DE2938367C2 - - Google Patents

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DE2938367C2
DE2938367C2 DE19792938367 DE2938367A DE2938367C2 DE 2938367 C2 DE2938367 C2 DE 2938367C2 DE 19792938367 DE19792938367 DE 19792938367 DE 2938367 A DE2938367 A DE 2938367A DE 2938367 C2 DE2938367 C2 DE 2938367C2
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DE
Germany
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cup
centrifuge
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blood bag
blood
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Application number
DE19792938367
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DE2938367A1 (de
Inventor
Guenter 7200 Tuttlingen De Eberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ANDREAS HETTICH 7200 TUTTLINGEN DE
Original Assignee
FA ANDREAS HETTICH 7200 TUTTLINGEN DE
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Priority to DE8080105661T priority patent/DE3065899D1/de
Priority to EP80105661A priority patent/EP0026417B1/de
Priority to US06/186,482 priority patent/US4447220A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0428Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2221/00Applications of separation devices
    • B01D2221/10Separation devices for use in medical, pharmaceutical or laboratory applications, e.g. separating amalgam from dental treatment residues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenbecher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einen derartigen Zentrifugenbecher beschreibt die DE-OS 24 04 036. Dort ist eine Pumpe vorgesehen, die über eine Leitung den Raum außerhalb einer Membran und innerhalb des Gehäuses unter Druck setzen kann. Dadurch wird das Volumen des betreffenden Blutbeutels verringert und dessen Inhalt strömt über eine weitere Leitung in einen anderen Blutbeutel. Die Trennung der Blutkomponenten mit diesem bekannten Zentrifugenbecher kann deshalb schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Blutkomponenten einfach trennen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Beutel in einen elastisch verformbaren, zusätzlichen Einsatzbecher eingesetzt ist und daß der Verdrängungskörper als expandierbares Druckkissen ausgebildet ist, daß in der Aufnahme neben dem Einsatzbecher angeordnet ist.
Damit ergibt sich eine gute Handhabbarkeit des Zentrifugenbechers. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Zentrifugenbecher längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Ein Zentrifugenbecher 2 einer Zentrifuge ist mit zwei Kammern 1, 3 ausgestattet. In die erste Kammer 1 ist ein mit Blutflüssigkeit gefüllter erster Blutbeutel 6 eingesetzt. Der Blutbeutel 6 überragt hierbei mit seinem Kopfstück 10 die Oberkante des Zentrifugenbechers 2. Der Blutbeutel 6 ist in einen elastisch verformbaren Einsatzbecher 4 eingesetzt, der eine derartige Formgebung hat, daß er mit seiner Außenseite etwa an den Innenseiten der Kammer 1 anliegt und einen Zwischenraum 5 in Richtung zur Kammertrennwand freiläßt, wo ein Druckkissen 9 eingesetzt ist. Das Druckkissen 9 liegt also einerseits an der Außenseite 7 des Einsatzbechers 4 und andererseits an der Innenseite 8 des Zentrifugenbechers 2 an. Der Einsatzbecher besteht aus einem Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen, oder aus einem elastisch biegbaren Metallbecher oder dgl. Um das Einsetzen des Blutbeutels 6 in den Einsatzbecher 4 zu gestatten, ist der Boden des Einsatzbechers mit Bohrungen 28 versehen, um die beim Einschieben des Blutbeutels 6 in den Einsatzbecher 4 verdrängte Luft ausströmen zu lassen.
Am Kopfstück 10 des Blutbeutels 6 ist ein Anschlußschlauch, der Verbindungsschlauch 11, angesetzt, der mit dem in der benachbarten Kammer 3 untergebrachten zweiten Blutbeutel verbunden ist.
Vor Einleitung des Zentrifugenvorganges wird das Druckkissen 9 über seinen Anschlußschlauch mit Druck beaufschlagt. Hierbei ist das Druckkissen 9 selbst mit einer Flüssigkeit, z. B. einer Salzlösung oder einer Wasser-Alkohol-Mischung gefüllt. Das Druckkissen kann demzufolge auch in Kühl-Zentrifugen eingesetzt werden. Zur Druckbeaufschlagung der Druckflüssigkeit des Druckkissens 9 wird Druckluft bevorzugt. Druckluft ist über entsprechend an der Zentrifuge angeordnete Rotationsverteiler einfacher zuzuführen als entsprechende Druckflüssigkeit. Ferner spielen Undichtigkeiten bei Druckluftpumpen eine geringere Rolle als bei Druckflüssigkeitspumpen.
