austragsöffnung, eine Pumpe mit veränderlichem Antrieb, die den Luftstrom durch
die Filtereinrichtung saugt, einen durch Rohre mit der Filtereinrichtung verbundenen Eingang und Ausgang aufweist und
mit dem Elektromotor gekuppelt ist; eine Drosselstelle, die in einem Rohr sitzt, welches mit der Pumpe und der Austragsöffnung
verbunden ist und durch die der Luftstrom gepumpt wird, wobei ein sich mit dem Luftdurchfluß verändernder Druckabfall
entsteht; eine Einrichtung zur Reduzierung von Pulsationen des Luftstroms; einen Differenzdruckschalter, der
in einem Rohr angeordnet ist, welches wirkungsmäßig parallel zur Drosselstelle verläuft und bei einer Änderung des
Luftdruckabfalls anspricht sowie ein elektrisches Niederspannungs-Eingangssignal
erzeugt; einen Integrationskreis, der elektrisch leitend mit der Energiequelle und dem Druckschalter
verbunden ist und das von diesem erzeugte Eingangssignal integriert; und einen Verstärkerkreis, der elektrisch
030015/0899
leitend mit der Energiequelle verbunden und mit dem Integrationskreis
sowie dem Elektromotor in Reihe geschaltet ist und der das von dem Integrationskreis erzeugte Signal verstärkt
sowie dieses verstärkte Signal an den Elektromotor gibt, wodurch die Pumpenantriebsgeschwindigkeit des Motors
in Abhängigkeit von dem durch den Druckschalter erzeugten Signal gesteuert und ein Luftstrom mit gesteuerter, konstanter
Durchflußleistung aufrechterhalten wird, wobei zur
Erzeugung eines Luftstromes mit niedriger Durchflußleistung
durch das Dosimeter ein einstellbares Bypass-Absperrorgan vorgesehen ist, das parallel zu der veränderlich antreibbaren
Pumpe angeordnet ist, derart, daß geregelte Luftmengen vom Pumpenausgang zum Pumpeneingang zurückgeführt werden
können und die Pumpe so eine konstante, niedrige Luftdurchflußleistung erzeugen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Dosimeters,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Pulsations-Ausgleichsfilters
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schaltkreises für eine bevorzugte Ausführungsform eines Dosimeters,
der einen Detektorkreis für einen geringen Luftdurchfluß und einen Batterie-Kontrollkreis umfaßt.
Bei der Benutzung kann das Dosimeter in einem Arbeitsraum angebracht oder von einer Einzelperson getragen werden, um
die Umgebung, der der Arbeiter ausgesetzt ist, zu überwachen. Nach der Inbetriebnahme des Dosimeters über einen bestimmten
Zeitraum, wie einer Achtstundenschicht, wird das Filter entfernt
und der Filterinhalt zur Bestimmung der Substanzen und der Substanzmengen analysiert, denen ein Arbeiter in dieses*
03001B/0899
Zeitraum ausgesetzt war. Das einstellbare Bypass-Absperrorgan
des verbesserten Dosimeters ermöglicht dessen Betrieb mit hoher Luftdurchsatzleistung, die für das Sammeln von4
Staubteilchen empfehlenswert ist, und mit einer geringen Luftdurchflußleistung, die zur Aufnahme von Dämpfen oder
Gasen empfehlenswert ist.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt eine Grundanordnung eines Raumdosimeters. Dabei wird Luft mit konstanter
Durchflußleistung in den Einlaß 1 gepumpt und durch ein Filter 2 geführt. Der Lufteinlaß und das Filter sind durch ein
Rohr mit einer einen verstellbaren Antrieb aufweisenden Luft-Pumpe 3 verbunden, die ihrerseits einen Eingang und einen
Ausgang hat und von einem elektrischen Gleichstrommotor 9 angetrieben wird. Ein einstellbares Bypass-Absperrorgan 12
ist parallel zu der Pumpe 3 geschaltet, so daß geregelte Luftmengen von dem Pumpenausgang zum Pumpeneingang hin zurückgeführt
werden können, wodurch die Pumpe einen konstanten Luftstrom mit geringer Durchflußleistung erzeugen kann. Luft mit
geringer Durchflußleistung wird durch eine Drossel 5 gepumpt, die in einem zu der Austragsöffnung führenden Rohr angeordnet
ist und einen Druckabfall der Luft bewirkt. Ein Mittel zur Verringerung von Pulsationen des Luftstroms ist die Verwendung
eines Pulsations-Ausgleichsfilters 4, das in einem Rohr positioniert ist, welches parallel zu der Drossel 5 mit
der Austragsßffnung verbunden ist. Parallel zu dem Pulsations-Ausgleichsfilter
ist ein Druckschalter 6 angeordnet, der durch jede Änderung des Luftdruck-Abfalls betätigt wird. Der Druckschalter
6 ist elektrisch leitend mit dem Integrationskreis 7 verbunden, der das vom Druckschalter kommende Eingangssignal
aufnimmt und ein elektrisches Signal erzeugt. Das von dem Integrationskreis 7 erzeugte Signal wird dem Verstärkerkreis 8
zugeführt, der dieses Signal verstärkt, das dann die Geschwindigkeit des die Pumpe 3 antreibenden Elektromotors 9 so steuert,
daß ein Luftstrom mit konstanter Dürchflußleistung durch
das Dosimeter geführt wird. Der Integrationskreis und der Ver-
030015/0899
stärkerkreis sind elektrisch mit einer Gleichstromquelle 11 verbunden, die gewöhnlich eine Batterie ist. Zwischen der Energiequelle
11 und dem Verstärkerkreis sowie dem Integratorkreis ist ein Ein-Aus-Schalter 1o angeordnet.
Ein anderer Aufbau des Dosimeters als der zuvor beschriebene kann auch verwendet werden. So kann beispielsweise die Drossel
durch ein Rohr in Reihe mit dem Filter und der Pumpe verbunden sein. Die Pumpe zieht einen Luftstrom durch die Drossel
und durch das Filter. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführung können ein Pulsationsfilter und ein Druckschalter
parallel zu der Blende angeordnet sein, wobei der Schalter jede Änderung des Luftdruckabfalls mißt. Bei einer anderen
Ausführungsform sind ein Filter und eine Drossel 'durch ein Rohr in Hintereinanderanordnung mit einer Pumpe verbunden,
wobei die Pumpe die Luft durch das Filter und die Drossel ansaugt. Ein Pulsationsfilter und ein Druckschalter sind parallel
zu de"r Drossel angeordnet, wobei der Schalter jede Änderung eines Luftdruckabfalls mißt. Bei jeder der vorangehend
erwähnten Aus führungs formen kann das Dosimeter auch ohne das Pulsationsfilter arbeiten, jedoch verkürzt sich dann die Lebensdauer
des Druckschalters wesentlich. Außerdem wird bei jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen die Durchflußleistung
des Luftstroms durch die Einstellung des einstellbaren Bypass-Absperrorgans, die Größe der Drosselöffnung und des
für die Betätigung des Druckschalters erforderlichen Druckes bestimmt.
Das Filter 2 des Dosimeters kann so angepaßt werden, daß es beinahe jede Art von Substanzen wie Gase, Flüssigkeiten oder
Feststoffe einfangen kann. Wenn nur eine mechanische Filtrierung gefordert wird, um beispielsweise Staubteilchen zu sammeln,
denen ein Arbeiter ausgesetzt ist, wird ein Filter vorgesehen, das Teilchen von o,o1 Mikron oder größer festhält.
