DE2939818C2 - Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken - Google Patents
Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen TeigstückenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken
mit einer an einer Portionierstelle angeordne- t>o ten Portioniervorrichtung, die Teig in Aufnahmeöffnungen
einer an einem Gestell um eine Achse drehbar gelagerten Teigstückhalterung eindrückt, einer an einer
Schleifstelle angeordneten Schleifvorrichtung und einer Beölungsvorrichtung, wobei die portionierten Teigstük- t>">
ke durch Drehung der Halterung der Schleifvorrichtung zugeführt und vor Durchführung des Schleifvorg inges
beölt werden, und wobei die Beölungsvorrichtung das öl unmittelbar auf die Oberfläche des portionierten
Teigstückes aufbringt und die Beölungsstelle der Schleifstelle, gesehen in Bewegungsrichtung der Teigstücke
voranliegt
. Eine, ähnliche Anlage ist aus der US-PS 22 86 983 bekanntgeworden, bei der die Teigstücke in oben und
unten offene käfigartige Aufnahmebehälter eu gelegt werden, die von einer sich drehenden Halterung bewegt
werden und die über einer horizontalen Schleifplatte umlaufen. Oberhalb dieser Behälter ist dicht hinter der
Portionierstelle eine Beölungsvorrichtung in Form einer Düse vorhanden, die öl über die in den Aufnahmeöffnnngen
liegenden Teigstücke sprüht Da jedoch der Schleifbereieh des Teigstückes jener ist der auf der
Schleifplatie aufliegt also der untere Teigstückbereich,
wird dieser Bereich nur durch das auf den Boden der Schleifplaue rinnende Öl und somit gering und
unzuverlässig beölt was eine mangelnde Beölung des mit dem Schleifwerkzeug zusammenwirkenden Oberflächenbereiches
des Teigstückes und einen hohen Ölverbrauch zur Folge hat
Solche BeÖlungen von Teigstücken werden bei der Maschine der DE-AS 12 50 383 durchgeführt, um nach
dem Backvorgang das Backgut leichter aus der Backform lösen zu kennen.
Für die Herstellung gewisser Gebäckstücksorten, insbesondere sogenannter »Passauer Laibchen«, »gerissener
Brötchen« oder »gerissener Semmeln« muß das Teigstück vor dem Schleifvorgang (Rundwirkvorgang)
mit Backöl beölt werden, wobei das öl beim Schleifvorgang in den Teigstückschluß eingearbeitet
wird, der beim darauffolgenden Backvorgang knuspriger ausfällt und eine rauhe Oberfläche des fertigen
Gebäckstückes ergibt das mehr Kruste aufweist als glatte Gebäckstücksorten. Hierzu ist es bekannt, eine
für eine größere Teigstückanzahl ausreichende Teigmenge vorzubereiten, die dann mit einer Messerteigteilmaschine
weiterbearbeitet wird. Hierzu wird auf eine Platte dieser Maschine, die mit einer der Teigstückanzahl
entsprechenden Anzahl von Schleifvertiefungen versehen ist, das Backöl in diese Vertiefungen
eingebracht und anschließend die Teigmenge auf diese Platte aufgelegt, sod? η η auf eine gleichmäßige Stärke
ausgepreßt und schließlich durch die Messer in die einzelnen Teigstücke unterteilt, die anschließend geschliffen
(rundgewirkt) werden. Diese Vorgangsweise ist zeitraubend und "iäßt kein kontinuierliches Arbeiten
zu.
Bei einer anderen bekannten Vorgangsweise wird das Backöl auf eine Teigmenge, die für eine größere
Teigstückanzahl ausreicht, aufgebracht, sodann diese Teigmenge umgedreht und mit der beölten Seite auf die
Schleifplatte aufgelegt, auf dieser durch die Messer der Messerteigteilmaschine in die einzelnen Teigstücke
unterteilt, die anschließend geschliffen werden. Auch für diese Vorgangsweise gelten die oben angeführten
Nachteile.
Automatische Teigrundwirkmaschinen sind jedoch für die ökonomische Herstellung von kleinen Gebäckstücken
schon seit über einem halben Jahrhundert bekannt (DE-PS 5 09 246) arbeiten jedoch ohne
Beölungsvorrichtung, auch bei solchen Maschinen, die nach Jahrzehnten der Entwicklung bekannt wurden
(DE-PS 10 82 202).