Vor Beginn des Zentrifugiervorganges wird das Druckkissen 9 schon so weit aufgepumpt, daß der Blutbeutel 6 stramm und aufrecht stehend im Einsatzbecher 4 fixiert ist, so daß das Kopfstück 10 während des Zentrifugiervorganges nicht in Pfeilrichtung 12 umkippen kann.
Es wird dann der Zentrifugiervorgang eingeleitet. Nach einigen Minuten haben sich aufgrund der Zentrifugalkraft im Blutbeutel die verschiedenen Blutkomponenten getrennt. Im unteren Teil des Blutbeutels 6 sammeln sich Erythrozyten (Erys) 14 an, die durch eine Trennlinie 13 von einem darüber lagernden Buffycoat 16 getrennt sind. Das Buffycoat selbst ist über eine weitere Trennlinie von einem darüber lagernden Blutplasma 15 getrennt.
Während des Zentrifugiervorganges - beispielsweise während des Auslaufvorganges der Zentrifuge - wird das Druckkissen 9 weiter mit Druck beaufschlagt, so daß eine starke Volumenzunahme die Folge ist. Hierdurch wird der Einsatzbecher 4 elastisch zusammengedrückt, wodurch in gleichem Maße der Blutbeutel 6 komprimiert wird. Durch die entstehende Kompression wird zunächst das Blutplasma 15 in den Verbindungsschlauch 11 hineingedrückt und läuft dort in Pfeilrichtung 18 in den daneben in der Kammer 3 angeordneten Blutbeutel, den Satelliten-Blutbeutel 17. Auf diese Weise ist jetzt eine sehr genaue Trennung zwischen Blutplasma 15 und Buffycoat 16 möglich, weil die Trennlinien zwischen den einzelnen Blutkomponenten aufgrund der noch wirkenden Zentrifugalkraft sehr scharf ausgebildet bleiben und eine Verunreinigung des Blutplasmas durch die Erys auf jeden Fall vermieden wird.
In einer zeichnerisch nicht näher dargestellten Weiterbildung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und 2 ist vorgesehen, daß nicht nur ein erster Blutbeutel 17 in der Kammer 3 vorhanden ist, sondern noch ein zweiter oder dritter Blutbeutel. Diese weiteren Blutbeutel sind alle durch den Verbindungsschlauch 11 verbunden, wobei in dem jeweiligen Anschlußschlauch ein Zweiwegeventil vorhanden ist. Hier ist es dann vorgesehen, daß zunächst durch Beaufschlagung des Druckkissens 9 und Komprimierung des Blutbeutels 6 das Blutplasma 15 in den ersten Blutbeutel 17 eingeleitet wird. Danach wird das Zweiwegeventil umgestellt und das sich an das Blutplasma 15 anschließende Buffycoat 16 wird in den zweiten Blutbeutel eingeleitet. Es bleibt dann in dem Blutbeutel 6 nur noch die abzentrifigierten Erys enthalten.
Durch die Verwendung eines Einsatzbechers 4 ist der Blutbeutel 6 außerordentlich gut handhabbar. Mann kann auch so vorgehen, daß man nach dem Abzentrifugieren den Blutbeutel 6 zusammen mit dem Einsatzbecher entnimmt und den Einsatzbecher 4 selbst ausquetscht. Der Einsatzbecher wird dann zusammen mit dem darin eingesetzten Blutbeutel 6 in eine herkömmliche Quetschvorrichtung eingelegt. Hierbei ist es günstig, wenn der Einsatzbecher 6 einen abgeflachten Bodenbereich hat, so daß dieser unmittelbar auf den Boden abgestellt werden kann. Der Einsatzbecher kann dann mit der Hand an seinem elastischen, oberen Bereich zusammengedrückt werden, wodurch jetzt ebenfalls auf besonders einfache Weise ohne Zuhilfenahme einer mechanischen Vorrichtung eine Trennung von Erys und Blutplasma erfolgen kann.
Weil der Einsatzbecher 6 oben offen ist und unten einen Bodenbereich hat, kann der Einsatzbecher praktisch nur im oberen Bereich zusammengedrückt werden. Dadurch werden die Erys am unteren Bodenbereich nicht zusammengequetscht und dadurch nicht in das Buffycoat 16 und in das Blutplasma 15 eindringen, so daß auch hiermit eine relativ reine Abtrennung der abzentrifugierten Blutkomponenten erreicht wird.
Die Elastizität des Einsatzbechers 4 kann einstellbar sein. Hierzu sind entsprechende Verrippungen oder Ausnehmungen vorgesehen, um je nach Art des gewünschten Anwendungsfalles eine mehr oder weniger große Zusammendrückbarkeit des Einsatzbechers 4 entweder nur im oberen Bereich oder im oberen Bereich bis zur Hälfte des Einsatzbechers usw. zu bekommen.

