DE2939508C2 - Vorrichtung zum Übernehmen einer Anzahl von Gegenständen, insbesondere elektrischer Leiterdrähte und zum Übergeben derselben an eine Arbeitsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Übernehmen einer Anzahl von Gegenständen, insbesondere elektrischer Leiterdrähte und zum Übergeben derselben an eine ArbeitsmaschineInfo
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Description
liegen und für die anderen -y Halter (8) in einem
zweiten Punkt ß.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungeradzahligem π die Abgabestellungen
von —=— Haltern (8) in einem ersten Punkt A
n-\
durch Verschiebeeinrichtungen (6) zum Betätigen jedes einzelnen Halters (8) in der Richtung der zugehörigen
Führung (2) zwischen seiner Aufnahmestellung und seiner Abgabestellung und durch einen
Greifer (15,16) zum Aufnehmen eines Gegenstandes oder Drahtes (12,12a, \2b) von dem sich jeweils in
Abgabestellung befindenden Halter (8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die π Halter (Sa) nacheinander in einer
Reihenfolge betätigbar sind, in der die Verschiebeeinrichtung des in seiner Wartestellung befindlichen
Halters {Sa) mit der Verschiebeeinrichtung des in seiner Abgabestellung befindlichen Halters (%a) einen
Winkel α von mindestens 75° einschließt, so daß
die Verschiebung jedes der Halter ohne Behinderung durch die anderen Halter durchführbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8aJ zum Aufnehmen
eines Paares von Gegenständen, insbesondere elektrischen Leiterdrähnten (12a, \2b), in der Aufnahme-Stellung
sowie zum Verschieben in die Wartestellung mit nachfolgendem Verschieben in die Abgabcstcllung
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (8, 8a,}
eine Drahtführung (10, XOa) aufweist, durch die ein
elektrischer Leiterdraht (12, 12a. i2b) hindurchtreten kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
durch einen eine Folge von Steuerimpulsen liefernden, programmierbaren Automaten gebildet ist.
55
Haltern (8) in einem zweiten
von weiteren
Punkt B, während die Abgabestellung für den letzten Halter (8) in einem den beiden anderen Punkten A. B
benachbarten, jedoch davon verschiedenen, dritten Punki Cangcordnct ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, gekennzeichnet durch eine η strahlenförmig angeordnete
Führungen (2) tragende feststehende Platte (1), in jeder der einzelnen Führungen (2) angeordne- b5
te jeweils ein Teil (5), das einen gegenüber diesem Teil (5) beweglichen Halter (8) trägt und in Richtung
der zugehörigen Führung (2) verschiebbar ist, sowie Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Übernehmen einer Anzahl von Gegenständen, insbesondere elektrischer Leiterdrähtc und zum Übergeben
derselben an eine Arbeitsmaschine in vorgebbarer Reihenfolge mit einer Mehrzahl zwischen jeweils einer
Übernahme- und einer Abgabestellung verschiebbaren Haltern.
Derartige Vorrichtungen, die insbesondere zum Beschicken von Automaten zur Herstellung von Kabeln
aus einer großen Zahl von (nach Durchmesser, Art oder Farbe) verschiedenen elektrischen Leiterdrähten bestimmt
sind, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
So zeigt beispielsweise die US-PS 25 48 786 bereits eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von
Stangen mit Hilfe zweier schwenkbarer Träger, an denen jeweils eine Vielzahl von Rohraufnahmen für die
einzelnen Stangen vorgesehen sind, die in der Koinzidenzstellung mit einem Austreiborgan die darin angeordneten
Stäbe gemeinsam abgeben. Eine solche Anordnung ist aber ersichtlich wenig geeignet, wenn es
darum geht, flexible Drähte in unterschiedlicher Lange und Konsistenz in einer vorgegebenen Reihenfolge zu
einem Bündel zusammenzufassen, um aus diesen F.in/.cldrähtcn
ein in ganz bestimmter Weise aufgebautes mehradriges Kabel zu machen. Ähnliche Schwierigkeiten
ergeben sich auch bei einer Drahlbehandlungsvorrichtung, wie sie in der US-PS 36 86 752 beschrieben
worden sind, bei der die Drähte von Rollen abgezogen werden, um in Schneideinrichtungen abgetrennt und mit
Hilfe von Greifern auf einem Förderband weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt zu werden. Bei dieser bc-
kannten Anordnung ergibt sich nämlich die Schwierigkeit,
daß es erhebliche Probleme bereitet, jeweils unterschiedliche Längen abzutrennen und gleichzeitig die
Drähte in unterschiedlicher Weise vorzubehandeln. Es ist wesentlich besser, wenn die Drähte zunächst getrennt
vorbereitet werden, um dann lediglich am Ende zusammengefaßt zu werden, um das Bündel zu bilden.
