DE2938637A1 - Ueberlast-rutschkupplung - Google Patents

Ueberlast-rutschkupplung

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DE2938637A1
DE2938637A1 DE19792938637 DE2938637A DE2938637A1 DE 2938637 A1 DE2938637 A1 DE 2938637A1 DE 19792938637 DE19792938637 DE 19792938637 DE 2938637 A DE2938637 A DE 2938637A DE 2938637 A1 DE2938637 A1 DE 2938637A1
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DE
Germany
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spring
friction
housing
shaft
spindle
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Ceased
Application number
DE19792938637
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Kranz
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Rollei Fototechnic GmbH
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Ûberlast-Rutschkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Überlast-Rutschkupplung mit mindestens zwei, gegebenenfalls mehrteiligen unter Druck flächig aneinander liegenden Reibelementen, von denen das eine mit der antreibenden Kupplungshälfte und das andere mit der abtreibenden KupplungshSlfte verbunden ist.
  • Die bekannten federvorgespannten Überlast-Rutschkupplungen weisen den Nachteil auf, daß der Aüslösewert stark von der Änderung des Reibbeiwertes abhängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Uberlast-Rut¢-hkuppl mg zu schaffen, welche eine weitgehende Unabhxngigkeix Auslösewertes von Verschleiß, Witterungseinflüssen und Verschmutzung aufweist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei Uberlast-Rutschkupplungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in einer Xupplungshälfte eine die Kraft Ubertragende Feder angeordnet ist, welche gegen die Kraftübertragungsrichtung vorgespannt ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Überschreitung der eingestellten Federkraft den Druck der Reibelemente gegeneinander verringert.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil der stabilen Einhaltung eines Auslösemomentes innerhalb enger Grenzen erzielt Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie selbstregulierend wirkt und auch bei überhöhtem Antriebsmoment stets das erwünschte maximale Drehmoment überträgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Vielfalt der Einstellungsmöglichkeiten durch die Wahl von Federart und Federmaterial. Durch diese Auswahl kann außer dem Auslösemoment auch der Regelbereich des zu übertragenden Drehmomentes innerhalb eines großen Variabilitätsberciches in gewünschter Weise eingestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie für verschiedene Bauarten von Überlast-Rutschkupplungen verwendbar ist. SO können derartige Kupplungen gemäß der Erfindung mit Spiralfedern, mit Wickelfedern, mit linear wirkenden Zugfedern und auch mit Torsionsfedern gebaut werden. Dabei sind Antriebsseite und angetriebene Seite vcrtauschbar.
  • Die erfindungsgem$ßen Kupplungen eignen sich in besonders günstiger Weise für die Übertragung kleiner Drehmomente.
  • So eignen sie sich Insbesondere zur Verwendung in Kameras, um ein Blockieren von Antriebsmotor und Getriebe beim Kameramotordrive bzw. Winder am Ende des Filmtransport-und Verschußspannvorgangs zu verhindern.
  • Dic Einrichtung zdF Verringerung des Druckes der Reibelemente gegeneinander kann eine Welle umfassen, die an einem Ende als Gcwindespindel ausgebildet ist, in eine komplementär ausgebildete Gewindebohrung eines Reibelementes eingeschraubt ist und" bei Überschreitung der eingestellten Federkraft relativ zum Reibelement verdreht wird.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Spindelwelle und an dem Reibelement je ein Mitnehmerstift befestigt, welche Anschläge oder Befestigungen für die entsprechenden Enden der die Kraft übertragenden Feder bilden. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß Antriebs- und Abtriebsseite nicht schon vor Erreichen des Federvorspannmomentes von einander getrennt werden können.
  • Zweckmäßigerweise kann mit der Spindelwelle drehfest eine Scheibe verbunden sein, we) he kreisförmig angeordnete Löcher zur Aufnahme des der Spindelwelle zugeordneten Mitnehmerstiftes aufweist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfinden t auf der Spindelwellc aufgeschraubte Reibelement ein Gehäuser welches das Ende der Welle der anderen Kuppe hälfte, das mit ihr starr verbundene Reibelement und eine Druckfeder enthält, welche die Reibelemente gegeneinander drUckt.Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Gehäuse gleichzeitig sowohl das mit der anderen Welle verbundene Reibelement als auch die Druckfedern aufnimmt und in ihrer gewünschten Arbeitsposition hält.