Wenn das Filter ein Gas wie Schwefeldioxid festhalten soll, wird ein dieses Gas aufnehmendes chemisches Filter verwendet.
030015/0899
Wenn Dämpfe festgehalten werden sollen, v/ird ein Filter wie
ein Aktivkohlefilter verwendet, das Dämpfe aufnehmen kann. Am Ende einer Zeitperiode wie einer Achtstundenschicht, während
der das Dosimeter zur überwachung eines Raumes verwendet worden ist, wird das Filter entfernt und auf die Substanz
oder Substanzen hin untersucht, die in dem Arbeitsraum vorhanden waren. Dabei kann eine einfache Teilchenzählung unter
einem Mikroskop erfolgen oder das Filter beispielsweise durch einen Gas-Chromatografen bzw. zur Ermittlung der Gewichtszunahme
durch einen Gewichtsanalysator analysiert v/erden.
In dem Dosimeter wird eine Luft-Pumpe mit verstellbarem Antrieb verwendet. Dabei kann eine Mehrzylinder-Luftpumpe wie
eine Vierzylinder-Membranpumpe verwendet werden, die eine Luftmenge von 5oo bis 1o ooo Kubikzentimetern pro Minute
(cc/min.) in kontinuierlichem Strom fördert. Die Pumpe ist mit einem konventionellen Gleichstrommotor verbunden, der
eine Leistung von ο,οοοΐ - o,1 PS hat. Der Motor ist geschwindigkeitsveränderlich
und arbeitet von etwa 5 bis 1o ooo Umdrehungen pro Minute. Bei einer geringeren Drehzahl kann
die Pumpe jedoch steckenbleiben, sich festsetzen, anhalten und wieder anlaufen und im wesentlichen unregelmäßig pumpen.
Es ist daher erwünscht, die Pumpe für einen kontinuierlichen und gleichmäßigen Betrieb mit einer Drehzahl von etwa 2oo bis
12oo Upm zu betreiben. Zur Erzielung von Luft-Strömungsmengen unter 5oo cc/min. wird das einstellbare Bypass-Absperrorgan
12 benutzt, wodurch dann Luftdurchflußleistungen von etwa 1 bis 5oo cc/min. mit gleichmäßigem Pumpenbetrieb bequem erreicht
werden können.
Eine Einzylinder-Membranpumpe mit verstellbarem Antrieb, die eine Luftmenge von 1o bis 3ooo cc/min. pumpt,kann ebenfalls
verwendet werden. Gewöhnlich wird ein zwischen der Pumpe und der Drossel 5 positionierter Luftspeicher zur Reduzierung der
Pulsation des Luftstroms bei dieser Einzylinderpumpe verwendet. Der Luftspeicher wird anstelle des Pulsations-Ausgleichs-
030015/0899
filters verwendet. Ein Dosimeter mit einem solchen Speicher ist in der US-PS 4 o63 824 dargestellt. Um Luftdurchflußleistungen
von unter 1o cc/min bei einem solchen Dosimeter zu erreichen, wird ein einstellbares Bypass-Absperrorgan verwendet.
Andere Pumpen wie Kolbenpumpen, Rotationspumpen oder Zentrifugalpumpen
können ebenfalls verwendet v/erden.
Durch das öffnen des einstellbaren Bypass-Absperrorgans 12
wird Luft vom Ausgang zum Eingang der Pumpe zurückgeführt, wodurch die Luftdurchflußleistung durch das Dosimeter verringert
wird. Durch das Schließen des Bypass-Absperrorgans wird die Luftdurchflußleistung durch das Dosimeter erhöht.
Durch eine genaue Einstellung des Bypass-Absperrorgans läßt sich die gewünschte Luftdurchflußleistung durch das Dosimeter
erreichen.
Das Bypass-Absperrorgan kann ein einstellbares Nadelventil, ein Ventil mit feststehender Öffnung oder anstelle eines
Ventils auch eine feststehende Blende mit oder ohne Absperrventil sein. Es können auch zwei Absperrorgane hintereinander
verwendet werden, wobei das eine Absperrorgan für eine Grobeinstellung und das andere für eine Feineinstellung verwendet
wird.
Zur Verbindung des Motors mit der Pumpe wird gewöhnlich ein Treibriemen verwendet. Bei Verwendung einer Anordnung mit Riemenscheiben
verschiedener Größen läßt sich die Antriebsgeschwindigkeit ändern. Ein Vorteil des Riementriebs besteht darin,
daB der Treibriemen schlupft, wenn die Pumpe gehemmt wird, so
daß der Motor dadurch nicht geschädigt werden kann. Der Motor kann auch direkt oder durch Zahnräder mit der Pumpe verbunden
werden.
030015/0899
In einem die Pumpe mit der Austragsöffnung verbindenden Rohr
ist eine Drosselstelle angeordnet. Die Drossel erzeugt einen Druckabfall des Luftstroms von etwa 7,*· - 25* mm Wassersäule
(o,3-1o inches Wassersäule). Gewöhnlich wird ein uruukcujf ?J ι
von etwa 76 mm Wassersäule (3 inches Wassersäule) benutzt und in Verbindung damit ein Druckschalter mit einem Einstellpunkt
von 76 mm Wassersäule (3 inches Wassersäule) verwendet. Dabei kann eine feste oder auch eine einstellbare Drossel verwendet
werden. Beispiele für feststehende Drosseln sind ein Venturirohr sowie eine Lochblende mit einem Loch in der gewünschten
Größe. Ein typische einstellbare Drossel, die vorzugsweise verwendet wird, ist ein einstellbares Nadelventil. Vorzugsweise
wird ein einstellbares, doppelt konisches Nadelventil verwendet, das eine Grobeinstellung und dann eine Feineinstellung
zur exakten Herbeiführung eines gewünschten Druckabfalls erlaubt.
Das Pulsations-Ausgleichsfilter beseitigt Druckstöße des Luftstroms, die durch die Pumpe verursacht werden, so daß
der Druckschalter nicht bei jedem Druckstoß anspricht, der bei einem jeden Pumpenhub erzeugt wird, jedoch bei einem
mittleren Druckabfall über die Drossel arbeitet, wodurch sich die Lebensdauer des Druckschalters erhöht.
Das Pulsations-Ausgleichsfilter bewirkt außerdem eine Verzögerung des zu dem Druckschalter laufenden Drucksignals. Diese
Verzögerung wird durch den Steuerkreis für die Pumpe verursacht, der die Pumpengeschwindigkeit in wiederhohlbarer
Weise erhöht oder erniedrigt.
Die Fig. 2 zeigt die Elemente des Pulsations-Ausgleichsfilters.