Durch die DE-AS 21 22 969 wurde dann vor einem knappen Jahrzehnt eine automatische Rundwirkmaschine
bekannt, bei der die Teigstücke an den Stellen mit öl beschichtet werden, an denen der Schluß des Teigstük-
kes aufreiße» soll. Um zu dieser Beschichtung zu kommen wird aber nicht das Teigstück, sondern die das
Teigstück aufnehmende Ausnehmung in der Trommel mit öl aus Sprühdosen eingesprüht. Das führt aber
einerseits zu einem unnütz hohen Ölverbrauch und andererseits zu einer schlechten BeÖlung und damit zu
mangelhaftem Backwerk.
Für automatische Auswiege- und Schleifmaschinen, bei denen die Teigstücke auf die endgültige Teigmenge
einzeln portioniert werden, ist es bekannt (DE-OS 26 34 364), nach dem Auswiegen der Teigstückportionen
diese in Aufnahmeöffnungen einer Trommel einzulegen, in der eine mit Schleifrillen versehene
Innentrommel angeordnet ist, wobei der Schieifvorgang durch entsprechende Bewegung der Innentrommel
relativ zur die Teigstücke aufnehmenden Außentrommel erfolgt. Die BeÖlung erfolgt hierbei dadurch, daß
vor oder nach dem Einlegen der Teigstücke in die Öffnungen der Außentrommel in die Schleifrillen der
Innentrommel das öl mittels Düsen eingesprüht wird. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Vorrichtung dem
Teigstück häufig nicht genügend Zeit läßt, das Backöl einzusaugen. Außerdem wird stets auch ein Oberflächenteil
der inneren Schleiftrommel mit öl besprüht,
der gar nicht für den Schleifvorgang benötigt wird. Das dort befindliche öl bewirkt nur eine Verschmutzung der
Maschine und bedeutet unnützen Ölverbrauch.
Durch die DE-OS 22 08 899 ist eine Vorrichtung zum Portionieren und Schleifen von Teigstücken, bei der
Teig von einer Portioniervorrichtung aus einem Einfüllschacht in Aufnahmeöffnungen am Mantel einer
an einem Gestell gelagerten umlaufenden Trommel eingefüllt und in diesen Aufnahmeöffnungen von einem
eine Kreisbewegung ausführenden, an einem Schleifwerkzeugträger gelagerten Schleifwerkzeug einer
Schleifvorrichtung geschliffen wird, das am Außenumfang der Trommel, gegenüber der Portioniervorrichtung
versetzt angeordnet ist, wobei um den Umfang der Trommel verteilt zumindest drei Reihen von Aufnahmeöffnungen
vorgesehen sind, die der Reihe nach zunächst an der an der Auflaufseite der Trommel angeordneten
Portioniervorrichtung, dann an der im Bereiche des oberen Scheitels der Trommel angeordneten Schleifvorrichtung
und schließlich an einer an der Ablaufseite der Trommel angeordneten AiEwerfstelle für die
Teigstücke vorbeibewegt werden, und wobei die Trommel mit in den Aufnahmeöffnungen geführten
Kolben versehen ist, die in den Aufnahmeöffnungen durch Schrägflächen vo." und zurückgeschoben werden.
Auch diese Vorrichtung ist mit einer Beölungsvorrichtung ausgestattet. Diese dient aber anderen Zwecken.
Sie besteht aus einer Walze, auf die öl tropft und die am Umfang der Trommel anliegt und gar nicht mit den
Aufnahmeöffnungen, sondern allenfalls mit den in ihnen beweglichen Kolben in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch und kontinuierlich arbeitende Anlage zur
Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken zu schaffen, die zugleich auch die
Beöiung der Teigstücke wirksam und ölsparend durchführt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Beölungsstelle, gesehen in Bewegungsrichtung der
Teigstücke, nach der Portionierstelle zwischen dieser und der Schieifstelle am Umfang einer die Halterung
bildenden, um eine iirrizontale Achse umlaufenden Portioniertrommel, die an ihrem Mantel die Aufnahmeöffnungen
für die Teigstücke trägt, oder an einer dieser Portioniertrommel nachgeschalteten, die portionierten
Teigstücke an eine Schleiftrommel übergebenden Transporteinrichtung, insbesondere einem Förderband,
angeordnet ist, und die an dieser Beölungsstelle
-> angeordnete Beölungsvorrichtung das Öl unmittelbar
auf den mit dem Schleifwerkzeug in Berührung kommenden Oberflächenteil des Teigstückes aufbringt.
