DE2938936C2 - Wassersperr- und Wärmeisolierstoff - Google Patents

Wassersperr- und Wärmeisolierstoff

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DE2938936C2
DE2938936C2 DE19792938936 DE2938936A DE2938936C2 DE 2938936 C2 DE2938936 C2 DE 2938936C2 DE 19792938936 DE19792938936 DE 19792938936 DE 2938936 A DE2938936 A DE 2938936A DE 2938936 C2 DE2938936 C2 DE 2938936C2
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coal
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thermal insulation
bitumen
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Evgenij Ivanovič Minsk Šerbina
Vulf Peisachovič Bobruisk Kovalerčik
Genrich Deonisievič Lyachevič
Vasilij Grigorievič Suzansky
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Belorusskij Technologiceskij Institut Imeni Sm Kirova Minsk Su
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Belorusskij Technologiceskij Institut Imeni Sm Kirova Minsk Su
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wassersperr- und Wärmeisolierstoffe (Tafeln und Rollen), welche sich beim Bau von Erdöl-, Gas-, Wasserleitungen und anderen Rohrleitungen, hydrotechnische Anlagen, Flughäfen und Wasserbecken verwenden lassen.
Es ist ein Wassersperr- und Wärmeisolierstoff bekannt, der folgende Bestandteile enthält:
Bitumen
Kautschuk
Asbest
Kumaronharz
Abietinsäure
44 bis 50 Gew.-'\, 8 bis 12 Gew.-%
30 bis 37 Gew.-",, 3 bis 5 Gew.-% 3 bis 5 Gew.-%
(SU-Urheberscheln Nr. 2 84 674, IPK Cü4b 13/30).
Der angegebene Stoff weist relativ günstige physikalische Kennwerte auf. Er enthält jedoch teure und knappe Bestandteile, wie Kautschuk, Kumaronharz und Abietinsäure.
Bekannt ist ebenfalls ein Wassersperr- und Wäremisolierstoff in Rollen, der aus folgenden Bestandteilen besteht:
35 bis 45 Gew.-S, 8 bis 12 Gew.-",,
3 bis 5 Gew.-'\,
42 bis 47 Gew.-1^,
Bitumen
zerkleinerter Gummi
lndenharz
gemahlene phosphorhaltig
Schlacke
keit beträgt z. B. 41 N/cm2. Das Material ist noch biegsam beim Falzversuch eines Stabs von 10 mm Durchmesser bei einer Temperatur von - 8° C. Bei einer unter dem genannten Temperaturniveau liegenden Temperatur verliert das Material seine Biegsamkeit und wird zerstört. Das angegebene Material zeichnet sich durch eine hohe Wasseraufnahme aus. (So beträgt seine Wasseraufnahme 0,3% bei einer Temperatur von 20° C während 24 h.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Wassersperr- und Wärmeisolierstoff aus Bitumen, zerkleinertem Gummi und Asbest zu entwickeln, der gute physikalische Kennwerte aufweist und keine teuren und knappen Bestandteile enthält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß er zusätzlich ein Kohlenwärmeplastifikat bei folgendem Gewichlsverhältnls zwischen den Bestandteilen enthält:
Bitumen 18 bis 53s
zerkleinerter Gummi 15 bis 30",
Kohlenwärmeplastifikat 5 bis 55-\
Asbest 11 bis 23'\
(SU-Urheberschein Nr. 443 896. IPK Cü4b 13/30).