Die von der Pumpe kommende Luft strömt durch die Drossel 5. Durch die Erzeugung eines Druckabfalls über die Drossel
5 ergibt *ich an der Einlaßseite ein höherer Druck als
an der Auslaßseite <if.r Drossel. Der höhere Druck wird dem
030015/0899
Druckschalter durch Drosselstellen 13 und 14 zugeführt, durch
die Druckstöße im Luftstrom reduziert werden. Ein Druckstoß im Luftstrom an der Einlaßseite der Drossel 5 geht zunächst
durch die Drossel 13 und füllt das Abteil A der Akkumulatorkammer
16. In dieser Kammer ermöglicht eine flexible Membarn 15 beträchtliche Voluinenänderungen, bevor ein Druck aufgebaut
wird, der ausreicht, um den Luftstrom durch die Drossel
5 zu drücken. Der in das Abteil A kommende Druckstoß bewirkt eine Bewegung der Membran 15, wodurch wiederum ein Druckimpuls
in dem Abteil B bzw. aui der anderen Seite der Membran 15 erzeugt wird, der seinerseits durch die Drossel 18 zur Niederdruckseite
des Druckschalters 6 geht. Durch diesen Vorgang wird der Druckstoß auf der Hochdruckseite des Druckschalters
6 beträchtlich verringert und zusätzlich noch durch die Drossel 14 gemildert. Die Austragseite der Drossel 5 muß mit der
Niederdruckseite des Druckschalters 6 ^verbanden sein, so daß
dieser differentiell arbeiten kann. Die Verbindung zur Niederdruckseite
des Druckschalters 6 erfolgt durch Drosseln 17 und 18, durch die über die Drossel 5 erzeugte Druckstöße weiter
verringert werden. Auf diese Weise mildert das Pulsations-Ausgleichsfilter Luftdruckstöße im Luftstrom und erzeugt zum
Druckschalter hin eine verhältnismäßig konstante Druckhöhe, die den über die Drossel 5 erzeugten mittleren Druckabfall
repräsentiert sowie einen gleichmäßigen und kontinuierlichen Betrieb der Luft-Pumpe ermöglicht, da das von dem Druckschalter
erzeugte Signal von dem Integrationskreis zur Steuerung des Betriebs der Luft-Pumpe benutzt wird.
Es wird generell ein Differenzdruckschalter verwendet, dessen Einstellwert etwa dem Druckabfall über die Drossel entspricht
und der auf einen Wechsel des Druckabfalls im Luftstrom von etwa o,25 - 12,7 mm Wassersäule <o.o1 - σ.5 inches Wassersäule)
anspricht. Die Empfindlichkeit des Schalters bzw. die erforderliche Druckhöhe zur Aktivierung des Schalters bestimmt
die Zahl der in den Integrator eingegebenen Signaländerungen. Ein Schalter mit geringer Empfindlichkeit gibt an den Inte-
030015/0899
grator weniger Signale von Ein-Aus-Wechseln ab als ein Schalter
höherer Empfindlichkeit. Es können sowohl Schalter mit
feststehender Empfindlichkeit als auch mit einstellbarer Empfindlichkeit
verwendet werden.
Wie vorangehend schon ausgeführt wurde, wird die Durchflußleistung
des Luftstroms durch ein Bypass-Absperrorgan, die Öffnungsgröße der Drossel und die Empfindlichkeit des Druckschalters
bestimmt. Falls es erwünscht ist, unter festen Bedingungen zu arbeiten, kann eine nicht einstellbare Drossel
mit einem feststehenden Druckschalter verwendet werden. Wenn aber ein Betrieb unter veränderlichen Bedingungen erwünscht
ist, können eine Drossel und ein Druckschalter verwendet werden, von denen entweder der eine Teil oder beide Teile einstellbar
sind.
Der Integrationskreis nimmt die von dem Druckschalter erzeugten Ein-Aus-Signale auf und bildet daraus ein sich langsam
veränderndes kontinuierliches Signal, das dem Verstärkerkreis zugeleitet wird. Der Integrationskreis ist auf eine Vorspannung
von etwa + 0,6 Volt eingestellt, die durch das bei der Druckbetätigung von dem Schalter kommende Signal auf
etwa 1,2 Volt erhöht und bei der Inaktivierung des Schalters auf + 0,0 Volt verringert wird. Der Integrationskreis erzeugt
beim Schließen des Druckschalters eine allmählich abfallende Ausgangsspannung, die dem Verstärker zugeführt wird,
während dr bei offenem Druckschalter eine allmählich ansteigende Spannung erzeugt. Der Schaltkreis ist aus herkömmlichen Transistoren,
Kondensatoren und Widerständen aufgebaut. Ein Beispiel eines Schaltkreises wird nachfolgend noch beschrieben.
Der Verstärkerkreis empfängt das von dem Integrationskreis erzeugte Signal und verstärkt dieses so, daß der elektrische
Gleichstrommotor mit verschiedenen Geschwindigkeiten gesteuert werden kann, um eine konstante Durchflußleistung des
Luftstromes durch das Dosimeter sicherzustellen. Der Ver-
030015/0899
stärkerkreis verstärkt das von dem Integrationskreis kommede
Signal auf ein Maximum von etwa 96 % der Gesamtspannung der Energiequelle. Bei einer 5 Volt-Energiequelle wird
das Signal damit beispielsweise auf 4,8 Volt verstärkt. Der Verstärker hat eine Impedanz von über 1o Ohm bis hin zu 1 Megaohm.
Ein Verstärker mit einer unter 1o Ohm liegenden Impedanz kann jedoch auch verwendet werden, beispielsweise mit
einer Impedanz von o,o1 - 1o Ohm. Der Verstärker ist aus herkömmlichen
Transistoren, Kondensatoren und Widerständen aufgebaut .
Die Energiequelle ist üblicherweise eine Batterie mit einer Spannung von 5 bis 6 Volt. Im allgemeinen werden jeweils zwei
Nickel-Cadmium-Batterien mit vier Zellen verwendet. Ein direkter Anschluß an eine Energiequelle mit gleichgerichtetem
Wechselstroms kann ebenfalls verwendet werden.
Fahlweise kann in dem Dosimeter auch ein Batterie-Uberwachungskreis
Verwendung finden. Dieser Schaltkreis verwendet einen Präzisionsspannungsmesser, der auf die Spannung jeder Zelle
einstellbar ist und dessen Einstellung dabei so gewählt werden kann, daß er bei voller Ladespannung der Batterie aktiviert
wird. Gewöhnlich wird eine durch einen Schalter einschaltbare Leuchtdiode verwendet, um die volle Ladung der Batterie anzuzeigen.
Ein weiterer, in dem Dosimeter wahlweise verwendbarer Schaltkreis ist ein Detektorkreis zur Feststellung eines geringen
Luftdurchflusses, der dem Integrationskreis verbunden ist
tmd einschaltet, wenn der Spannungsausgang des Integrationskreises die normale Betriebshöhe übersteigt, weil der durch
das Dosimeter gepumpte Luftstrom eine Unterbrechung erfahren hat. Der Detektorkreis zur Feststellung eines niedrigen Luftstromes
umfaßt einen bistabilen Multivibratorkreis, der elektrisch mit einer Anzeigelampe wie einer Leuchtdiode verbunden
ist.
Q3Q01S/08SS
Ein anderer, wahlweise in dem Dosimeter verwendbarer Schaltkreis ist ein Zeitschaltkreis. Der Zeitschaltkreis kann sowohl
für eine Zeitmessung zur Anzeige der laufenden Zeit vorgesehen sein als auch eine Vorwählfunktion haben, mit der
die Pumpe am Ende eines vorgewählten Zeitraumes gestoppt werden kann.