Dabei ergibt sich allerdings die Aufgabe, wie man eine Vielzahl flexibler Drähte in raschem Takt von verschiedenen
Zuführeinrichtungen aufnimmt und zu einem Bündel zusammenfaßt.
Der Erfindung liegt daher die'Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung, ausgehend yen der US-PS 25 48 786, so auszubilden, daß eine große Zahl von Gegenständen in
vorgebbarer Reihenfolge der Arbeitsmaschine zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Halter auf Verschiebeeinrichtungen mit strahlenförmig verlaufenden, jeweils einen Winkel
miteinander einschließenden Achsen angeordnet sind, daß wenigstens zwei im Aufnahmebereich eines Greifers
liegende Abgabestellungen vorgegeben sind, wobei die Achse der Verschiebeeinrichtungen sich gruppenweise
in einer der Abgabestellungen schneiden und daß die Steuerung der Verschiebeeinrichtungen so ausgebildet
ist, daß während der Entnahme eines Gegenstandes durch den Greifer aus einem in seiner Abgabestellung
angeordneten Halter bereits ein Gegenstand durch eine Verschiebeeinrichtung einer anderen Gruppe in seiner
Abgabcslellung bringbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es nicht nur möglich eine außerordentlich hohe Anzahl von Gegenständen,
also insbesondere von Leiterdrähten zu verarbeiten und taktgemäß dem Aufnahmebereich eines
Greifers zuzuführen, sondern daß darüber hinaus durch quasi Überschneidung des Zuführungstaktes —
was durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Abgabe-Stellungen im Aufnahmebereich des Greifers ermöglicht
wird — eine erhebliche Steigerung der Übergabegeschwindigkeit erzielt werden kann.
Diese Beschleunigung der Übergabegeschwindigkeit läßt sich alternativ auch dadurch erzielen, daß die Halter
auf unabhängig voneinander belstigbsren Verschiebednrichtungen
angeordnet sind, deren jeweils einen Winkel miteinander einschließende Achsin sich in einem
Punkt -- der gemeinsamer. Abgabestellung — schneiden,
daß jede Verschiebeeinrichtung neben der Übernahme- und der Abgabestellung noch eine der Abgabeslcllung
benachbarte Wartestellung aufweist und daß die Steuerung der Vcrschicbccinrichlungcn so ausgebildet
ist, daß während der Entnahme eines Gegenstandes durch den Greifer aus einem in seiner Abgabestellung
angeordneten Halter bereits der nächste Gegenstand mittels seines Halters in die Wartestellung bringbar ist.
Anstelle der mehreren Abgabestellungen ist eine Zwischcnstcllung, die sogenannte Wartestellung vorgesehen,
die es wiederum ermöglicht, daß der nächstfolgende Gegenstand bereits weitgehend an die Abgabestellung
heran verschoben ist, wenn der vorhergehende dort aus seiner Verschiebeeinrichtung entnommen wird,
so daß nicht jeweils die gesamte Verschiebezeit zwischen Übernahme und Abgabestellung sich linear aufaddiert.
Um dabei einen optimalen Taktablauf zu gewährleisten, ist bei geradzahligem n, d. h. bei einer geraden
Anzahl von zusammenzuführenden Gegenständen die
Abgabcstellungen für -r- Halter in einem ersten Punkt
liegen und für die anderen -=- Halter in einem zweiten Punkt, während bei ungeradzahligem η die Abgabestellungen von
n-\
Halter in einem ersten Punkt liegen.