Der Hauptnachteil dieses Materials besteht in seinen mäßigen physikalischen Kennwerten. So beträgt z. B. seine Bruchfestigkeit 70 bis 80 N/cm1, und seine Elastizität, gemessen im lalzversuch. Ist gleich 3. Das erwähnte Material besitzt noch seine Biegsamkeit beim Versuch mit einem Stab von 10 mm Durchmesser bei einer Temperatur von + Γ C. (Bei einer unter + 1° C liegenden Temperatur verliert das Material seine Biegsamkeit und wird zerstört.) Das Material zeichnet sich durch eine hohe Wasseraufnahme aus. (Die Wasseraufnahme bei 20° C während 24 h beträgt beispielsweise 0,3'U.
lis ist außerdem ein Wassersperr- und Wärmeisollerstolf bekannt, welcher folgende Bestandteile enthält:
Bitumen
zerkleinerter Gummi
Asbest
(Ci. Ja. Chaimow. ,
ncflianych bitumov
von Erdölbllumcni
1968. XS.110).
58 Gew.-",, 30 Gew.-",, 12 Gew.-11,,
l'rinieneni.je i iransporiirowanije ■ (»Verwendung und Transport ) Moskau, Verlag »Chlmlja«.
Dieses Material ist ebenfalls durch ungenügende physikalische Kennwerte gekennzeichnet. Seine Bruchfestig-
Die Verwendung des Kohlenwärmeplastlfikats im vorgeschlagenen Wassersperr- und Wärmeisolierstoff ermöglicht eine bedeutende Verbesserung der physikalisehen Kennwerte des Materials. So erreicht z. B. die Bruchfestigkeit des genannten Materials 285 N/cm2, und seine Elastizität, gemessen im Falzversuch, ist gleich 39. Die Mindesttemperatur. bei der das Material seine Biegsamkeit beim Versuch eines Stabs von 10 mm Durchmesser noch erhält, liegt bei - 29° C. Das Material ist durch eine niedrige Wasseraufnahme gekennzeichnet. (So beträgt seine Wasseraufnahme 0,03"., bei 20° C während 24 h.) Das Material der vorgeschlagenen Zusammensetzung besitzt hohe Wärnielsollerzahlcn. So beträgt
z. B. die Wärmeleitzahl des Materials
523,2 J/m ■ h " C und die spezifische Wärmekapazität 1395,2 J/kg° C.
Der vorgeschlagene Wassersperr- und Wärmeisoller-
stoff enthält leicht zugängliche und beschaffbare Bestandteile.
Der Wassersperr- und Wärmeisolierstoli der vorgeschlagenen Zusammensetzung wird, wie folgt, hergestellt. In das erhitzte Bitumen führt man bei einer Temperatur von 160 bis 220° C den zerkleinerten Gummi (beispielsweise Gummiabfälle) mit höchstens 1,5 mm Teilchengröße und das Kohlenwärmeplastifikat ein. vermischt während 10 bis 30 min bei der angegebenen Temperatur, gibt dann Asbest zu und rührt weitere 10 bis 15
min um. Das Gemisch wird dann bei einer zwischen 30 und 45° C liegenden Temperatur während 20 bis 30 min gewalzt und kalandrlert. Die Ferligbahn wird entweder zu Rollen aufgewickelt oder zu Tafeln von gegebenen Abmessungen geschnitten.
Das als Bestandteil des vorgeschlagenen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs verwendete Kohlenwärmeplastifikat ist leicht beschallbar und zugänglich. Es stellt ein Produkt der abbauenden Plastiflzlerung der Kohle dar (siehe z. B. »lzwestija AN BSSR, Serlja chimitscheskich nauk«. Nr. 3 Minsk, 1974, S. 88 bis 93. G. D. Ljachewiisch u. a. »Issledownalje proz.essa termochlmitscheskoi pererabotki uglei i nefteproduktowc (Untersuchung zur thermochemischen Verarbeitung von Kühlen und I rdölerzeugnissen).
*>"> Zur Herstellung von Kohlcnwärnieplastilikat kann man z. B. Steinkohle (Kurzbezeichnung 1) oder Sapropelkohle (Kurzbezeichnung II) mit folgenden physikalischen und chemischen Kennwerten (IaIeI 1) benutzen
ial'el 1
Physikalische und chemische Kennwerte der Kohle Kohle I
Kohle II
Fließtemperatur, UC Fließvermögen nach Raschig
bei 150" C, mm Analyse. Gew.-"., Feuchtigkeit Aschegehall, bezogen auf Trockenprobe Gcsamtschwefel Flüchtige Bestandteile FJenientaranalyse, bezogen auf brennbare Substanz. Gew.
