DE2937252A1 - Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer zusaetzlichen zeilenleiterebene im gasentladungsraum - Google Patents

Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer zusaetzlichen zeilenleiterebene im gasentladungsraum

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DE2937252A1
DE2937252A1 DE19792937252 DE2937252A DE2937252A1 DE 2937252 A1 DE2937252 A1 DE 2937252A1 DE 19792937252 DE19792937252 DE 19792937252 DE 2937252 A DE2937252 A DE 2937252A DE 2937252 A1 DE2937252 A1 DE 2937252A1
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DE
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gas discharge
control
control disk
conductors
display device
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Application number
DE19792937252
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 8000 München Geffcken
Dipl.-Phys. Dr. Hans Peter 8016 Feldkirchen Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current

Landscapes

  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer zusätzlichen
  • Zeilenleiterebene im Gasentladungsraum Die Erfindung betrifft eine Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem gasge@üllten Raum, der auf einer Seite durch eine Frontplatte und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Rückplatte gasdicht abgeschlossen und durch eine Steuerscheibe in einen Gasentladungsraum und einen Nachbeschleunigungsraum unterteilt ist, die auf ihrer einen Seite als Zeilenleiter und auf ihrer anderen Seite als Spaltenleiter eine Matrix bildende und jeweils getrennt ansteuerbare Elektrodenbahnen trägt und zusammen mit diesen Bahnen in den Kreuzungspunkten der Matrix durchgehende Steuerlöcher hat, und der auf der Frontplattenseite ein mit einer Anodenschicht versehener, den Nachbeschleunigungsraum begrenzender Leuchtschirm und auf der Rückplattenseite eine oder mehrere gegeneinander isolierte, den Gasentladungsraum begrenzende Kathoden gegenüberliegen.
  • Eine Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer Kathode, die aus Kathodenstreifen besteht, die voneinander isoliert parallel zueinander liegen und getrennt ansteuerbar sind, ist aus der DE-OS 26 43 915 bekannt. Die Aufteilung der Kathode in einzelne voneinander isolierte Kathodenstreifen ist eine Weiterentwicklung einer Flächenkathode, wie sie aus der DE-OS 24 12 869 bekannt ist und für die Bildwiedergabe bei sogenannten Flachbildschirmen bzw. Gasentladungs-Displays verwendet wird.
  • Das Prinzip des z.B. in der DE-OS 24 12 869 beschriebenen flachen Plasmabildschirmes besteht darin, daß in einem Gasentladungsraum (Plasmaraum) eine Gasentladung erzeugt wird. Die Gasentladung dient als Elektronenquelle für die Anregung des unter einem Nachbeschleunigungsraum liegenden Leuchtschirmes (Phosphorbildschirms).
  • Zwischen Plasmas und Beschleunigungsraum befindet sich eine Steuerscheibe aus dünnem Glas, die auf ihrer Ober-bzw. Unterseite zwei zueinander orthogonale Streifenleiter (Matrix) trägt. An den Kreuzungspunkten der Streifenleiter (Zeilen- und Spaltenleiter) befindet sich Je ein Steuerloch, um die Elektronen vom Plasma- in den Beschleunigungsraum gelangen zu lassen. Die dem Gasentladungsraum zugewandten Zeilenleiter dienen als Gasentladungsanoden. Das Plasma wird zum Aufbau eines Bildes von Zeile zu Zeile fortgeschaltet. Die Zeilenanode zu der das Plasma gerade brennt, befindet sich z.B. auf O V, während alle anderen Zeilen ein negativeres Potential erhalten, das in der Nähe des Floatpotentials liegt.
  • (Floatpotential ist das Potential, das die nicht ausgewählten Anodenzeilen ohne äußere Beschaltung durch Aufladung annehmen). Die Anzahl der durch die Steuerlöcher in den Zeilenleitern hindurchtretenden Elektronen wird durch das Potential der Spaltenleitungen bestimmt. Es treten nun zwei Nebensprecheffekte auf, und zwar in Spalten- und in Zeilenrichtung.
  • Der Nebensprecheffekt in Spaltenrichtung beruht auf der relativ großen Ausdehnung der Gasentladung. Die Plasmaelektronen gelangen nicht nur auf die gerade ausgewählte Anodenzeile, sondern auch mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit auf alle anderen Anoden über dem Plasma. Ein geringer Teil sehr schneller Elektronen kann weder durch das Sperrpotential der nichtangeschalteten Anoden noch durch die auf Sperren geschalteten Spalten abgebremst werden und verursacht einen statischen Untergrund auf dem Leuchtschirm. Sobald ein Bildpunkt auf einer ausgewählten Zeile hell geschaltet werden soll, muß der entsprechende Spaltenleiter auf Durchlaßpotential gelegt werden. Da nun die Sperrwirkung längs der gesamten Spalte entfällt, gelangen auch weniger schnelle Elektronen durch die Steueröffnungen und erzeugen überall dort, wo sich das Plasma gerade befindet, einen zusätzlich dynamischen Untergrund. Die mittlere Amplitude dieses Untergrundes ist der Anzahl der hellgetasteten Bildpunkte auf dieser Spalte proportional. Eine Reduzierung dieses Effektes durch Erhöhen des negativen Zeilensperrpotentials ist nicht möglich, da sich sonst die Entladung auf kleine Anodenbereiche beschränkt ("Anodenflecke").