■ von weiteren —
n-1
Haltern in einem zweiten Punkt,
während die Abgabestellung für den letzten Halter in einem den beiden anderen Punkten benachbarten, jedoch
davon verschiedenen dritten Punkt C angeordnet ist- Dadurch ist es möglich, daß wenigstens immer zwei
Gegenstände gleichzeitig bewegt werden und somit eine möglichst geringe Gesamtzusammenführzeit erreicht
wird.
Im Falle der ersten Alternative einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit mehreren, im Aufnahmebereich eines Greifers liegenden Abgabestellungen ist eine besonders
einfach aufgebaute Konstruktion in Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet, durch eine η strahlenförmig
angeordnete Führungen trai«nde feststehende Platte, in jeder der einzelnen Führunge-t angeordnet
jeweils ein Teil, das einen gegenüber diesem Teil beweglichen Halter trägt und in Richtung der zugehörigen
Führung verschiebbar ist, sowie durch Verschiebeeinrichtungen
zum Betätigen jedes einzelnen Halters in der Richtung der zugehörigen Führung zwischen seiner
Aufnahmestellung und durch einen Greifer zum Aufnehmen eines Gegenstandes oder Drahtes von dem sich
jeweils in Abgabestellung befindenden Halter.
Im Falle der anderen Alternative einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der die Achsen der Verschiebeeinrichtung sich in einem Punkt der gemeinsamen Abgabestellung
schneiden, sollen die «-Halter nacheinander in einer Reihenfolge betätigbar sein, in der die Verschiebeeinrichtung
des in seiner Wartestellung befindlichen Halters mit der Verschiebeeinrichtung des in seiner
Abgabestellung befindlichen Halters einen Winkel a von mindestens 75° einschließt, so daß die Verschitfaung
jedes der Halter ohne Behinderung der anderen Halter durchführbar ist Dabei liegt es weiter im Rahmen dieser
Ausbildung, daß die Halter zum Aufnehmen eines Paares von Gegenständen, insbesondere elektrischen Leiterdrähten,
in der Aufnahmestellung sowie zum Verschieben in die Wartestellung mit nachfolgendem Verschieben
in die Abgabestellung ausgebildet sind.
Gemäß dem besonders bevorzugten Ausführungsfall der Verwendung einer derartigen Vorrichtung für die
Bildung von Kabeln aus einzelnen Leitern ist vorgesehen, daß jeder Halter eine Drahtführung aufweist, durch
so die ein elektrischer Ldterdraht hindurchtreten kann.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch noch vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung
durch einen, eine Folge von Steuerimpulsen liefernden, programmierbaren Automaten gebildet ist.
Durch diese Ausbildung läßt sich in sehr einfacher Weise
die Umstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Bildung unterschiedlichster Kabel aus unterschiedlichen
Arf Jn und Anzahlen von Einzeldrähten erreichen, ohne daß die Vorrichtung selbst geändert
μ werden muß. Es bedarf lediglich einer vergleichsweise
einfachen Änderung des Steuerprogramms.
In der folgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. DuSei zeigt
6j F i g. 1 im seitlichen Aufriß eine Vorrichtung zum Beschicken
einer Arbeitseinrichtung mit einer Reihe von elektrischen Leiterdrähten in bestimmter Reihenfolge
entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfin-
dung;
F i g. 2 einen Querschnitt von einem der Leiterhalter und dessen Verschiebungseinheit. Leiterhalter und diese
Vorrichtung sind in F i g. 1 auf ihrer Position in der Vorrichtung zu sehen;
F i g. 3 im Seitenaufriß einen der Gegenstandshalter einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in seinen drei Haltestellungen,
nämlich seiner Aufnahmestellung, seiner Wartestellung und seiner Ablieferungsstellung (die ersten beiden gestrichelt);
Fig.4 in Endansicht zwei Gegenstandshalter gemäß
F i g. 3 in Wartestellung bzw. Ablieferungsstellung, wobei zwei Leiter gleichzeitig transportiert werden und
F i g. 5,6 und 7 die drei aufeinanderfolgenden Stellungen von drei Gegenstandshaltern einer F i g. 3 entsprechenden Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Beschicken einer Ärbciisc'mrichtung mit einer Reihe von Gegenständen, insbesondere elektrischen Leiterdrähten, in einer bestimmten
Reihenfolge wird im folgenden beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Beschicken einer Arbeitseinrichtung mit einer Anzahl von bis zu
dreizehn elektrischen Leiterdrähten in bestimmter Reihenfolge. Diese Leiterdrähte können ganz verschieden
sein.