Kohlenstoff
Wasserstoff
Schwefel
Stickstoff
Sauerstoff Menge von sauersioffhaltigen lunktionellcn Gruppen.
bezogen auf den Sauerstoffgehalt der brennbaren Substanz
Hydroxylgruppen
Karbonylgruppen
Karboxylgruppen
Wahre Dichte, g/cm'
Löslichkeit in Benzol, Gew.-·,.
Molekularmassc des Benzolcxlrakls
kohlcntcilchcngrößc, mm
412 402
kein Hießen kein Fließen
0.68 0,26
10.57 9,64
1,26 1,12
43,21 49.68
79.53 85.52
5,44 7.21
0,97 0.82
1.88 1.73
12.16 4.72
4,19 1.54
0,60 0,29
0,35 Ο,Οΰ
1,2836 1,2562
0,96 1,87
241 302
0-20 0-20
Nachstehend werden in der Tafel 2 die physikalischen und chemischen Kennwerte von Kohlenwärnieplasiil'ikat angegeben, welches ein Produkt der abbauenden l'lastifi-
Tafcl 2
kation von Kohlen I und Il bei unterschiedlichen Temperaturen darstellt.
Physikalische und chemische A U C υ t F ü Il
Kennwerte des Kohlenwämie- Kohle I Kohle I Kohle I Kuhle I Kohle Il Kohle Il Kohleil Kohle II
plastil'ikats Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe
ratur ratur ratur ratur ratur ratur ratur ratur
387 C 379 C 375 X 362" C 406 C 398 C 385-C 376 C
Fließtemperatur. 0' C Fließvermögen
nach Raschig, mm Plastll'izierungsgrad,
Gew.-",,
Molekularmasse des
Bcnzolextrakts
Wahre Dichte, g/cm' Aschegehalt, bezogen auf
Trockensubstanz, Gew.-% Ausbeute an flüchtigen Stoffen, bezogen auf die brennbare
Substanz, Gew.-",,
FJenientaranalyse, bezogen auf die brennbare
Substanz, Gew.-0,,
Kohlenstoff
Wasserstoff
Schwefel
Stickstoff
Sauerstoff
182 .300
54,7 438
1,2806 9,43
51,14
200 160
53,2 519
248 92
48,9 526
1,2845 1,2852 9,75 9,78
160
-300
56,5
556
218
109
49,1
625
1,1984 1.2411
8,97 9,76
253
84
48,3 634
1,2425 9.81
49,36 47,75 46,32 54,38 51,12 49,32
315 19
24,1 640
1.2465 9,94
45,63
86,59 86,30 86,25 86.27 87,95 88,03 87.99 88,04
5,92 5,89 5,85 5,76 7,89 7.24 7.19 7,04
0,72 0,79 0,82 0,84 0,56 0,65 0.67 0,71
1,54 1,58 1,59 1,62 1,63 1,70 1,71 1.75
5,23 5,44 5,49 5,51 1,97 2.35 2.44 2.46
Fortsetzung
Physikalische und chemische A B C D E F G H
Kennwerte des Kohlenwärme- Kohle 1 Kohle I Kohle I Kohle I Kohle II Kohle II Kohle II Kohle II
plasllfikals Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe Tempe
rier ratur ratur ratur ratur ratur ratur ratur
387° C 379° C 375° C 362° C 406° C 398° C 385° C 376° C
Menge von sauerstoffhaltigen
funktlonellen Gruppen, bezogen auf den Säuerstoffgehalt der
brennbaren Substanz, %
Hydroxylgruppen 3,76 3,90 3,97 4,13 0,74 0,79 0,84 0,87
Karbony !gruppen 1,05 1,08 1,18 1,24 0,61 0,73 0,76 0,83
Karboxylgruppen 0,12 0,12 0,17 0,19 0,03 0,04 0.06 0,09