Claims (8)

1. Zentrifugenbecher mit mindestens zwei Aufnahmen für miteinander über einen Verbindungsschlauch verbundene Blutbeutel, wobei in einer der Aufnahmen zusätzlich ein Verdrängungskörper eingesetzt ist, der bei Beaufschlagung mit Druck das Volumen des ihm zugeordneten Blutbeutels verringert und dabei dessen Inhalt über den Verbindungsschlauch in den mindestens einen Blutbeutel drückt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Blutbeutel (6) in einen elastisch verformbaren zusätzlichen Einsatzbecher (4) eingesetzt ist und daß der Verdrängungskörper als expandierbares Druckkissen (9) ausgebildet ist, das in der Aufnahme neben dem Einsatzbecher (4) angeordnet ist.
2. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blutbeutel (6) an seinem Verbindungsschlauch (11) ein Umschaltventil aufweist, welches mit mehreren leeren Satelliten-Blutbeuteln (17) in Verbindung steht.
3. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (9) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und die Druckbeaufschlagung mittels Druckluft beaufschlagbar ist.
4. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare, zusätzliche Einsatzbecher (4) am Boden mit Bohrungen (28) versehen ist.
5. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbecher (4) einen abgeflachten Bodenbereich hat.
6. Zentrifugenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Einsatzbechers (4) einstellbar ist.
7. Zentrifugenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatzbecher (4) Verrippungen aufweist.
8. Zentrifugenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatzbecher (4) Ausnehmungen aufweist.
DE19792938367 1979-09-22 1979-09-22 Arbeitsverfahren und vorrichtung zur trennung von blutkomponenten Granted DE2938367A1 (de)

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DE19792938367 DE2938367A1 (de) 1979-09-22 1979-09-22 Arbeitsverfahren und vorrichtung zur trennung von blutkomponenten
AT80105661T ATE5565T1 (de) 1979-09-22 1980-09-20 Zentrifuge mit blutbeutelsystem zur trennung von blutkomponenten.
DE8080105661T DE3065899D1 (en) 1979-09-22 1980-09-20 Centrifuge with system of bloodbag for the separation of blood components
EP80105661A EP0026417B1 (de) 1979-09-22 1980-09-20 Zentrifuge mit Blutbeutelsystem zur Trennung von Blutkomponenten
US06/186,482 US4447220A (en) 1979-09-22 1980-09-22 Method and apparatus for separating blood components

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DE2938367A1 DE2938367A1 (de) 1981-06-19
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DE2938367A1 (de) 1981-06-19

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