Die Vorrichtung hat eine feststehende Platte 1, zum Beispiel halbkreisförmig, die mit dreizehn radial gerichteten Führungen oder Nuten 2 ausgestattet ist, und zwar
auf genau strahlenförmig angeordneten Achsen 3, von denen nur eine dargestellt ist.
In jeder Nut ist eine Einheit 4 angeordnet, die in
F i g. 2 im Querschnitt gezeigt wird. Es gibt also dreizehn Einheiten 4, von denen lediglich drei in F i g. 1 dargestellt sind. Jede dieser Einheiten 4 weist (F i g. 2) einen
Keil 5 auf. der in einer Nut liegt und ar. der Platte 1
befestigt ist. Jeder Keil 5 trägt ein pneumatisches Mikrostellglied 6, dessen bewegliche Kolbenstange 7 in
den Leiierhalter 8 eingreift. Dieser weist einerseits ein
Axialteil 9 mit quadratischem Querschnitt auf, das sich in eine Bohrung mit quadratischem Querschnitt des
Keils 5 schieben läßt und andererseits ein zylindrisches Teil 10 mit einer zylindrischen Bohrung 1 l.Teil 10 bildet
eine Führung für den Draht 12. Die Bohrung 11 hat einen etwas größeren Durchmesser als der dickste zu
verarbeitende Draht.
Die Platte 1 wird von einem Ständer 13 getragen, der auf einem Sockel 14 angeordnet ist.
Schließlich weist die Vorrichtung eine Greifzange 15 mit zwei beweglichen Backen oder Klauen 16 auf.
In F i g. 1 sind die dreizehn Achsen 3 mit den Buchstaben a, b. c d, e, f, gr h, Ij, k,l,m entgegen dem Uhrzeigersinn bezeichnet Die sechs Achsen a bis / laufen in einem ersten Punkt A zusammen; die sechs Achsen h bis
m laufen in einem zweiten Punkt B zusammen. Die Mittellinie g läuft dagegen, ohne A oder B zu berühren, zu
einem dritten Punkt C, der neben A und B liegt.
Die Verschiebung der Teile 10, also der Führungen,
erfolgt zwischen einer Aufnahmestellung (wie dies für die Drahtführung 10 auf der Achse g abgebildet ist) und
einer Abgabestellung (wie dies für die Drahtführungen 10 auf den Achsen a und m dargestellt ist). Die Abgabestellung der Drahtführung auf der Achse g stimmt mit
dem Punkt Cüberein.
Die Abgabcstcllungcn (hier mit A. B und C bezeichnet) der Drahtführungen liegen alle in einem eng begrenzten Bereich, in welchem die Backen 16 der Zange
15 wirken.
Die Vorrichtung gem. Fig. 1 und 2 arbeitet zusammen mit einer davorliegenden Vorrichtung, die eine große Anzahl von Drähten, nämlich bis zu dreizehn, zuführt, die nach Stärke, Art oder Farbe ganz verschieden
sein können, sowie mit einer darauffolgenden Vorrichtung zur Aufnahme einer Folge von jeweils aus dreizehn
Drähten bestehenden Sätzen, die ihr in einer bestimmten Reihenfolge zugeführt werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 funktioniert wie
ίο folgt: Jede eingesetzte Drahtführung 10(deren Zahl von
der Zahl der Drähte eines Satzes abhängig ist) befindet sich zunächst in der Aufnahmestellung, die mit der
Drahtführung auf der Achse g abgebildet ist. In dieser Stellung wird sie mit einem Draht beschickt, der von der
die Drähte liefernden Vorrichtung kommt. Unter Einwirkung des zuständigen Stellgliedes 6 bewegt sich die
Drahtführung bis zur Abgabestellung, wie für die Dräntführüügen auf den Achsen s und .it abgebildet is!.