  • Vorteilhafterwelse ist die Spindelwellc so weit in das ihr zugeordnete Reibalement eingesohraubt, daß sie mit ihrem vorderen Ende unmittelbar vor oder leicht an dem Zcntrum des Reibelementes der anderen Kupplungshälfte liegt. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil einer besonders günstigen Einhaltung des Aus- lösemomcntes. Das Auslösemoment wird um so besser eingehalten, je vollständiger die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Die Feder hat eine flache Kennlinie und große Verdrillwinkel bewirken njur geringe Änderungen des Vorspannmomentes; die Gewindespindel weist eine geringe Ganghöhe und geringe Reibung auf; der zum Abheben des anderen Reibelementes erforderliche Hub der Gewindespindel ist sehr klein; die Druckfeder, welche die Reibelemente aneinanderdrückt, weist eine geringe elastische Verspannung auf.
  • In der Praxis ist die Beeinflussung des Auslösemomentes durch die Kraft der Druckfeder oder Druckfedern im allmeinen so groß, daß sie bei der Auslegung zu berücksichtigen sind.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbilaung der Erfindung is. darin zu sehen, daß die Verringerung des Drucks der Reibflächen gegeneinander von der relativen Verdrehung von Gewindespindel zu dem ihr zugeordneten Reibelement abhängt, unabhängig davon, mit welcher Geschwindigkeit die beiden Kupplungshälften rotieren. Ferner wird der Vorteil erzielt, daß der Verschleiß an Reibtellerund Gewindespindel einander entgegenwirken, und daß somit eine selbständige Nachstellung der Überlast-Rutschkupplung erfolgt.
  • Das Gehäuse kann zweckmäßigerweise an seiner der Spindelwelle gegenüberliegenden Seite als Lager für die Welle der anderen Kupplungshälfte ausgebildet sein.Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Bauteile eine besonders stabile Ausführung der Rutschkupplung erzielt.
  • Das Gehäuse kann an seiner der Spindelwelle zugewandten Seite einen, die Gewindebohrung enthaltenden Zapfen aufweisen, um den die Wickelfeder angeordnet st, und einen in Abstand von den Zapfen angeordneten Mitnehmerstift.
  • Bei dieser Weiterbildung der Erfindung din -Gewindebohrung enthaltende Zapfen gleichzeitig zur Sicherung der Wickelfeder gegen ein Verkippen.
  • Der an dem Gehäuse angeordnete Mitnehmerstlft ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung so lang ausgebIldet, daß er auch als Anschlag für das andere Ende der Wickelfeder dient. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegen tid Enden der Wickel feder an dem mit eer. Gehäuse verbundenen t. cnchmerstift an, jedoch von verschiedenen Seiten. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Wickelfeder auch dann, wenn Antriebswelle und Abtriebswelle nicht belastet sind, die Gcwindespindel nicht aus dem Pveibelement herausgedreht werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die @@@bfläche dcs auf der Spindelwelle aufgeschraubten Reibelenentes mit der Rclbfläche eines Gehäuses zusammenwirkend angeordnet, welches die kraftübertragende Feder enthält; Gehäuse und Feder können konzentrisch zueinander angeordnet sein. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders piatzsparende Bauweise. Das Gehäuse kann dabei als eine eine Außenverzahnung aufweisendc Welle ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse kann eine als Lager für die Spindelwellc ausgebildeten Abschnitt aufweisen. Auf der der Spindelwelle gegenüberliegenden Seite kann das Gehäuse eine Bohrung aufweisen, die zumindest teilweise eine Gewindebohrung aufweist, in die eine Justierschraube eingeschraubt ist, deren Stirnseitc einen Anschlag für die Stirnseite der Gewindespindel bildet. Diese Justierschraube ermöglicht ein cinfaches Nachstellen, was zweckmäßig ist, da sämtliche Verschleißwege sich bei dieser Ausführungsform addieren. Eine solche Justiermöglichkeit ist auch zweckmäßig, da bei dieser Ausführungsform auf einen Anlagestift für beide Enden der Wickelfeder verzichtet wird, was zur Folge hat, daß bei Auftreten von Gegenmomenten hohe Verspannkräfte auf treten, die zur Dejustage führen kannen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die die Kraft übertragende Zugfeder in einem mit Bremsbacken verbundenen Keil- oder Hebelgetrlebe derart vorgespannt angeordnet sein, daß bei Dehnung dieser Feder das Keil-oder Hebelgetriebe die Bremsbacken lüftet. DIese Weiterbildung der Erfindung schafft eine selbstregelnde Rutschkupplung für Translationsbewegungen. Die Brcmsbacken werden gegen eine Schiene gießt und nur dann gelüftet, wenn die Zugkraft Q dIee Vorspannkraft der Feder überschreitat.
