DE2937702C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung an der Ein
fahrkontaktdurchführungsöffnung in der Schottwand einer
Hochspannungssschaltzelle nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Klappenanordnung ist aus der GB 2 24 388
bekannt. Diese Klappenanordnung besitzt einen aus Hebeln
und Betätigungsstangen bestehenden Betätigungsmechanismus,
der zum Öffnen und Schließen der Klappen dient. Werden die
Kontakte eingefahren, so greift ein mit einer schrägen Kante
versehener Stift in eine Öffnung in der Schottwand ein und
verschiebt mit zunehmendem Eindringen einen hinter dieser
Öffnung angeordneten Hebel quer zur Eindringrichtung. Dieses
Verschieben des Hebels wirkt auf den Betätigungsmechanismus
derart, daß die Klappen aufgeschwenkt werden und die Ein
fahrkontaktdurchführungsöffnung freigegeben wird. Beim Aus
fahren der Einfahrkontakte wird auch der Stift aus seiner
Öffnung herausgezogen und der Hebel wird über eine Zugfeder
wieder in seine ursprüngliche Position zurückbewegt, wodurch
über den Betätigungsmechanismus die Klappen wieder geschlossen
werden.
Diese mechanische Konstruktion der Klappenanordnung ist nicht
nur konstruktiv sehr aufwendig, sondern durch die vielen not
wendigen Hebel, Gelenke und Gestänge auch störungsanfällig.
Darüberhinaus muß in der Nähe der Kontakte eine Öffnung in
der Schottwand zur Einführung des Stiftes vorge
sehen sein, die nicht verschließbar ist. Hierdurch entsteht
eine Gefahrenquelle, da unter Umständen durch diese Öffnung
Fremdkörper eindringen können, die innerhalb des Kabelraums
Kurzschlüsse bewirken können.
Aus der DE-OS 14 90 305 ist eine Klappenanordnung bekannt,
die aus zwei um eine Achse quer zur Einfahrrichtung schwenk
baren Klappen besteht. Die Einfahrkontaktdurchführungsöffnung
ist hierbei rechteckig und die Klappen berühren sich in ihrer
geschlossenen Stellung entlang einer Linie, die parallel zu
den Schwenkachsen ist. Nachteilig ist bei dieser Anordnung,
daß beim Aufschwenken der Klappen um die senkrecht zur Ein
führöffnung stehenden Schwenkachsen die Klappen in den Kabel
raum hineinfahren, so daß dieser Einfahrweg zusätzlich zum Ab
stand der Schottwand von den im Kabelraum angeordneten Kontakten
berücksichtigt werden muß, was zu einem erhöhten Bauvolumen
führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Klappenanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, die kompakt ausgebildet ist, einen geringen not
wendigen Schwenkwinkel der Klappen aufweist, mit minimalem
Aufwand herstellbar ist, betriebsicher arbeitet und im Falle
eines auftretenden Störlichtbogens eine erhöhte Schließkraft
der Klappen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die schräg verlaufende Kontaktberührungsfläche wird eine
einfache und betriebssichere Betätigung der Klappen erzielt,
wobei durch das Auftreffen der Einfahrkontakte auf die Neigung
der Kontaktberührungsfläche eine Öffnungskraft auf die Klappen
ausgeübt wird. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise
eine geringe axiale Baulänge der Klappenanordnung erzielt und
die Verwendung eines aufwendigen und fehleranfälligen Be
tätigungsgestänges vermieden.
Besonders zweckmäßig für eine günstige Lagerhaltung und einen
geringen Herstellungsaufwand ist es, wenn beide Klappen iden
tisch ausgebildet sind und im Schließzustand jeweils eine
Hälfte der Öffnung abdecken. Vorteilhafterweise befinden sich
dabei die Schwenkachsen an diametral gegenüberliegenden Stellen
eines Lagerteils für die Klappen. Die Schwenkachsen sollen
dabei gleichen radialen Abstand von der Öffnungsachse haben.
Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltung kennzeich
net sich dadurch, daß beide Klappen zusammen im wesentlichen
die Form eines Hohlkegels haben. Die konische Innenfläche des
Hohlkegels dient dabei als Schrägfläche für die Beaufschlagung
durch den Einfahrkontakt oder mit diesem verfahrbare Teile.
Um den Schwenkwinkel der beiden Klappen minimal zu machen, ist
nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß die Berührungsränder der beiden Klappen in der
Projektion auf die Ebene der Durchführungsöffnung von der zu
geordneten Schwenkachse ausgehend bis zur Mitte konkav und
anschließend konvex gekrümmt sind. Die Krümmung der Berührungs
ränder soll dabei im wesentlichen gleich der Krümmung am
Rande der Durchführungsöffnung sein. Wird jetzt noch dafür
gesorgt, daß die Schwenkachse jeder Klappe so liegt, daß beim
Ausschwenken jeder Klappe der konkav gekrümmte Randteil genau
in Ausrichtung mit dem Kreisrand der Durchführungsöffnung kommt,
so ist die Durchführungsöffnung im Augenblick dieser Aus
richtung vollständig durch die betreffende Klappe freigegeben.