In dieser Stellung schließt sich die Zange 15. und ihre
Backen 16 ziehen das Ende 17 des Drahtes 12, um diesen zur nachfolgenden Arbeitsvorrichtung zu führen, wo er
weiterverarbeitet wird.
Während die Zange 15 arbeitet, wird eine zweite Drahtführung 10 ebenso betätigt und bewegt sieh von
der Aufnahmesteilung in die Abgabestellung. Dies erlaubt einen sehr schnellen Arbeitstakt.
Wenn iese zweite Drahtführung sich in Abgabestcllung befindet, ist die durch die Zange 15 erfolgende
Entnahme des Drahtes aus der ersten Drahtführung ab
geschlossen, und das Stellglied 6 dieser ersten Drahtfüh
rung führt diese Drahtführung in ihre Aufnahmcsiellung
zurück. In diesem Moment kann eine dritte Drahtführung 10 durch das ihr zugeordnete Stellglied aus ihrer
Aufnahmestellung in die Abgabestellung geführt wcr
den.
!m folgenden wird die Folge der Steuerung der Stellglieder 6 und damit die Verschiebung der Drahtführungen 10 erklärt. Es wird dabei berücksichtigt, daß die
Achsen der Nuten 2 in den Punkten A. B und Czusam
menlaufen (in Wirklichkeit führt jedoch nur eine Nut zu
Q.
Aus der Tatsache, daß zur Steigerung des Arbeitstaktes jeweils zwei Drahtführungen 10 gleichzeitig in Abgabestellung sein können, folgt notwendigerweise, daß
diese Drahtführungen nicht zu Nuten gehören können, die im selben Punkt zusammenlaufen. Unter dieser Voraussetzung werden Stellglieder, je nachdem, ob die zugeordneten Achsen zu A oder B führen, abwechselnd
betätigt. Das der Achse g zugeordnete Stellglied tritt
so also nur in Aktion, wenn die Zahl der zu verarbeitenden
Drähte ungerade ist.
Zum besseren Verständnis des Funktionsablaufes der Stellglieder werden zwei einfache Einzelfälle als Beispiele ausgeführt Im ersten Fall ist eine gerade Zahl π
von elektrischen Leitern zu verarbeiten (n=4,\ Im zweiten Fall handelt es sich um eine ungerade Zahl η (7?=5).
Die vier nacheinander zu verarbeitenden Drähte befinden sich in den Drahtführungen 10. die den Achsen
der Nuten a, m. b und /zugeordnet sind. Die Stellglieder
6 wirken in der folgenden Reihenfolge:
erster Takt:
7 8
Abgiibcsicllung B
Reihenfolge, in der sie zu einem Bündel oder Seil zusam-
Draht 3 in Drahtführung zu Achse b,
mengefaBi werden sollen, d. h. die Reihenfolge, in der
Abgabestellung A
die Drähte in der der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Abgabestellung B
5 len. Die Stellglieder 6 sind z. B. mittels elektrischer
zweiter TaU einem programmierbaren Automaten, zu betätigen.
Abgabestellung A
spricht die Anordnung und Verschiebung der Gegen-
Draht 2 in Drahtführung zu Achse m,
io Standshalter derjenigen der ersten Ausführungsform
Abgabcstellung B
(F i g. 1 und 2), abgesehen von folgenden Abweichungen:
Zweiter Fall:n = 5
— Es gibt nur einen Abgabepunkt für die verschiede-
finden sich in den Drahtführungen 10, die den Achsen — jeder Gegenstandshalter hat zwischen der Aufnahder Nuten a. m. b, I. g zugeordnet sind. Die Stellglieder me- und der Abgabestellung eine zusätzliche Warwirken in tier folgenden Rcihcnfclgs: testellung. Diese Wartestellung ist vorzugsweise
unmittelbar nebin der Abgabestellung vorgesehen;
erster Takt: 20 — jeder Gegenstandshalter kann mehr als einen GeDraht 1 in Drahtführung zu Achse a, genstand oder elektrischen Leiter, insbesondere
Abgabestellung A
zwei, bewegen. Draht 2 in Drahtführung zu Achse /n,
Abgabestellung B
Aus den F i g. 3 und 4 ist zu ersehen, daß bei dieser
Draht 3 in Drahtführung zu Achse b,
25 Variante jede Verschiebeeinrichtung 4a durch das Axi-
Abgabcstellung A
alteil 9a einen Gegenstandshalter 8a verschieben kann,
Abgabestellung B
elektrischer Leiter 12a und 12b halten und transportie-
Draht 5 in Drahtführung zu Achse g,
ren kann.
Abgaoestellung C
30 Die Steuerungsorgane oder Verschiebeeinheiten der
zwciterTakt: glied 6 schematisch angedeutet. Der Aufbau der Einheit
Abgabestellung A
me der Tatsache, daß das zylindrische Teil 10a eine Boh-
Abgabestellung B
kann. Aus den F i g. 3 und 4 geht hervor, daß es neben
der Abgabesteilung D und der Aufnahmcsieiiung P
glied von links (das eine Drahtführung zu A bewegt) und gibt (Wartestellung A und Aufnahmestellung P sind in
ein Stellglied von rechts (das eine Drahtführung zu fi 40 F i g. 3 gestrichelt gezeichnet).
bewegt) in Aktion tritt, bezogen auf Fig. 1. Die Draht- Selbstverständlich ist die in Fig.3 und 4 dargestellte
führungen auf den Achsen a und b sind im Punkt A in Möglichkeit, daß das zylindrische Teil 10a zwei elektri-
Abgiibestellung, die Drahtführungen auf den Achsen m
sehe Leiterdrähte 12a und \2b aufnimmt, für die Erfin-
und /im Punkt B. Es können sich stets zwei aufeinander- dung nicht unbedingt erforderlich, da das Teil 10a so-
folgende Drahtführungen in Abgabestellung befinden, 45 wohl einen einzigen elektrischen Leiter oder anderen
die eine in Position A, die andere in Position B.
Gegenstand als auch mehr als zwei elektrische Leiter
(und letzte) bei jedem Takt betätigte Stellglied das der ches Merkmal ist dagegen die Wartestellung und — wie
gclangt in Position C. Unter diesen Voraussetzungen ist 50 bestellung für alle Gegenstandshalter 8a gibt. Dies wird
die Reihenfolge der Abgabestellungen in jedem Ar- " im folgenden unter Bezug auf die F i g. 5 bis 7 erläutert,
beilstakt: A. B,A.B.C\m folgenden Arbeitstakt befin- F i g. 5 zeigt die Verschiebeeinheit 4a und die Gegen-
det sich zunächst eine Drahtführung in Position A, dann Standshalter 8a, die auf den Achsen a und h verschiebbar
in Position B. Es zeigt sich, daß zwei nacheinander betä- sind; im ersten Fall in Abgabestellung D und im zweiten
tigte Drahtführungen niemals zur selben unter den drei 55 Fall in Wartestellung A.
möglichen Positionen A, B und C gelangen. Die dritten Wie in F i g. 1 sind die dreizehn Achsen, auf denen sich
Position C ist nur dann notwendig, wenn eine ungerade die verschiedenen Gegenstandshalter bewegen können,
Zahl von Drähten bearbeitet werden solL Für eine gera- mit den Buchstaben 2, b, c d, e, f, g, h. i, j, k, I und in
de Zahl von Drähten genügen zwei Positionen, nämlich bezeichnet. Allerdings laufen diese dreizehn Achsen bei
A und B, für die Drahtführungen. 60 der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 in drei
Die Zange 15 muß selbstverständlich mit ihren Bak- Punkten (A, B und C, vgL Fig. 1) zusammen. Bei der
ken 16 sowohl Drähte in Position A als auch in Position Ausführungsform gemäß den F i g. 3 bis 7 laufen die
B oder auch in Position C(bet ungerader Zahl von Dräh- dreizehn Achsen in einem einzigen Punkt zusammen,
ten) aufnehmen können. Daher liegen die drei Positio- der mit der Abgabestellung D, die für alle dreizehn Genen A, B und Ceng beieinander. 65 genstandshalter 8a gleich ist, übereinstimmt
Die Stellglieder 6 werden nach einem bestimmten F i g. 6 zeigt den Gegenstandshalter 8a in seiner BeProgramm nacheinander betätigt Hierbei ist ausschlag- wegung über der Achse a zwischen der Abgabestellung
einerseits die Zahl der Drähte, andererseits die und der Aufnahmestellung sowie den GegenstandshaJ-
ter zu Achse Λ in Abgabestellung.
In F i g. 7 befinden sich der Gegenstandshalter zu Achse h in Abgabestellung und der Gegenstandshalter
zu Achse b in Wartestellung. Die Vorrichtung gemäß den Fig.3 bis 7 funktioniert wie im folgenden unter
Bezug auf die F i g. 5 bis 7 beschrieben.
Zunächst befinden sich die dreizehn Gegenstandshalter 8a in ihrer Aufnahmestellung. Diese ist für die Achsen b bis g und /' bis m mit einem ausgezogenen Kreis
angedeutet. Für die Achsen a und b ist dieser Kreis gestrichelt gezeichnet (Fig.5). Im gegebenen Beispiel
nimmt zunächst der Gegenstandshalter zu Achse a einen Leiterdraht, ein Paar Leiterdrähte oder mehr als
zwei Leiterdrähte auf. Er gelangt abschließend in die in F i g. 5 dargestellte Stellung, also in Abgabestellung D.
Dann nimmt der Gegenstandshalter auf Achse Λ in Aufnahmestellung ein Paar Drähte (oder nur einen Draht
bzw. mehr äis Zwei Dräute) 3üf, und das zugeordnete
Stellglied 6a bewegt diesen Gegenstandshalter in seine Wartestellung A, die neben der Abgabestellung D des
Gegenstandshalters 8a auf Achse a liegt. Diese Situation ist in F i g. 5 abgebildet.
Nach beendeter Abgabe bewegt sich der Gegenstandshalter 8a auf Achse a in Pfeilrichtung f, wie in
F i g. 6 dargestellt, zur Aufnahmestellung. Währenddessen verschiebt sich der Gegenstandshalter 8a auf Achse
Λ in Pfeilrichtung /i über die Wartestellung A zur Abgabestellung D. In der in F i g. 6 abgebildeten Situation hat
der Gegenstandshalter auf Achse a seine Aufnahmestellung noch nicht vollständig wieder eingenommen.
Dann bewegt sich beispielsweise der Gegenstandshalter auf Achse B in Pfeilrichtung /i zur Wartestellung
A, wie in F i g. 7 dargestellt. Der oder die vom Gegenstandshalter 8a auf Achse b getragenen Drähte gelangen so unmittelbar neben den oder die vom GegenstandshslterSs auf Achse h getragene Drähte, die sich in
Abgabestellung D befinden. Dies ist in F i g. 7 abgebildet. Nach Abgabe des oder der vom Gegenstandshalter
8a auf Achse h getragenen Drähte bewegt sich dieser Gegenstandshalter von der Abgabestellung zur Aufnahmestellung, und der Gegenstandshalter auf Achse b
nimmt die Abgabestellung ein.
Jeder Gegenslandshalter 8a bewegt sich also nacheinander von einer Aufnahmestellung, in der er einen oder
mehrere Drähte oder andere Gegenstände aufnimmt, zu seiner Wartestellung, dann in seine Abgabestellung, in
der er den oder die Drähte oder andere Gegenstände abgibt, und wieder zurück in seine Aufnahmestellung.
Da die Wartestelung unmittelbar neben der Abgabestellung liegt, ist die für die Bewegung des Gegenstandshalters und damit des oder der Drähte oder anderen
Gegenstände zwischen Warte- und Abgabestellung aufgewandte Zeit sehr gering. Dies ermöglicht genau denselben Arbeitstakt wie bei der Vorrichtung gemäß
F i g. 1 und 2, obwohl es nur eine einzige Abgabeposition gibt, was sehr vorteilhaft ist
Um jegliches Risiko einer Behinderung eines Gegenstandshalters durch einen anderen auszuschalten, ist
darauf zu achten, daß der Winkel α zwischen den Achsen zweier nacheinander betätigter Gegenstandshalter
8a mindestens 75° beträgt. Der Wert 75° entspricht fünf Abständen, wobei ein Abstand der Winkel zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Achsen ist Der Abstand zwischen Achse a und Achse b beträgt etwa 15°, wenn
dreizehn Gegenstandshalter vorgesehen sind.
Selbstverständlich muß, worauf bereits wiederholt hingewiesen worden ist die Zahl der Drähte oder anderen aufgenommenen und abgegebenen Gegenstände
nicht unbedingt zwei betragen. Der Gegenstandshaltcr kann so ausgebildet sein, daß er je nach Wahl entweder
einen, zwei oder mehr als zwei Gegenstände aufnehmen kann.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Anwendungsgebiete und Ausführungsformen, die ausführlicher beschrieben worden sind, beschränkt. Sie gestaltet uns
ganz im Gegenteil viele Abwandlungen davon.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann andere Gegenstände als elektrische Leiterdrähtc handhaben.
Die Stellglieder 6 können durch andere Verschiebevorrichtungen ersetzt werden, wie z. B. Nocken
oder Hebel.
Dis Zange !5 kann durch andere Cjre'xlwe.rV/cuec.
wie z. B. Scheiben oder dgl., ersetzt werden.
Die Führungen oder Nuten 2 können in anderer Weise als auf einer halbkreisförmigen Scheibe angeordnet sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Obernehmen einer Anzahl η
von Gegenständen, insbesondere elektrischer Leiterdrähte und zum Obergeben derselben an eine Arbeitsmaschine
in vorgebbarer Reihenfolge mit einer Mehrzahl von zwischen jeweils einer Ubemahme-
und einer Abgabestellung verschiebbaren Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
auf Verschiebeeinrichtungen mit strahlenförmig verlaufenden, jeweils einen Winkel miteinander einschließenden
Achsen angeordnet sind, daß wenigstens zwei im Aufnahmebereich eines Greifers liegende
Abgabestellungen vorgesehen sind, wobei die Achsen der Verschiebeeinrichtungen sind gruppenweise
in einer der Abgabestellungen schneiden und daß die Steuerung der Verschiebeeinrichtungen so
ausgebildet ist, daß während der Entnahme eines Gegenstandes durch den Greifer aus einem in seiner
Abgabestellung angeordneten Halter bereits ein Gegenstand durch eine Verschiebeeinrichtung einer
anderen Gruppe in seine Abgabestellung bringbar ist
2. Vorrichtung zum Obernehmen einer Anzahl π von Gegenständen, insbesondere elektrischer Leiterdrähte
und zum Übergeben derselben an eine Arbeitsmaschine in vorgebbarer Reihenfolge mit einer
Mehrzahl vo" zwischen jeweils einer Ubernahme- und einer Abgabestellung verschiebbaren Haltern,
dadurch gekennzeichnet, daß -jie Halter auf unabhängig
voneinander be<ätlgbaren Verschiebeeinrichtungen
angeordnet sind, dvren jeweils einen Winkel miteinander einschließende Achsen sich in
einem Punkt — der gemeinsamen Abgabestellung — schneiden, daß jede Verschiebeeinrichtung neben
der Übernahme- und Abgabestellung noch eine der Abgabestellung benachbarte Wartestellung aufweist
und daß die Steuerung der Verschiebeeinrichtungen so ausgebildet ist, daß während der Entnahme
eines Gegenstandes durch den Greifer aus einem in seiner Abgabestellung angeordneten Halter bereits
der nächste Gegenstand mittels seines Halters in die Wartestellung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradzahligem π die Abgabestellungen
für -=- Halter (8) in einem ersten Punkt A
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7827855A FR2437368A1 (fr) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Dispositif pour alimenter un poste de travail avec une serie d'articles, notamment de fils electriques, dans un ordre predetermine |
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