Zur Erfassung sämtlicher verschiedener Probenahmemöglichkeiten sind rwei Arten von Zeitschaltfunktionen erforderlich. Bei
der ersten handelt es sich um einen Zeitschalter, der bei Beginn eines jeden TestZeitraumes mit dem Anschalten des Energieschalters
sich selbst automatisch auf Null einstellt. Bei der zweiten Art handelt es sich um einen Zeitschalter, der
sich beim Ausschalten der Pumpe nicht zurückstellt und die Folge der gesamten kumulierten laufenden Zeit festhält. Diese
Version erfordert naturgemäß einen besonderen, manuell betätigbaren Rückstellschalter für die Rückstellung.
Die Figur 3 zeigt ein schematisches Schaltbild des Pumpen-Steuersystems
mit einem Druckschalter zum Betätigen eines Integrationskreises, mit einem Verstärker zum Betätigen des
Pumpenmotors, mit einem Detektorkreis zur Feststellung eines niedrigen Luftdurchflusses und mit einem Batterie-Ladeanzeigegerät.
In der Figur 3 ist die den Schaltkreis mit Energie versorgende Batterie B1 mit ihrem negativen (-) Pol an die Gemeinschaftsleitung und mit ihrem positiven (+) Pol an den Leistungsschalter
SW1 angeschlossen. Die andere Seite des Leistungsschalters SW1 ist mit der positiven (+) Hauptleitung verbunden.
Der Verstärker A1 (der ein Operationsverstärker wie einer der vier Verstärker in einem Vierfach-Operationsverstärker der
Bauart LM 324 sein kann) ist integrierend mit einem Rückkopplungskondensator C1 (typisch 6,8 Mikrofarad) verbunden, der
3 0 015/0899 ORiGiNAL INSPECTED
seinerseits vom Ausgang zum umpolenden (-) Eingang des Verstärkers
A1 geschaltet ist. Der Eingangswiderstand R3 (typisch 12 Megaohm) ist mit dem umpolenden Eingang von A1 verbunden.
Die Werte von R3 und C\ bestimmen die Integrationsgeschwindigkeit
und beeinflussen das Ansprechen des Steuerkreises. Die Werte sind so gewählt, daß sie die beste Steuerung für
eine bestimmte Pumpe und ein bestimmtes Pulsations-Ausgleichsfilter ermöglichen.
Der Widerstand R1 (typisch 1o Kiloohm) ist von der (+) Hauptleitung
zur Anode einer Diode CR1 (typische Bauart IN 4148) verbunden, während die Kathode von CR1 mit der Anode der Diode
CR2 (typische Bauart IN 4148) verbunden ist, deren Kathode mit der Gemeinschaftsleitung verbunden ist. Dies führt zu
einer Vorspannung von etwa o,6 Volt an der Anode von CR2 und 1,2 Volt an der Anode von CR1 aufgrund der vorderen Spannungsabfälle der beiden Dioden. Der o,6 Volt-Spannungspunkt ist
mit dem nicht umpolenden Eingang ( + ) des Verstärkers A1 verbunden, um diesen über die Gemeinschaftsleitung mit einer
Vorspannung von o,6 Volt zu versorgen, wobei die Verbindung über einen Widerstand R4 (typisch 12 Megaohm) erfolgt, der
die Spannungsverschiebungswirkungen des Verstärkers minimiert. Ein Widerstand R2 (typisch 22 Kiloohm) ist vom Eingangswiderstand
R3 (Punkt B) zur Gemeinschaftsleitung oder Erdungsleitung geschaltet. Das führt dazu, daß am Eingangswiderstand
eine Spannung von o,o Volt bei geöffnetem Druckschalter SW2
anliegt.
Der Schalter SW2 ist hier eis Druckschalter, der bei einem Druck 76 ram Wassersäule
<3,o inches Wassersäule) arbeitet. Der Integrator erzeugt eine allmählich abnehmende Spannung
am Verstärkerausgang, wenn SW2 geschlossen ist, tmd eine allmählich
ansteigende Spannung, wenn SW 2 offen ist. Die Spannung am Ausgang des Verstärkers A1 ist ein Motorgeschwindigkeits-Signal,
das bei seiner Verstärkung durch einen Verstärker {der später noch beschrieben wird) die Laufgeschwindig-
030015/0899
keit des Pumpenmotors bestimmt. Von der (+) Hauptleitung und
der Gemeinschaftsleitung ist eine Verbindung zu A1 hergestellt, um diesen mit elektrischer Energie zu versorgen. Durch diese
Verbindung werden A2, A3 und A4 mit Energie versorgt.
Das Signal für die Motorgeschwindigkeit wird im Verstärker A2
(typisch 1/4 einer Bauart LM 324) über in Reihe geschaltete Dioden CR3 und CR4 (typisch IN 4143) zu dem nicht umpolenden
(+) Eingang A2 gegeben. Der Lastwiderstand R6 liegt zwischen dem Eingang von A2 und der Erde. Das von dem Ausgang von A2
kommende verstärkte Signal wird der Basis des Transistors Q1
(typisch NPN Typ 2N292 6) über den Widerstand R8 (typisch 1o
Kiloohm) aufgegeben. Das vom Kollektor Q1 kommende Signal wird der Basis parallel geschalteter Transistoren Q2 und Q3
(typisch PNP-Typ 2N5226) über den Widerstand Rio (typisch 1oo Ohm) aufgegeben, der mit dem Punkt A verbunden ist, sowie
über die Widerstände R11 und R12 (typisch 1oo Ohm), die vom
Punkt "A" mit der Basis der Transistoren verbunden ist. Das Ausgangssignal von den gemeinsamen Kolektoren von Q2 und Q3
wird dem Pumpenmotor M1 aufgegeben, bei dem es sich um einen Gleichstrommotor mit einstellbarer Geschwindigkeit handelt.
Die andere Seite von M1 ist an die Gemeinschaftsleitung angeschlossen.
Der Emitter von Q1 ist über den Widerstand R11 (typisch 22o
Ohm) mit der Gemeinschaftsleitung verbunden. Der Kondensator C3 (typisch o,o1 Mikrofarad) ist von der Basis zum Kollektor
Q1 geschaltet, um die Geräuschbildung in dem Schaltkreis zu vermindern. Der Emitter von Q2 und Q3 ist mit der (+) Hauptleitung verbunden. Der Punkt "A" ist mit der (+) Hauptleitung über den Widerstand R9 (typisch 1 Kiloohm) verbunden.
Ein Rückkopplungswiderstand R7 (typisch 47 Kiloohm) ist von den Kollektoren der Transistoren Q2 und Q3 zu dem umpolenden
(-) Eingang von A2 geschaltet, um eine negative Rückkopplung herbeizuführen. Der umpolende Eingang von A2 ist mit der Gemeinschaftsleitung über den Widerstand R5 (2,2 Kiloohm) verbunden .
030015/0899
-X- U
Die Widerstände R5 und R7 bestimmen den gesamten Spannungsgewinn des Schaltkreises vom Ausgang von A1 bis zu der auf
den Pumpenmotor aufgegebenen Spannung. Diese Widerstände können eingestellt werden, um einen optimalen Ausgleich zwischen
einer schnellen Steuerregelung und einem stabilen Betrieb der Pumpen verschiedener Eigenschaften zu ermöglichen. Der Kondensator
C2 (typisch o,o1 Mikrofarad) ist vom Ausgang von A2 zu dem umpolenden Eingang von A2 geschaltet, um die Lärmbildung
des Schaltkreises zu verringern. Diese Verbindung von A2, Q1 , 02, Q3 sowie ihrer zugeordneten Widerstände und Kondensatoren
bildet eine von vielen möglichen Verstärkerkreisen dar, die zur Verstärkung des Steuersignals für die Mo tor geschwindigkeit
von A1 geeignet sind, jedoch ermöglicht dieser Schaltkreis einen weiten Spannungsbereich für den Motor, der charakteristisch
zwischen ο und 4,8 Volt liegt, und erzeugt auch eine konstante Ausgangsspannung, die bei einigen Pumpenbauarten
bevorzugt wird, wenn beispielsweise eine sehr geringe Motorgeschwindigkeit für einen niedrigen Durchfluß erforderlich
ist.
