DE2938679A1 - Ballhuelle fuer sportball und verfahren zur herstellung einer solchen - Google Patents

Ballhuelle fuer sportball und verfahren zur herstellung einer solchen

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DE2938679A1
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Germany
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ball cover
plastic material
ball
plastic
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Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
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Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballhülle für einen
  • Sportball, bestehend aus miteinander vernähten Einzelteilen eines mehrschichtigen Verbundmaterials, mit einer oder mehreren äußeren Kunststoffschichten, die auf einer oder mehreren Trägerschichten aufgebracht sind.
  • Es Ist bekannt, die Hüllen von Sportbällen, z. B. Fußbällen, durch Vernähen gleichmäßiger Einzelteile, vorzugsweise gleichseitiger Sechs- und Fünf-Eckteile, herzustellen. Diese Eir7elteile können aus Leder oder einem mehrschichtigen Verbundmaterial, mit oder ohne Verwendung von Lederschichten, bestehen.
  • Um das Leder oder das betreffende andere Trägermaterial vor Verschleiß und Witterungseinflüssen zu schützen, ist es heute weitgehend üblich, die Einzelteile mit einer Kunststoffschicht zu überziehen.
  • Bekannt ist es zum Beispiel, auf ein aus Textil, Vlies, Vollleder, Spaltleder oder ähnlichem Material bestehendes ein-oder mehrschichtiges Trägermaterial eine Kunststoff-Folie aufzukleben.
  • Es ist ferner bekannt, Volleder mit oder ohne Trägermaterial, wie z. B. ein ein- oder mehrschichtiges Textil oder ähnliches Material, mit einer Kunststoff-Folie zu überziehen.
  • Eine andere bekannte Alternative besteht darin, eine Kunststoff-Folie oder -beschichtung auf Vlies oder Spalt leder mit einem mehr- oder einschichtigen Textil oder ähnlichem Material als Träger aufzukleben.
  • Weiterhin ist eine Folienbeschichtung im Umkehrverfahren auf Voll-, Spaltleder oder Vlies mit Textil oder ähnlichem Material als Träger bekannt.
  • Die bekannten Verfahren sind aufwendig und kostspielig und ermöglichen in keiner Weise die Herstellung eines technischen Ballmaterials, welches den an sich zu stellenden Festiakeitsanforderungen entspricht.
  • Aufgab der vorliegenden Erfindung ist es, in wenig aufwendiger und damit kostellsparender Weise die Herstellung einer Ballhülle zu ermöglichen, die den gestellten Festigkeltsanforderungen voll genügt und eine lange Lebensdauer des Balles gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß das die Außenschichten bildende Kunststoffmaterial als unmittelbar auf das Trägermaterial aufgegossenes bzw.
  • -gespritztes Spritzgußteil ausgebildet ist.
  • Als Kunststoffmaterial dient vorzugsweise thermoplastischer Kautschuk (sogenanntes TR-Material). Es ist aber auch möglich, Polyurethan oder Polyamid oder Polyäthylen oder einen anderen geeigneten Thermoplasten als Kunststoffmaterial zu verwenden.
  • Das durch die Erfindung geschaffene neuartige technische Ballmaterial unterscheidet sich insbesondere dadurch vollständiq vom bekannten Stand der Technik, daß man von der bisher üblichen Klebetechnik abgegangen ist. Das erfindungsgemäße Ballmaterial stellt im Gegensatz zu den bisher bekannten Ballmaterialien (siehe oben) eine kompakten, sehr haltbaren Materialverbund dar.
  • Außerdem bietet die Erfindung - mehr als bisher - die Möglichkeit, die zu verwendenden Trägermaterialien - je nach Art un-d Verwendungszweck des Balles - zu variieren. So kann zum Beispiel als Trägermaterial ein offenmaschiges Textilmaterial dienen. Das flüssige Kunststoffmaterial dringt zwischen die Maschen des Textilmaterials ein und schafft beim anschließenden Erkalten einen besonders haltbaren Verbund.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es aber auch möglich, als Trägermaterial ein Voll- oder Spaltleder oder Vlies, vorzugsweise jeweils verstärkt durch eine oder mehrere darunterliegende Textilschichten, zu verwenden.
  • Die miteinander zu vernähenden, die Ballhülle bildenden Einzelteile, vorzugsweise gleichseitige Sechs- und Fünf-Ecke, können als einzelne Spritzgußteile ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Löcher für die Nähte in den Einzelteilen mit eingegossen bzw. eingespritzt sind.