Oberfläche, m7g 3,06 3,45 3,89 3,96 1,95 2,36 2,89 3,26
Wärmeleitzahl,
4185,5 J/m.h. 0C 0,112 0,113 0,115 0,119 0,121 0,125 0,126 0,12
Spezifische Wärmekapazität,
4185.5 J/kg 0C 0.327 0,325 0,323 0,321 0,326 0,322 0.316 0,31
Als Bestandteil des vorgeschlagenen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs können Bitumen mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Kennwerten dienen, tines der verwendeten Bitumen ist z. B. ein Bitumen, welches folgende physikalischen und chemischen Kennwerte besitzt:
Penetration bei 25" C 10
Duklilität bei 25° C. cm 4
Erweichungspunkt nach der
Ring-Kugel-Methüde.' C 82.5
Flammpunkt im offenen 1 iegcl
nach Brenkin. C 345
Löslichkeil in Benzol. Gew.-1,, 99.5
i Gehalt an wasserlöslichen
Kv Verbindungen. Gew.-",, 0.25
'i'' Wassergehalt. Gew.-'ι, Spuren
Gewichtsverlust bei 160 C
während 5 h, Gew.-",, 1.25
Penetration nach der Bestimmung
von Masseverlust, bezogen auf den
Anlangswcrl. "„ 62
Die Gruppenzusamnicnsel7ung des angegebenen Bitumens, bestimmt nach der Adsorpiions-Lumineszenzme-
TaIcI 3
thode durch Trennung über Silikagel und Bestrahlung der erhaltenen Fraktionen, sieht wie folgt aus:
paraffinische und naphthenische
Kohlenwasserstoffe 19.84
monozykloaroniatische Kohlenwasserstoffe 8,56
bihykloaromatische Kohlenwasserstoffe 8.69
polyzykloaromatische Kohlenwasserstoffe 9.73
Harze 22,57
Asphaltene 30.61
in dem vorgeschlagenen Wassersperr- und Wämieisolierstoff Ui(Jt sich beliebiger Asbest, vorzugsweise der kurzfaserige Asbest, verwenden.
Nachstehend zeigen die Tafeln 3 bis 10 Beispiele, welche die günstigen physikalischen und mechanischen Kennwerte des erfindungsgemäßen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs bestätigen. Die Tafel 3 enthält vergleichsweise die Kennwerte des bekannten Wassersperrund Wärnieisolierstoffs, welcher kein Kohlenwärmeplastlfikat enthält (G. Ja. Chaimow. »Primenenlje i transpor-Urowanije neftjanych bitumov« (»Verwendung und Transport von Erdölbitumen«), Moskau, Verlag »Chimlja«, 1968, S. 110).
Ciciuli 53 im Kohlcnwümicpliisiirikal A. 20 30 40 55 Der bekannte
CiCW - . 30 Wiissersperr-
5 43 42 18 18 und Wiirmc-
5 H) 25 15 30 15 IsolicrstolT
Rezeptur. Gew.-11,, 12 20 30 40 55
Bitumen 53 58
Zerkleinerter Gummi 26 12 13 12 12 30
Kohlenwärmc- 10 .—
plastilikat A
Asbest 11 12
Yerfahrcnsbcdingungen bei der Herstellung des Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs Temperatur. C
Vermischen 164 163 168 165 173 185 160-200
Walzen 30-40 30-40 35-45 35-45 30-40 35-45 30-50
Kalandrieren 30-40 30-40 35-45 35-45 30-40 35-45 30-50
Mischdauer, min. 25 25 20 30 25 25 60
Walzdauer, min. 25 20 20 20 25 25 30
Forlsetzung
Physikalische Kennwerte 97 X 15 0,142 Kohlcnwärmcplasliflkat A. 20 30 40 55 Der bekannte
Bruchfestigkeit, N/cm2 116 Wasscrsperr-
relative Dehnung, % 35 0.321 176 148 183 124 und Würnie-
bleibende Dehnung, 1V 0,1 IO 179 183 165 152 Isollerstoff
Gehalt an Wasseraufnahme bei -12 28 32 27 21
Gew.-'V, 20" C während 24 h. einem Stab von 10 mm 119 0,06 0,05 0,05 0.04 41
Elastizität. Kalzzahl Durchmesser bei 154 116
S Mindesttemperatur, behält, X 34 32 36 35 25 32
bei der der Stoff Wärmeleitzahl, 0,1 0.3
seine Biegsanikeil 4185,5 J/m ■ h · "C
beim Versuch mit spezifische Wärme- 24 14
-26 -28 -29 -27
-20 - 8
0,132 0,130 0,129 0.127
0,325 0,328 0,330 0.334
0.138 0,143
0,322 0,326
kapazität, 4185,5 J/kg ■ X
Tafel 4
Gehalt
5
an Kohlenwärnieplastlllkat
10
B. Gew.-",,
20
30 40 55
Rezeptur, Gew.-",,
Bitumen 53 53 43 42 18 18
Zerkleinerter Gummi 30 26 25 15 30 15
Kohlenwärme-
plastlfikat B
Asbest
5
12
10
11
20
12
30
13
40
12
55
12
Verfahrensbedingungen bei der Herstellung des Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs Temperatur, X
Vermischen 168 165 164 176
Walzen 30-40 30-40 30-40 35-45
Kalandrieren 30-40 30-40 30-40 35-45
Mischdauer, min 28 25 20 25
Walzdauer, min
30
Physikalische Kennwerte Bruchfestigkeit, N/cm2 103 relative Dehnung, % 119
bleibende Dehnung, % 34
Wasseraufnahme bei 0,1
20° C während 24 h, % Elastizität, Falzzahl 14
Mindesttemperatur, bei der der Stoff seine Biegsamkeit beim Versuch mit einem Stab von-10 10 mm Durchmesser beibehält, 0C
Wärmeleitzahl, 0,143
4185.5 J/m · h · 0C spezifische Wärme- 0,319
kapazität, 4185,5 J/kg· °C
25
155 121 26 0.08
17
-21
20
181
147
28
0,08
25
-20
20
158
165
24
0,04
26
-21
181
35-45
35-45
20
20
204
172
27
0,03
28
-19
185 35-45 35-45 25 20
-13
0,141 0,135 0,131 0,130 0,128
0,321 0,329 0,326 0,330 0,334
Tafel 5
Gehalt an Kohleiiwärmeplastlfikat C, Uew.-"„ 40
10 20 30
Rezeptur. Gew.-".. 18
Bitumen 53 43 42 30
Zerkleinerter Gummi 26 25 15 40
Kohlenwärme- 10 20 30
plastlflkal C 12
Asbest Il 12 13
Verfahrensbedingungen bei der llerslellung des Wassersperr- und Wärmeisolierslolfs Temperatur. C
Vermischen 172 168
Walzen 35-45 30-40
Kalandrieren 35-45 30-40
Mischdauer, min 25 25
Walzdaucr. min 20 20
Physikalische Kennwerte
Bruchfestigkeit. N/cnr 159 197
relative Dehnung. ".. 118 131
bleibende Dehnung. ".. 17 19
Wasseraulnahmc 0.09 0,06
bei 20 C während 24 h
Klastizität. lal//ahl 15 18
Mindesttemperatur.