Das Ausgangssignal von A1 verändert sich während der normalen Steuerung von etwa ο bis 1,5 Volt, kann jedoch auch allmählich
auf einen Sättigungsgrad von etwa 3 Volt (für eine Energielieferspannung von 4,ο Volt) ansteigen, wenn die Pumpe
den erforderlichen Luftstrom nicht aufrecht erhalten kann, wie dies beispielsweise bei einer Verstopfung des Einlaßrohres
und damit verbundener Blockierung des Luftstroms vorkommt. Zur Feststellung, wann die Ausgangsspannung von Al 2,5 Volt
überschreitet, ist ein Detektor für einen geringen Durchfluß vorgesehen. So ist der Verstärker A3 (typisch 1/4 von LM 324)
an seinem umpolenden Eingang mit einer Auslösespannungsstufe verbunden. Wenn eine größere Spannung als die Aus loses pannungshöhe
auf den nicht umpolenden <+) Eingang von A3 aufgegeben
wird, ändert sich der Ausgang von A3 von der normalen Höhe von ο auf eine größere Höhe von etwa 4,8 Volt (bei 1VoIt
Energiezuführung).
G3GG15/Ö899
Der Widerstand R14 (typisch 47 Kiloohm) ist von der (+) Hauptleitung
zu dem Widerstand R15 (typisch 22 Kiloohm) geschaltet. Die andere Seite von R15 ist mit der Gemeinschaftsleitung verbunden.
Der übergang zwischen R14 und R15 ist mit dem umpolenden
(-) Eingang von A3 verbunden.
Die Diode CR6 (typische Bauart IN 4148) ist von dem Ausgang von A3 zu dem nicht umpolenden Eingang geschaltet, um den
Ausgang von A3 hoch zu halten, selbst wenn das originale Spannungssignal nicht vorhanden ist. Die Diode CR7 (typische
Bauart IN 4148), der Widerstand R17 (typisch 22o Ohm), die
Leuchtdiode D1 (typisch HP 5o82-4484) und ein nicht rastender Testschalter SW3 sind in Reihe vom Ausgang von A3 zu der Gemeinschaftsleitung
geschaltet. Wenn SW3 bei hoher Ausgangsspannung von A3 geschlossen ist, leuchtet D1 auf. Der Verstärker
A3 kann auf den niedrigen Ausgangszustand durch öffnen
des Schalters SW1 zurückgestellt werden, wodurch Leistung von dem Schaltkreis weggenommen wird. Der Widerstand R16 (typisch
1,2 Megaohm) ist von dem nicht umpolenden Eingang von A3 zur Gemeinschaftsleitung geschaltet, um sicherzustellen,
daß A3 nicht versehentlich in den Hochausgangs zustand koitunt,
wenn dem Schaltkreis anfangs Energie zugeführt wird. Der Kiderstand
R13 (typisch 41 Kiloohm) ist vom Ausgang von A1 zu der Anode der Diode CR5 (typisch IN 4148) geschaltet, die
ihrerseits wiederum mit dem nicht umpolenden Eingang von A3 verbunden ist, wodurch das von A1 kommende Signal an den
Durchfluß-Detektorkreis angeschlossen wird. Der vordere Spannungsabfall von CR5 hilft zu verhindern, daß unechte Signale
den Detektor für einen geringen Durchfluß falsch ansprechen läßt. Bei dieser Gestaltung benötigt der Schaltkreis normalerweise
2o Sekunden nach einer Unterbrechung des Durchflusses, bis er anspricht. Diese Zeit kann durch eine Steigerung des
Verhältnisses von R14 zu R15 verringert werden.
Ein Batterie-Prüfkreis ist basierend auf einer speziellen Leuchtdiode D2 (typisch HP 5ο82-4732λ, hergestellt von der
030015/0899
Hewlett-Packard Corporation) aufgebaut, die bei einer bestimmten
Höhe der aufgebrachten Spannung (typisch 2,4 Volt) aufleuchtet. Der Verstärker A4 (1/4 des Typs LM 324) liegt
mit seinem Ausgang an einem Transistor Q4 (typisch 2N2926). Der Kollektor von Q4 ist mit dem umpolenden (-) Eingang von
A4 verbunden und bildet eine 1 X Verstärkung für Signale, die auf den nicht umpolenden Eingang (+) aufgegeben werden. Der
Emitter von Q4 ist mit der Anode (oder dem + Eingang) von D2 verbunden, während die Kathode von D2 mit einer Seite des
Schalters SW3 verbunden ist. Die andere Seite von SW3 ist mit der Gemeinschaftsleitung verbunden. D2 leuchtet, wenn SW3
geschlossen ist und der Ausgang von A4 größer ist als eine Triggerspannung {2,4 Volt). Der Widerstand R18 (typisch 1oo
Kiloohm) ist von der (+) Hauptleitung zu dem nicht umpolenden (+) Eingang von A4 geschaltet, während der Widerstand R19
(typisch 1oo Kiloohm) von dem (+) Eingang von A4 zu der Gemeinschaftsleitung
gschaltet ist. Das Verhältnis von R18 und R19 ist einstellbar, damit eine Spannung von 2,4 Volt dem
nicht umpolenden Eingang von A4 in der Höhe der gewünschten Batterieprüfspannung aufgegeben wird, die typisch 5,15 Volt
für eine Batterie beträgt, welche durch die Reihenanordnung von vier wiederaufladbaren Nickel-Cadmlumzellen gebildet 1st.
Im praktischen Betrieb wird das Dosimeter in einem Raum angebracht,
in dem Arbeiter tätig sind, oder von einem Arbeiter getragen, üblicherweise ist eine Acht stund en schicht die Betriebszeitspanne
des Dosimeters. Am Ende der Schicht wird der Schaltkreis getestet, um festzustellen, ob der Eingang während
der öberwachungsperiode blockiert war, wozu die Leuchtdiode <D1 in Fig» 3) beobachtet wird, während der nicht rastende
Schalter <SW3 in Fig. 3) gedrückt wird. Wenn die Diode
leuchtet, ist während der Schicht eine Blockierung aufgetreten, woraufhin dann das Filter von dem Dosimeter entfernt
und an ein Laboratorium zur Analyse eingesandt wird, deren Ergebnisse aufgezeichnet werden* Bei einem übermäßigem Ausgesetztsein
können Arbeiter aus einem besonderen Raum abgesogen und mit einer anderen Arbeit betraut werden.
