DE2938979C2 - Parfümkomposition, die 3-Phenyl-cyclohex-2-en-1-on enthält - Google Patents

Parfümkomposition, die 3-Phenyl-cyclohex-2-en-1-on enthält

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Parfümerie, insbesondere bezieht sie sich auf eine Parfümkomposition, die als wirksamen Bestandteil 3-Phenyl-cydohex-2-en-1 -on enthält
Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit einem Verfahren zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren der Geruchseigenschaften von Parfümen, Parfümbasen oder parfümierten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Produkten eine wirksame parfümverbihende Menge von 3-Phenyl-cyclohex-2-en-1-on einverleibt
Das zitierte Phenyl-cyclohexenon ist in der Chemie wohlbekannt, es wurde nämlich im Japanischen Patent Nr. 70 21 701 beschrieben, worin seine Verwendung als Zwischenprodukt zur Herstellung einer pharmazeutischen Verbindung erwähnt wird.
Andere Literaturstellen erschließen die Herstellung des genannten Phenyl-cyclohexenons aus 1,5-Diketonen, nämlich dem l-Phenyl-hexan-l.S-dion. Dieses letztere Derivat wurde durch Kondensierung des Acetophenons mit Methylvinylketon [J. Org. Chem. 29, 2341 (1964)] gewonnen. Soweit wurde jedoch dessen möglicher Gebrauch als Parfümierungsmittel nicht erwähnt
Es wurde nun überraschend gefunden, daß das 3-Phenyl-cyclohex-2-en-l-on einen ausgeprägten warmen und würzigen Geruch besitzt, dessen Charakter an den würzigen von Cumarin erinnert ohne jedoch seine typisch heu-waldmeister-artige Note zu besitzen.
Unter der Anzahl der Verbindungen, die eine gewisse Strukturelle Analogie mit dem zitierten Phenyl-cyclohexenon aufweisen, wurde das 2- und 4-Cyclohexyl-cyclohexanon genannt Diese beiden Verbindungen besitzen eine kräuterartige, pfefferminzartige, holzige Note, haben bisher jedoch wenig Verwendung in der Parfümerie gefunden [siehe S. Arctander, Perfume and Flavor Chemicals, Sees. 789 und 790, Montclair, USA (1969)].
Dank seiner besonderen Geruchseigenschaften kann das 3-Phenylcyclohex-2-en-l-on ein weites Anwendungsgebiet, insbesondere in »chypre«-, »fougere«- und lavendelartigen Kompositionen, oder im allgemeinen in Kompositionen, die zur Fabrikation von parfümierten Toilettenartikeln für Herren dienen, finden. Es kann auch vorteilhaft zum Parfümieren von technischen oder kosmetischen Produkten, wie z. B. von Waschmitteln, Seifen oder Haushaltsprodukten verwendet werden. Abhängig von der Natur der parfümierten Produkte oder von dem erwünschten Effekt, den man zu erzielen wünscht, können die verwendeten Mengen in weiten Grenzen schwanken. Sie können z. B. in einem. Bereich von etwa einem bis zu 10% (Gewichtsprozente) liegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der erwähnten parfümierten Produkte. Selbstverständlich können die oben angegebenen Konzentrationen nicht als absolute Werte angesehen werden, höhere oder niedrigere Konzentrationen als die obigen können auch verwendet werden. Insbesondere niedrigere Konzentrationen können in der Fabrikation von parfümierten Produkten wie Seifen, kosmetischen Produkten, Waschmitteln und Haushaltsprodukten im allgemeinen verwendet werden.
3-Phenyl-cyclohex-2-en-l-on kann nach den bisher bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. nach der in J. Indian Chem. Soc, 12, 62 (1935) beschriebenen Methode oder ausgehend von Cyclohexan-l,3-dion, wie es in dem nachfolgenden Reaktionsschema veranschaulicht wird.
[siehe auch: J. Am. Chem. Soa, 70,2174 (1948)].
OC2Hs
C6H5
Das angewendete Verfahren wird anschließend im einzelnen beschrieben,
a. Eine Mischung aus 179 g Cyclohexan-l,3-dion, 4 g
p-Toluolsulfonsäure, 850 ml wasserfreiem Äthanol und 41 ml Toluol wurden in einem Reaktionskolben, der mit einer Vigreux Destillationskolonne versehen war, unter Rückfluß gekocht. Die flüchtige Fraktion (K.p. 74-100°/730Torr) wurde 11 Stunden lang aufgefangen, dann ließ man die Mischung abkühlen und das Ganze wurde mit verdünnter wäßriger NaOH-Lösung ausgewaschen, dann eingedampft und abdestilliert, wobei man 194 g (Ausbeute 87%) einer Fraktion mit dem K.p. 115°/9 Torr erhielt.
IR: 1635cm-';
NMR: 1,36 (3H, t, J = 7 H); 3,91 (2H, q,
J = 7 Hz); 5,33 (IH, s)<5 TpM.
b. Eine Lösung von 15,7 g Brombenzol in 100 ml Äther wurden tropfenweise zu einer gut gerührten Suspension von Magnesiumspänen in Diäthyläther zugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde das Reaktionsgemisch noch weitere 15 Minuten unter Rückfluß gekocht, dann abgekühlt und anschließend langsam mit einer Lösung von 10 g des unter a. erhaltenen Enoläthers in 100 ml Diäthyläther versetzt. Die Reaktion war exotherm.
Die Mischung wurde dann weitere 15 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt und das Ganze auf eine Mischung von HCl und Eis gegossen. Anschließend wurde die ätherische Phase abgetrennt und mit Wasser neutral gewaschen. Nach Eindampfen der organischen Phase erfolgt eine Kolbendestillation, wobei man 10,5 g (Ausbeute 86%) des gewünschten Produktes: K.p. 150° (Badtemperatur)/0,01 Torr erzielte. Das Produkt wurde durch Umkristallisieren in Diäthyläther gereinigt. Smp. 65-6°.
IR(FiIm): 1640cm-';
NMR: 1,9-2,9 (6H,m); 6,4(1 H, t, J = I Hz);
73 (5H, m)<5TpM:
MS: M+= 172(73);m/e: 154(12), 144(100),
116 (58), 115 (62), 102 (7), 89 (5), 77 (7),
71 (5), 63 (6), 51 (9), 39 (9).
Die oben angeführten Temperaturen sind in Celsiusgraden aijgegeben.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen besser veranschaulicht
Beispiel 1 Parfümkomposition
Eine lavendelartige Parfümgrundkomposition wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile (Gewichtsteile) hergestellt:
Beispiel 2
Parfümierte Seife
Eine handelsübliche Seifengrundlage wurde durch Zugabe von 0,1 bis zu 0,2% (Gewichtsprozente) 3-Phenyl-cyclohex-2-en-l-on parfümiert Das dabei erhaltene Produkt besaß eine angenehme würzige Note, die gut den fettigen Geruch der Seifengrundlage übertönte,
ίο _ Beispiels
Parfümkomposition
Eine »fougere«-artige Parfümgrundkomposition wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile (Gewichtsteile) hergestellt:
Lavandinöl
Lavendelöl
Cyclopentadecanolid 10%ig*) synthetische graue Ambra,
Infusion 3%ig*)
Bergamottöl
Lavendel Absolu
Muskateller Salbeiöl
Insgesamt
*) in Diallylphthalat
450 200 100
100 50 50 50
1000
Durch Zugabe von 2 g 3-Phenyl-cyclohex-2-en-l-on zu 98 g der obigen Grundkomposition erhielt man eine neue Komposition, die im Vergleich zu der Grundkomposition mit einer würzigeren und anhaltenden Geruchsnote hervortrat.
Lavandinöl 200
Synth. Geraniumöl 100
Zedernöl aus Texas 80
Eichenmoos conkrete 50%ig#) 80
Benzylsalicylat 60
Terpeny.'acetat 60
Linalol 50
Amylsalicylat 40
Linalylacetat 40
Patchouliöl 40
Isobutylbenzoat 30
Terpineol / 20
Spiköl 20
Nelkenöl 20
Ambrettmoschus 20
Xylolmoschus 20
Geraniol 20
Galbanum Resinoid 10
Phenylacetaldehyde-dimethylacetal 10
Insgesamt 920
*) in Diäthyiphthalat
Durch Zugabe von 8 g Cumarin zu 92 g der obigen Komposition erhielt man eine neue Komposition des klassischen »fougere«-Typs. Durch Zugabe von 8 g 3-Phenyl-cyc!ohex-2-en-l-on zu 92 g der Grundkomposition erhielt man eine Komposition, die im Vergleich zu der mit Cumarin versetzten Komposition einen weniger würzigen Charakter und eine ausgeprägte »Heusilo«- Note besaß.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Parfümkomposition, die als wirksamen Bestandteil 3-Phenylcyclohex 2-en-l-on enthält
2. Verfahren zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren der Geruchseigenschaften von Parfümen, Parfümbasen oder parfümierten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Produkten eine wirksame parfümverleihende Menge von 3-Phenyl-cyclohex-2-en-l-on einverleibt
DE2938979A 1978-09-27 1979-09-26 Parfümkomposition, die 3-Phenyl-cyclohex-2-en-1-on enthält Expired DE2938979C2 (de)

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