bei der der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit -15 -16
einem Stab von
K) mm Durchmesser
beibehält. C
Wärmeleitzahl. 0.142 0.131
41S5.5 J/m · h · C
spezifische Wärme- 0.318 0.326
kapazität. 4185.5 J/kg C
175 179
35-45 35-45
35-45 35-45
20 25
20 20
171 245
158 159
22 27
0.06 0.04
19
-18
0.130
0.331
24
-19
0.129 0.332
IaIcI 6
Uchali an Kohlen»ärmeplasliHkat U. (jcw.-·,. 40
10 2(1 30
Rezeptur. Gew.-".. 18
Bitumen 53 43 42 30
Zerkleinerter Gummi 26 25 15 40
Kohlenwärme- 10 20 30
plustifikat D 12
Asbest U 12 13
Vcrl'ahrensbcdingungen bei der Herstellung des Wassersperr- und Wärnieisolierstoffs Temperatur. 'C
Vermischen 184 185 174 196
Walzen 35-45 30-40 35-45 35-45
Kalandrieren 35-45 30-40 35-45 35-45
Mischdauer, min 25 30 35 25
Walzdaucr, min 25 25 25 25
168 215 192 263
106 117 124 101
23 26 24 17
0,07 0.05 0.04 0,03
11 12
Fortsetzung
Gehalt an Kohlenwärmeplastlflkat D, Gew.-%
IO 20 30 40
Physikalische Kennwerte Bruchfestigkeit. N/cm"' Relative Dehnung, "., bleibende Dehnung. "„ Wasseraulnahine
bei 20^' C während 24 h, "„
Elastizität. Falzzahl 14 20 19 18
Mindesttemperatur, bei der der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem -14 -15 -16 -14
Stab von 10 mm Durchmesser
beibehält. °C
Wärmeleitzahl, 0,143 0,132 0,131 0,130
4185,5 J/m-h-"C
spezifische Wärme- 0,316 0,324 0,330 0.328
kapazität, 4185,5 J/kg ■ 0C
Tafel 7
Gehalt an Kohlen»iirmeplaslllikat 20 168 b. ÜQV..-",, 40 Π1
10 30-40 30 30-40
Rezeptur, Gew.-",. 43 30-40 18 30-40
Bitumen 53 25 25 42 30 25
zerkleinerter Gummi 26 20 25 15 40 25
Kohlenwämie- 10 30
plasliflkal L 12 12
Asbest 11 bei der Herstellung des Wassersperr- 13 und Wärmelsoiierstolfs
Verfahrensbedingungen
Temperatur, C 164 165
Vermischen 30-40 30-40
Walzen 30-40 30-40
Kalandrieren 30 30
Mischdauer, min 30 30
Walzdauer, min
185 173 165 179
35 30 34 29
0,08 0,07 0,07 0,05
Physikalische Kennwerte
Bruchfesiigkeii, 123 181 165 206
N/cnr
relative Dehnung, '\, bleibende Dehnung. % Wasseraufnahme bei 20° C während 24 h, %
Elastizität, Falzzahl 36 39 30 34
Mindesttemperatur, bei der der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem -26 -29 -28 -29
Stab von 10 mm Durchmesser
beibehält, °C
Wärmeleitzahl, 0,140 0,133 0,130 0,129
4185,5 J/m-h-0C
spezifische Wärme- 0,317 0,324 0.329 0,331
kapazität, 4185,5 J/kg · °C
13 14
Tafel 8
Gehalt an Kohlenwärnieplastlfikat F. Gew.-'\, 40
10 20 30
Rezeptur. Gew.-",, 18
Bitumen 53 43 42 30
zerkleinerter Gummi 26 25 15 40
Kohlenwärme- 10 20 30
plastifikal F 12
Asbest Il 12 13
Verfahrensbcdinyungcn bei der Herstellung des Wassersperr- und Wärmeisolicrstolfs Temperatur, (
Vermischen 165 173 184 195
Walzen 35-45 35-45 35-45 35-45
Kalandrieren 35-45 35-45 35-45 35-45
Mischdauer, min 30 40 40 45
Walzdauer, min 30 20 30 20
Physikalische Kennwerte
Bruchlestigkcil. N/cnr 165 204 178 265
relative Dehnung. ".. 124 46 109 78
bleibende Dehnung. "., 32 21 25 17
Wasseraul nähme 0.1 0.05 0.08 0.05
bei 20 C während 24 h. ·■„
Elastizität, lalzzalil 18 16 17 14
Mindesltenipcratur. bei der der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem -18 -lh -17 -16
Stab von 10 mm Durchmesser beibehält. C
Wärmeleitzahl. 0.140 0,132 0,130 0.12S)
4185.5 J/m · h · C
spezifische Wärme- 0,316 0.325 0.330 0.332
kapazität. 4185.5 J/kg · C
Tafel
Gehalt an Kohlcnwärmeplastilikal 20 G. Gew.-",, 40 185
10 30 35-45
Rezeptur. Gew 43 18 35-45
Bilumeii 53 25 42 30 25
zerkleinerter Gummi 26 20 15 40 25
Kohlenwärnie- 10 30
plastifikat G 12 12
Asbest 11 lung des Wassersperr- 13 und Wärmeisolicrstotfs
Verfahrensbedingungen bei der Herstel
1 emperalur. C 171 220
Vermischen 172 30-40 35-45
Walzen 35-45 30-40 35-45
Kalandrieren 35-45 30 30
Mischdauer, min 40 20 30
Walzdauer, min 20
15 16
Fortsetzung
Gehalt an 0.138 Kohlenwärmeplastlfikat G, Gew.-t 40
10 20 30
Physikalische Kennwerte 0.319 268
Bruchfestigkeit, N/cm' 168 209 186 81
relative Dehnung, ".. 123 1G7 118 18
bleibende Dehnung. "., 30 22 24 0.04
Wasseraufnahme 0,08 0.06 0.07
bei 20 C während 24 h. ",. 15
tlasiiziiäi. f-alzzahl 18 15 18
Mindesttemperatur, bei der
der Stoff seine Biegsamkeit 16
beim Versuch mit einem -17 -17 -18
Stab von 10 mm Durchmesser
beibehält, C 0.125
Wärmeleitzahl, 0.132 0.126
4185.5 l/m- h- C 0.337
spezifische Wärme 0,323 0.327
kapazität. 4185.5 J/kg · C
Tafel 10
Ciehall an Kohlen«ärrncplasiilikiil II. Gew.-■·., 40
K) 20 30
Rezeptur. Cicu.-",, 18
Bitumen 53 43 42 30
/erkleinerier Gummi 26 25 15 40
Kohlcnwärnic- IO 20 30
plasliiik.il Il 12
Asbest Il 12 13
\ erlahrensbedlngiingcn bei der llcrslcllung des Wassersperr- und WärmcisolicrsiolTs Temperatur, C
Vermischen 194 0.139 195 189 198
Walzen 35-45 35-45 35-45 35-45
Kalandrieren 35-45 0.316 35-45 35-45 35-45
Mischdaucr. min 30 25 30 30
Walzdaucr. min 30 25 25 30
Physikalische Kennwerte
Bruchfestigkeit, N/cm" 173 245 198 285
relative Dehnung, ",, 108 82 91 76
bleibende Dehnung. "„ 23 19 20 16
Wasscraufnahmc 0,07 0.06 0.04 0.04
bei 20JC während 24 h, "„
Llastizitäl, lalzzahl 16 15 17 14
Mindesttempcratur, bei der -17 -15 -16 -15
der StI)IT seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem
Stab von 10 mm Durchmesser
beibehält. C
Wärmeleitzahl, 0.134 0.125 0.12
4185.5 J/ni· h ■ C
spezifische Wärme 0,320 0.326 0,33;
kapazität, 4185,5 J/kg ■ C
Wie die angegebenen Tafeln 3 is !O zeigen, werden die physikalischen Kennwerte des Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs durch Verwendung des Kohlenwärmeplastifikats bedeutend verbessert.
Um die Zweckmäßigkeit der gewählten Verhältnisse zwischen den Bestandteilen des erfindungsgemäßen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs zu bestätigen, folgt die Tafel 11, die zeigt, daß ein Gehall von weniger als 5 und mehr als 55 Gew.-% an Kohlenwärmeplastlfikat zur Verschlechterung der physikalischen Kennwerte des Wassersperr- und Wärnieisolierstoffs führt.