¥30015/0899
Claims (1)
- Patentansprüche ;Dosimeter mit einem Elektromotor, einer Energiequelle, einer Austragsöffnung, einer Filtereinrichtung, in der Teilchen oder Dämpfe aufgefangen werden, die in einem mit konstanter Durchflußleistung durch das Dosimeter gepumpten Luftstrom enthalten sind, gekennzeichnet durch eine Pumpe (3) mit veränderlichem Antrieb, die einen Eingang und einen Ausgang besitzt, über eine Rohrverbindung mit dem Filter (2) verbunden und mit dem Elektromotor (9) gekuppelt ist, wobei sie den Luftstrom durch das Filter (2) fördert, durch eine Drossel (5)( die in einem mit der Pumpe und der Austragsöffnung verbundenen Rohr angeordnet ist und die beim Hindurchpumpen des Luftstroms einen Druckabfall erzeugt, durch eine Einrichtung(4) zur Reduzierung von Pulsationen des Luftstroms, durch einen Differenzdruckschalter (6) , der in einem wirkungsmäßig parallel zu der Drossel (5) liegenden Rohr angeordnet ist und bei einer Änderung des Luftdruckabfalls im Luftstrom schaltet, wodurch er ein elektrisches Niederspannungs-Eingangssignal erzeugt, durch einen Integrationskreis, der elektrisch mit einer Energiequelle (11) und mit dem Druckschalter (6) verbunden ist und das von dem Druck-030015/0899ORIGINAL INSPECTED2939857schalter erzeugte Niederspannungs-Eingangssignal integriert, durch einen Verstärkerkreis, der elektrisch mit der Energiequelle verbunden sowie in Reihe mit dem Integrationskreis und dem Elektromotor geschaltet ist und der das von dem Integrationskreis erzeugte Signal verstärkt sowie an den Elektromotor gibt, wodurch die Geschwindigkeit des die Pumpe antreibenden Motors (9) abhängig von dem durch den Druckschalter erzeugten Signal gesteuert und so eine geregelte, konstante Durchflußleistung des Xuftstromes aufrechterhalten wird, sowie durch ein einstellbares Bypass-Absperrorgant 12) ,das parallel zu der Pumpe (3) mit dem veränderlichen Antrieb angeordnet ist, wodurch geregelte Luftmengen vom Pumpenausgang zum Pumpeneingang zurückgeführt werden, so daß die Pumpe eine konstante niedrige Durchflußleistung eines Liäftdurchstroiss durch das Dosimeter erzeugen kann,2« Dosimeter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet , daß das Bypass-Äbsperrorgan (12) ein einstellbares Nadelventil ist.3. Dosimeter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bypass-Äbsperrorgan {12} ein einstellbares Nadelventil mit einer feststehenden V&ntilöffnung ist.4. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daS die Drossel <5) «in einstellbares Nadelventil ist.5. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet , daS der Druckschalter {€) durch einen Luftdruckabfall von 16 bss Wassersäule |3 inches Wassersaule) vend eine Änderung des Luftdruckabfalles von o,25 - 12,7o wn WassersSule <o,o1 — o,5 inches Wassersäule) betätigt wird.6. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Integrationskreis eine Vorspannung von + o,6 Volt hat und das
von dem Integrationskreis kommende Signal bei Betätigung des Druckschalters allmählich auf etwa + 1,2 Volt ansteigt, während es bei unbetätigtem Schalter allmählich auf +0,6 Volt abfällt.7. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkerkreis das Signal vom Integrationskreis auf ein Maximum von etwa 96 % der Gesamt spannung der Energiequelle verstärkt und eine Impedanz von über 1o Ohm hat.8. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang des Integrationskreises mit einem Detektorkreis zur Erfassung eines niedrigen Luftdurchflusses verbunden ist, der einen bistabilen Multivibratorkreis enthält, welcher elektrisch mit einer Anzeigeleuchte verbunden ist.9. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Energiequelle ein Batterie-Prtifkreis verbunden ist, der einen Präzions-Spannungsmesser enthält, welcher auf die volle Ladespannung der Batterie eingestellt ist.10. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verringerung der Pulsationen im Luftstrom ein Puli*isations-Druckausgleichsfilter,'welcher in einem Rohr angeordnet ist, das seinerseits parallel zu der Drossel (5) mit der Austragsöffnung verbunden istf aufweist.11. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (3) als030015/088ÖMehrzylinder-Kolbenpumpe ausgebildet ist.12. Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe <3) eine Vierzylinder-Membranpumpe ist.13. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das einstellbare Bypass-Absperrorgan (12) ein Nadelventil ist, daß die Pumpe (3) eine Membranpumpe mit vier Zylindern ist, daß die Drossel (5) ein einstellbares Nadelventil ist, das einen Druckabfall von etwa 76 ram Wassersäule {3 inches Wassersäule) bewirkt, daß die Einrichtung zur Reduzierung von Pulsationen des Luf tstroms ein Pulsations-Ausgleichsfilter umfaßt, das in einem Rohr angeordnet ist, welches parallel zu der Drossel mit der Austragsöffnung verbunden ist, daß der Druckschalter (6) durch eine Änderung des Luftdruckabfalls von etwa 2,5 - 12,7 mm Wassersäule <o,1 - o,5 inches Wassersäule) eingeschaltet wird, daß der Integrationskreis eine Vorspannung von etwa of6 Volt hat und das Signal von dem Kreis bei Betätigung des Druckschalters allmählich auf etwa 1,2 Volt ansteigt, während es bei tmbetätigtera Druckschalter allmählich auf + 0,6 Volt abfällt, daß der Verstärkerkreis das von dem integratioBskreis kommende Signal auf ein Maximum von etwa, 96 S der Gesamtspannuiig der Energiequelle verstärkt und eine Impedanz von weniger als 1o Ohm hat, dafl die Energiequelle eine Batterie mit Hickel—Cadmium—Seilen und einer maximalen Spannung von 5,5 Volt ist snd daß daran ein Detektorkreis zur Feststellung eines niedrigen Luftdurchflusses angeschlossen ist» der mit dem Ausgang des Integrationskreises verbunden ist und einen bistabilen tfu It ivibr atorkr eis aufweist, der elektrisch mit einer Anzeigeleuchte verbunden ist, und daß die Batterie mit einem Batterie-Prüfkreis verbunden ist,030015/0688der ein Präzisions-Spannungsmeßgerät aufweist, welches auf etwa 5,2 Volt einstellbar ist.14. Dosimeter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,daß die Einrichtung zur Reduzierung von Pulsationen in dem Luftstrom einen mit der Pumpe und der Drossel verbundenen Luftspeicher aufweist, der von der Pumpe gelieferte überschüssige Luft aufnimmt und eine konstante Durchflußleistung des Luftstroms aufrecht erhält.15. Dosimeter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe eine Einzylinder-Membranpumpe ist.16. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das einstellbare Bypass-Absperrorgan (12) ein Nadelventil ist, daß die Pumpe (3) eine Membranpumpe mit einem Zylinder ist, daß die Einrichtung (4) zur Verringerung von Pulsationen des Luftstroms einen Luftspeicher aufweist/ der mit der Pumpe und der Drossel verbunden ist und der von der Pumpe gelieferte überschüssige Luft zur Aufrechterhaltung einer konstanten Luftdurchflußleistung aufnimmt, daß der Druckschalter (6) durch eine Änderung des Luftdruckabfalls von etwa 2,5 - 12,7 mm Wassersäule (o,1 - o,5 inches Wassersäule) betätigt wird, daß der Integrationskreis eine Vorspannung von + o,6 Volt hat und da,s davon ausgehende Signal bei Betätigung des Druckschalters allmählich auf etwa 1,2 Volt ansteigt, während es bei unbetätigtem Druckschalter allmählich auf +0,6 Volt abfällt, daß der Verstärkerkreis die von dem Integrationskreis kommenden Signale auf ein Maximum von 96 % der Gesamtspannung der Energiequelle verstärkt und eine Impedanz von weniger als 1o Ohm hat, daß die Energiequelle eine Batterie mit Nickel-Cadmium-Zellen und einer maximalen Spannung von 5,5030015/0899Volt ist, daß mit der Batterie ein Detektorkreis zur Ermittlung eines niedrigen Luftstromes zugeordnet ist, der mit dem Ausgang des Integrationskreises verbunden ist und einen bistabilen Multivibratorkreis umfaßt, der seinerseits mit einer Anzeigeleuchte verbunden ist, und daß mit der Batterie ein Batterie-Prüfkreis verbunden ist, der ein Präzisions-Spannungsmeßgerät umfaßt, das auf etwa 5,2 Volt eingestellt ist.S3ÖÖ1S/G8S3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/948,037 US4257746A (en) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Dosimeter having a low air flow rate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939957A1 true DE2939957A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2939957C2 DE2939957C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=25487159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939957 Granted DE2939957A1 (de) | 1978-10-02 | 1979-10-02 | Dosimeter mit niedriger luftdurchflussleistung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4257746A (de) |
JP (1) | JPS5550177A (de) |
AR (1) | AR218559A1 (de) |
AU (1) | AU523661B2 (de) |
BE (1) | BE879117A (de) |
BR (1) | BR7906070A (de) |
CA (1) | CA1116434A (de) |
CH (1) | CH641564A5 (de) |
DE (1) | DE2939957A1 (de) |
ES (1) | ES484663A1 (de) |
FR (1) | FR2438291A1 (de) |
GB (1) | GB2033109B (de) |
IT (1) | IT1193235B (de) |
MX (1) | MX147570A (de) |
NL (1) | NL7907321A (de) |
PT (1) | PT70261A (de) |
SE (1) | SE452200B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055604A2 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Landi den Hartog BV | Druckreguliersystem |
DE3822360A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Kettrup Antonius | Gasprobennehmer |
DE4113695A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Bayer Ag | Kontinuierlich betriebener gasanalysator |
DE19812551A1 (de) * | 1998-03-21 | 1999-10-14 | Jakob Hoiss | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040928B1 (de) * | 1980-05-14 | 1984-09-19 | ROTHEROE & MITCHELL LIMITED | Gasprobennehmer |
US4384825A (en) * | 1980-10-31 | 1983-05-24 | The Bendix Corporation | Personal sampling pump |
JPS57108635A (en) * | 1980-12-26 | 1982-07-06 | Toyota Motor Corp | Fixed capacity type exhaust gas collecting device |
JPS58111738A (ja) * | 1981-12-24 | 1983-07-02 | ギリアン・インストルメント・コ−ポレ−シヨン | 流体試料採取器 |
FR2551869B1 (fr) * | 1983-09-14 | 1988-03-11 | Ifacap | Procede de prelevement d'air sur un poste de travail et dispositif de mise en oeuvre |
US4543891A (en) * | 1984-04-12 | 1985-10-01 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus and process for heat treatment |
US4527953A (en) * | 1984-10-12 | 1985-07-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Pump unit for sampling air |
DE3509360A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur messung des sauerstoffgehalts im abgas von brennkraftmaschinen |
US4841404A (en) * | 1987-10-07 | 1989-06-20 | Spring Valley Associates, Inc. | Pump and electric motor protector |
FR2651577A1 (fr) * | 1989-09-05 | 1991-03-08 | Siderurgie Fse Inst Rech | Procede et dispositif pour mesurer la concentration dans l'atmosphere de poussieres en suspension entrainees par le vent a partir de tas de materiaux pulverulents. |
JPH02118430A (ja) * | 1989-09-05 | 1990-05-02 | Gilian Instr Corp | 流体試料採取器 |
CA2122594A1 (en) * | 1991-11-01 | 1993-05-13 | Royce Herbst | Dual mode laser smoke evacuation system with sequential filter monitor and vacuum compensation |
JP3997318B2 (ja) * | 1998-02-16 | 2007-10-24 | 株式会社サタコ | ポンプの制御方法及び制御装置 |
US20100176042A1 (en) * | 2007-03-13 | 2010-07-15 | Duesel Jr Bernard F | Wastewater Concentrator |
US8679291B2 (en) | 2007-03-13 | 2014-03-25 | Heartland Technology Partners Llc | Compact wastewater concentrator using waste heat |
US8790496B2 (en) | 2007-03-13 | 2014-07-29 | Heartland Technology Partners Llc | Compact wastewater concentrator and pollutant scrubber |
US8801897B2 (en) * | 2007-03-13 | 2014-08-12 | Heartland Technology Partners Llc | Compact wastewater concentrator and contaminant scrubber |
US10005678B2 (en) | 2007-03-13 | 2018-06-26 | Heartland Technology Partners Llc | Method of cleaning a compact wastewater concentrator |
US8741100B2 (en) | 2007-03-13 | 2014-06-03 | Heartland Technology Partners Llc | Liquid concentrator |
US7905853B2 (en) * | 2007-10-30 | 2011-03-15 | Baxter International Inc. | Dialysis system having integrated pneumatic manifold |
WO2010093958A2 (en) | 2009-02-12 | 2010-08-19 | Heartland Technology Partners Llc | Compact wastewater concentrator using waste heat |
US8721771B2 (en) | 2011-01-21 | 2014-05-13 | Heartland Technology Partners Llc | Condensation plume mitigation system for exhaust stacks |
US9296624B2 (en) | 2011-10-11 | 2016-03-29 | Heartland Technology Partners Llc | Portable compact wastewater concentrator |
US8808497B2 (en) | 2012-03-23 | 2014-08-19 | Heartland Technology Partners Llc | Fluid evaporator for an open fluid reservoir |
FR2991452B1 (fr) * | 2012-05-30 | 2015-01-16 | Ac Sp Etude & Rech En Hygiene Ind | Procede et dispositif de prelevement d'air pour mesure d'amiante atmospherique |
US8741101B2 (en) | 2012-07-13 | 2014-06-03 | Heartland Technology Partners Llc | Liquid concentrator |
US8585869B1 (en) | 2013-02-07 | 2013-11-19 | Heartland Technology Partners Llc | Multi-stage wastewater treatment system |
US9199861B2 (en) | 2013-02-07 | 2015-12-01 | Heartland Technology Partners Llc | Wastewater processing systems for power plants and other industrial sources |
US9651038B2 (en) * | 2013-09-27 | 2017-05-16 | Met One Instruments, Inc. | Pulsation suppressing air flow system for an air sampling instrument |
WO2016085400A1 (en) * | 2014-11-27 | 2016-06-02 | Provtagaren Ab | Pump control for low flow volumes |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3501899A (en) * | 1968-05-02 | 1970-03-24 | Int Chem & Nuclear Corp | Constant-flow air sampler |
DE2012504A1 (de) * | 1969-03-20 | 1971-09-30 | List H | Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben |
US3789902A (en) * | 1971-06-18 | 1974-02-05 | Chemical Construction Corp | Method for concentrating dilute acidic solutions |
US3882861A (en) * | 1973-09-24 | 1975-05-13 | Vital Assists | Auxiliary control for a blood pump |
US3965748A (en) * | 1974-11-18 | 1976-06-29 | Rader Companies, Inc. | Apparatus for automatically measuring particulate emissions in gas flow |
