DE2939496A1 - Verfahren zur herstellung eines federrings - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines federrings

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2009Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like of the ring type
    • A44C5/2014Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like of the ring type of the spring ring type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Federrings gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Beispielsweise aus Messing hergestellte Federringe wurden bis jetzt sehr häufig als kostengünstige und gut funktionierende Verbindungsglieder oder Verschlüsse für Schmuckgegenstände, Halsketten oder dergleichen verwendet. Die aus Messing hergestellten Federringe werden üblicherweise zusammen mit anderen Teilen, etwa zusammen mit Ketten, galvanisiert, nachdem die Federringe an Halsketten oder dergleichen angebracht worden sind. Dies ist jedoch in bestimmten Fällen nicht möglich, beispielsweise dann, wenn die Federringe in Zusammenhang mit Gegenständen, wie beispielsweise Halsketten, verwendet werden, die aus Glas oder Kunststoff hergestellt sind, oder die aus Quarz- oder Bernsteinketten bestehen, welche auf einem Faden aufgereiht sind. Oder anders ausgedrückt, die aus Messing bestehenden Federringe, auf die sich die vorliegende Erfindung im wesentlichen bezieht, werden manchmal galvanisiert, üblicherweise jedoch den Herstellern von Halsketten oder dergleichen als Teile geliefert, ohne daß sie galvanisiert sind.
  • Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines Federrings besteht darin, daß ein Ring zu einem kreis- und rohrförmigen Verbindungsglied 1 mit einer Öffnung an einem Ende durch Hartlöten hergestellt und ein bewegliches Innenteil 3 eingesetzt wurde, um die Öffnung im Verbindungsgelied 1 zu öffnen und zu schließen. Im Verbindungsglied 1 wurde eine Feder 4 eingesetzt, die das bewegliche Innenteil 3 in eine Richtung schiebt, in der das bewegliche Innenteil 3 die öffnung des Verbindungsglieds 1 verschließt. Ein solcher Federring ist in Fig. 1 dargestellt. Diese zusammengesetzten Federringe werden dann allein oder nach Befestigung an einer Halskette oder dergleichen galvanisiert.
  • Der Federring ist auch so ausgebildet, daß das rohrförmige Verbindungsglied 1 durch Verschieben des beweglichen Innenteils 3 gegen die Federkraft der Feder 4 geöffnet wird, indem mit einem Finger auf einen Vorsprung 5 des beweglichen Innenteils 3 Druck ausgeübt wird. Durch Freigabe wird dann die Öffnung des Verbindungsglieds 1 geschlossen, indem das bewegliche Innenteil 3 durch die Wirkung der Feder 4 in seine Ausgangslage zurückspringt.
  • Beim herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Federringen kam es jedoch häufig vor, daß das bewegliche Innenteil 3 nach dem Galvanisieren nicht reibungslos und frei gleiten konnte, insbesondere dann, wenn die aufgalvanisierte Schicht dicker als 10 Mikron ist, wie dies häufig bei der Glanznickelgalvanisierung der Fall ist. Dadurch ergab sich eine hohe AusschuBrate bei der Herstellung.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde nach den Gründen, weshalb die Federringe schlechte Eigenschaften aufweisen, gesucht, indem sie in ein Kunstharz eingegossen und dann zerschnitten wurden, um Proben herzustellen, die zur Untersuchung unter einem Mikroskop grundiert und geätzt wurden. Bei diesen mikroskopischen Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß einige Teile im rohrförmigen Verbindungsteil 1, insbesondere dort, wo die Feder 4 die Innenseite des rohrförmigen Verbindungsteiles 1 berührt, mit der GalvanisierungsIösung benetzt waren, so daß Metallablagerungen auftraten,wodurch die Feder 4 mit der Innenwand des rohrförmigen Verbindungsteils 1 verbunden wurde. Dadurch konnte sich das bewegliche Innenteil 3 nicht reibungslos und frei bewegen.
