AT365465B - Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte

Info

Publication number
AT365465B
AT365465B AT0176979A AT176979A AT365465B AT 365465 B AT365465 B AT 365465B AT 0176979 A AT0176979 A AT 0176979A AT 176979 A AT176979 A AT 176979A AT 365465 B AT365465 B AT 365465B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
intermediate plate
plastic
layers
separating
layer
Prior art date
Application number
AT0176979A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA176979A (de
Inventor
Gerhard Ing Mader
Original Assignee
Ims Inter Montana Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ims Inter Montana Ges M B H filed Critical Ims Inter Montana Ges M B H
Priority to AT0176979A priority Critical patent/AT365465B/de
Publication of ATA176979A publication Critical patent/ATA176979A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT365465B publication Critical patent/AT365465B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Platten aus Kunststoff, beispielsweise Epoxyharz, wobei eine mehrlagige Zwischenplatte hergestellt wird, deren Dicke in etwa gleich der Gesamtdicke der herzustellenden Platten ist und jede Lage einer Platte entspricht, und wobei zwischen die Lagen jeweils eine flächige Trennlage aus einem mit dem Kunststoff der Zwischenplatte nicht bindenden oder daran haftenden Material eingelegt wird, und nach dem Abbinden des Kunststoffmaterials der Zwischenplatte die einzelnen Lagen an den Trennlagen getrennt werden. 



   Gemäss der Erfindung soll der Begriff Platte im weitesten Sinne verstanden werden, so dass auch dünne Beläge darunter fallen. 



   In der   Kunststoffverarbeitungsindustrie,   beispielsweise bei der Schierzeugung tritt immer wieder das Problem auf, bei Kunststoffplatten bzw. Schichten, die nach ihrem eigentlichen Fertigstellen als Platte weiter bearbeitet werden müssen, beispielsweise geschnitten   und anschliessend   mit andern Bauteilen verklebt werden, eine unverdorbene Klebefläche zu erhalten und diese auch zu schützen. In vielen Fällen fordert dies einen besonderen Aufwand, beispielsweise das Anbringen einer Deckfolie auf der Kunststoffplatte. Eine derartige Deckfolie kann beispielsweise auf die frisch hergestellte Platte aufgelegt oder in eine Form vor dem Giessen der Platte eingelegt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Kunststoff zu schaffen, bei dem man bei dieser Platte für die Weiterverarbeitung eine geschützte Klebefläche erhält, ohne dass dazu ein nennenswerter Aufwand bei der Herstellung in Kauf genommen werden muss. 



   Desweiteren ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Zwischenplatte zu schaffen, die die Platten mit den geschützten Klebeflächen enthält und die zur Weiterverarbeitung herangezogen werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine durchbrochene, vorzugsweise siebartige Trennlage eingesetzt wird, so dass vorerst die einzelnen Lagen mittels die Trennlage durchragenden Kunststoffbrücken verbunden sind, und dass nach dem Abbinden des Kunststoffmaterials die Kunststoffbrücken gebrochen bzw. abgerissen werden. 



   Die erfindungsgemässe mehrlagige Zwischenplatte zur Herstellung mehrerer Platten aus Kunststoff, beispielsweise Epoxyharz, wobei die Dicke der Zwischenplatte in etwa gleich der Gesamtdicke der aus ihr zu festigenden Platten ist, und wobei zwischen den einzelnen Lagen jeweils eine Trennlage, aus einem mit Kunststoff nicht haftenden Material, angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage durchbrochen, vorzugsweise siebartig ist, so dass die einzelnen Lagen mittels die Trennlage durchragenden Kunststoffbrücken verbunden sind. 