Tafel 11
Gehalt an 55 60
30
Kohlenwärmeplastillkat 1. 3 13
Gew.-". 12 15
Rezeptur, ücw.-",, 3 60
Bitumen 12
zerkleinerter Gummi
Kohlenwärnieplastilikat 1
Asbest
Die Angaben der Tafel 11 zeigen, daß bei Gehalten des Kohlenwärmeplastifikats im Wassersperr- und Wärmeisolierstoff, die unter 5 Gew.-% oder über 55 Gew.-% liegen, die Güte des Materials verschlechtert wird und das Material den gestellten Anforderungen nicht entspricht. Die Menge des in den Wassersperr- und Wärmeisolierstoff eingeführten Kohlenwärmeplastifikats, die zwischen 5 und 55 Gew.-'\, liegt, ist optimal und sichert die Herstellung des Materials, welches durch erhöhte Gütewerte gekennzeichnet wird.
Die Vergleichsangaben, die die Vorteile des -;rfindungsgemäßen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs gegenüber dem bekannten Rollenbandmaierial gemäß dem SU-U-heberschein Nr. 4 43 896 illustrieren, sind in der Tafel 12 zusammengestellt. Die Tafel enthält dabei die Kennwerte des erfindungsgemäUen Wassersperr- und Wärmeisolierstoffs folgender Zusammensetzung: 43 Gew.-% Bitumen, 25 Gew.-% zerkleinerter Gummi, 20 Gew.-'i, Kohlenwämieplastil'fkat (". 12 Gc».-",. Ashesl.
Tafel 12
Vcrfahrensbcdingungen bei der Herstellung des Wasscrspcrr- und Wärmeisolierstoffs
Temperatur. C
Vermischen
Walzen
Kalandrieren
Mischdauer, min
Walzdaucr, min
Physikalische Kennwerte
Bruchfestigkeit. N/cm:
relative Dehnung. ".,
bleibende Dehnung. "..
Wasscraumahme bei 20 C
während 24 h. ",
Elastizität. Fal/zahl 6 7
Mlndcsttcmpcraiur. bei der
der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem S -10
Stab vim IO mm Durchmesser
beibehält. C
Wärmeleitzahl. 0.149 0,121
4185.5 J/ni Ii t
spezifische Wärme- 0.307 0.342
kapazität. 4185.5 J/kg C
162 165
30-40 30-40
30-40 30-40
30 30
20 20
35 136
117 34
37 8
0.25 0.01
Physikalische lirfindungs- 0.132 Bekannter
Kennwerte gemiiUer Stoff gcniilU
Wasscrspcrr- 0,325 clem SU-Ur-
und W'ürnic- hebcrschcln
Iscilierstolf Nr. 4438%
Bruchfestigkeil. N/cm" 204 70-80
relative Dehnung, % 96 80-85
bleibende Dehnung. % 21 10-11
Wasseraufnalme bei 20 C 0,05 0.3
während 24 h, %
Elastizität, l'alzzahl 16 3
Mindesttemperatur, bei der
der Stoff seine Biegsamkeit
beim Versuch mit einem -16 + 1
Stab von 10 mm Durchmesser
beibehält, C
Wärmeleitzahl, 0.156
4185,5 J/m h C
spezifische Wärme 0.292
kapazität. 4185,5 J/kg C
Wie aus der IaIeI 12 zu ersehen lsi. steht der bekannte Wassersperr- und Wiirmelsolicrstofl dem crlindungsgcmillJen Material an Güte bedeutend nach.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wassersperr- und Wäi-.nelsollerstoff aus Bitumen, zerkleinertem Gummi und Asbest, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein Kohlenwärmeplastiflkat bei folgendem Gewichtsverhältnis zwischen den Bestandteilen enthält:
    Bitumen
    zerkleinerter Gummi Kohlenwärmeplastifikat
    Asbest
    18 bis 53%,
    15 bis 30%,
    5 bis 55 V
    11 bis 13%.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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