  • Der Nebensprecheffekt in Zeilenrichtung äußert sich darin, daß die Helligkeit eines Bildpunktes von der Anzahl der sonst noch auf der selben Zeile hellgeschalteten Bildpunkte abhängt. Je mehr Bildpunkte zugeschaltet werden und umso heller sie gesteuert sind, umso dunkler wird der betrachtete Bildpunkt. Der vorhandene Kathodenstrom teilt sich in eine auf die Anode fließende Komponente und in weitere durch die Löcher der Steuerscheibe fließenden Komponenten. Wird nun einer dieser Ströme durch Steuerung von außen d.h. über die Spaltenspannung geändert, so ändern sich auch alle anderen Ströme entsprechend, da sie über das Plasma sehr niederohmig verkoppelt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die horizontalen und vertikalen Nebensprecheffekte bei einer Gasentladungsanzeigevorrichtung zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Gasentladu.gsanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Gasentladungsraum vor den Zeilenleitern eine zweite, zu den Zeilenleitern kongruente Zeilenleiterebene angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei im Gasentladungsraum vor den Zeilenleitern der ersten Steuerscheibe eine zweite mit Spalten- und Zeilenleitern versehene Steuerscheibe angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die zweite Steuerscheibe nur auf ihrer der Kathode zugewandten Seite (Unterseite) mit einer Zeilenleiterebene versehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die erste Steuerscheibe nur auf ihrer Unterseite die Spaltenleiter trägt und daß die zweite Steuerscheibe auf ihrer Ober- und Unterseite mit jeweils einer Zeilenleiterebene versehen ist. Zweckmäßig trägt dabei die erste Steuerscheibe auf ihrer Oberseite eine durchgehende Metallisierung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nur eine Steuerscheibe vorgesehen, die die beiden Zeilenleiterebenen trägt. Auf der der Steuerscheibe zugewandten Seite einer Abstandsplatte zwischen Leuchtschirm und Steuerscheibe befinden sich dabei die Spaltenleiter.
  • Die dem Gasentladungsraum direkt zugewandte Zeilenleiterebene dient zum Fortschalten des Plasmas. Zur Unterdrückung des dynamischen Untergrundes dient die dahinter liegende zweite Zeilenleiterebene. Alle Zeilenleiter dieser Ebene, die über den nicht selektierten Zeilenleitern der ersten Ebene liegen, erhalten ein stark negatives Potential, so daß sie dieselbe oder eine größere Sperrgirkwng ausüben wie auf Sperren geschaltete Spaltenleiter. Dadurch wird erreicht, daß in der Matrixanordnung von Zeilen und Spalten sowohl die Zeilen als auch die Spalten zusammen oder getrennt jeweils die volle Sperrwirkung entfalten, d.h. eine auf Durchlaß geschaltete Spalte ergibt nur am Kreuzungspunkt mit einer eingeschalteten Doppelzeile Helligkeit.
  • Zur Beseitigung des mDersprechens in Zeilenrichtung wird die hinter der selektierten Anodenzeile liegende Steuerzeile auf ein positiveres Potential geschaltet als die Anodenzeile. Dadurch wird der maximal mögliche Strom über alle Öffnungen der Anodenzeile aus dem Plasma abgezogen. Im Bereich zwischen Anodenzeile und Steuerzeile besteht keine Querleitung zwischen den Elektronenstrahlen aus den einzelnen Öffnungen. Jeder Spaltenöffnung werden daher gleich viele Elektronen angeboten, die gegenseitig in ihrer Zahl nicht beeinflußbar sind, so dabei kopplung zwischen den einzelnen Steueröffnungen entfällt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand von in den Figuren der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, sind in den Figuren unbezeichnet oder weggelassen.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gasentladungsanzeigevorrichtung schematisch im Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigevorrichtung schematisch im Schnitt und die Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigevorrichtung schematisch im Schnitt.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Gasentladungsanzeigevorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Kathode 8 und einer Steuerscheibe 1, die den Gasentladungsraum begrenzen, sowie aus einem Leuchtschirm 9, der mit der Steuerscheibe 1 den Nachbeschleunigungsraum begrenzt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Gasentladungsanzeigevorrichtung sind zwei identische Steuerscheiben, und zwar die Steuerscheibe 1 und eine zweite Steuerscheibe 4 durch eine Glaslotschicht 7 miteinander verschmolzen.
  • Die beiden Steuerscheiben 1 und 4 können aber auch durch eine gelochte Isolierschicht voneinander in einem bestimmten Abstand gehalten oder durch einen Abstandsrahmen voneinander isoliert angeordnet werden. Das Gebilde ist zwischen Gasentladungs- und Nachbeschleunigungsraum in die Vorrichtung eingebaut. Von der oberen Steuer- scheibe 1 werden die Spaltenleiter 5 und die Zeilenleiter 2 benutzt. Bei der unteren zweiten Steuerscheibe 4 dienen die Zeilenleiter 3 als Anoden des Plasmas.
  • Die Fig. 2 zeigt denselben Aufbau, nur ist die zweite Spaltenebene 5 auf der unteren zweiten Steuerscheibe 4 weggelassen.
  • Fig. 3 zeigt einen Aufbau, bei dem die untere Steuerscheibe 4 die zwei Zeilenleiterebenen 2 und 3 trägt. Die obere Steuerscheibe 1 trägt auf der Unterseite die Spaltenleiter 5. Die Oberseite der Steuerscheibe 1 kann ohne Leiterbahnen sein oder eine durchgehende Metallisierung (Schirmgitterebene) tragen.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nur einer Steuerscheibe 1, die die beiden Zeilenleiterebenen 2 und 3 trägt. Zwischen Leuchtschirm 9 und Steuerscheibe 1 befindet sich eine Abstandsplatte 6 (z.B. Glasplatte), die den Nachbeschleunigungsraum ausfüllt und in der sich Löcher 10 befinden, um die Elektronen von den Steuerscheibenlöchern zu den Phosphorbildpunkten gelangen zu lassen. Die Löcher 10 verjüngen sich konisch zu den Steuerscheibenlöchern hin. Auf der der Steuerscheibe 1 zugewandten Seite dieser Abstandsplatte 6 befinden sich die Spaltenleiter 5. Steuerscheibe 1 und Abstandsplatte 6 können durch Glaslot voneinander isoliert verbunden werden.
  • 6 Patentansprüche, 4 Figuren.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem gasgefüllten Raum, der auf einer Seite durch eine Frontplatte und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine RUckplatte gasdicht abgeschlossen und durch eine Steuerscheibe in einen Gasentladungsraum und einen Nachbeschleunigungsraum unterteilt ist, die auf ihrer einen Seite als Zeilenleiter und auf ihrer anderen Seite als Spaltenleiter eine Matrix bildende und jeweils getrennt ansteuerbare Elektrodenbahnen trägt und zusammen mit diesen Bahnen in den Kreuzungspunkten der Matrix durchgehende Steuerlöcher hat, und der auf der Frontplattenseite ein mit einer Anodenschicht versehener, den Nachbeschleunigungsraum begrenzender Leuchtschirm und auf der Rückplattenseite eine oder mehrere gegeneinander isolierte, den Gasentladungsraum begrenzende Kathoden gegenüberliegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Gasentladungsraum vor den Zeilenleitern (2) der Steuerscheibe (1) eine zweite, zu den Zeilenleitern (2) kongruente Zeilenleiterebene (3) angeordnet ist.
  2. 2. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gasentladungsraum vor den Zeilenleitern (2) der ersten Steuerscheibe (1) eine zweite, mit Spalten- und Zeilenleitern versehene Steuerscheibe (4) angeordnet ist.
  3. 3. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Steuerscheibe (4) nur auf ihrer der Kathode (8) zugewandten Seite (Unterseite) mit einer Zeilenleiterebene (3) versehen ist.
  4. 4. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Steuerscheibe (1) nur auf ihrer Unterseite die Spaltenleiter (5) trägt und daß die zweite Steuerscheibe (4) auf ihrer Ober- und Unterseite mit jeweils einer Zeilenleiterebene (3) versehen ist.
  5. 5. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Steuerscheibe (1) auf ihrer Oberseite ein du-chgehende Metallisierung trägt.
  6. 6. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerscheibe (1) die beiden Zeilenleiterebenen (2, 3) trägt und daß sich auf der der Steuerscheibe (1) zugewandten Seite einer Abstandsplatte (6)die zwischen Leuchtschirm (9) und Steuerscheibe (1) angeordnet ist, die Spaltenleiter (5) befinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429082A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuerscheibe fuer gasentladungsanzeige
DE3626927A1 (de) * 1985-08-10 1987-02-19 Futaba Denshi Kogyo Kk Schreibkopf fuer einen optischen drucker

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