   Gemäss der Erfindung kann die Zwischenplatte, die aus mehreren, vorzugsweise zwei Lagen der das Endprodukt darstellenden besteht, als Zwischenprodukt geliefert und weiterverarbeitet werden. So können beispielsweise entsprechende Streifen, die mit einem andern Bauteil verklebt werden, aus der Zwischenplatte geschnitten werden. 
 EMI1.1 
 ist, dass es durch die Trennlage an dieser Stelle praktisch zu einer Sollbruchstelle gekommen ist. 



  Die einzelnen Lagen werden durch eine Vielzahl von kleinen und kleinsten Stegen, die durch das Gewebe der Trennlage ragen, zusammengehalten, doch brechen diese bei geringer mechanischer Belastung ab. 



   Nach erfolgter Trennung wird die Trennlage von den nun erhaltenen Platten oder Plattenstreifen abgelöst. 



   Die Erfindung bietet wesentliche Vorteile. Erstens einmal ist die Klebefläche der einzelnen Platten während des Manipulierens mit der Zwischenplatte hundertprozentig geschützt, ohne dass dazu ein bsonderer Aufwand bei der Herstellung der Platte erforderlich wäre. Desweiteren können beim Schneiden in einem Arbeitsgang je nach der Anzahl der Lagen mehrere weiter zu verarbeitende Werkstücke erhalten werden. Bei einer Zwischenplatte mit zwei Lagen können beispielsweise die äusseren Flächen bereits die fertige Oberfläche des herzustellenden Sandwich-Bauteiles bilden, während die nach dem Trennen gebildeten Flächen die Klebefläche darstellen. Die äusseren Flächen können auf Wunsch bereits vorher oberflächenbehandelt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die für die Klebung zur Verfügung stehende Oberfläche der Klebefläche der einzelnen Platten, durch das die Trennschichte bildende Gewebe od. dgl. wesentlich vergrössert wird. 



   Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass eine herkömmliche Nachbearbeitung der Klebefläche der Platten entfallen kann. Dies bringt nicht nur arbeitstechnische Vorteile, sondern auch Vorteile hinsichtlich der Stabilität und der Verwindungsfreiheit der Platte. 



   Bei den heute bekannten Verfahren werden die Platten an der Klebefläche vor dem Verkleben mittels Schleifen aufgerauht. 



   Im Falle, dass die Platte mit einer Gewebearmierung versehen ist, führt dieses Aufrauhen dazu, dass die Armierungsfasern an manchen Stellen der Platte getrennt werden, was in der Folge zu ungleichen Spannungsverhältnissen in der Platte führt. 



   Die Trennlagen können aus einem, mit dem Kunststoff der Zwischenplatte nicht haftenden Material gefertigt sein, oder mit einem zusätzlichen haftungsverhindernden Überzug versehen werden. 



   Erfindungsgemäss kommen als Trennlagen metallische Netze, Gewebe aus Nylon od. dgl. und perforierte Folien in Frage. 



   Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch eine doppellagige Zwischenplatte, Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer mehr als zweilagigen Zwischenplatte und Fig. 3 zeigt den vergrösserten Ausschnitt   A der Fig. l.   



   Erfindungsgemäss wird eine Zwischenplatte --1-- gegossen oder extrudiert, in die mehrere Trennlagen --2-- bildende Gewebe od. dgl. eingelegt sind. Die Trennlagen --2-- teilen die Zwischenplatte-l-in mehrere Lagen --3--, die später das Endprodukt bilden. 



   Desweiteren können zwei oder mehrere Prepregs zu einer Zwischenplatte-l-zusammengesetzt werden, wobei zwischen zwei Prepregs jeweils eine Trennlage --2-- angeordnet wird. 



   Nach abgeschlossenem Herstellungsvorgang und ausgehärtetem Kunststoff kann mit der Zwischenplatte-l-auf herkömmliche Art und Weise manipuliert werden,   d. h.   sie kann gelagert versandt und gemäss ihrer zukünftigen Bestimmung in manchen Fällen oberflächenbehandelt werden. 



