DE68903381T2 - Kunststoffarmband. - Google Patents

Kunststoffarmband.

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Gegenwärtig sind die einzigen Materialien, die für die Herstellung von Armbändern aus Kunststoffmaterial und insbesondere von Uhrarmbändern aus Kunststoffmaterial verwendet werden, thermoplastische nicht-fluorierte Materialien.
  • Diese Materialien sind nämlich sehr preiswert und sie können sehr leicht gefertigt werden durch die Technik des Warmspritzgießens in eine entsprechende Form, was die meistens verwendete Technik für die Fabrikation solcher Armbänder aus Kunststoffmaterial ist. Es ist ferner leicht, diesen Armbändern die erforderliche Biegsamkeit zu verleihen, indem man diesen nicht-fluorierten thermoplastischen Materialien vor ihrer Formgebung angemessene Plastifiziermittel zumischt.
  • Die aus diesen thermoplastischen nicht-fluorierten Materialien hergestellten Armbänder haben jedoch den großen Nachteil, daß sie beim Tragen sehr schnell verschmutzen, was offensichtlich ihr Aussehen beeinträchtigt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Armband vorzuschlagen, insbesondere ein Uhrarmband, das diesen Nachteil nicht aufweist, d.h. das beim Tragen nicht verschmutzt unter Beibehaltung der Vorteile der leichten Fabrikation des niedrigen Gestehungspreises und der Biegsamkeit der bekannten oben erwähnten Armbänder.
  • Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, daß das Armband gemäß der Erfindung eine Außenbeschichtung aus einem fluorierten Polymermaterial aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - die Figuren 1 bis 3 schematische Teilquerschnitte dreier Ausführungsformen eines Armbands gemäß der Erfindung sind.
  • Die fluorierten Polymermaterialien sind dafür bekannt, daß sie eine sehr geringe Oberflächenspannung aufweisen. Diese Eigenschaft hat zur Folge, daß sie praktisch nicht verschmutzen und demgemäß immer ihr gleiches Aussehen behalten.
  • Diese fluorierten Polymermaterialien sind jedoch sehr teuer und ziemlich starr. Es ist demgemäß nicht möglich, sie für die Herstellung von Armbändern zu verwenden, die gleichzeitig biegsam und preiswert sein müssen.
  • In der als nicht beschränkendes Beispiel zu verstehenden Ausführungsform gemäß Figur 1 besteht das mit 1 bezeichnete Armband gemäß der Erfindung zum größten Teil aus einem Band 2, dessen eine Seite dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Handgelenk des Armbandträgers zu treten.
  • Dieses Band 2, das den Korpus des Armbandes bildet, wird aus einem nicht-fluorierten thermoplastischen Material hergestellt, bei dem es sich um irgendeines der zahlreichen Materialien dieses Typs handeln kann, welche gegenwärtig für die Uhrarmbandherstellung eingesetzt werden.
  • Es ist nicht möglich, hier alle jenen thermoplastischen nichtfluorierten Materialien aufzuzählen. Es werden einfach nur als Beispiel, das nicht beschränkend zu verstehen ist, die Polyvinylchloride, die Polyurethane und Polyether-Blockamide genannt, wie sie unter der Handelsbezeichnung Pebax (eingetragene Marke) von der Firma Atochem in Serquigny (Frankreich) vertrieben werden.
  • Das Armband 1 der Figur 1 umfaßt ferner eine äußere Beschichtung 3, hergestellt aus einem fluoriertem Polymermaterial, das die Seite des Bandes 2 gegenüber jener abdeckt, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Handgelenk des Armbandträgers zu gelangen.
  • Diese Beschichtung 3 ist sicher an dem Band 2 in einer Art und Weise befestigt, wie sie später erläutert wird.
  • Es ist wiederum nicht möglich, hier alle fluorierten Polymermaterialien aufzuzählen. Es werden nur als Beispiele, nicht als Beschränkung zu verstehen, genannt die Copolymere von Fluorethylpropyl, vertrieben von der Firma Dupont de Nemours Suisse S.A. in Genf (Schweiz), und die Polyvinylfluoride, wie sie unter der Handelsbezeichnung Tedlar (eingetragene Marke) von derselben Firma vertrieben werden.
  • Es ist hier anzumerken, daß die fluorierten Polymermaterialien in Form von sehr dünnen kontinuierlichen Folien herstellbar sind mit einer Dicke von beispielsweise einigen Zehntel Mikrometer.
  • Wegen ihrer geringen Dicke sind solche Folien sehr biegsam trotz der natürlichen Starrheit von fluorierten Polymermaterialien.
  • Die Beschichtung 3 kann demgemäß eine sehr geringe Dicke haben, derart, daß die Biegsamkeit des Armbandes 1 nicht merkbar beeinträchtigt wird, welche im wesentlichen bestimmt wird durch die Biegsamkeit des thermoplastischen nicht-fluorierten Materials, aus dem das Band 2 hergestellt ist.
  • Die fluorierten Polymermaterialien haben eine sehr geringe Oberflächenspannung, und das Vorhandensein dieser Beschichtung 3 hindert den Schmutz, unabhängig von seiner Natur, an der Außenoberfläche des Armbandes 1 anzuhaften, das demgemäß sein Aussehen über unbestimmte Zeit behält, wenn es getragen wird.
  • Aus dem gleichen Grunde jedoch ist es nicht möglich, das Armband 1 herzustellen unter Verwendung einer Folie aus einem fluorierten Polymermaterial für die Realisierung der Beschichtung 3, ohne daß diese Folie einer Vorbhehandlung unterworfen worden ist, die es ermöglicht, daß diese Beschichtung 3 solide an dem Band 2 haftet.
  • Die Lieferanten von fluorierten Polymermaterialien schlagen im übrigen in ihren Katalogen Folien dieser Materialien vor, die bereits einer solchen Behandlung auf einer ihrer Seiten unterworfen worden sind, ohne die Natur dieser Behandlung zu offenbaren, die Teil ihrer Firmengeheimnisse bildet.
  • Das Armband 1 der Figur 1 kann beispielsweise hergestellt werden, indem man zunächst in einem fluorierten Polymerfilm, ausgewählt für die Beschichtung 3 und behandelt in der oben erläuterten Weise, Stücke ausschneidet, die jeweils die Form und die Abmessungen aufweisen, die diese Beschichtung 3 in dem fertiggestellten Armband 1 haben muß.
  • Jedes so ausgeschnittene Teil wird danach in eine Form für die herkömmliche Spritzgußherstellung eingelegt, welche die Form und die Abmessungen aufweist, welche das Armband 1 haben soll, derart, daß die behandelte Seite dem Inneren der Form zugekehrt ist.
  • Das nicht-fluorierte thermoplastische Material, das für die Schicht 2 ausgewählt wurde, wird danach in diese Form injiziert in gleichermaßen herkömmlicher Weise.
  • Nach Abkühlung und Verfestigung des nicht-fluorierten thermoplastischen Materials haften das Band 2 und die Beschichtung 3 sicher aneinander dank der Vorbehandlung, der die Beschichtung 3 unterworfen worden war.
  • Die Manipulation der Abschnitte, bestimmt zum Bilden der Beschichtung 3, insbesondere deren Einführung an die gewünschte Stelle in der Spritzform, kann Probleme aufwerfen wegen ihrer sehr geringen Dicke.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, kann beispielsweise eine dünne Schicht aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material, bei dem es sich vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, um dasselbe handelt, das für das Band 2 gewählt wurde, an der Seite des fluorierten Polymermaterials zum Anhaften gebracht werden, das in der oben erläuterten Weise behandelt worden war. Dieses Anhaften kann man beispielsweise dadurch erzielen, daß man diese Folie und diese Schicht miteinander bei Wärme laminiert.
  • Nach dem Abkühlen werden die Folie und diese Schicht, die stark aneinander haften, in Abschnitte zerschnitten, die jeweils die Form und die Abmessungen aufweisen, die die Beschichtung 3 auf dem Armband l haben soll.
  • Einer der so abgelenkten Abschnitte, der leichter zu manipulieren ist als im vorhergehenden Falle wegen seiner größeren Dicke, wird danach in die Spritzform eingelegt derart, daß die von der Schicht aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material gebildete Seite dem Inneren der Form zugewandt ist.
  • Danach wird in die Form, wie oben, das nicht-fluorierte thermoplastische Material eingespritzt, das für das Band 2 gewählt wurde.
  • Nach Abkühlen haften das Band 2 und die oben erwähnte Beschichtung kräftig aneinander.
  • In einem solchen Falle wird das Anhaften der Beschichtung 3 am Band 2 demgemäß realisiert durch die Zwischenlage dieser Schicht aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material, das bei dem fertiggestellten Armband zwischen der Beschichtung 3 und dem Band 2 liegt.
  • Die Figur 2 zeigt ein Armband, das auf diese Weise hergestellt wurde.
  • In dieser Figur 2 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2 beziehungsweise 3 die gleichen Elemente wie in Figur 1, und das Bezugszeichen 4 bezeichnet die Schicht aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material, die die Adhäsion der Beschichtung 3 an dem Band 2 sicherstellt.
  • Es ist festzuhalten, daß dann, wenn die auf der Folie aufgebrachte Schicht aus nicht-fluoriertem Polymermaterial eine Schicht aus demselben Material ist wie jenes, das das Band 2 bildet, das fertiggestellte Armband praktisch den gleichen Aufbau wie jener der Figur 1 hat.