Der Schwenkwinkel der Klappe wird hierdurch auf den Betrag
zwischen der Schließstellung und der Ausrichtung des konkaven
Randes mit dem Rand der Durchführungsöffnung begrenzt. Bei
Erreichen dieser Ausrichtung befindet sich der konvex gekrümmte
Teil bereits sicher außerhalb der Durchführungsöffnung.
Die Klappen sind zweckmäßigerweise durch Drehfedern auf ihre
Schließlage zu vorgespannt. Durch diese Ausbildung werden die
Klappen beim Zurückfahren des die Einfahrkontakte tragenden
Fahrwagens automatisch wieder in ihre Schließstellung überführt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß bei Störlichtbogen die Klappen
nicht geöffnet, sondern eher zusammengedrückt werden.
Um die durch die erfindungsgemäße Klappenanordnung herbeige
führte Abdichtung zwischen den beiden Kontakträumen zu ver
bessern, sollen die Ränder der beiden Klappen sich im Schließzu
stand überlappen. Dies kann beispielsweise durch eine gekröpfte
Ausbildung der Trennfuge verwirklicht werden.
Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn jeweils der konvex
gekrümmte Rand den konkav gekrümmten Rand überlappt. Dies trägt
zur Schaffung eines minimalen Schwenkbereichs jeder Klappe bei
maximaler Größe der Durchführungsöffnung bei.
Die Schwenkachsen sind vorzugsweise durch Bolzen gebildet, wobei
Bolzen und Drehfedern von Kunststoff umhüllt sein sollen.
Um zu vermeiden, daß durch Hineingreifen in die Klappenanordnung
sich die Klappen öffnen und die Durchführungsöffnung freigeben,
ist zwischen den Klappen und ihrem Lagerteil vorzugsweise eine
Verriegelung vorgesehen, welche die Klappen im Schließzustand
verriegelt und beim Einfahren der Einfahrkontakte unwirksam
gemacht wird. Nach einer vorteilhaften praktischen Ausführung
ist hierbei an jeder Klappe ein gegen die Kraft einer Feder axial
beweglicher Riegelstift vorgesehen, welcher im Schließzustand
von innen hinter das Lagerteil greift und von einem den Ein
fahrkontakt umhüllenden Isolierrohr beaufschlagbar ist.
Um die erfindungsgemäße Klappenanordnung bereits vollständig funktions
fähig vorfertigen und nach Belieben an Schottwänden anbringen zu kön
nen, soll das die Klappen tragende Lagerteil durch einen Haltering
gebildet sein, welcher seinerseits in eine Öffnung der Schottwand
einsetzbar ist. Der Haltering weist hierbei zweckmäßigerweise einen
axialen Rand auf, welcher im Schließzustand außen von den Rändern
der Klappen überlappt ist.
Sowohl der Haltering als auch die Klappen werden erfindungs
gemäß vorteilhafterweise als Gießharzteil hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung in Richtung
des Einfahrkontaktes,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Nach Fig. 2 ist der Haltering 20 einer erfindungsgemäßen
Klappenanordnung in einer kreisförmigen Öffnung 25 innerhalb
der Schottwand 26 einer Hochspannungsschaltzelle angebracht.
Mittels eines Ringflansches 31, darin angebrachter Befesti
gungsbohrungen 32 und nicht dargestellter Befestigungsbolzen
ist der Haltering 20 an der Schottwand 26 befestigt. Auf der
in Fig. 2 rechten Seite der Schottwand 26 findet sich der
nicht im einzelnen dargestellte Fahrwagen, an dem die nur
gestrichelt angedeuteten Einfahrkontakte 16 angeordnet sind.
Die Einfahrkontakte 16 können von einem ebenfalls mit dem
Fahrwagen verfahrbaren Isolierrohr 24 umgeben sein.
Der auf der entgegengesetzten Seite der Schottwand 26 be
findliche Gegenkontakt 33 ist in Fig. 2 ebenfalls nur
gestrichelt angedeutet.
Der Haltering 20 weist innen die eigentliche Durchführungs
öffnung 12 auf, welche durch zwei insgesamt einen Hohlkegel
bildende Klappen 11 a, 11 b in der aus der Zeichnung ersicht
lichen Weise verschließbar ist. Die Klappen 11 a, 11 b sind
gemäß Fig. 1 um senkrecht auf der Ebene der Durchführungsöffnung 12
stehende, diametral gegenüberliegend an dem Ringflansch 31
des Halterings 20 angeordnete Schwenkachsen 13 a, 13 b
schwenkbar.
