DE2938060C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Anpassen der Feststellnocken von Abpratzvorrichtungen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Anpassen der Feststellnocken von Abpratzvorrichtungen

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DE2938060C2 DE19792938060 DE2938060A DE2938060C2 DE 2938060 C2 DE2938060 C2 DE 2938060C2 DE 19792938060 DE19792938060 DE 19792938060 DE 2938060 A DE2938060 A DE 2938060A DE 2938060 C2 DE2938060 C2 DE 2938060C2
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Horst 8180 Tegernsee Hütter
Oswald 8031 Puchheim Pepina
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Anpassen der Feststellnocken von Abpratzvorrichtungen an von Trägern, wie Flugzeugen, mitgeführten Außenlasten unterschiedlichen Durchmessers.
Die allgemein als Abpratzvorrichtung bezeichneten Vorrichtungen dienen dazu, von Flugzeugen mitgeführten Außenlasten bis zu deren Abwurf im Flug möglichst starr an der Aufhängung festzulegen, der Abwurf selbst darf jedoch durch das Festlegen nicht behindert werden.
Hierzu ist es üblich, die Außenlasten an einer oder mehreren flugzeugseitigen Haken anzuhängen und anschließend mittels Nocken auf die Last Kraft auszuüben, so daß die Last nicht ausweichen kann.
Diese Methode ist bei Verwendung von Hand zu betätigender Elemente umständlich und zeitraubend, insbesondere bei modernen Kampfflugzeugen ist die Zeit für Beladung u. ä. von ausschlaggebender Bedeutung. Diese Zeit muß möglichst kurz gehalten werden. Aus diesem Grund stellte sich die Forderung nach Automatisierung der BeSadevorgänge mit Außenlasten in der Form, daß von dem Bodenpersonal die Außenlast lediglich an den Ösen anzuhängen ist und alle anderen Vorgänge ohne weitere menschliche Eingriffe vonstatten gehen (siehe hierzu als Lösungsbeispiele für alle DE-OS 23 65 922 und DE-OS 23 22 578).
Ein zusätzliches Problem ergibt sich, wenn das Flugzeug mit Außenlasten unterschiedlichen Durchmessers beladen wird. Dann müssen die auf die Last aufzudrückenden Nocken verstellt werden, insbesondere dann, wenn Lasten mit großen Durchmesserdifferenzen bewältigt werden sollen. Üblicherweise wurden dazu die Nocken von Hand in ihren Sitzen weiter hinaus- und hineingeschraubt, so daß der Durchmesser der Außenlasten in gewissen Grenzen variieren darf (siehe hierzu DE-OS 27 18 637, insbesondere Fig. 6, 7 und DE-OS 26 49 349, Fig. 3). Diese von Hand zu1 bewerkstelligende Arbeit widerspricht der eingangs gestellten Forderung nach Automatisierung und ist allenfalls zu tolerieren, wenn der Wechsel zwischen Außenlasten unterschiedlichen Durchmessers der Ausnahmefall bleibt und die Durchmesserdifferenz nicht zu groß ist.
Aus .1er DE-OS 28 04 856 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die sich selbsttätig auf unterschiedliche Durchmesser einstellen kann. Die Vorrichtung besitzt Dreharme, welche mit auf der Last aufliegenden Puffern versehen sind. Die Puffer sind kugelig in den Dreharmen gelagert und können daher der Kontur der Außenlast folgen. Das Aufdrücken der Puffer auf die Außenlast erfolgt durch das Verdrehen der Dreharme mittels zwischen den Dreharmen angeordneter Mechanik. Nachteilig bei dieser Anordnung wirkt sich aus, daß die Puffer bei größeren Durchmessern von Außenlasten auf der Last nicht weit genug außen aufsitzen, so daß das Hebelverhältnis ungünstig wird und sich damit die erzielbare Wirkung verschlechtert. Außerdem sind bei kleineren Durchmessern Zusatznucken nach Art der in den DE-OS 26 49 349 und 27 18 637 beschriebenen erforderlich. Schließlich ist das Aufdrückprinzip mittels Drehung der Puffer auf die Last nicht in der Lage, möglichst hohe Kräfte in einfacher Weise auf die Last aufzubringen. Hierzu eignen sich Vorrichtungen besser, bei denen das Aufdrücken durch Absetzen der Nocken auf die Last erreicht wird (DE-OS 29 31 916). Dazu ist aber das aus der DE-OS 28 04 856 bekannte Prinzip ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die Feststellnocken zur Erzielung günstiger Hebelwirkung bei größeren Durchmessern der Außenlast weiter außen angreifen bzw. umgekehrt, als dies bei bekannten Einrichtungen der Fall ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß bei sich auf die Außenlast vertikal absenkbaren Abpratzvorrichtungen ein an der Abpratzvorrichtung drehbar gelagerter und am Umfang der Außenlast aufliegender Fühler vorhanden ist, der je nach Durchmesser der Außenlast mittels der durch das Anhängen der Außenlast erzeugten Drehung des Fühlers über einen Zahntrieb die an ihren Enden als Zahnstangen ausgebildeten Feststellnocken bei größeren Durchmessern weiter nach außen bewegt und umgekehrt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders von Vorteil, neben der absoluten Funktionssicherheit bei geringem mechanischen Aufwand, ist die Tatsache, daß die Konstruktion äußerst robust ist. Das ist im militärischen Einsatz von großer Bedeutung für die Lebensdauer unter hoher Beiartung. Durch das erfindungsgemäße Verstellen der Feststellnocken nach außen bzw. innen wird bei unterschiedlichen Durchmessern jeweils der günstigeste Krafteinleitungspunkt von Abpratzvorrichtung zur Last aufgesucht, die Last damit sicher festrcllbar.