  • Während des Einspritzens des Materials des Bandes 2 nämlich mischt sich dieses innig mit jenem der Schicht 4, und dieses Band 2 und diese Schicht 4 können nicht mehr voneinander in dem fertiggestellten Armband unterschieden werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Armbandes gemäß der Erfindung, die ebenfalls in Figur 2 dargestellt ist, ist die Schicht 4, die die Adhäsion der Schicht 3 am Band 2 sicherstellt, eine Klebstoffschicht.
  • Die Herstellung dieses Armbandes ist etwas unterschiedlich gegenüber den oben beschriebenen anderen Armbändern. Diese Herstellung umfaßt das Spritzen des für das Band 2 gewählten nicht-fluorierten thermoplastischen Materials in eine entsprechende Form ohne vorherige Einführung in diese Form des fluorierten Polymer-Folienabschnitts, der dazu bestimmt ist, die Beschichtung 3 zu bilden.
  • Nach dieser Injektion werden das Band 2 und die Beschichtung 3, die vorher aus einer Folie aus dem für diese Beschichtung 3 gewählten und in der oben erläuterten Weise vorbehandelten Material ausgeschnitten worden ist, miteinander verklebt in einer Art und Weise, die hier nicht näher erläutert wird, da sie insgesamt wohlbekannt ist.
  • Es ist jedoh festzuhalten, daß die Seite der Beschichtung 3, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Klebstoffschicht 4 zu gelangen, offensichtlich jene sein muß, die vorbehandelt worden ist, damit diese Schichten 3 und 4 aneinander haften.
  • Die Auswahl des Klebers, der dazu bestimmt ist, die Schicht 4 zu bilden, hängt offensichtlich ab von der Materialien, die für das Band 2 und für die Beschichtung 3 eingesetzt werden sowie von der Vorbehandlung dieser Schicht 3. Es ist demgemäß nicht möglich, hier alle jene Klebstoffe aufzuzählen, die einsetzbare sind und die im übrigen den Fachleuten gut bekannt sind.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herstellung von Armbändern gemäß der Erfindung gesteht darin, beispielsweise durch Heißlaminieren eine Schicht aus dem für das Band 2 gewählten nicht-fluorierten thermoplastischen Material mit einer Dicke, die die des Bandes 2 in dem fertiggestellten Armband aufweist, mit einer Folie aus dem für die Schicht 3 gewählten fluoriertem Polymermaterial zum Anhaften zu bringen und die Armbänder aus der zusammengesetzten Bahn oder dem zusammengesetzten Streifen auszuschneiden, der so gebildet worden ist, etwa durch Stanzen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Armbandes gemäß der Erfindung, die in Figur 3 dargestellt ist, überdeckt die Beschichtung aus fluoriertem Polymermaterial, wie in den anderen Zeichnungsfiguren mit 3 bezeichnet worden ist, nicht nur eine der Seiten des Bandes aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material, wiederum mit 2 bezeichnet, sondern auch einen Teil der Kanten dieses Bandes 2.
  • Bei anderen Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind, bedeckt die Beschichtung aus fluoriertem Polymer vollständig die Kanten des Bandes aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material und sogar einen Teil der Seite dieses Bandes, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Handgelenk des Armbandträgers zu gelangen. In allen diesen letzteren Ausführungsformen kann die Beschichtung aus fluoriertem Polymermaterial an dem Band aus nicht-fluoriertem thermoplastischem Material entweder direkt anhaften, wie im Fall der Figur 3, oder über eine Schicht aus einem anderen thermoplastischen nicht-fluorierten Material oder über Klebstoff.
  • In diesen letzteren Ausführungsformen ist das Armband 1 offensichtlich noch besser gegen Verschmutzung geschützt als in der Ausführungsform nach Figuren 1 und 2.

Claims (6)

  1. Armband aus Kunststoffmaterial, insbesondere für Armbanduhren, umfassend ein Band < 2) aus einem thermoplastischen nicht-fluorierten Material mit einer Seite, die dazu bestimmt ist, mit dem Handgelenk des Armbandträgers in Kontakt zu treten, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Außenbeschichtung (3) aus einem fluorierten Polymermaterial umfaßt, die die andere Seite des Bandes (2) überdeckt.
  2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung direkt an dem Band (2) haftet.
  3. 3. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Zwischenschicht (4) umfaßt, die zwischen der Beschichtung (3) und dem Band (2) angeordnet ist und an beiden haftet.
  4. 4. Armband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (4) aus einem thermoplastischen nicht-fluorierten Material besteht, das ein anderes ist als das, aus dem das Band (2) besteht.
  5. 5. Armband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (4) eine Kleberschicht ist.
  6. 6. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (3) zusätzlich mindestens einen Teil der Kanten des Bandes (2) überdeckt.
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