Hierdurch wird zunächst der Vorteil erzielt, daß die
Beölungsstelle zwischen Portionierstelle und Schleifstel-
i» Ie liegt und somit der Aufbau übersichtlicher wird, da
Portionieren und Beölen nicht mehr an derselben Stelle folgen. Dadurch verkürzt sich auch die Transportstrekke
zwischen Beölungsstelle und Schleifstelle, so daß das öl weniger Zeit hat, vom Teigstück abzurinnen und
daher beim anschließenden Schleifvorgang wirksam in den Teigstückanschluß eingearbeitet wird. Dies wird
noch dadurch unterstützt, daß gerade jener Teigstückbereich
beölt wird, der mit dem Schleifwerkzeug in Berührung kommt. Ist die Beölungsstelle am Mantel der
:o Portioniertrommel angeordnet, se ist der erwähnte
Teigstückbereich der nach oben aus dec- Aufnahmeöffnung der Trommel herausragende Teigstückteil. 1st die
Beölungsstelle an der Transporteinrichtung angeordnet, die die portionierten Teigstücke an die Schleiftrommel
_>i übergib:, so ist das beölte Teigstückteil das nach oben
weisende Teil des auf der Transporteinrichtung liegenden Teigstückes. Dieses Teigstückteil kommt
dann nach dem Einwerfen des Teigstückes in die Schleiftrommel nach unten zu liegen.
ι» Gegenüber der eingangs erwähnten Messerteigteilmaschine
ergibt sich der Vorteil, daß das öl unmittelbar auf die portionierten Teigstücke aufgebracht wird und
nicht auf eine größere Teigstückmenge. Dadurch wird die Beöiung wirksamer gestaltet, da ein größerer
Oberflächenteil der dem einzelnen Teigstück entsprechenden Teigmenge beölt werden kann. Dennoch ist der
Ölverbrauch geringer als bei den beschriebenen bekannten Vorgangsweisen, da ja das öl nur auf die
Teigstücke, im wesentlichen nicht hingegen auf die Maschinenteile aufgebracht wird. Die Maschine wird
daher vom Backöl im wesentlichen rein gehalten, was Einsparungen an Backöl und Reinigungszeiten der
Maschine bedeutet. Die Anlage arbeitet kontinuierlich, so daß ein hoher stündlicher Ausstoß an einwandfrei
portionierten, geölten und geschliffenen Teigstücken erzielbar ist, insbesondere wenn die Beölungsstelle so
weit vor der Schleifstelle liegt, daß das Teigstück die richtige Zeit zur Einsaugung des Backöles hat, was den
angestrebten Effekt einer guten Beöiung noch verbessert.
Die Portioniertrommel kann kontinuierlich od^r
schrittweise angetrieben werden.
Wenn die Beölungsstelle am Umfang einer Portionier- und Schleiftrommel zwischen der PortionierMelle
und der Schleifstein angeordnet ist, ergibt .sich ferner
eine sehr platzsparende Maschine, da Portionieren, Beölen und Schleifen an einer einzigen Trommel
durchführbar sind. Die Teigstücke haben auf ihrem Weg zwischen der Beölungsstelle und der Schleifstelle
genügend Zeit, das von der Beölungsvorrichtung aufgebrachte Backöl einzusaugen. Aber auch wenn die
Beölungsstelle zwischen der Portionierstelle der Portioniertrommel und einer dieser nachgeschalteten Schleiftrommel
angeordnet ist, vorzugsweise am Mantel der Portioniertrommel oder an einer dieser nachgeschalteten,
die portionierten Teigstücke an die Schleiftrommel übergebenden Transporteinrichtung, insbesondere einem
Förderband, ergibt sich für die Teigstücke ein
genügend großes Zeitintervall zur Aufnahme des Racköles, wobei die Anordnung einer gesonderten
Schleiftrommel einen intensiven Schleifeffekt auf die Teigstücke bei einer hohen stündlichen Ausstoßzahl
ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, ist im Rahmen der Erfindung die Beölungsvorrichtung oberhalb der zu beölenden Teigstücke
angeordnet. Dies ist günstiger als eine BeÖlung von unten, da die Einsaugung des Öles in das Teigstück
durch das Gewicht des Öles unterstützt wird.
Die Beölungseinrichtung kann eine ölbeschickte Sprühdüse sein, die öl auf die zu beölende Teigstückoberfläche
aufsprüht. Ebensogut ist es jedoch am Rahmen der Erfindung, wenn die Beölungsvorrichtung
zumindest eine ölbeschickte drehbar gelagerte Walze ist, die an der zu beölenden Teigstückoberfläche anliegt.
Vorzugsweise ist diese Walze, z. B. mittels eines Exzenters, von den Teigstücken abhebbar, um durch die
Anlage auch solche Teigstücke durchlaufen lassen zu können, die nicht beölt werden sollen. Um Öl zu sparen,
empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, in einer ölzuleitung zur Beölungsvorrichtung ein Ventil anzuordnen,
dessen öffnungs- bzw. Schließbewegung von den zur Beölungsvorrichtung geführten Teigstücken
beeinflußt ist. Hierzu können z. B. mechanische oder elektrische Steuerungen herangezogen werden, die den
öizulauf nur dann freigeben, wenn ein zu beölendes Teigstück in die Beölungsstelle einfährt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. jo
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform mit einer an einer Portionier- und Schleiftrommel angeordneten Beölungsvorrichtung
in Form einer Sprühdüse.
F i g. 2 zeigt eine Anlage, bei der eine Beölungsvorrichtung in Form von Sprühdüsen an einer Portioniertrommel
vorgesehen ist, von der die Teigstücke an eine Schleiftrommel weitergegeben werden.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1, bei
der die Beölungsvorrichtung von einer Ölaufbringwalze gebildet ist.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig.2,
ebenfalls mit einer ölaufbringwalze.
Bei der Anlage nach Fig. 1 ist für den auszuwiegenden
Teig ein Einfülltrichter 1 vorhanden, aus dem der Teig in eine Schieberkammer 2 gelangt, in der ein
Schieber 3 mittels eines nicht dargestellten Antriebes hin- und herbewegt wird. Durch diese Schieberbewegung
wird der Teig in Aufnahmeöffnungen 4 eingedrückt, die in v:er Reihen am Mantel einer an einem
nicht dargestellten Gestell um eine horizontale Achse 5 drehbar gelagerten Trommel 6 vorgesehen sind. In
jeder dieser Aufnahmeöffnungen 4 für den Teig ist ein Kolben 7 geführt. Von der Portionierstelle 8, an der die
vom Kolben 3 und von einer Abstreifkante 9 des Einfülltrichters 1 gebildete Portioniervorrichtung 10
vorgesehen ist, gelangen die Teigstücke durch schrittweise Bewegung der Trommel 6 in Richtung des Pfeiles
11 zu einer Beölungsstelle IZ an der eine Beölungsvorrichtung
13 vorgesehen ist, die von einer der Anzahl Teigstückaufnahmeöffnungen 4 pro Reihe gleichen
Anzahl von Düsen 14 gebildet ist, denen über eine gemeinsame Ölzufuhrleitung 15 Backöl über ein Ventil
16 durch eine Pumpe 17 von einem Ölbehälter 18 zugeführt wird. Die beölten Teigstücke gelangen dann
weiter zu einer Schleifstelle 19, an der eine Schleifvorrichtung 20 für das Rundwirken der Teigstücke
vorhanden ist. Diese Schleifvorrichtung 20 hat in bekannter Weise eine Schleifplatte 21, die an ihrer der
Trommel zugekehrten Seite mit einer der Anzahl Teigstückaufnahmeöffnungen 4 pro Reihe gleichen
Anzahl von stufenförmig abgesetzten Vertiefungen versehen ist. Von der Schleifstelle 19 werden die
Teigstücke zu einer Auswerfstelle 22 weitertransportiert, an der die Teigstücke unter Vermittlung einer in
gleicher Richtung wie die Trommel 6 angetriebenen Übergabewalze 25 an ein Förderband 24 übergeben
werden, das in Richtung des Pfeiles 25 läuft.