   Die gemäss der Erfindung hergestellten Kunststoffplatten sollen ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Sandwich-Bauteilen sein, oder sie werden als Abdeckstreifen, beispielsweise in der Schiproduktion verwendet. 



   Infolge der weiteren Verarbeitung wird die Zwischenplatte-l-entsprechend geschnitten, so können beispielsweise mehrere Streifen geschnitten werden, die die Belagsfläche eines Schis bilden. 



   Vor dem endgültigen Verkleben wird die   Zwischenplatte --1-- an   der Trennlage --2-- geteilt (Ausführungsbeispiel Fig. 1), oder die einzelnen Lagen --3-- werden nacheinander von der Zwischenplatte-l-abgehoben. 



   Durch die von den Maschen des die Trennlage --2-- bildenden Gewebes vergrösserte Oberfläche (Fig. 3) ergibt sich eine wesentlich bessere Verklebbarkeit einer erfindungsgemässen Platte im Vergleich zu einer herkömmlichen. Die Maschen des Gewebes der Trennschicht --2--, oder im Falle der Verwendung einer perforierten Folie als   Trennschichte --2--,   die Ränder dieser Folien bilden Erhebungen --4-- und Vertiefungen an der Oberfläche der   Klebefläche-5-- der Lagen --3--.   



   In die einzelnen   Lagen --3-- können   herkömmliche Faserarmierungen --6-- beispielsweise Glasfasern eingearbeitet werden, wobei dieses Einarbeiten bzw. Einlegen selbstverständlich beim Giessen bzw. Extrudieren der Zwischenplatte --1-- erfolgt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Nachstehend eine beispielsweise Zusammenstellung einer erfindungsgemässen Zwischenplatte : EMI2.1 <tb> <tb> Kunststoffträgermaterial, <SEP> Epoxyharz <tb> Trennlage, <SEP> Nylon <tb> Faserarmierung, <SEP> Glasfaser <tb> PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung mehrerer Platten aus Kunststoff, beispielsweise Epoxyharz, <Desc/Clms Page number 3> wobei eine mehrlagige Zwischenplatte hergestellt wird, deren Dicke in etwa gleich der Gesamtdicke der herzustellenden Platten ist und jede Lage einer Platte entspricht, und wobei zwischen die Lagen jeweils eine flächige Trennlage aus einem mit dem Kunststoff der Zwischenplatte nicht bindenden oder daran haftenden Material eingelegt wird, und nach dem Abbinden des Kunststoffmaterials der Zwischenplatte die einzelnen Lagen an den Trennlagen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine durchbrochene, vorzugsweise siebartige Trennlage (2) eingesetzt wird, so dass vorerst die einzelnen Lagen (3) mittels die Trennlage (2) durchragenden Kunststoffbrücken verbunden sind, und dass nach dem Abbinden des Kunststoffmaterials die Kunststoffbrücken gebrochen bzw. abgerissen werden.
    2. Mehrlagige Zwischenplatte nach Anspruch 1, zur Herstellung mehrerer Platten aus Kunststoff, beispielsweise Epoxyharz, wobei die Dicke der Zwischenplatte in etwa gleich der Gesamtdicke der aus ihr zu festigenden Platten ist, und wobei zwischen den einzelnen Lagen jeweils eine Trennlage, aus einem mit dem Kunststoff nicht haftenden Material, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage (2) durchbrochen, vorzugsweise siebartig ist, so dass die einzelnen Lagen (3) mittels die Trennlage durchragenden Kunststoffbrücken verbunden sind.
    3. Zwischenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlagen (2) mit einem aus Kunststoff oder Zwischenplatte (1) nicht haftenden Überzug versehen sind.
    4. Zwischenplatte nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlagen (2) perforierte Folien sind.
    5. Zwischenplatte nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlagen (2) Gewebe aus Nylon sind.
    6. Zwischenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlagen (2) metallische Netze sind.
    7" Zwischenplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (3) in an sich bekannter Weise mit einer Faserarmierung (6) versehen sind.
    8. Zwischenplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Lagen (3) und eine Trennlage (2) aufweist.
AT0176979A 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte AT365465B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0176979A AT365465B (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0176979A AT365465B (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA176979A ATA176979A (de) 1981-06-15
AT365465B true AT365465B (de) 1982-01-25