Nach Fig. 3 erstreckt sich von dem Ringflansch 31 in das
Befestigungsende der Klappe 11 b ein Bolzen 19. Zwischen
dem Ringflansch 31 und der Klappe 11 b ist um den Bolzen 19
herum eine Drehfeder 18 angeordnet, welche die Klappe
11 b in Schließrichtung vorspannt. Die Drehlagerung der
Klappe 11 a bezüglich der Schwenkachse 13 a ist in genau
gleicher Weise ausgebildet.
Die Achse 14 der Öffnung 12 durchstößt die beiden Klappen
11 a, 11 b im Bereich der Spitze des von ihnen gebildeten
Hohlkegels.
Aufgrund der hohlkegelförmigen Ausbildung der beiden
Klappen 11 a, 11 b weisen diese auf ihrer Innenseite Kontakt
berührungsflächen 15 a, 15 b auf, welche mit dem eingefahrenen
Einfahrkontakt 16 in Eingriff treten können. Wesentlich für
die Funktion ist, daß die Kontaktberührungsflächen 15 a, 15 b
einen Winkel α mit der Öffnungsachse einschließen, welcher
in der Größenordnung von 45° liegt, um einerseits eine
optimale Kraftumlenkung und andererseits einen großen
Schwenkbereich zu gewährleisten.
Nach Fig. 1 sind die Berührungsränder 17 der beiden Klappen
11 a, 11 b im Schließzustand von der jeweiligen Schwenkachse
13 a bzw. 13 b ausgehend bis zur Öffnungsachse 14 konkav und an
schließend konvex gekrümmt. Die Krümmung ist dabei derart,
daß in der Öffnungsstellung der Klappen 11 a, 11 b, welche
in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulicht ist, die kon
kaven Berührungsränder 17 mit dem Rand der Durchführungsöffnung 12
fluchten. Wie aus dem Vergleich der Klappenstellung in
der Schließ- bzw. der Öffnungslage in Fig. 1 hervorgeht,
wird aufgrund dieser speziellen Ausbildung ein minimaler
Schwenkwinkel der Klappen 11 a, 11 b zwischen Öffnungs- und
Schließlage erzielt.
Damit nicht durch Hineingreifen in die Klappenanordnung
von rechts in Fig. 2 eine Öffnung der Klappen 11 a, 11 b
erfolgen kann, ist für jede Klappe eine Verriegelung 21
vorgesehen, welche aus einem in der jeweiligen Klappe
axial verschiebbar angeordneten Riegelstift 23 und einer
ihn beaufschlagenden Feder 22 besteht. Durch einen Schlitz
28 im Material der betreffenden Klappe 11 a bzw. 11 b er
streckt sich ein Führungsstift 27. Hierdurch wird eine
exakte Axialführung des Riegelstiftes 23 und dessen Wegbe
grenzung gewährleistet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Verriege
lung 21 im äußersten Randbereich jeder Klappe 11 a bzw. 11 b
angeordnet. Nach Fig. 1 hat sie winkelmäßig einen Abstand
von etwa 90° von den Schwenkachsen 13 a bzw. 13 b. Die radiale
Anordnung des Riegelstiftes 23 ist so, daß er beim Einfahren
der Einfahrkontakte 16 mit dem Isolierrohr 24 in Eingriff
kommen kann.
Der Haltering 20 weist außerdem einen in Richtung der Klappen
11 a, 11 b axial vorspringenden Rand 29 auf, welcher von einem
axialen Fortsatz 30 am äußeren Rande der Klappen 11 a, 11 b
übergriffen wird. Hierdurch wird auch an dieser Stelle eine
exakte Abdichtung zwischen dem Haltering 20 und den Klappen
11 d, 11 b geschaffen.
Die erfindungsgemäße Klappenanordnung arbeitet wie folgt:
Werden aus der Position von Fig. 2 die Einfahrkontakte 16
in Richtung auf den Gegenkontakt 33 verschoben, so drückt
zunächst das Isolierrohr 24 die Riegelstifte 23 gegen
die Kraft der Feder 22 zurück. Hierdurch kommen die Riegel
stifte 23 außer Eingriff mit der Innenwand des Halteringes 20.
Hierdurch wird die zwischen diesen beiden Teilen bis dahin
vorhandene Verriegelung aufgehoben. Anschließend kommen
dann das Isolierrohr 24 oder die Einfahrkontakte 16 in
Eingriff mit den schrägen Kontaktberührungsflächen 15 a,
15 b, wodurch eine radial nach außen gerichtete Öffnungs
kraft auf die Klappen 11 a, 11 b ausgeübt wird. Diese können
sich nunmehr entgegen der Kraft der Drehfedern 18 nach außen
bewegen, wodurch sukzessive die Durchtrittsöffnung 12 frei
gegeben wird. Die maximale Ausschwenkstellung der beiden
Klappen 11 a, 11 b ist in Fig. 1 strichpunktiert wiederge
geben. In dieser Position kann das Isolierrohr 24 voll
ständig aus der Durchtrittsöffnung 12 austreten, und die
Kontakte 16, 33 können in Eingriff treten.