Zur Erleichterung des Portioniervorganges an der Portionierstelle 8, zur Verbesserung des Schleifvorganges
an der Schleifstelle 19 und zur Durchführung des Auswerfvorganges der Teigstücke aus den Aufnahmeöffnungen
4 an der Auswerfstelle 22 sind die Kolben 7 an Leitkurven 26 einer Kurvenscheibe 27 geführt, die
durch einen nicht dargestellten Antrieb während der Bewetriing.wchritte rlftr TrolTinv?! 6 ΓΠ!'. dieser !THfC-dreht
wird, jedoch während der Stillstandsphasen der Trommel 6 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht
wird. Durch entsprechende Anordnung der Leitkurven 26 an der Kurvenscheibe 27 wird erzielt, daß
die Kolben 7 an der Portionierstelle 8 zur Erzielung eines Ansaugeffektes auf den in die Aufnahmeöffnungen
4 eingedrückten Teig etwas zurückgezogen werden. An der Schleifstelle 19 erfolgt eine noch weitergehende
Zurückzie^hing der Kolben 7, um dem Teigstück in der
Aufnahmeöffnung 4 Platz zum Übergang in die annähernd kugelige Gestalt gegen Ende des Rundwirkvorganges
zu lassen. An der Auswerfstelle 22 erfolgt eine Vorschubbewegung der Kolban 7, durch die die
Teigstücke aus den Aufnahmeöffnungen 4 ausgeworfen werden.
Das Ventil 16 kann ein handbetätigtes Ventil sein, das
geschlossen wird, wenn nicht zu beölende Teigstücke durch die Anlage laufen, hingegen ständig geöffnet ist,
sobald zu beölende Teigstücke verarbeitet werden. Dadurch ergäbe sich aber der Nachteil, daß auch dann
öl aus den Düsen 14 versprüht wird, wenn sich gerade
keine Teigstücke unter den Düsen 14 befinden. Das dann versprühte öl würde auf den Mantel der Trommel
6 gelangen. Um dies zu vermeiden, ist eine Steuerung 28 für den öizulauf zu den Düsen 14 vorhanden, die auf das
Ventil 16 derart wirkt, daß nur dann öl versprüht wird,
wenn sich gerade ein zj beölendes Teigstück unter der jeweiligen Düse 14 befindet Hierfür können geeignete
an sich bekannte Fühler verwendet werden, die z. B. mit an der Trommel 6 angeordneten Anschlägen zusammenwirken
können, die den Reihen von Teigstückaufnahmeöffnungen 4 zugeordnet sind.
Die Beölungsstelle 12 liegt etwa auf halbem Wege zwischen der Portionierstelle 8 und der Schleifstelle 19.
Dadurch hat das auf die zu beölende Teigstückseite aufgebrachte öl genügend Zeit zum Teigstück eingesaugt
zu werden, bevor an der Schleifstelle 19 der Schieifvorgang beginnt Da die Beölungsvorrichtung 13
an der Auflaufseite der Portionier- und Schleiftrommel 6 angeordnet ist, und sich die beölten Teigstücke im
Scheitelbereich der Trommel befinden, besteht keine Gefahr, daß das Öl von den Teigstücken wieder abläuft.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird der Teig in gleicher Weise wie dies im Zusammenhang mit F i g. 1
beschrieben wurde, in Aufnahmeöffnungen 4 eingedrückt,
die am Mantel einer Trommel 6 angeordnet sind. Das Schleifen der Teigstücke erfolgt jedoch nicht in den
Aufnahmeöffnungen dieser Trommel 6, sondern in einer gesonderten Schleiftrommel 29, die um eine horizontale
Achse 30 in Richtung des Pfeiles 31 umläuft, insbesondere schrittweise im Takt der schrittweise
angetriebenen Trommel 6. Die Schleiftrommel 29 hat
hierbei eine mit Aufnahmeöffnungen 32 fur die zu
schleifenden Teigstücke versehene Außentrommel 33, in der eine mit stufenförmig abgesetzten Schleifvertiefungen
versehene Innentrommel 34 angeordnet ist, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in an sich
bek', mter Weise relativ zur Außentrommel 33 eine
kreisende Bewegung vollführt. Die Teigstücke werden vom Förderband 24 in die Aufnahmeöffnungen 32
eingeworfen und während des Schleifvo-ganges durch
ein am Umfang der Außentrommel 33 geführtes endloses Tuch 35 gegen Herausfallen aus den
Aufnahmeöffnungen 32 gehalten. Erst an der Stelle 36 werden die rundgewirkten Gebäckstücke auf einen
horizontal geführten Abschnitt 35' des Tuches 35 abgelegt.