  • Die Bremsbacken können zweckmäßigerweIse durch eine separate Feder gegen das andere Kupplungsteil, z.B.
  • eine Schiene gepreßt werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die kraftübertragende Feder derart angeordnet, daß ihre Vorspannkraft die Bremsbacken gegen das andere Kupplung teil drückt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die kraftübertragende Feder eine Torsionsfeder, mit deren Enden jc eine von zwei konzentrisch angeordneten Strichscheiben verbunden ist, die. in einer Lichtschranke angeordnet sind, welcher ein Operationsvcrstärker nachgeschaltet ist, der die Druckkraft der Re@bein nle einer elektromagnetischen Kupplung steuert. Diese WeIterbildung der Erfindung ermöglicht eine beliebige Ei, stellung von erwünschten zulassigen relativen Verdrehungswinkeln und von Drehmomenten. Diese Einstellung ist a=h während des Betriebs änderbar, so daß besonders günstige Regelungen des übertragendfln Drehmomentes möglich sind.
  • Die Kupplung kann be dieser Ausführungsform einen Topfmagneten umfassen, gegen den eine Druckplatte gepreßt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Bcschrcibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen: Fig. 1 a eine Ausführunssform rit eIner Gewinde spindel und einer Wickelfeder, -Fig. 1 b einen der Ausführungsform der Figur 1 a entsprechenden Regelkreis, Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einer Gewindespindel und einer Wickelfeder, Fig. 3 a eine selbstregelnde Uberlast-Rutschkupplung für Translationsbewegungen, Fig. 3 b einen der Ausführungsform der Fig. 3 a entsprechenden Regelkreis, Fig. 4 a eine Ausführungsform mit einer Torsionsfeder und einer elektromagnetischen Kupplung, Fig. 4 b einen Halbschnitt längs der Linie IV b - IV b der Fig. 4 a, und Fg. 4 c einen der i'.usführungsforr der Fig. 4 G entsprechenden Regelkreis.
  • Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Überlast-Rutschkupplung zur Übertragung von Drehmomenten. Am unteren Ende der Figur sieht man eine Antriebswelle 10. Auf dieser ist eine Scheibe 12 befestigt, welche in ihren peripheren Bereich einen Slitnehmerstift 14 trägt, der ein Loch 16 aufwc.st, durch welches das Ende 18 einer Wickelfeder 20 gesteckt ist. Die Wickelfeder 20 umgibt einen Zapfen 22, der von der Unterseite eines Gehäuses 24 vorsteht. Am peripheren Bereich der Unterseite des Gehäuses 24 ist ein Mitnehmerstift 26 befestigt, an dem das obere Ende 28 der Wickelfeder 20 anliegt. Der an dem Gehäuse 24 befestigte Mitnehmerstift 26 erstreckt sich so weit in Richtung auf die Scheibe 12 hin, daß er über die Wickelfeder 20 vorsteht und daß auch deren unteres Ende 18 an ihm anschlagen kann.
  • Am oberen Ende der Antriebswelle 10 ist ein Gewinde 30 ausgebildet, welches in ein kolementäres Gewinde 32 an der Innenseite einer durchgehenden Gewindebohrung 34 in dem Zapfen 22 ausgebildet ist. Die Antricbswelle 10 ist durch Verdrehung relativ zu dem mit dem Gehäuse 24 starr verbundenen Ansatzzapfen 22 drehbar durchti in achsialer Richtung verschiebbar. Wenn auf das Gehäuse 24 und auf die Welle 10 keine Kraft ausgeübt wird, w Wickelfeder 20 über den Mitnehmerstift 14 die Scheibe 12 relativ zu dem Gehäuse 24 so weit verdrehen, bis das untere Ende 18 der Wickelfeder 20 an dem von dem Gehäuse 24 vorstehenden Mitnehmerstlft 26 anliegt.
  • Die Oberseite des Gehäuses 24 geht in ihren zentralen Bereich in einen Ringflansch 36 über, welcher ein Lager für die Abtriebswelle 40 bildet. Am unteren Ende der Abtriebwellc 40 ist eine Reibscheibe 42 starr befestigt.
  • Zwischen der Reibscheibe 42 und der oberen Wand des Gehäuses 24 befinden sich zwei Tellerfedern 44 und 46, welche mit ihren äußeren ändern aneinander anliegen.
  • Dic inneren Ränder dieser Tellerfedern drücken die Reibscheibe 42 von der oberen Wand des Gehäuses fort gegen die Oberseite der unteren Wand des Gehäuses.
  • Die Unterseite der Reibscheibe 42 und die Oberseite der unteren Gehäusewand sind als Reibflächen 48 bzw. 50 ausgebildet.
  • In der in Figur 1 gezeigten Position befindet die Überlast-Rutschkupplung sich in dem Zustand, in dem sie das gesamte Antriebsdrehmoment auf die Abtriebwelle 40 überträgt. In dieser Lage befindet sich die obere, abgerundete Stirnfläche 52 der Antriebs- oder Spindelwelle 10 unmittelbar vor dem zentralen Bereich der Reibfläche 48 der Reibscheibe 42, ohne einen nennenswerten Reibungsschluß mit dieser zu bilden.
  • Die Antriebswelle 10 treibt über die Scheibe 12 und den Mltnchmerstift 14 das äußere Ende der Feder 18 an, und über die Wickel feder 20 und deren äußeres Ende 28 und über den Mitnehmerstift 26 auch das Gehäuse 24, an welchem der Mitnehmerstift 26 starr befestigt ist. Da die Reibfläche 50 der unteren Gehäusewand unter Druck gegen die Reibfläche 48 der Rcibscheibe 42 anliegt, welche durch die Tellerfedern 44 und 46 nach unten gedrückt wIrd, wird dic Abtriebwelle 40 mit derselben Wlnkelgeschwindlakeit wie die Antricbswelle gedreht. Dieser Betrieb funktioniert stets in der beschriebenen Weise, wenn das Antriebsdrehmoment kleiner als das Vorspannmoment der lickelfeder 20 ist. Wenn jedoch das Antriebmomcnt größer wird als das Vorspannmoment der Wickelfeder 20, wird der an ar Scheibe 12 befestigte Mitnehmer 14 das untere Ende der Wickelfeder 20 von dem Mitnehmerstift 26 entfernen und die Feder stärker aufwickeln.
  • Während einer kurzen Zeit werden somit Antrid@@welle 10, Scheibe 12 und Mitnchmerstift 14 mit einer größeren WInkelgeschwIndigkeIt ro~tiercn als das Gehäuse 24.
  • au'grund dieser relativen Winkeländerung zwischen Antrlebwelle 10 und Gehäuse 24 wird das vordere Spindelende 54 weiter in den Zapfen 22 hineingeschraubt, welcher einstückig mit dem Gehäuse 24 ausgebildet ist. Dabei wird das vordere Ende 52 einen zunehmend stärkeren Druck auf den zentralen Bereich der Reibscheibe 42 ausüben und dadurch den Gegendruck zwischen der Reibfläche 48 dieser Reibscheibe 42 und der Reibfläche 50 der unteren Gehäusewand verringern. Infolgedessen wird auch der Reibschluß zwischen Gehäuse 24 und 42 verringert, wodurch ein Durchrutschen der Kupplung ermöglich. wird. Dadurch kann die Wickelfeder das Gehäuse 54 beschleunigt antreiben, bis der Mitnehmerstift 26 wieder an dem unteren Ende 18 der Wickelfeder 20 anschlägt. Je weiter die Gewindespindel 10 in den Zapfen 22 hineingeschraubt wird, ae < wird der auf den Reibteller 42 ausgeübte Druck und desto geringer wird auch der Reibschluß zwischen Reibtel~: und Gehäuse 24. Bei sehr starken, ruckartigen VergröBerungen des Antriebdrehmomentes über das durch die Wickelfede 20 eingestellre Auslösemoment hinaus können Reibteller 42 und Gehäuse 24 durch die WIrkung der Spindelwellc 10 kurzfristig vollständic voneinander getrennt werden', woraufhin die Wickelfeucr 20 das Gehäuse 24 beschleunigt, so daß diese den Winkelvorlauf der Antriebwelle 10 wieder einholt, wobei der Reibteller 42 wiederum stärker gegen die entsprechende Reibfläche des Gehäuses 24 gedrückt wird.
  • Diese beschriebene Funktion ist unabhängig davon, mit welcher GeschwIndigkeit die Antriebwelle und Abtriebs -welle bewegt werden. Da die Vcrminderung des Reibschlosses durch den durch die Spindelwelle 10 vcrursachten Hub gesteuert wird, ist dle Vcrminderung des Reibschlusses eine Funktion der Vcrdrillung zwischen Antriebwelle 10 und Gehäuse 24. Je stärker und je schneller Spindelwelle 10 und Gehäuse 24 relativ zueinander verdrillt werden, umso stärker und schneller wird der Reibschluß zwischen Reibteller 42 und Gehäuse 24 bewirkt.
  • Die Figur 1 b zeigt in schematischer Form den durch die Uberlast-Rutschkupplung der Figur 1 a gebildeten Regelkreis. An der Eingangsseite 60 wird das Antriebsdrehmoment zugeführt. Dieses bewirkt, wenn es das Vorspannmoment der Wickelfeder 20 überschreitet, eine Verdrillung zwischen Antriebwelle und Spindel, was durch den Kasten 62 angedeutet sein soll.Dadurch bewirkt die Spindel einen Hub, welcher die Reibscheibe 42 gegen die Kraft der Tellerfedern von dem Gehäuse 24 abhebt, was durch den Kasten 64 angedeutet ist. An der rechten Ausgangsseite 66 wird das übertragene Drehmomcnt abgegeben. über eine Rückkopplungsleitung 68 zu dem Kreuzunospunkt'70 wird der Verdrillwinkel wiederum verkleinert.
  • Bei der Ausführungsform der Figur 1 awirken der Verschleiß an Reibteller 42 und Gewindespindel 30 einander entgegen, wodurch ein selbsttätiges Nachstellen der Kupplung erreicht wird.
  • Zur Feststellung der Vorspannkraft der Wickelfeder 20 sind auf der mit der Antriebswelle 10 drillfest verbundenen Scheibe 12 in einem Kreis Löcher ausgebildet, welche den Mltnehmerstlft 14 aufnehmen können. Durch Umstecken des Mltnehmerstlftes 14 in ein anderes Loch kann, während Gehäuse 24 und Spindelwelle 10 unverändert blciben, die Vorspannkraft der Wickelfeder 20 erhöht werden.
  • Schlicßlich ist noch darauf hInzuweIsen, daß Antrieb-Seite und Abtriebseite bei der Ausführungsform der Figur 1 a vertauschbar sind.
  • Eine andere Ausführungsform einer Uberlast-Rutschkupplung für die Übertragung von Drehmomenten ist in der Figur 2 im Schnitt dargestcllt. In dieser Figur sieht man eine Antricbswelle 80,welche einen verbreiterten Abschnitt 82 aufweist, an welchem ein Gewinde 84 ausgebildet ist.
  • Mit dieser Spindelwellc80 ist drillfest eine Antriebsscheibe 86 verbunden, an derem peripheren Bereich ein Mitnehmerstift 88 befestigt ist, an dem das untere Ende 90 einer Wickelfeder 92 anliegt. Die Wickelfeder 92 ist um einen Ansatz 94 angeordnet, welcher hohl ist und ein Gewinde aufweist, In welches das Gewinde Antrlebspindel 80 eingeschraubt ist. Dcr Ansatz 94 steht von einer Reibschcibe 96 vor und ist einstückig mit Ä' r ausgebildet.
  • Die Antricbwellc 80 weist einen über die Antriebscheibe 86 vorstehenden vorderen Abschnitt 98 auf, welcher in einem Lager 1C0 drehbar gelagert Ist, welches in der unteren liand 102 eines Gehäuses 104 ausgebildet ist.
  • Dic Lagerbohrung 100 verbreitert sich nach unten und weist dort ein Innengewinde 106 auf, in welches eine Justierschraube 108 eingeschraubt ist. Das vordere Ende des vorstehenden Abschnitts 98 der Antriebwelle 80 weist eine konvexe Stirnfläche 110 auf, welche mit einer kleinen Flächc direkt an der ebenfalls konvexen Stirnfläche 112 der JusElcrschraubc108 anliegt. Das Gehäuse 104 weist eine Außenverzahnung114 auf und ist somit als Abtriebwelle ausgebIldet. Die obere Wand 116 des Gehäuses 104, die von der Spindelwelle 80 durchdrungen wird, weist an Ihrer Unterseite eine Reibfläche 118 auf, welche mit der Reibfläche der Reibscheibe 96 einen Reibschluß bildet. Dieser ist durch den Druck bestimmt, mit welchem die Antriebspindel 80, gestützt auf die Justierschraube 108, den Ansatz 94 der Reibscheibe 96 und damit die Reibscheibe 96 selber gegen die Reibfläche 118 drückt., Von der oberen Wand 116 des Gehäuses 124 steht ein Flansch 120 vor, welcher ein Lager für die Spindelwelle 80 bildet.
  • Von der unteren, freien Seite der Reibscheibe 96 steht ein Mitnehmerstift 122 vor, an welchem das obere Ende 87 der Wickelfeder 92 anliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Spindelgewinde 84 so ausgebildet, daß, wenn die Reibscheibe 96 festgehalten wird, die Wickelfeder 92 bemüht ist, über ihr Ende 90 die Antriebschelbe 86 über den Miinehmerstift 88 derart anzutreiben, daß durch Verdrehung der Spindelwelle 80 der Ansatz 94 nach oben und damit die Reibfläche der Reibscheibe 96 nach oben gegen die Reibfläche 11e an der unteren Seite der Gehäuseoberwand 116 gedrückt wird. Wird jetzt die Spindelwelle 80 im Sinne des Pfeiles mt angetrieben, wie es in Figur 2 gezeigt ist, so wird über die Wickelfeder 92 die Reibscheibe 96 und über den Reibschluß das Gehäuse 104 angetrieben. Dic Abgabe des übertragenen Drehmoments erfolgt über die Außenverzahnung 114. Dieser beschriebene Betrieb funktIoniert so lange, wic das antreibende Drehmoment kleiner als das Federmoment der Wickelfeder 92 bleibt.
  • Sobald das antreibende Drehmoment das Vorspannmoment der Wickelfeder 92 übersteigt, bewegen die Spindelwelle 80 und die Antriebscheibe 86 sich schneller als die Reibscheibe 96 und der einstückig mit ihr ausgebildete Ansatz 94. Durch diese Relativ-Verdrehung wird auf die Reibscheibe ein Druck und eine Verschiebung ausgeübt, welche das Reibmoment zwischen Reibscheibe 96 und Reibfläche 118 der Gehäuseoberwand 116 verringern und beide voneinander trennen. Aufgrund des verminderten oder auf Null reduzierten Rcibmomentcs holt die Reibscheibe 96 die Antriebwelle 80 wieder ein, wobei gleichzeitig der Reibschluß wieder auf den vorherigen Wert erhöht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform summieren sich alle verschleißwege. Aus diesem Grunde ist die Justierschraube i08 vorgesehen, welche ein Nachstellen ermöglicht.
  • Die Figur 3 a zeigt eine Seitenansicht, teilweise in Schnlttdarstellung, einer Ausführungsform eIner selbstregelnden Rutschkupplung für die Ubertragung von Translatlonsbewegungen. An einer Schiene 130 liegen oben und unten zwei Bremsbacken 132 und 132' an, welche durch eine Feder 134 gegen die SchIene gedrückt werden. Die Dremsbacken 132 und 132' sind starr mit einem Winkelhebel 136 bzw. 136' vcrbunden,welchc um eine gemeinsame Achse 138 verschwenkbar sind. Dic äußeren Enden der Winkelhebel 136 und 136' sind bei 140 bzw. 140' drchbar mit Hcbclarmen 142 bzw. 142' verbunden, deren innere Enden um eine gemeinsame Achse 144 verschwenkbar sind.
  • wischen den Ft den Erernsbacken verbundenen jinkelhebeln 136 und 136' und den Hebelarmen 142 bzw. 142' ist eine eine kraftübertragende Zugfeder 146 angeordnet, welche die Achsen 136 und 144 zusamnenzuzichen bemüht ist.
  • Durch den Zug dieser Zugfeder 146 werden die äußeren Gelenkpunkte 140 und 140' voneinander fortgedrückt, wobei, aufgrund der Verschwenkung um die Achse 138, die Bremsbacken 132 und 132' gegen die Schicne 130 gedrückt werden, auf welche ein Zug nach links erfolgt, was durch den Pfeil 148 angedeutet ist. Der Gegenzug erfolgt über eine Stange 150, welche an der Achse 144 befestigt ist, und wirkt in Richtung des Pfeils 152. Wenn die Zugkraft in Richtung des Pfeils 152 die Vorspannkraft der Zugfeder 146 übersteigt, werden die Gelenkpunkte 140 und 140' aufeinander zubewegt, wodurch die Bremsbacken 132 und 132' von der Schicne 130 fortgedrückt werden, gegen den Zug der Feder 134. Aufgrund der verminderten Reibung kann die Achse 138 sich wieder auf die Achse 144 zubewegen, wodurch die Bremsbacken 132 und 132' wieder stärker gegen die Schiene 130 gedrückt werden. Auf diese Weise wirkt diese Uberlast-Rutschkupplung sclbstregelnd.
  • Die Figur 3 b zeigt in schematischer Darstellung, welcher Regelkreis durch diese Überlast-Rutschkupplung gebildet wird. Da die Figur 3 b sich aus der Beschriftung ergibt, erübrigt sich ein weiteres Eingehen auf diese Figur 3 b.
  • Da die Kräfte der über das Hebelgetriebe miteinander verbundenen Federn 146 und 134 gleichgerichtet sind, kann ohne Beeinflussung der Funktion eine von beiden im Prinzip weggelassen werden, sieht man von besonderen reibungsbedingten Eigenschaften des Hebelgetriebes (z.3. Selbsthemmung in einer Richtung) ab.
  • Die Figur 4 a zeigt eine Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Torsionsfeder 160 vervendet wird. Ein oberes Ende dieser Torsionsfeder 160 ist mit einer antreibenden Welle 162 verbunden, und das untere Ende der Torsionsfeder 160 ist mit einem Teil 164 einer elektromagnetischen Kupplung verbunden, welche im wesentlichen aus einem Topfmagneten 166 besteht, an den eine Andruckplatte 168 angepreßt wird. Über einen Sensor 170, welcher sich innerhalb der strichpunktierten Linie befindet, und über einen Operationsverstärker 172 wird der Anpreßdruck der Andruckplatte 168 in Abhängigkeit von dem augenblicklich übertragenen Moment gesteuert.
  • Die elektromagnetische Kupplung ersetzt das @@häuse 24, die Tellerscheiben 44 und 64 und den Reibtelle@ 42 der Ausführungsform der Figur 1 a. Die Si§nalverstärKuro ?e-Operationsverstärkers 172 cntspricht der Stcigung der Gewindespindelwelle 10 der Figur 1 a. Der Sensor 170 besteht aus einer Lichtschranke 174, 176, welche die durch zwei auic.nanderliegendc Strichscheiben 1.78 und 180 h~ndurchfallerlde*. Die Strichschcibe 178 ist starr mit der Teil 164 ccs Elcktromagneten verbunden, welcher auch mit dem unteren runde der Torsionsfeder 160 verbunden ist.
  • Die Strichscheibe 180 ist starr mit der Antriebswelle 162 verbunden. Dic Strichscheiben 178 und 180 sind somit durch die Torsionsfeder 160 miteinander verbunden und werden in AbhGngigkeit von dem augenblicklich übertragenen Drehmoment retativ zueinander verdreht. Einen Blick auf die Strichscheibe zeigt die Figur 4 b. Der zugehörige Regelkreis ist in der Figur 4 c dargestellt.
  • * L-:chtmenge mißt.
  • Wenn bc dieser Uberlast-Rutschkupplung der Antrieb über die Welle 162 erfolgt, erfolgt der Abtrieb über die andere Platte 168, die starr mit ihr verbundene Welle 182. Auch bei dieser Ausführungsform sind Antriebsseite und Abtriebsseite austauschbar.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Auslösedrehmoment und auch der Regelbereich innerhalb eines groben Varietätsbereiches einstellbar und auch während des Betriebs verstellbar sind. Leerseite

Claims (11)

  1. Uberlast-Rutschkupplung Ansprüche 1. Uberlast-Rutschkupplung, mit mindestens zwei, gegebenenfalls mehrteiligen, unter Druck flächig aneinander anliegenden Reibelementen, von denen das eine mit der antreibenden Kupplungshälfte und das andere mit der angetriebenen upplungshälfte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kupplungshälfte die die Kraft übertragende Feder (20,92,146, 160) angeordnet ist, welche gegen die Kraftübertragungsrichtung vorgespannt ist,und daß eine Einrichtung (22,30; 84,94) vorgesehen ist, die bei Überschreitung der eingestellten Federkraft den Druck der Rcibelemente (24, 42; 96,116; 130, 132, 132'; 166, 168) gegeneinander verringert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verringerung des Druckes der Reibelemente (24,42) gegeneinander eine Welle (10) umfaßt, die an einem Ende als Gewindespindcl (54) ausgebildet ist, die in einer komplementär ausgabildeten Gewindebohrung (30,32) eines Reibelementes (24) eingeschraubt ist und die bei Überschreitung der eingestellten Federkraft relativ zum Reibelement (24) verdreht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dckennzeichnet, daß an der Spindelwellc (10) und an dem Reibelement (24) je ein Mitnehmerstift (14 bzw. 26) befestigt ist, welche Anschlägc oder Befestigungen für die entsprechenden Enden (18 bzw. 28), der die Kraft übertragenden Feder (20) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelwelle(10) drehfest mit einer Antrbsheibe (12) verbunden ist, welche kreisförmig angeordnete Löcher zur Aufnahme des ihr zugeordneten Mitnehmerstiftes (14) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Spin (10) aufgeschraubte Reibelement ein Gehäuse (22,24) ist, welches das Ende der Welle (40) der anderen Kupplungshälfte, das mit ihr starr verbundene Reibelement (49) und eine Druckfederanordnung (44, 46) enthält, welche die Reibelemente (42, 24) gegeneinander drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnct, daß die Spindelwelle (10) so weit in das ihr zugeordnete Reibelement (22,24) eingeschraubt ist, daß sie mit ihrem vorderen Ende (52) unmittelbar vor oder an dem Zentrum der Reibfläche (48) des Rcibelcncntcs (42) der anderen Kupplungshälfte liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) an seiner der Spindelwelle (10) gegenüberliegenden Seite als Lager (36) für die Welle (40) der anderen .Kupplungshälfte ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geknnzeichnet, daß das Gehäuse (24) an seiner der Spindelwelle (10) zugewandten Seite einen die Gewindebohrung (32,34) enthaltenden Zapfen (22), um den die Wickelfeder (20) angeordnet ist, und einen im Abstand von dem Zapfen (22) angeordneten Mitnehmerstift (26) aufweit.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der: an dem Gehäuse (24) angeordnete Mitnehmerstift (26) so lang ausgebildet ist, daß er auch als Anschlag für das andere, untere Ende (18) der Wickelfeder (20) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraft übertragende Feder (20) eine flache Kennlinie hat.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (30,50) eine geringe Ganghöhe aufweist.
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