  • Weiterhin wurden Untersuchungen an den Federringen bei jedem Verfahrensschritt der Herstellungsvorgänge, insbesondere nach der Durchführung von Verfahrensschritten, die vor der Galvanisierung und nach der Galvanisierung ausgeführt wurden, durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, daß während der vor der eigentlichen Galvanisierung durchgeführten Behandlungsvorgänge, wie beispielsweise der Tri- und/oder elektrischen Entfettung, der Säurebehandlung und/oder der Spülung mit Wasser ein öl im Innern des Federringkörpers bis dahin verblieb, ohne daß es vollständig entfernt werden konnte. Dadurch wurde die reibungsfreie und unproblematische Funktionsweise des beweglichen Innenteils 3 und der Feder 4 beeinträchtigt.
  • Beim herkömmlichen Verfahren wurde darüberhinaus die Feder 4 durch den Schlitz des Verbindungsglieds 1 geölt und dann das bewegliche Innenteil 3 nach der Galvanisierung mehrmals hin- und herbewegt, um ein reibungsfreieres Gleiten des beweglichen Innenteils 3 in einem gewissen Maße zu erreichen. Eine solche Reparatur der Herstellungsprodukte in einem großen Umfang nach der Galvanisierung ist jedoch äußerst arbeitsintensiv und erhöht die Herstellungskosten erheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Federring geschaffen werden kann, bei dem das Innenteil auch nach dem Galvanisieren reibungsfrei und widerstandslos beweglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Federring wird also erst dann zusammengesetzt, nachdem die Feder mit einer elektrisch nicht-leitenden Schicht beschichtet worden ist. Erst dann wird das bewegliche Innenteil und die Feder in den rohrförmigen Verbindungskörper eingesetzt und der Federring fertiggestellt.
  • Man könnte sich ein Verfahren vorstellen, mit dem nur die Innenwand des zuvor genannten rohrförmigen Verbindungskörpers bzw. -glieds mit einer elektrisch nicht-leitenden Schicht beschichtet wird. Es ist jedoch aufgrund der Gestalt und der Ausbildung des zuvor genannten rohrförmigen Verbindungsglieds äußerst schwierig, die zuvor genannte elektrisch nicht-leitende Schicht nur auf der Innenwand des Verbindungsglieds aufzubringen. Darüberhinaus kann eine solche elektrisch nicht-leitende Schicht auf der Innenwand des Verbindungsglieds die elektrische Leitfähigkeit des Innenteils bei der nachfolgenden Galvanisierung beeinträchtigen, weil das Innenteil auch galvanisiert werden soll. Darüberhinaus hält die elektrisch nicht-leitende Schicht den hohen Temperaturen nicht stand, die zum Anlöten eines Rings an das Verbindungsglied erforderlich sind, und zwar auch dann nicht, wenn die Innenwand vor der Herstellung bzw. Formung des rohrförmigen Verbindungsglieds beschichtet werden könnte.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein kreis- und röhrenförmiges Verbindungsglied 1, das eine Öffnung aufweist und an einem Ende mit einem Ring 2 hartverlötet ist. Eine Feder 4 wird in eine geeignete Kunstharz-Lacklösung eingetaucht und in einer Trockenschleuder getrocknet, so daß die Feder 4 mit einer elektrisch nicht-leitenden Schicht dünn und gleichmäßig beschichtet wird.
  • Die elektrisch nicht-leitende Schicht weist vorzugsweise die Eigenschaft auf, daß sie in Lösungen und Lösungsmitteln, etwa in Trichloräthylen, die für die Entfettung in Tri-Dampf verwendet wird, oder in alkalischen Lösungen, die bei elektrolytischen Behandlungen zum Entfetten während des Entfettungsvorgangs, sowie in einer Chlorwasserstoffsäure oder in Schwefelsäure, die für die Beizbehandlung oder für die Aktivierung verwendet werden, oder bei sonstigen Lösungen zur Galvanisier-Vorbehandlung und in den Galvanisierbädern nicht löslich ist. Weiterhin weist die elektrisch nicht-leitende Schicht auch eine gewisse Gleit- bzw. Schmierfähigkeit bezüglich der Innenwand des ringförmigen Verbindungsglieds 1 auf. Da viele Schichten aus synthetischem Kunststoff oder Kunststofflack oder aus Wachs diese Eigenschaften aufweisen, kann eine geeignete Schicht gewählt werden.