Die Beölung der Teigstücke erfolgt hierbei während ihrps Durchlaufens des oberen Umfangsabschnittes der
Trommel 6 in den Aufnahmeöffnungen 4 derselben. Hierzu ist eine in ähnlicher Weise wie in Fig. 1
angeordnete Beölungsvorrichtung 13 im Bereiche der oberen Trommelhälfte 6 vorgesehen. Die Steuerung des
ölzulaufes zu den Sprühdüsen 14 kann in analoger Weise wie bei F i g. 1 beschrieben erfolgen.
Die Ausführungsvariante nach Fig.3 unterscheidet
sich von jener nach F i g. 1 durch eine andere Art der Beölungsvorrichtung 13. Gemäß F i g. 3 ist eine Walze
37 vorgesehen, die sich über sämtliche Teigstückaufnahmeöffnungen 4 einer Reihe erstreckt und an ihren
ber ?n Enden an Schwenkarmen 38 drehbar gelagert ist, die im nicht dargestellten Maschinengestell um Lagerzapfen
39 schwenkbar gelagert sind. An den der Walze 37 abgewendeten Enden der Schwenkarme 38 liegen
Exzenter 40 an, durch deren Verdrehung die Walze 37 vom Umfang der Trommel 6 abhebbar ist, um in der
Trommel 6 auch solche Teigstücke verarbeiten zu können, die nicht beölt werden sollen. Die Walze 37
besteht aus einem saugenden Material, z. B. Schaumgummi oder einem saugfähigen Kunststoff oder sie ist
mit einem solchen Belag versehen oder an ihrem Mantel mit Rillen ausgebildet, die ölaufnahmerillen bilden. Die
ölzufuhr zur Walze 37 erfolgt von einer Tropfeinrichtung 41 aus, die die Walze 37 mit Öl gleichmäßig über
die Walzenlänge betropft. Dieser Tropfeinrichtung 41 wird das öl von einem Verteilerrohr 42 zugeführt, das
an die ölzuleitung 15 angeschlossen ist. Infolge eines hochgelagerten Ölbehälters 18 ist hier keine Pumpe
erforderlich.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Grundaufbau der Anlage gleich jenem nach Fig.2,
jedoch ist die Beölungsvorrichtung 13 in gleicher Weise ausgebildet, wie dies bei F i g. 3 beschrieben wurde.
Bei allen Ausführungsformen erfolgt die Beölung der Teigstücke genau in jenem Bereich, der später durch das
Schleifwerkzeug der Schleifvorrichtung erfaßt wird.
Bei den Ausführungsformen mit Ölaufbringwalze (F i g. 3. 4) liegt der Umfang der ölaufbringwalze 37 in
ί der Arbeitsstellung nur in einem sehr geringen Abstand
vom Umfang der Trommel 6, was jedoch ausreicht, um sicherzustellen, daß nicht der Mantel der Trommel 6
beölt wird, sondern nur die über diesen Trommelmantel geringfügig vorstehenden Teigstücke. Dieses Vorstehen
ίο der Teigstücke in den Aufnahmeöffnungen 4 ergibt sich
durch die Elastizität des Teiges, kann jedoch gegebenenfalls noch dadurch unterstützt werden, daß die
Kolben 7 nach Verlassen des Bereiches der Portionierstelle 8 geringfügig vorgeschoben werden. Das aus der
Teigstückaufnahmeöffnung 4 geringfügig vorragende Teigstück hebt die Walze 37 etwas an, sobald das
Teigstück mit dieser Walze in Berührung kommt. Diese Anhebung der Walze 37 kann für die Steuerung des
ölzuflusses zur Walze 37 derart herangezogen werden,
:o daß der ölzulauf freigegeben wird, sobald diese
Anhebung der Walze 37 erfolgt.
Bei den Anordnungen nach den Fig.2 und 4 könnte
die Beölungsvorrichtung 13 auch oberhalb des Förderbandes 24 angeordnet sein, welches die Teigstücke von
der Portioniertrommel 6 zur Schleiftrommel 29 führt. Die in den F i g. 2 und 4 dargestellte Anordnung hat aber
demgegenüber den Vorteil, daß das Teigstück während des Beölungsvorganges sicher in der Aufnahmeöffnung
4 der Trommel 6 gehalten ist und etwa vom Teigstück
jo abtropfendes öl in die Aufnahmeöffnung 4 gelangt, aus
der es während des Durchlaufens des unteren Trommelabschnittes aus der Aufnahmeöffnung abtropfen
kann. Das abtropfende öl kann durch eine ölauffangtasse aufgefangen und wiederverwendet werden.