Claims (14)
1. Klappenanordnung an der Einfahrkontaktdurchführungsöffnung
in der Schottwand einer Hochspannungsschaltzelle mit zwei
um jeweils eine Achse schwenkbaren Klappen, welche beim
Einfahren der Einfahrkontakte in den Sammelschienen- bzw.
Kabelraum geöffnet und beim Ausfahren durch eine Rückstell
kraft wieder geschlossen werden, bei der die beiden im
Schließzustand gemeinsam die Durchführungsöffnung abdecken
den Klappen um im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der
Durchführungsöffnung stehende Schwenkachsen entgegengesetzt
ausschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappen (11 a, 11 b) eine schräg zur Öffnungsachse (14)
verlaufende Kontaktberührungsfläche (15 a, 15 b) aufweisen,
durch deren Neigung von den axial bewegten Einfahrkontakten
(16) beim Einfahren eine Öffnungskraft auf die Klappen
(11 a, 11 b) ausgeübt wird.
2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Klappen (11 a, 11 b) identisch
ausgebildet sind und im Schließzustand jeweils eine Hälfte
der Durchführungsöffnung (12) abdecken, wobei die Schwenk
achsen (13 a, 13 b) gleichen radialen Abstand von der Öff
nungsachse (14) haben.
3. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Klappen (11 a, 11 b)
zusammen im wesentlichen die Form eines Hohlkegels haben.
4. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen
(11 a, 11 b) an einem Lagerteil angelenkt sind, wobei sich
die Schwenkachsen (13 a, 13 b) an diametral gegenüberliegenden
Stellen des Lagerteils befinden.
5. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungs
ränder (17) der beiden Klappen (11 a, 11 b) in der Projektion
auf die Ebene der Durchführungsöffnung (12) von der zuge
ordneten Schwenkachse (13 a, 13 b) ausgehend bis etwa zur
Mitte (18) konkav und anschließend konvex gekrümmt sind.
6. Klappenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krümmung der Berührungsränder
(17) im wesentlichen gleich der Krümmung am Rande der
Durchführungsöffnung (12) ist.
7. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen
(11 a, 11 b) durch Drehfedern (18) auf ihre Schließlage zu
vorgespannt sind.
8. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
der beiden Klappen (11 a, 11 b) sich im Schließzustand über
lappen.
9. Klappenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils der konvex gekrümmte Rand
den konkav gekrümmten Rand überlappt.
10. Klappenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachsen (13 a, 13 b) bildenden
Bolzen (19) und die Drehfedern (18) von Kunststoff umhüllt
sind.
11. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Klappen (11 a, 11 b) und ihrem Lagerteil eine Verriegelung
(21) vorgesehen ist, welche die Klappen (11 a, 11 b) im
Schließzustand verriegelt und beim Einfahren der Einfahr
kontakte (16) unwirksam gemacht wird.
12. Klappenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Klappe (11 a, 11 b) ein gegen
die Kraft einer Feder (22) axial beweglicher Riegelstift
(23) vorgesehen ist, welcher im Schließzustand von innen
hinter das Lagerteil greift und von einem mit dem Einfahr
kontakt (16) vorschiebbaren Isolier-Rohr (24) beaufschlag
bar ist.
13. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil
durch einen Haltering (20) gebildet ist, welcher seinerseits
in eine Öffnung (25) der Schottwand (26) einsetzbar ist.
14. Klappenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (20) einen axialen
Rand (29) aufweist, welcher im Schließzustand außen von
den Klappen (11 a, 11 b) überlappt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792937702 DE2937702A1 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Klappenanordnung an der einfahrkontaktdurchfuehrungsoeffnung in der schottwand einer hochspannungsschaltzelle |
CH135680A CH647104A5 (en) | 1979-09-18 | 1980-02-20 | Flap arrangement on the insertion-contact bushing opening in the partition wall of a high-voltage switching cell |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2937702A1 DE2937702A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937702C2 true DE2937702C2 (de) | 1988-02-25 |
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ID=6081174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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CH (1) | CH647104A5 (de) |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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SE448134B (sv) * | 1982-12-22 | 1987-01-19 | Asea Ab | Stellverksskap |
EP2325962A1 (de) * | 2009-11-23 | 2011-05-25 | ABB Technology AG | Partitionierungsvorrichtung für Mittelspannungsschaltschränke |
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1980
- 1980-02-20 CH CH135680A patent/CH647104A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-07-29 AT AT393980A patent/AT385611B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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