  • Es ist aber auch denkbar, daß die Einzelteile, einschließlich der Löcher für die Nähte, Stanzteile sind, die aus einem im Spritzgießverfahren hergestellten Plattenmaterial ausoestanzt sind.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ballhülle dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrschichtige Trägermaterial in eine Spritzgußform eingelegt und anschliebend das flüssige Kunststoffmaterial im Spritzgießverfahren aufgebracht wird. Hierbei kann die Spritzgußform in ihren Abmessungen den Abmessungen der zur Herstellung der Ballhülle benötigten Einzelteile entsprechen, vorzugsweise einerseits die Gestalt eines gleichseitigen Sechs-Ecks, andererseits die Gestalt eines gleichseitigen Fünf-Ecks, aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das vorgestanzte Trägermaterial auf vom Boden der Spritzgußform aufragenden Nadeln aufgesteckt und anschließend das Kunststoffmaterial im Spritzgießverfahren aufgebracht.
  • Eine andere Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung erfindungsgemäßer Ballhüllen zeichnet sich dagegen dadurch aus, daß das Trägermaterial in eine Spritzgußform eingelegt wird, die wesentlich größere Abmessungen als die zur Herstellung der Ballhülle benötigten Einzelteile hat, und daß das Kunststoffmaterial im Spritzgießverfahren aufgebracht wird und daß schließlich nach Erkalten des Kunststoffmaterials die Einzelteile, einschließlich der Naht löcher, durch Stanzen hergestellt werden.
  • Bei beiden Varianten des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird ein geeigneter Kunststoff, vorzugsweise synthetischer Kautschuk (TR-Kautschuk), in die Spritzcußform, in der sich bereits das Trägermaterial befindet, eingespritzt.
  • Die Verflüssigung des Kunststoffmaterials erfolgt durch Hitze vorher in der Spritzmaschine.
  • Nach dem Erstarren (Erkalten) entsteht in der Spritzgußform ein kompakter Materialverbund, der als technisches Ballmaterial bezeichnet wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein als gleichseitiges Sechseck ausgebildetes Einzelteil, welches in bekannter Weise durch Vernähen mit gleichartigen Teilen sowie mit entsprechenden fünfeckigen Teilen eine Ballhülle ergibt, Fig. 2 das Teil nach Fig. 1 in teilweiser Ouerschnittsdarstellung (vergrößert) Fio. 3 eine andere Variante des Verbundmaterials, aus dem das Teil nach Fig. 1 bestehen kann, in Darstelluno entsprechend Fig. 2, und Fig. 4 eine weitere Variante des Verbundmaterials, ähnlich derjenigen nach Fig. 3.
  • Das aus Fig. 1 ersichtliche und mit 10 bezeichnete Einzelteil wird - wie auch entsprechende andere Einzelteile, z. B.
  • regelmäßiger Fünfeckform - im Spritzgießverfahren aus einem Trägermaterial und einem geeigneten thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt. Die Spritzgußform kann hierbei so gestaltet sein, daß das Teil nach dem Spritzgießvorgang bereits die aus Fig. 1 ersichtliche endgüitige Form, einschlieelich der mit 11 bezeichneten Nahtlöcher, aufweist, und nach dem Erkalten ohne Nacharbeit sofort zum Nähen gegeben werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, den Verbundwerkstoff für die Finzelteile nach dem gleichen Spritzgießverfahren (wie oben beschrieben ) als großflächiges Plattenmaterial herzustellen und daraus nach dem Erkalten die Einzelteile 10 (oder andersartig gestaltete Einzelteile) durch Ausstanzen herzustellen.
  • Wichtig bei beiden möglichen Herstellungsarten ist es aber, daß die in der Zeichnung abgebildeten Nahtlöcher 11 durch geeignete Matrizen eingebracht werden.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen nun, jeweils in vergrößerter Schnittdarstellung, drei mögliche Varianten für ein Verbundmaterial, aus dem zum Beispiel das Teil 10 nach Fig. 1 bestehen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 dient als Trägermaterial ein offenmaschiges Textilmaterial 12. Die Zeichnung verdeutlicht, daß beim Spritzgießvorgang das flüssige Kunststoffmaterial 14 in die Zwischenräume 13 zwischen den Maschen des Textilmaterials 12 eindringt und so mit dem Textilmaterial einen nach dem Erkalten sehr festen Materialverbund bildet.
  • Nach Fig. 3 dient als Trägermaterial für das im Spritzgießverfahren aufgebrachte Kunststoffmaterial 14 ein mit 15 bezeichnetes Voll- oder Spaltleder oder Vlies, welches durch ein ein- oder mehrschichtiges Textilmaterial 16 verstärkt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das Trägermaterial durch einen Verbnd aus Vlies oder ähnlichem Material (mit 17 bezeichnet) mit einem Textil- oder ähnlichen Material 18 gebildet. Die im Spritzgießverfahren aufgebrachte Kunststoffschicht 14 ist hier wesentlich dicker als bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3.