Gegebenenfalls in der Aufnahmeöffnung 4
zurückbleibendes öl gelangt mit dem nächsten, in die
gleiche Aufnahmeöffnung 4 eingedruckten Teigstück in
Berührung und geht daher nicht verloren.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen liegt die Beölungsstelle 12, gesehen in Bewegungsrichtung
der Teigstücke, vor der Schleifstelle 19. Dadurch hat das Teigstück Zeit, die von der Beölungsvorrichtung 13
aufgebrachte ölmenge einzusaugen, bevor es dem Schleifvorgang unterworfen wird. In dieser Hinsicht
sind die Ausführungsformen nach den Fig.2 und 4
besonders vorteilhaft, da dort das Teigstück verhältnismäßig lange braucht, um von der Beölungsstelle bis zur
Schleifstelle zu gelangen. Gegebenenfalls kann dieses Zeitintervall noch dadurch verlängert werden, daß bei
so diesen Ausführungsformen die Beölungsstelle nicht an cer Trommelablaufseite, sondern an der Auflaufseite
der Trommel 6 angeordnet wird, etwa wie die Beölungsvorrichtungen 13 nach den F i g. 1 und 3.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken, z. B. für
Passauer Laibchen, gerissene Brötchen, gerissene Semmeln od. dgl, mit einer an einer Portionierstelle
angeordneten Portioniervorrichtung, die Teig in Aufnahmeöffnungen einer an einem Gestell um eine
Achse drehbar gelagerten Teigstückhalterung eindrückt,
einer an einer Schleifstelle angeordneten Schleifvorrichtung und einer Beölungsvorrichtung,
wobei die portionierten Teigstücke durch Drehung der Halterung der Schleifvorrichtung zugeführt und
vor Durchführung des Schleifvorganges beölt werden, und wobei die Beölungsvorrichtung das Öl
unmittelbar auf die Oberfläche des portionierten Teigstückes aufbringt und die Beölungsstelle der
Schleifstelle, gesehen in Bewegungsrichtung der Teigstücke, voranliegt dadurch gekennzeichnet,
daß die Beölungsstelle (12), gesehen in Bewegungsrichtung der Teigstücke, nach der Portionierstelle
(8) zwischen dieser und der Schleifstelle (19) am Umfang einer die Halterung bildenden, um
eine horizontale Achse umlaufenden Portioniertrommel (6), die an ihrem Mantel die Aufnahmeöffnungen
(4) für die Teigstücke trägt, oder an einer dieser Portioniertrommel nachgeschalteten, die
portionierten Teigstücke an eine Schleiftrommel (29) übergebenden Transporteinrichtung, insbesondere
einem Förderband (24), angeordnet ist, und die an dieser BeölungsstelK,- anget.dnete Beölungsvorrichtung
(13) das Ol unmittelbar auf den mit dem
Schleifwerkzeug in Berührung ko: imenden Oberflächenteil
des Teigstückes aufbringt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beölungsstelle (12) an der Auflaufseite
des Umfanges einer Portionier- und Schleiftrommel (6) zwischen der Portionierstelle (8) und der
Schleifstelle (19) angeordnet ist (F i g. 1,3).
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beölungsvorrichtung (13)
zumindest eine ölbeschickte drehbar gelagerte Walze (37) hat, die an der zu beölenden Teigstückoberfläche
anliegt (F i g. 2,4).
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (37), z. B. mittels eines Exzenters
(40), von den Teigstücken abhebbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ölzuleitung (15) zur Beölungsvorrichtung (13) ein Ventil (18)
liegt, dessen Öffnungs- bzw. Schließbewegung von den zur Beölungsvorrichtung (13) geführten Teigstücken
beeinflußt ist.
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DE19792939818 Expired DE2939818C2 (de) | 1978-10-02 | 1979-10-01 | Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797927919 Expired DE7927919U1 (de) | 1978-10-02 | 1979-10-01 | Anlage zur herstellung von portionierten, eingeoelten und geschliffenen teigstuecken |
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AT (1) | AT359448B (de) |
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- 1979-10-01 DE DE19792939818 patent/DE2939818C2/de not_active Expired
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