Family

ID=3520604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0176979A AT365465B (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT365465B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563741A1 (fr) * 1984-05-07 1985-11-08 Isosport Verbundbauteile Composant de ski et son procede de fabrication
FR2606289A1 (fr) * 1986-11-07 1988-05-13 Isosport Verbundbauteile Procede de fabrication d'un element constitutif de ski
DE102014100630A1 (de) * 2014-01-21 2015-07-23 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Herstellung eines Faserverbundbauteils

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563741A1 (fr) * 1984-05-07 1985-11-08 Isosport Verbundbauteile Composant de ski et son procede de fabrication
FR2606289A1 (fr) * 1986-11-07 1988-05-13 Isosport Verbundbauteile Procede de fabrication d'un element constitutif de ski
DE102014100630A1 (de) * 2014-01-21 2015-07-23 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Herstellung eines Faserverbundbauteils
DE102014100630B4 (de) * 2014-01-21 2017-05-04 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Herstellung eines Faserverbundbauteils

Also Published As

Publication number Publication date
ATA176979A (de) 1981-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0249592B1 (de) Kunstharz-Schichtpressstoffplatte sowie daraus hergestellter Bauteil mit zumindest einem gerundeten Oberflächenbereich
DE69922359T2 (de) Z-förmige abziehbare folie
DE2014538C3 (de) Endloser Zahnriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2825191C2 (de) Zahnrad mit mehreren über ein Bindemittel verbundenen Gewebeschichten aus Kohlefadenbündeln
DE2132495A1 (de) Perforiertes,verstaerktes Schichtstoffteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3628514A1 (de) Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten verbundgegenstans mit einem wabenkern und halbfabrikat fuer ein solches verfahren
AT401352B (de) Verfahren zum herstellen eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski
DE69003088T2 (de) Textiler Kern, Verfahren zur Herstellung davon mit solchem textilen Kern erhaltene Kompositware.
AT365465B (de) Verfahren zur herstellung einer platte aus kunststoff, beispielsweise epoxyharz und mehrlagige zwischenplatte
DE2834924C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands
DE4121503A1 (de) Faserverstaerkte kunststoffolie und auftragungsverfahren zur oberflaechenbearbeitung fuer betonelemente
EP2926990B1 (de) Verfahren zum bereitstellen von abstandshaltern
DE2557815C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Radomen
CH668331A5 (en) Magnetic head core mfr. from stack of laminations - involves linear machining of patterns from adhesively bonded and rolled sandwich of permeable and non-permeable layers
DE3801603A1 (de) Verfahren zum herstellen von aus einer natursteinschicht und einer verstaerkungsschicht bestehenden verbundkoerpern
EP0495378B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Sandwichlaminaten, insbesondere Ski, und Sandwichlaminat, insbesondere Ski
DE2348985A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauelements und bauelement
CH312024A (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gebildes mit einer Kernlage aus wabenartigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Gebilde.
DE2339531A1 (de) Von einem naturstein oder einem kunststein abgeformte matrize
DE1090849B (de) Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen
DE3721663C3 (de) Verfahren zum Heißpressen von Formkörpern
AT339054B (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer abziehbaren schutzfolie versehenen schichtpressstoffes
DE102016007464A1 (de) Verstärkungsstreifen für ein rohrförmiges bauteil aus verbundmaterial
AT229561B (de) Formkörper, insbesondere Platte aus Polyesterharz und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1007658B (de) Geschichteter Schleifkoerper mit Verstaerkungslagen

Legal Events

Date Code Title Description
EFA Change in the company name
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee