DE2938599A1 - Schwamm zum entfernen von gratstellen von behaelterhenkeln und diesen schwamm verwendende behaelterhenkel-bearbeitungsmaschine - Google Patents

Schwamm zum entfernen von gratstellen von behaelterhenkeln und diesen schwamm verwendende behaelterhenkel-bearbeitungsmaschine

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DE2938599A1
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DE19792938599
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Michael Gilman
Robert Michael Rushton
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
Anmelder:
Müncher, 24.September 1979
Unser Zeichen: P 2956
Service (Engineers) Limited
Leek New Road
Cobridge, Stoke on Trent
Staffordshire/England
ST6 2LB
Schwamm zum Entfernen von Gratstellen von Behälterhenkeln und diesen Schwamm verwendende üehälterhenkel-Bearbeltungsmaschine
O300U/O874
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen: Anmelder.-
München,
Unser Zeichen: Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Schwämme für die Verwendung beim Entfernen von Gratstellen von Behälterhenkeln aus Ton bzw. Tonerde.
Es ist in der Keramikindustrie bei der Herstellung von Behältern bzw. Tassen mit Henkeln üblich, den Jeweiligen Behälter bzw. die jeweilige Tasse und den Henkel gesondert herzustellen und die betreffenden Elemente später miteinander zu verbinden, bevor das Brennen des Tons bzw. Steinguts erfolgt. Behälterhenkel, die von den Behältern gesondert hergestellt sind, an welchen sie anzubringen sind, weisen üblicherweise kleine Kanten auf, die als Gratstellen bezeichnet werden und die längs der beiden Seiten des jeweiligen Henkels verlaufen. Diese Gratstellen werden durch unvollkommen miteinander verbundene Formungshälften hervorgerufen, sie wären unansehnlich, wenn sie an einem fertigen Behälter verblieben. Deshalb ist es üblich, die betreffenden Gratstellen zu entfernen, bevor die Henkel an den Behältern angebracht werden.
Das beim Entfernen von Gratstellen von Behälterhenkeln bisher benutzte Verfahren hat üblicherweise einen Vorgang eingeschlossen, gemäß dem eine Bedienperson beide Seiten des jeweiligen Henkele beispielsweise mittels eines feuchten Schwämmes abgewischt hat· Diese Methode erfordert eine beträchtliche Erfahrung bei der Bedienperson, um eine Zerstörung des jeweiligen Henkels
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während des Wischens zu vermeiden. Außerdem beansprucht das betreffende Verfahren erheblich Zeit. Es ist daher bereits erkannt worden, daß es wünschenswert ist, den Wischvorgang durch eine Maschine ausführen zu lassen, die ohne die Forderung nach großer Erfahrung seitens der Bedienperson betrieben werden kann und die Gratstellen von Behälterhenkeln schnell entfernt, ohne deren Zerstörung zu bewirken.
Eine Maschine, die für den vorstehend genannten Zweck bereits eingeführt worden ist, weist einen Drehtisch auf, der vier Schwämme trägt, die mit Profil^jdurchgangen versehen sind, deren Querschnitt ähnlich dee Querschnittsprofil der Henkel ist. Die Querschnittsprofile der Durchgänge der Schwämme sind dabei Jedoch etwas schmaler. Im Betrieb der Maschine werden Henkel entlang der Durchgänge zunächst in der einen Richtung und dann wieder zurück gedrückt, so daß die Gratstellen beseitigt und die betreffenden Henkel symmetrisch um die Längsmittelebenen geglättet sind, in denen die betreffenden Gratstellen liegen. Bei Verwendung der Maschine entfernt die Bedienperson die Schwämme, um sie auszuwaschen, nachdem sie für einige Henkel in Betrieb gewesen sind. Die betreffenden Schwämme werden dann ausgedrückt, um aus ihnen überschüssige Feuchtigkeit abzuführen, und sodann werden sie wieder zurückgebracht. Dabei ist nicht nur eine derartige Betriebsunterbrechung der Maschine zeitraubend, sondern die Aufrechterhaltung eines zuverlässigen und regelmäßigen Ausstoßes von zufriedenstellenden glatten Henkeln ist nicht zuverlässig, da der betreffende Ausstoß von der Sorgfalt und Aufmerksamkeit abhängt, die von der Bedienperson ausgeübt wird.
Eine Modifikation der vorstehend erwähnten Maschine stellt eine Weiterentwicklung dar, gemäß der Einrichtungen einbezogen sind, durch die nach Ausführung der Jeweiligen Entgratungsoperation an einem Behälterhenkel die Schwämme - die in behälterartigen Abteilen eines
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Drehtisches der Maschine aufgenommen sind - dadurch gereinigt werden, daß Wasser an die Wände der Durchgänge abgegeben wird und daß die betreffenden Schwämme zur Entfernung von Überschüssigem Wasser zusammengedrückt werden. Diese modifizierte Maschine ermöglicht zwar in gleichmäßiger Weise zufriedenstellend geglättete Henkel in einem regelmäßigen, gleichmäßigen Ausstoß zu erzielen. Von Nachteil bei der betreffenden Maschine ist Jedoch, daß das aus dem Schwamm in dem Fall ausgedrückte Wasser, daß dieser zusammengedrückt wird, dazu neigt, in weitem Umfang abzufließen und in unkontrollierbarer Weise vom Boden der betreffenden behälterartigen Aufnahme herunterzutropfen und überdies nach oben zu fließen und sich auf der Oberseite des Schwämmes abzusetzen, und zwar sogar dann, wenn der Schwamm wieder seine Form annimmt, nachdem er zusammengedrückt worden ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einem Schwamm zu schaffen, der einen profilierten Durchgang zum Zwecke des Entgratens von Behälterhenkeln aufweist, wobei Einrichtungen vorgesehen sein sollen, die den Fluß übermäßigen Wassers regulieren, welches aus dem Schwamm dadurch abgegeben wird, daß dieser nach einer Reinigungsoperation während eines Zyklus der Maschine zusammengedrückt wird«
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schwamm mit einem profilierten Durchgang vorgesehen, der zum Entgraten von Behälterhenkeln dient, die durch den betreffenden Durchgang hindurchgedrückt werden. Die Außenfläche des Schwämmes wird insgesamt behandelt, um den betreffenden Schwamm zumindest weitgehend für Wasser
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undurchlässig zu machen.
Wenn im Gebrauch der Schwamm zusammengedrückt wird, nachdem Wasser an ihn während einer Reinigungsoperation abgegeben worden ist, wird überschüssiges Wasser durch den Durchgang ausgestoßen. Da das Wasser an lediglich einer oder zwei Stellen abgegeben bzw. abgeführt wird, kann die Wasserströmung leicht reguliert werden. Außerdem kann die bei den bisher verwendeten Schwämmen auftretende unkontrollierte Strömung vermieden werden.
Der Schwamm weist vorzugsweise zwei zueinander parallele Seiten auf, die von festen Platten durchzogen sind. Beim Gebrauch kann der Schwamm dadurch zusammengedrückt werden, daß die festen Platten aufeinanderzu gedrückt werden. Die Platten selbst können dazu dienen, das Entweichen von Wasser durch die Seiten zu verhindern, mit welchen sie verbinden sind. Alternativ dazu kann ein Klebstoff - der dazu verwendet wird, die Platten an dem Schwamm anzubringen - dazu dienen, das Entweichen von Wasser zu verhindern. Es ist aber auch möglich, die Seiten des Schwämmes in irgendeiner anderen Weise zu behandeln, um den Wasseraustritt durch diese Seiten zu verhindern.
Bei einer möglichen Anordnung endet der profilierte Durchgang bzw. Profildurchgang in öffnungen, die in den Seiten des Schwämmes vorgesehen sind. Bei diesen Seiten handelt es sich um andere Seiten als um jene, an denen die festen Platten angebracht sind. Bei einer bevorzugten Anordnung endet der Profildurchgang jedoch in Öffnungen in den parallelen Seiten, wobei die festen Platten mit Profilschlitzen gebildet bzw. versehen sind, die zu den öffnungen ausgerichtet sind. Bei jeder Anordnung ist derjenige Teil der Außenfläche des Schwämmes,
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der nicht von den festen Platten abgedeckt ist, vorzugsweise zumindest weitgehend wasserundurchlässig, unu zwar durch eine Einrichtung, die derart flexibel ist, daß sie das Zusammendrücken des Schwämmes durch Zusammendrücken der festen Platten ermöglicht.
Die Außenfläche des Schwammes kann in irgendeiner Anzahl von Weisen wasserundurchlässig oder weitgehend wasserundurchlässig gemacht sein. Dabei kann jegliche Behandlung auf die gesamte Außenfläche des Schwammes oder auf lediglich einen Teil der betreffenden Außenfläche zur Wirkung gebracht sein. So kann beispielsweise zumindest ein Teil der Außenfläche des Schwammes zumindest weitgehend durch einen flexiblen, undurchlässigen überzug wasserundurchlässig gemacht werden. Dieser überzug kann dadurch gebildet werden, daß auf die Oberfläche ein flüssiges Material aufgebracht wird, welchem sodann die Möglichkeit gegeben wird, sich zu verfestigen. Das flüssige Material kann einen zweiteiligen bzw. Zweikomponenten-Aushärtungsgummi oder eine elastische Harzüberzugszusammensetzung enthalten. Alternativ dazu kann zumindest ein Teil der Außenfläche des Schwammes zumindest weitgehend dadurch wasserundurchlässig gemacht werden, daß eine Schicht oder ein Film aus einem flexiblen undurchlässigen Material verwendet wird, welches an der betreffenden Oberfläche angebracht wird. Gemäß einer weiteren Alternative wird zumindest ein Teil der Außenfläche des Schwammes dadurch zumindest weitgehend wasserundurchlässig gemacht, daß die betreffende Außenfläche erhitzt wird, um die Poren abzudichten. Gemäß einer noch weiteren Alternative wird der Schwamm durch Ausführung eines derartigen Formungsprozesses hergestellt, daß zumindest ein Teil der Außenfläche des Schwammes während des Formungsprozesses durch Abdichten jener Poren des Schwammes, die der Wand der Form benachbart sind, in der der betreffende Schwamm geformt wird, zumindest weitgehend wasserundurchlässig gemacht
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wird. Bei dieser zuletzt genannten Alternative wird der Profildurchgang vorzugsweise in dem Schwamm nach der Bildung des Schwämmes ausgeschnitten.
In dem Fall, daß der zu entgratende Henkel C-förmig (oder offen) ist, weist der Schwamm einen Durchgang von geeignetem Querschnitt auf, um sowohl an den auf der Innenseite liegenden Gratstellen als auch an den an den Außenseiten liegenden Gratstellen des Henkels in Anlage zu gelangen. Wenn D-förmige Henkel (oder geschlossene Henkel) zu entgraten sind, ist der Schwamm derart modifiziert, daß ein gesonderter Innenschwammteil mit einem zum Profil der Innenseite des Henkels komplementären Querschnitt und ein Außenteil bereitgestellt sind, der einen Durchgang aufweist, welcher groß genug ist, um den Innenteil aufzunehmen. Außerdem weist dieser Teil einen derartigen Querschnitt auf, daß zwischen dem Innenteil und dem äußeren Teil ein Spalt verbleibt, und zwar von entsprechendem Querschnitt wie das Profil des Henkels. Dieser Spalt ist dabei jedoch geringfügig schmaler als das betreffende Henkelprofil. Dabei ist es selbstverständlich die Außenfläche des äußeren Teiles eines derartigen Schwammes für einen D-förmigen Henkel (mit einem Durchgang für die Behälterhenkel) und nicht der innere Teil (der keinen Durchgang aufweist), die behandelt würde, um undurchlässig oder weitgehend undurchlässig gemäß der Erfindung zu werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Behälterhenkel-Entgratungsmaschine bereitgestellt, die einen Schwamm der oben ausgeführten Art aufweist und die eine Trageinrichtung zum Tragen des Schwammes enthält. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen Henkel längs des Durchganges zu drücken vermag. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die den jeweiligen
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Henkel durch den Durchgang in der anderen Richtung bzw. Bahn zu drücken vermag. Schließlich ist eine Wasserabgabeeinrichtung vorgesehen, die Wasser an die Wände des Durchgangs abzugeben vermag, um den Schwamm zu reinigen. Schließlich ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein Druckteil einschließt, um den Schwamm zum Zwecke der Abgabe von überschüssigem Wasser zusammenzudrücken.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend eine die vorliegende Erfindung verkörpernde besondere Ausführungsform einer Maschine zum Entgraten von Behälterhenkeln beispielsweise erläutert, wobei in dieser Maschine Schwämme verwendet sind, die ebenfalls die vorliegende Erfindung verkörpern.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht unter Weglassung einzelner Teile eine Maschine zum Entgraten von Henkeln. Fig. 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Teiles der Maschine längs in Fig. 4 eingetragener Linien II-II. Fig. 3 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Schnittansicht einen Teil der Maschine längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie III-lIl, wobei diese Ansicht unter rechten Winkeln zu der Schnittansicht gemäß Fig. 2 verläuft.
Fig. 4 zeigt schematisch drei Drehtische der Maschine. Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht und zum Teil aufgebrochen einen von vier Schwämmen der Maschine.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt einen Rahmen 10, der so angeordnet ist, daß er auf dem Boden steht. Der Rahmen 10 weist eine Tischoberseite 11 auf. In geeigneten Lagern sind in dem Rahmen drei vertikal verlaufende Wellen 12,13 und 14 gelagert, die durch miteinander kämmende Zahnräder 15,16 und 17 verbunden sind. Die Welle 13 trägt außerdem ein Sternrad bzw. einen Schaltstern 18 eines Malteserkreuzge-
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triebes, welches so ausgelegt ist, daß eine schrittweise Bewegung der Welle 13 um jeweils 90°-Schritte bewirkt wird. Das Malteserkreuzgetriebe umfaßt ferner ein herkömmliches Antriebselement 19, welches so angeordnet ist, daß es von einem Elektromotor 20 über einen Riemen 21 und eine Riemenscheibe 22 angetrieben wird, die auf einer Eingangswelle eines Getriebes 23 angebracht ist.
Die Wellen 12, 13 und 14 ragen durch die Tischoberseite 12 hindurch, und an ihren oberen Enden tragen sie drei Drehtische 24,25 bzw. 26. Die Drehtische 24 und 26 sind weitgehend horizontal verlaufende Scheiben, die weitgehend in derselben Höhe und in einer Seitenbeziehung zueinander angeordnet sind. Der Drehtisch 25 überlappt die Drehtische 24 und 26. Der Drehtisch 25 besitzt eine hohle Konstruktion mit behälterartigen Feldern bzw. Bereichen 27, die gleichmäßig um die Achse der Welle 13 herum angeordnet sind. Jeder Bereich bzw. jedes Feld 27 enthält einen Schwamm 28 mit einem diesen durchziehenden Durchgang 29. Dieser Durchgang weist ein dem Profil des jeweiligen zu entgratenden Handgriffs H entsprechendes bzw. ähnliches Querschnittsprofil auf, ist jedoch schmaler als das betreffende Henkelprofil. An den oberen und unteren Flächen der Schwämme sind obere bzw. untere Metallplatten 30 bzw. 31 angebracht. Jede der Metallplatten 30 und 31 weist einen Schlitz 32 in einer Form auf, die ähnlich der Querschnittsform des Durchgangs 29 jedoch größer als diese Querschnittsfläche ist. Die Platten 30 und 31 sind an den Schwämmen in einer solchen Art und Weise angebracht, daß die oberen und unteren Flächen der Schwämme gegen den Ausstoß von Wasser abgedichtet sind. Eine Ausnahme für den Wasserausstoß bilden jedoch die Schlitze 32. Die Durchgänge 29 in den Schwämmen verlaufen vertikal. .Ein auf die obere Platte 30 ausgeübter Druck veranlaßt den darunter befindlichen Schwamm 28, sich zusammenzudrücken, wie dies nachstehend
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noch beschrieben werden wird.
Die Schwämme 28 sind mit den mit ihnen verbundenen Platten 30 und 33 zwischen oberen und unteren Flanschen 33 der Felder bzw. Bereiche angeordnet; sie können ohne weiteres in die betreffenden Bereiche bzw. Felder hineinbewegt und aus diesen herausbewegt werden. Wenn die !faschine in Verbindung mit Henkeln eines anderen Profils zu verwenden ist, dann werden die Schwämme 28 herausgenommen und durch Schwämme mit Durchgängen geeigneten Querschnitts ersetzt. Jede der unteren Platten 31 liegt auf einem (nicht dargestellten) Umfangsverschluß auf, der das Hindurchtreten von Wasser zwischen der Platte und dem Flansch 33, auf dem diese liegt, verhindert.In Fig. 5 ist einer der Schwämme 28 dargestellt. Zusätzlich zu der Abdichtung der Oberseite und Unterseite des Schwämmes durch die Platten 30 bzw. 31 sind ferner die Seitenwände behandelt worden, um undurchlässig zu werden. In diesem Falle ist die Behandlung dadurch erfolgt, daß an die betreffenden Seitenwände eine geeignete Gummimischung abgegeben worden ist, welche die Poren abdichtet und eine durchgehende Haut bzw. Schicht 34 bildet.
Der Drehtisch Zk weist vier Henkelträger auf, die in gleichen Winkelintervallen um die Achse der Welle 12 herum angeordnet sind. Jeder Henkelträger umfaßt eine rechteckförmige Platte 35 mit einem Stück Schwammmaterial 36, das unter der betreffenden Platte befestigt ist. Die Platte 35 ist mit einem Schlitz 37 versehen, dessen Form ähnlich dem Profil eines Henkels H ist, jedoch eine breitere Abmessung besitzt als der betreffende Henkel. Das Schwammaterial 36 ist demgegenüber mit einem Schlitz 38 versehen, dessen Form ähnlich dem Profil des Henkels ist, wobei diese Profilform jedoch enger ist, so daß ein Henkel auf dem betreffenden Schwammteil aufzuliegen vermag, ohne durch diesen
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hindurchzufallen. Tatsächlich weist der Schlitz 37 eine Form auf, die sich auf der Oberseite nach oben hin erweitert und die nach unten nahezu geschlossen ist. Die Platten 35 sind ohne weiteres durch andere Platten austauschbar, welche sich für Henkel unterschiedlicher Formen eignen.
Der Drehtisch 26 (Fig. 3) trägt vier Halter 39 aus einem Kunststoff, die in gleichmäßigen Intervallen um die Achse der Welle 14 herum angeordnet sind. Jeder Halter weist eine Nut 40 auf seiner Oberseite mit einer Form auf, die ähnlich dem Profil der Henkel H ist. Außerdem sind zwei vertikal verlaufende Bohrungen 41 vorgesehen, die durch die Halter zu der unteren Fläche von dem Boden der Nut aus verlaufen.
Die Anordnung der Drehtische 24,25 und 26 und des Malteserkreuzgetriebes, mit dessen Hilfe die betreffenden Drehtische schrittweise um 90° angetrieben werden, ist so getroffen, daß in einer ersten Station A (Fig.4) einer der Schwämme 36 der Henkelträger auf dem Drehtisch 24 mit seinem Schlitz 38 in Ausrichtung unterhalb des Durchganges 29 in einem der Schwämme 28 auf dem Drehtisch 42 vorgesehen ist. in der nächsten Station B, in die die Schwämme von der Station A hin gelangen, wenn sich der Drehtisch 25 beim Betrieb der Maschine im Gegenuhrzeigersinn dreht, befindet sich der Durchgang 29 in dem Schwamm 28 in Ausrichtung zu einer henkeiförmigen Nut 38 eines Halters 39 des Drehtisches 26.
Unterhalb des Drehtisches 24 (Fig.Z) befindet sich an der Station A ein Schieber 42, der mittels des Kolbens einer pneumatischen Kolben- und Zylinder-Einheit 43 auf- und abbewegbar ist. Der Schieber 42 enthält ein Henkelanlage-Querstück 44, welches von entsprechender Größe und von entsprechendem Profil ist wie ein Henkel H. Das betreffende Querstück wird in einer horizontalen
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Ebene von zwei Stäben bzw. Stangen 45 getragen» die an der Kolbenstange der Einheit 43 befestigt sind. Das Querstück 44 kann, nachdem es angehoben ist, durch den Schlitz 38 eines der Schwämme 36 auf dem Drehtisch 24 hindurchtreten, einen Henkel H aus dem betreffenden Schwamm heraushieben und ihn Über den größten Teil der Strecke des Durchgangs 29 in einem der Schwämme 28 drucken (Fig. 3)·
Oberhalb des Drehtisches 25 (Fig. 3) befindet sich an der Station B der Maschine ein Schieber 46, der dem Schieber 42 ähnlich ist bzw. diesem entspricht, jedoch in der anderen Art und Weise an einer herabhängenden Kolbenstange 47 einer pneumatischen Kolben- und -Zylinder-Einheit 48 angebracht ist, die von einem überhängenden Bügel 99 des Rahmens 10 getragen ist. Demgemäß wird auf die Ausführung eines nach unten gerichteten Hubes des Schiebers 46 der Henkel H nach unten durch den Durchgang 29 des Schwämmes 28 gedrückt und auf den darunter wartenden Halter 39 ausgestoßen.
Auf die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung des Drehtisches 25 hin wird der Schwamm 28 von der Station B zu einer Waschstation C hin geführt (Fig. 2 und 4), oberhalb der ein Hohlrohr 50 vorgesehen ist, welches ein dem Querschnitt der Durchgänge 29 in den Schwämmen 48 entsprechendes Profil aufweist. Dieses Hohlrohr 50 ist in einer horizontalen Ebene an dem unteren Ende zweier vertikal verlaufender Stäbe 51 angeordnet, die von einer Kolbenstange 52 einer pneumatischen Kolben- und -Zylinder-Einheit 53 herabhängen, welche an dem Bügel angebracht ist. Die Kolbenstange 52 endet mit ihrem unteren Ende in einem Block 54, der eine Bohrung 55 aufweist, die mittels eines vertikal verlaufenden Rohres mit dem Rohr 50 verbunden ist. Ein flexibler Schlauch ist mit einem Ende mit dem Block 54 verbunden, der mit
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der Bohrung 55 in Verbindung steht. Das andere Ende des betreffenden Schlauches ist mit einer durch ein (nicht dargestelltes) Ventil gesteuerten Wasserabgabequelle verbunden. Die Wand des Rohres 50 weist Perforationen bzw. Löcher 58 auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß dann, wenn ein Schwamm 28, der gerade zur Glättung eines Henkels H benutzt worden ist, an der Station C stillsteht, das Rohr 50 durch den Durchgang 29 hindurch nach unten und wieder nach oben bewegt werden kann und daß Wasser während des gesamten Quervorschubs oder eines Teiles des Quervorschubs des betreffenden Rohres durch die Öffnungen 58 unter Steuerung des zuvor erwähnten Wasserabgabeventiles abgegeben werden kann.
Von der Station C aus bewegt sich der Schwamm 28 beim Betrieb der Maschine zu der Station D, oberhalb der ein Druckteil 59 an einer vertikal verlaufenden Kolbenstange einer pneumatischen Kolben- und -Zylinder-Einheit 61 angebracht ist, die von dem Bügel 49 getragen ist. Das Druckteil 59 weist eine flache Unterseite auf, die durch ein elastisches undurchlässiges Kissen 62 gebildet ist, welches klein genug ist, um den Durchgang durch die oberen Flansche der Felder bzw. Bereiche 27 in dem Drehtisch 25 zu ermöglichen,und das groß genug ist, um den Durchgang 29 in dem jeweiligen Schwamm abzudecken. Auf seine Abwärtsbewegung hin kommt das Druckteil 59 an der oberen Platte 30 in Anlage und drückt den Schwamm zusammen· Das Kissen 62 blockiert bzw. versperrt die Oberseite des Durchgangs 29 und zwingt somit aus dem Schwamm abgegebenes «asser, von der Bodenseite des Durchgangs abzufließen. Ein gewölbter Behälter 63 (Fig. 2) verläuft unterhalb des Drehtisches 25, um das Wasser aufzufangen, welches aus den Schwämmen an den Stationen C und D und während ihrer Bewegung von der einen Station zu der anderen Station abfließt. Das Wasser fließt aus dem Behälter durch einen Schlauch 64 ab.
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Im Betrieb der Maschine dreht sich das Antriebsteil kontinuierlich, so daß die Drehtische 24,25 und 26 sich schrittweise im Synchronismus drehen. Die Einheiten 43, 48, 53 und 61 führen Vorwärts- und Rückwärts-Hübe im Gleichklangjaus, während die Drehtische feststehen, so daß jeder Henkel von dem Schlitz 38 in dem Schwamm 36, auf dem er auf dem Drehtisch 24 in der Station A aufliegt, in eine Position innerhalb der Oberseite des Durchgangs 29 in dem Schwamm 28 weiteijgelangt, sodann zu der Station B hin transportiert wird, in der der betreffende Henkel nach unten durch den Schwamm hindurchgedrückt und an den Halter 39 ausgestoßen wird (wobei der betreffende Henkel nunmehr unter Beseitigung seines Gratbereiches geglättet worden ist und wobei die hin- und hergehende Bewegung des Schwämmes durch den betreffenden Durchgang die Beibehaltung der Symmetrie um die Gratebene sicherstellt). Von der Station B aus kann der Henkel irgendwohin transportiert werden, um weitere bzw. anschließende Vorgänge auszuführen, beispielsweise das Zuschneiden jener Flächen, mit denen der betreffende Henkel am Körper eines Behälters bzw. einer Tasse angebracht wird, währenddessen die Ausrichtung des betreffenden Henkels durch die Nut 40 beibehalten bleibt, in der er liegt.
Unterdessen gelangt der Schwamm 28, in welchem der Henkel geglättet worden ist, zu den Stationen C und D hin, um gewaschen und von übermäßiger Feuchtigkeit befreit zu werden. Die Maschine kann somit fortfahren, um in langen ununterbrochenen Ausstoßperioden zu arbeiten, da in den Schwämmen kein oder allenfalls wenig Steingutbzw. Tonmaterial auftritt bzw. vorhanden ist. Die Regulierung des Reinigungswassers - welches dadurch erzielt wird, daß die Schwämme abgedichtet sind und daß überschüssiges Wassser gezwungen wird,lediglich von der Bodenseite der Durchgänge 29 abzufließen, wenn die Schwämme zusammengedrückt werden - vermeidet
0300U/0874
2938S99
Risiko, daß überschüssiges Wasser mit den Henkeln in Kontakt gelangt, bevor oder nachdem diese von Gratstellen befreit sind.
03001/,

Claims (11)

  1. Anmelder: Service (Engineers) Limited
    Patentansprüche
    Schwamm mit einem Profildurchgang zum Entfernen von Gratstellen von Behälterhenkeln, die durch den betreffenden Profildurchgang hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammaußenfläche (34) insgesamt derart behandelt ist, daß sie zumindest weitgehend wasserundurchlässig ist.
  2. 2. Schwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei zueinander parallele Seiten aufweist, die mit festen Platten (30,31) verbunden sind.
  3. 3. Schwamm nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Profildurchgang (29) in Öffnungen in den parallelen Seiten ausläuft und daß die festen Platten (30,31) mit zu den betreffenden Öffnungen ausgerichteten Profilschlitzen (32) gebildet sind.
  4. 4. Schwamm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den festen Platten unbedeckt gebliebene Teil der Schwammaußenfläche zumindest weitgehend undurchlässig mittels einer Einrichtung gemacht ist, die derart flexibel ist, daß sie ein Schwamm-ZusammendrUcken durch Zusammenpressen der festen Platten ermöglicht.
  5. 5. Schwamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Schwammaußenfläche durch einen flexiblen undurchlässigen Überzug dadurch wasserundurchlässig gemacht ist, daß auf die betreffende Oberfläche ein flüssiges
    0300U/0874
    Kanzlei: Hermetreße 45, München aa
    ORIGINAL INSPECTED
    Material aufgebracht ist, welches sodann verfestigt wird bzw. welchem sodann ermöglicht ist, sich zu verfestigen.
  6. 6. Schwamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Schwammaußenfläche dadurch zumindest weitgehend wasserundurchlässig gemacht ist, daß eine Schicht oder ein Film aus einem flexiblen undurchlässigen Material mit der betreffenden Fläche verbunden ist.
  7. 7. Schwamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem thermoplastischen Material besteht und daß zumindest ein Teil der Schwammaußenfläche dadurch zumindest weitgehend wasserundurchlässig gemacht ist, daß die betreffende Schwammaußenfläche unter Abdichtung von Poren erwärmt ist.
  8. 8. Schwamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Spritzguß-bzw. Formungsprozeß hergestellt ist und daß zumindest ein Teil der Schwammaußenfläche dadurch zumindest weitgehend wasserundurchlässig gemacht ist, daß während des betreffenden Spritzguß- bzw. Formungsprozesses jene Schwammporen abgedichtet sind, die der Formungswand der Form benachbart sind, in der die Schwammbildung erfolgt.
  9. 9. Schwamm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildurchgang nach der Schwammbildung aus dem Schwamm ausgeschnitten wird.
  10. 10. Behälterhenkel-Bearbeitungsmaschine zum Entfernen von Gratstellen von Behälterhenkeln, mit einer Trageinrichtung, die einen Schwamm mit einem Profil-
    0300U/0874
    durchgang zu tragen vermag, mit einer Drückeinrichtung, die einen Behälterhenkel in einer Richtung durch den betreffenden Durchgang zu drücken vermag, mit einer Druckeinrichtung, die den Behälterhenkel in der anderen Richtung durch den betreffenden Durchgang zu drücken vermag, mit einer Wass^rabgabeeinrichtung, die Wasser an die Wände des Durchgangs derart abzugeben vermag, daß der Schwamm gereinigt wird, und mit einer ein DrUckteil umfassenden Einrichtung, mit deren Hilfe der Schwamm derart zusammendrückbar ist, daß überschüssiges Wasser abgebbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung wenigstens eines Schwämmes nach einem der Ansprüche 1 bis 9·
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das DrUckteil den Schwamm im Betrieb nach unten drückt und daß es das obere Ende des Durchgangs versperrt.
    0300U/0874
DE19792938599 1978-09-23 1979-09-24 Schwamm zum entfernen von gratstellen von behaelterhenkeln und diesen schwamm verwendende behaelterhenkel-bearbeitungsmaschine Withdrawn DE2938599A1 (de)

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IT (1) IT1123331B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10238159B4 (de) * 2001-09-06 2016-09-15 Ceramix Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stranggepreßter Keramik

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10238159B4 (de) * 2001-09-06 2016-09-15 Ceramix Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stranggepreßter Keramik

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