Zum besseren Verständnis ist die Erfindung anhand der einzigen Figur näher erläutert
In einer Abpratzvorrichtung 10, welche auf die Außenlast 11 abgesenkt werden kann, sind ein Fühler 12 und mindestens zwei Feststellnocken 13 angeordnet, von denen nur der rechte Feststellnorken 13 dargestellt ist.
Der Fühler 12 ist um eine Achse 14 drehbar gelagert. An seinem nach außen weisenden Ende is., er nach Art eines Nockens ausgebildet, während das nach innen weisende Ende mit einem Zahnsegment 15 versehen-ist. In der Abpratzvorrichtung 10 ist eine Aussparung 16 eingearbeitet, in welche der Fühler 12 bei Anhängung von Lasten 11 mit Durchmesser oo vollständig eingedreht werden kann. Das Zahnsegment 15 greift in ein Zahnrad 17 ein. Das Zahnrad 17 sitzt auf einer Drehachse mit einem weiteren Zahnrad 18 erheblich größeren Durchmessers. Dieses Zahnrad 18 steht im Eingriff mit dem nach innen weisenden Ende des Feststellnockens 13, welches als Zahnstange 19 ausgeformt ist. Geführt wird der Feststellnocken 13 in einer nicht näher dargestellten Führungsbahn der Abpratzvorrichtung 10.
Bei nicht angehängter Außenlast 11 ist der Fühler 12 völlig aus der Abpratzeinrichtung 10 ausgeschwenkt. Hierzu dient eine Zahnstange 28, welche in das Zahnrad 17 eingreift. Die Zahnstange 28 stützt sich, belastet mit einer Feder 20, in der Abpratzvorrichtung 10 ab. Die Feder 20 hat die Tendenz, die Zahnstange 28 nach unten zu drücken, so daß bei nicht angehängter Last 11 das Zahnrad 17 im Uhrzeigersinn gedreht wird, womit sich das Zahnsegment entgegengesetzt dreht und der Fühler 12 sich nach unten bewegt.
Der Feststellnocken 13 ist auf seiner Oberseite in einem Bereich 29 am äußeren Ende mit einer Flachverzahnung 21 ausgerüstet. Die Abpratzvorrichtung 10 weist über den Bereich der möglichen Verstellung des Feststellnockens 13 eine damit korrespondierende Verzahnung 22 auf. Der vertikale Abstand der beiden Verzahnungen 21, 22 zueinander und die flache, prismatische Ausbildung der Verzahnung stellen sicher, daß einerseits im Moment des Verschiebens des Feststellnockens 13 beim Anhängen der Auß;nlast 11 das Verschieben ohne Behinderung vor sich gehen kann, andererseits aber beim anschließenden Absenken der Abpratzvorrichtung 10 eine Fixierung von Feststellnokken 13 und Abpratzvorrichtung 10 erfolgen kann. Eine solche Fixierung ist notwendig, weil sowohl am Boden als auch im Flug Vibrationen unterschiedlichster Frequenz und Richtung auftreten, welche zu einem Freischütteln und damit zu Beeinträchtigungen des Flugverhaltens oder auch zu Beschädigungen führen können
In der Abpratzvorrichtung 10 ist ein unter Federbelastung — Feder 23 — stehender Federkolben 24 eingefügt. Der Federkolben 24 drückt auf die Oberseite des Feststellnockens 13, so daß dieser die Tendenz hat, sich nach unten zu bewegen. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Feststellnocken 13 in keinem Fall beim Anhängen der Last 11 während des Verschiebens in der Verzahnung 21, 22 verklemmen kann. Außerdem wird nach Abwurf der Last 11 im Fluge verhindert, daß der Feststellnocken 13 in unzulässige Schwingungen gerät.
Die für den rechten Feststellnocken 13 gemachten Ausführungen treffen in gleicher Weise für den spiegelbildlich angeordneten zweiten Feststellnocken zu, so daß auf dessen zeichnerische Darstellung verzichtet wurde. Dargestellt von diesem Teil der Vorrichtung ist ein Zahnrad 25, weJches in Größe und Funktion dem Zahnrad 18 voll entspricht Um ein freies Durchlaufen der Zahnstange 19 der Feststellnocken 13 zu gewährleisten, greifen die Zahnräder 18, 25 seitlich versetzt ineinander. Das Zahnrad 25 ist ebenfalls mit einem kleineren Zahnrad nach Art des Zahnrades 17 auf seiner Achse ausgerüstet, so daß die Zahnstange 19 auch diese Zahnradanordnung bei nicht angehängter Last 11 dreht. Im Endeffekt ergibt sich, daß bei nicht angehängter Last 11 der Fühler 12 nach unten gedreht wird und die Feststellnocken 13 auf kleinst möglichem Außenlastdurchmesser, d. h. nach innen bewegt werden.
Ein Sonderfall ergibt sich, wenn Außenlasten 11 mit Durchmesser 00, d. h. mit ebener Kontur anzuhängen sind. In diesem Fail ist vorgesehen, daß die Aufgabe der Feststellnocken 13 von Nocken 26, 27 übernommen werden, welche unmittelbar an der Abpratzvorrichtung 10 angebracht sind. Um die Feststellnocken 13 außer Funktion setzen zu können, ist vorgesehen, daß diese in eine äußere Stellung bewegt werden können, bei der eine Verschwenkung nahezu vollständig in die Abpratzvorrichtung 10 hinein möglich ist. Hierzu ist die Verzahnung 22 in der Abpratzvorrichtung 10 seitlich versetzt zum Feststellnocken 13 anzubringen und auch die Verzahnung 21 auf der Oberseite des Feststellnok kens 13 in diesem Bereich seitlich auszurücken, d. h. durch Verwendung eines seitlich herausragenden Klotzes, der auf dem Feststellnocken 13 angebracht ist. Die Verzahnung 21 endet räumlich so von der äußersten erreichbaren Stellung des Feststellnockens 13, daß ein Einschwenken an der Verzahnung 22 vorbei möglich wird. Dieser Teil der Vorrichtung kann von Anfang an vorhanden sein, es sind aber auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen ein Anhängen von Außenlasten 11 mit Durchmesser » nicht in Frage kommt. In diesen Fällen ist die Zusatzeinrichtung nicht erforderlich, so daß die Vorrichtung entsprechend weniger aufwendig gestaltet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Anpassen der Feststellnocken von Abpratzvorricbtungen an von Trägern, wie Flugzeugen, mitzuführenden Außenlasten unterschiedlicher Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich auf die Außenlast (ti) vertikal absenkbaren Abpratzvorrichtungen (10) ein an der Abpratzvorrichtung (10) drehbar gelagerter und am Umfang der Außenlast (11) aufliegender Fühler (12) vorhanden ist, der je nach Durchmesser der Außenlast (11) mittels der durch das Anhängen der Außenlast (11) erzeugten Drehung des Fühlers (12) über einen Zahntrieb (15, 17, 18) die an ihren Enden als Zahnstangen (19) ausgebildeten Feststeilnocken (13) bei größeren Durchmessern weiter nach außen bewegt und umgekehrt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellnocken (13) an ihrer Oberseite einen mit Flachverzahnung (21) versehenen Bereich (29) aufweisen, der in eine in der Abpratzeinrichtung (10) eingearbeitete Verzahnung (22) bei angehängter Außenlast (11) eingreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellnocken (13) unter nach unten gerichteter Federbelastung (Federkolben 24) stehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (12) bei nicht angehängter Außenlast (11) rückstellbar ist and daß dazu eine in der Abpratzeinrichtung (10) gelagerte, unter Federspannung (Feder 20) stehende Zahnstange (28) dient, weiche den Zahntrieb (15,17,18) betätigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Außenlasten (11) mit Durchmesser oo die Feststellnocken (13) in die Abpratzeinrichtung (10) einschwenkbar sind und daß die Abpratzung über zwei fest mit der Abpratzeinrichtung (10) verbundene Nocken (26,27) unmittelbar erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken der Feststellnokken (13) die Verzahnung (22) der Abpratzvorrichtung (10) seitlich versetzt zu den Feststellnocken (13) angeordnet ist und daß die Verzahnung (21) auf der Oberseite der Feststeilnocken (13) damit korrespondierend ebenfalls seitlich versetzt ist, und die Verzahnung (21) auf einem seitlich herausragenden, mit den Feststellnocken (13) verbundenen Klotz, vorgesehen ist.
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