Claims (14)

  1. Ballhülle für Sportball und Verfahren zur Herstellung einer solchen Ansprüche 1. Ballhülle für Sportball, bestehend aus miteinander vernähten Einzelteilen eines mehrschichtigen Verbundmaterials, mit einer oder mehreren äußeren Kunststoffschichten, die auf einer oder mehreren Trägerschichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Außenschichten (14) bildende Kunststoffmaterial jeweils als unmittelbar auf das Trägermaterial (12, 15-18) aufgegossenes bzw. -aespritztes Spritzgußteil ausgebildet ist.
  2. 2. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial (14) thermoplastischer Kautschuk, sogenanntes TR-Material, dient.
  3. 3. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial (14) Polyurethan dient.
  4. 4. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial (14) Polyamid dient.
  5. 5. Ballhüll.* nach Anspruch " dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial (14) Polyäthylen dient.
  6. 6. Ballhülle nach einem oder mehreren der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial ein offenmaschigen Textilmaterial (12) dient (Fig. 2).
  7. 7. Ballhüll* nach einem oder mehreren det Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial ein Voll-oder Spalt leder Vieles (15), vorzugsweise jeweils verstärkt durch eine oder mehrere darunterliegende Textilschichten (16), dient (Fig. 3).
  8. 8. Ballhülle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander vernähten Einzelteile (10), vorzugsweise gleichseitige Sechs- und Fünf-Eck@ als einzelne Spritzgußteile ausgebildet sind.
  9. 9. Ballhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) für die Nähte in den Einzelteilen (10) mit eingegossen bzw.
    eingespitzt sind.
  10. 10. Ballhüll* nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (10), einschließlich der Löcher (11) für die Nähte, Stanzteile sind, die aus einem im Spritzgießberfahren hergestellten Plattenmaterial ausgestanzt sind.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Ballhülle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrschichtige Trägermaterial (12, 15-18) in eine Spritzgußform eingelegt und anschließend das flüssige Kunststoffmaterial (14) im Spritzgießverfahren aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgußformen in ihren Abmessungen den Abmessungen der zur Herstellung der Ballhülle benötigten Einzelteile (10) entsprechen, vorzugsweise einerseits die Gestalt eines gleichseitigen Sechs-Ecks, andererseits die Gestalt eines gleichseitigen Fünf-Ecks, aufweisen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgestanzte Trägermaterial (12, 15-18) auf vom Boden der Spritzgußform aufragenden Nadeln aufgesteckt und anschließend das Kuns+-stoffmaterial (14) im Spritzgießverfahren aufgebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (12, 15-18) in eine Spritzgußform eingelegt wird, die wesentlich größere Abmessungen als die zur Herstellung der Ballhülle benötigten Einzelteile (10) hat, und daß das Kunststoffmaterial (14) im Spritzgießverfahren aufgebracht wird, und daß schließlich nach Erkalten des Kunststoffmaterials die Einzelteile, einschließlich der Nahtlöcher (11) durch Stanzen hergestellt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025266A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Udo Nabinger Verwendung eines verbundstoffes zur herstellung von sportbällen und schuhobermaterial
WO1996027497A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Udo Nabinger Verwendung eines verbundstoffes zur herstellung von sportbällen oder als schuhobermaterial
DE19738892A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-11 Saga Sports Pvt Ltd Obermaterial für die Hülle eines Balles
DE19738891A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-11 Saga Sports Pvt Ltd Obermaterial für die Hülle eines Balles

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