  • Dann wird die Feder 4, die während des Beschichtungsvorgangs mit der elektrisch nicht-leitenden Schicht beschichtet ist, sowie das bewegliche Innenteil 3 in das ringförmige Verbindungsglied 1 eingesetzt, so daß sich in der üblichen Weise ein Federring ergibt. Die auf diese zusammengesetzten Federringe, die auch weiterhin an einer Halskette oder dergleichen befestigt sein können, werden nach den Galvanisier-Vorbehandlungen zur Entfettung, zur Säureaktivierung und dergleichen, einer Glanznickel-Galvanisierung und danach einer Ornament-Galvanisierung mit Gold, Silber, Rhodium oder dergleichen, ausgesetzt, wie dies in solchen Fällen bei der Elektro-Galvanisierung der Fall ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Federrings, der nach der Herstellung galvanisiert werden soll, wird verhindert, daß sich ein Metall beim Galvanisieren auf der Feder absetzt, und zwar dadurch, daß die Feder während eines Beschichtungsvorgangs mit einer elektrisch nicht-leitenden Schicht überzogen wird. Dadurch wird verhindert, daß die Feder an der Innenwand des rohrförmigen Verbindungsglieds, an der sie anliegt, aufgrund der Metallablagerung anbackt und weiterhin kann sich das bewegliche Innenteil des Federrings auch nach der Galvanisierung bei Betätigung aufgrund der Schmiereigenschaften der zuvor beschriebenen elektrisch nicht-leitenden Schicht reibungslos und gleichmäßig bewegen, ohne daß wesentliche und kostenintensive Anderungen beim Herstellungsvorgang des Federrings erforderlich sind. Vielmehr ist nur ein einfaches zusätzliches Verfahren erforderlich, um die genannten Vorteile zu erzielen und Federringe mit vorteilhaften Eigenschaften und kostengünstig herzustellen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Federrings patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines Federrings, der bei einer nachfolgenden Behandlung galvanisiert werden soll, und der aus einem beweglichen Innenteil, das eine öffnung eines Verbindungsglieds öffnet und schließt, und aus einer Feder zusammengesetzt ist, die das bewegliche Innenteil in eine Richtung drückt, in der die Öffnung des kreis- und ringförmigen Verbindungsglieds, das mit einem Ring hartverlötet ist, schließt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder vorher mit einer elektrisch nicht-leitenden Schicht beschichtet und dann in das kreisförmige Verbindungsglied eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Federring aus Messing hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Federring allein oder nach der Befestigung an einer Halskette oder dergleichen zusammen mit anderen Teilen, wie etwa einer Kette oder dergleichen, galvanisiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Galvanisierbehandlung Behandlungen vor der eigentlichen Galvanisierung, wie ein Entfetten, eine Beizlaugenbehandlung oder dergleichen, das Aufbringen einer Zwischenschicht etwa durch Glanznickel-Galvanisieren und Ornamentgalvanisierungsvorgänge, beispielsweise mit Gold, Silber, Rhodium oder dergleichen, umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch nichtleitende Schicht aus einem natürlichen oder künstlichen Harz oder Wachs besteht und direkt oder mit einer Lösung aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch nichtleitende Schicht aus keiner Substanz besteht, die durch alkalische Lösungen, welche für die elektrolytische Entfettungsbehandlung erforderlich sind, oder andere chemische Substanzen angegriffen wird, die bei den Galvanisierungsbehandlungen, wie bei der Beizlaugenbehandlung usw., verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch nichtleitende Schicht bezüglich der Innenwand des kreis-und rohrförmigen Verbindungsglieds des Federrings Schmiereigenschaften besitzt.
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