US4063824A (en) * | 1975-08-05 | 1977-12-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Chemical dosimeter having a constant flow air sampling pump |
DE2438857C3 (de) * | 1973-08-29 | 1978-09-07 | Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Gasströmung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3198121A (en) * | 1962-09-26 | 1965-08-03 | Syncroflo Inc | Tankless water pressure system |
AT254377B (de) * | 1965-03-18 | 1967-05-26 | Oemv Ag | Verfahren und Einrichtung zum Nutzbarmachen brennbarer Abgase von Raffinerien oder andern Anlagen |
FR1482123A (fr) * | 1966-04-08 | 1967-05-26 | Siersatom Sa | Appareil de prélèvement d'aérosols |
US3953152A (en) * | 1973-08-02 | 1976-04-27 | Sipin Anatole J | Regulated fluid pump |
US4091674A (en) * | 1976-06-09 | 1978-05-30 | Amey Guy C | Air sampling pump |
US4123932A (en) * | 1977-05-25 | 1978-11-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Dosimeter for monitoring working areas |
-
1978
- 1978-10-02 US US05/948,037 patent/US4257746A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-20 MX MX179343A patent/MX147570A/es unknown
- 1979-09-24 BR BR7906070A patent/BR7906070A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-09-26 CA CA000336388A patent/CA1116434A/en not_active Expired
- 1979-09-28 CH CH873979A patent/CH641564A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-28 AU AU51305/79A patent/AU523661B2/en not_active Ceased
- 1979-10-01 SE SE7908111A patent/SE452200B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-10-01 GB GB7933925A patent/GB2033109B/en not_active Expired
- 1979-10-01 FR FR7924418A patent/FR2438291A1/fr active Granted
- 1979-10-01 BE BE0/197413A patent/BE879117A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-10-01 PT PT70261A patent/PT70261A/pt unknown
- 1979-10-01 IT IT26162/79A patent/IT1193235B/it active
- 1979-10-02 NL NL7907321A patent/NL7907321A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-10-02 DE DE19792939957 patent/DE2939957A1/de active Granted
- 1979-10-02 JP JP12727079A patent/JPS5550177A/ja active Granted
- 1979-10-02 ES ES484663A patent/ES484663A1/es not_active Expired
- 1979-10-10 AR AR278292A patent/AR218559A1/es active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3501899A (en) * | 1968-05-02 | 1970-03-24 | Int Chem & Nuclear Corp | Constant-flow air sampler |
DE2012504A1 (de) * | 1969-03-20 | 1971-09-30 | List H | Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben |
US3789902A (en) * | 1971-06-18 | 1974-02-05 | Chemical Construction Corp | Method for concentrating dilute acidic solutions |
DE2438857C3 (de) * | 1973-08-29 | 1978-09-07 | Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Gasströmung |
US3882861A (en) * | 1973-09-24 | 1975-05-13 | Vital Assists | Auxiliary control for a blood pump |
US3965748A (en) * | 1974-11-18 | 1976-06-29 | Rader Companies, Inc. | Apparatus for automatically measuring particulate emissions in gas flow |
US4063824A (en) * | 1975-08-05 | 1977-12-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Chemical dosimeter having a constant flow air sampling pump |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055604A2 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Landi den Hartog BV | Druckreguliersystem |
EP0055604A3 (de) * | 1980-12-29 | 1983-05-11 | Landi den Hartog BV | Druckreguliersystem |
DE3822360A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Kettrup Antonius | Gasprobennehmer |
DE4113695A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Bayer Ag | Kontinuierlich betriebener gasanalysator |
DE19812551A1 (de) * | 1998-03-21 | 1999-10-14 | Jakob Hoiss | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
DE19812551C2 (de) * | 1998-03-21 | 2002-01-24 | Jakob Hois | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES484663A1 (es) | 1980-06-16 |
AU523661B2 (en) | 1982-08-05 |
IT7926162A0 (it) | 1979-10-01 |
CA1116434A (en) | 1982-01-19 |
MX147570A (es) | 1982-12-14 |
GB2033109B (en) | 1982-12-22 |
US4257746A (en) | 1981-03-24 |
SE452200B (sv) | 1987-11-16 |
CH641564A5 (de) | 1984-02-29 |
GB2033109A (en) | 1980-05-14 |
IT1193235B (it) | 1988-06-15 |
AU5130579A (en) | 1980-04-17 |
JPS5550177A (en) | 1980-04-11 |
NL7907321A (nl) | 1980-04-08 |
BE879117A (fr) | 1980-04-01 |
SE7908111L (sv) | 1980-04-03 |
PT70261A (en) | 1979-11-01 |
FR2438291B1 (de) | 1984-04-13 |
AR218559A1 (es) | 1980-06-13 |
DE2939957C2 (de) | 1987-08-27 |
FR2438291A1 (fr) | 1980-04-30 |
BR7906070A (pt) | 1980-07-15 |
JPS6247250B2 (de) | 1987-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939957A1 (de) | Dosimeter mit niedriger luftdurchflussleistung | |
DE3010587C2 (de) | ||
EP3119260B1 (de) | Verfahren zum abreinigen eines filters einer staubsaugvorrichtung und staubsaugvorrichtung | |
DE3011198A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen batteriebetriebenen kleinmotor | |
DE2822697C2 (de) | Dosimeter | |
DE2940126A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines partikel enthaltenden gases | |
EP1266237A2 (de) | Verfahren und anordnung zur bestimmung des ladezustandes einer batterie | |
DE112005000255B4 (de) | Verstärkerschaltung eines integrierenden Elektrometers | |
DE19904060B4 (de) | Einrichtung mit einer Spannungsüberwachungsschaltung und Verfahren zum Überwachen der Spannung einer wiederaufladbaren Batterie | |
DE69634477T2 (de) | Staubsauger mit geruchsfilter | |
DE102010016791B4 (de) | Staubsauger mit einem Filter | |
DE102018123552A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufwecken einer fahrzeugbatterie | |
DE102004043196A1 (de) | Kostengünstiger Schaltkreis für die Motordiagnose in einem internen Verbrennungsmotor, wobei ein Ionisierungsstromsignal verwendet wird | |
DE2619764C3 (de) | Schallpegelmeßanordnung | |
EP0391256B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Korngrössenverteilung und der Gesamtkonzentration von Partikeln in einem Gas, insbesondere in Luft | |
WO2019025566A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines sauggeräts und sauggerät | |
DE19743853C1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Menge des von einem elektrisch angetriebenen Schneidwerkzeug geschnittenen Schneidguts sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH628439A5 (en) | Dosimeter for detecting chemical substances | |
AT354163B (de) | Vorrichtung zur untersuchung von luft od.dgl. | |
DE2745957C2 (de) | Dosimeter | |
DE3123097C2 (de) | Elektrische Vorrichtung mit Leistungsverbrauch zum Erfassen einer von Störspannungen überlagerten Klemmenspannung | |
DE3809110C2 (de) | Einrichtung zur Gasmassenstrommessung | |
EP0071132A2 (de) | Messeinrichtung zur analytischen Bestimmung eines Gaspartialdruckes | |
DE3334162C2 (de) | ||
Litton et al. | Submicrometer particle detector and size analyzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMA CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), NEW YORK, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN ROTERMUND, H., DIPL.-PHYS., 7000 STUTTGART HEYN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |